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KÜnsth^mlichkeiten hervor, zuerst u« a uisr I »n - I' ? »ni l> Ukr Mrnd». ttter' M«n heiter btitrr Dbttüe«». Wolken Koch in Rom 1829. (Fortsetzung.) Von Künstlerlaune, die oft so störend aufdieFörderung der Arbeit einwirkt, war bei ihm keine Spür zu finden, jeder Tag »vand sich gleichmäßig emsig vonder Spindel ad, und durch diese feste Regelmäßigkeit wurde eS möglich, bei dein überaüö jänH- famen und mühevollen Bestreben für wahre Kunst den häus lichen Bedürfnissen zu genügen. Die Wahrheit
Roman tik. Mit diesem sympathetifirte Koch auf das lebhafteste, und nahm keinen geringen Antheil an den Vorstudien und Besprechungen zum „OedipüS,' gegen Zmmermcmii. Er betrachtete den Grafen als die Ergänzung seiner selbst. «Was er in, der Poesie thut, thue ich in der Mahlerei,' saHte er einmal, „und Vie Nächwelt wird entscheiden, ob ükier Bestreben nicht zum Bessern führt.' Diese Entschiedenheit des Mannes trat auch im religiösen Gebiethe in den bestimm testen Formen hervor
an ihm selbst und allen seines Hausängehö- rigen als That, das ganze HauS war von Herzen fromm. Seine Frau Eassandra, spät erst für mich sichtbar, war das frömmste, liebevollste, sanfteste Wesen, der ordnende Engel im häuslichen Kreise, daher auch von Koch mit der größte'ri Ehr furcht betrachtet, und in allen religiösen und wirthfchaftlichen Angelegenheiten die unbestrittenste Auktorität. Obgleich ver blüht, hatte sie doch noch in den überaus regelmäßigen spre chenden (Lesichtszügen alle Anmuth einer Römerin, in ihrem Wesen
scheu. Desto lebhafter waren die Knaben. Sie gingen damals zu den Jesuiten in die erste Grammatikaiklasse und ztigten beide große Fähigkei ten. „Ich habe keine besondere Vorliebe für die Jesuiten,' sagte mir Koch einmal, „aber meine Buben send' ich zu ihnen, weil sie die gescheidtesten sind.' Sie mußten fast alle Tage in der Schule einige italienische Sätze ins Griechische übersetzen, ganz frei mit den höchst mangelhaften Wörterbüchern, wie man sie in Italien noch trifft. Ich war erstaunt