GM Msammenschmdeten, hatte sich zusammengetan, um ihr Nationalfest feierlichst zu begehen. Sie hatten einen ganzen Schöps gekauft nebst einem er klecklichen Quantum Kartoffeln, und da Wollten sie beim Kreuzwirt ein Festmahl Hallen. Die armen Teufel schwärmten Weder für ihre Nation noch für ihre Sprache, die ein echter Italiener auch kaum verstanden Haben Würde, denn die Leute Warm aus dem Fleimstale, aus „Fleimesch", wie sie sich aus- drückten, Welches, Wie Herren aus Bozen behaupteten, deutsch
sei, während die Trientiner schrien: „Evviva Jtalia!" Die guten, harmlosen Leute tranken den Wein beider Parteien und Waren dankbar für den deutschen Kindergarten, wie für die flotte italienische Uniform ihrer Dorfkapelle, aus Trient geliefert. Am St. Vigiltage hatte man beim Kreuzwirt wirklich den Eindruck, in der Hmterstube Wenigstens, in einem welschen Hause zu sein. Nach ihrer Gewohn heit hockten die italienischen Arbeiter dichtgedrängt an der langen Tafel, jedweder seinen Krug Wein