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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 11.03.1822
Umfang: 12
. v» die Aufforderung er schien, daß eine nähere Aufklärung von dem eigentlichen Orte und Zeit der Geburt, so wie von den Eltern und vorzüglichern Klinstiverke» des in Rom sich aufhaltenden KnnstmalerS Joseph Anton Koch bekannt gegeben werden möchte; so wage ich hiermit, dieser Aufforderung in so weil zn entsprechen, als mir die hierüber gesammel ten Daten willfährig seyn werden. Joseph Anton Koch wurde den 27. Jul, i^lZ zu Obergieblen am Bach, der Pfarrei Elbigenalb im Lech> thale', k. k. Land- und Krinnnal

-UntersuchuugS-GerichtS Ehrenberg, gebore». Sein Vater, Joseph Koch, war der Sohn armer Bauersleute, welche in Lermos, obigen Amtsbezirks, zwar begütert waren, jedoch sich bei einer qrößern Amahl Kinder hart ernährten. Dieserwegen be schloß der Vater des Künstlers Koch die Last seiner Eltern zu erleichtern, n»d sich feine» Unterhalt im Auslande selbst zu erwerben. Zu diesem Ende erwählte er den Zi tronenhandel, fand hiezn den vorzüglichsten Absah in den Gegenden am Rhein, Main und an der Mosel, und ehe

lichte hierauf am 22. April 17^0 zu Koblenz Anna Elisa beth Bnrdi, welche von sehr einnehmender Gestalt und àer guten Erziehung war. Kaum war diese Ehe geschloffen, so gieng Koch wie der mit der ueueu Gefährtin dem vorigen Handelsgeschäfte nach, uud begab sich deshalb manches Mal in sein Va terland zurück, um in dem südlichen Theile desselben neue Früchte einzukaufen, und seine Anverwandte zu besuchen. Um daher diese zweifache Absicht zu erreichen, reiöte er nicht selten durch den Bregenzer-LLald

, und bestieg so dann den bekannten Damberg, weil über selben «in guter Weg für Fußgeher und Lastthiere angebracht ist, welcher den Wanderer ohne Gefahr und Besclnverde weit ge- schwinder, als wie über denArlberg» in daS Innere von Tirol führt, und dieser seltenen Vortheile wegen auch zur Anlage einer sehr .bequemen Kommerzial - Straße nach Bregenz einladet. Da nnn dieser Gebirgsweg feinen Lauf durch das Lechthal fortsetzt, und die Gegend von Obergieblen wirk lich sehr romantisch ist, so beschloß Koch

nach einer öfter» Durchreife, feine beständige Wohnstätte in Obergieblen «nsznschlagen, machte sich Hierwegen daselbst ansäßig, und verfolgte von hier a»S feine Handelschaft, welche ihm aber nach und nach kaum mehr den nöthigen Unter halt verschaffte, weil seine Ehe mit eils Kindern gesegnet wurde, und sich bereits mehrere seiner ^andölente mit dem Zitronenhandel beschäftigten. Indexen verminderte der Tod die Vatersorgen des alten Koch, weil er ihm acht Kinder in der Blüthe ihrer Jahre wegraisie

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 14.03.1822
Umfang: 14
Anhang. Kunstgeschichte» (Fortsetzung.) Obgleich Koch iiì seiner Einöde nicht nnr Papier/ sondern auch Reißzeug zum Zeichnen vermißte, so wußte er diesem Mangel doch dadurch abzuhelfen, daß er >mt seinem spitzige,, Sackniesser, oder einem zugespitzte» Stück chen Holz, verschiedene Figuren und Gegenden auf Baum rinden, Steine, nnd selbst auf dem sandigen Ufer deS wilden KrabachS abzubilden, und hiebe, zwar^ auf einige Augenblicke sein widriges Schickst! zu verge»e>ì, jedoch bald

digen Koch sein Glücksstern auf, weil dieser Bischof sich auch in daS Lechthal begab, und dort uincr andern die Schule in Elbigeiialb besichtigte, wo ihm von dem früher erwähnten Lehret Liskodlit die verschiedene» Zeichnungen des jungen Koch, welche derselbe später verfertigte, vor gelegt wurden. Umgelder konnte über diese Zeichnungen als ei» Kennet um so minder seine Verwunderung ver bergen, als er in denselben einen beinabe außerordentli chen Grad deö Fleißes, AnSdruckS Uud der Haltung wahr nahm

, nnd hierin daS Unverkennbare Gepräge ei'neS ganH besonder» Talentes für die Zeichnungskunst bemerkte. Vor züglich überraschte ihn eine mit der Feder bearbeitete Land schaft, welche das ganze Lechthal vorstellte, und dem Bi schöfe lim so mehr das Versprechen abdrang, den talent vollen Koch bei jeder Gelegenheit zu unterstützeil, und ans den Weg der Kunst führe» zìi la»en, als darin ein richtiges Perspektiv, eine beinahe meisterhafte Beobach tung deS Helldunkels, eine genaue Behandlung

deS Cl>a- rakterö, und eine bewundernngSwürdi'ge Mannigfaltigkeit ersichtlich war. Weil jedoch die Mutter des Koch ihren Sohn zn einem höher» Srande bestimmt glaubte, so be kümmerte sie sich VàinalS noch »venig lim das bischöfliche Versprechen, sondern faßte ini Geheim den Entschluß, denselben seiner Zeit stlidire» zu la^eN. Von diesem Vorgange ward inzwischen dem jungeil Koch keine Knnde, und er verblieb daher in seinem Miß.- vergnügen auf der Alpe Krabach bis zum Eintritie des Herbstes, wo ihn die kalte

Witterung mit seiner Heerde nach Hanse trieb, nnd von seinem verhaßte» Dienste be freite. Da nnn seine Mutter das Stndiren ihres Sohnes nicht mehr aus dem Kopfe bringen konnte, so verblieb Koch nach dieser Zeit uuauSgesetzt zu Hause, wo er die Mutter theils in der Feldwirthschast unterstützen, nnd theils die AnsaugSgrüudc der lateinischen Sprache lernen mußte, übrigens aber jede freie Stunde zur Ausbildung in der Zcichenkunst zn benützen strebte, nnd sich so uà. wußt bis zum Spätjahre

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 18.03.1822
Umfang: 10
«8 A n h a n g. I n n « b r u ck. Wieterungs-BèvbaldtuNK e y T ri« n r t»22 Zebruar la» ì Zrüh un, 4 Ubt. Sigcdmittaq um daìd 2 Uhr. ^L22 Früh u»n 7 Uhr. Varvm. ZoUiLin. Therm.i ABarom. «Therm. -a -s s§ heiter trüb heiter Witterung i Aebruar i Barom. - »dcrm Taq >3»lllLInl Slrnd R-chmittaz um s u^r. «Sinervn« à io Heller trüb heitcr 271»oì -7 VZ 2V>,0j 2 heiter trüb heirer Kll,tstgeschichte. (Beschluß.) Koch sehte nicht nur sein Studium der Kunst daselbst »ine längere Zeit fort

an Kunstprvdukten, und fanden eS daher dem Dränge der Umstände, so wie ihren ökonomischen Verhältni»en angeme>len, ihren bis- herigen Sitz in Rom mit ihren Familien zum Theil zu verlassen, »nid andere, ihren Künsten günstigere Plähe aufzusuchen. Unter diesen Auswanderern befand sich auch Koch, welcher mit seiner Frau nnd zwei Kindern nach Deutsch land reiste, nnd sich durch niedrere Jahre in München, Dresden und Wie» anshielt, wo er besonders in den er sten Hauptstädten den zahlreichen Bestellungen k.inm

zn entsprechen vermochte, uud hiednrch aUgeineiue Belobung und sehr gute Belohnung erhielt. Nicht so glücklich war er in Wien, wo er seinen be ständigen Wohnsth aufzuschlagen beschloß, jedoch dieses Vorhaben um so mehr wieder ausgab, alü ihm der Neid neuerdings verschiedene Hindernisse machte, nnd seine Frau sich nach dem sanften Klima Italiens ?nrnck wünschte, weswegen er auch im Jahre >g,»seine Rückreise nach Non, antrat, nnd daselbst den Nnf seiner Kunst noch lebhaft fand. Koch widmet sich nnn alidori

Unkest,' , der Echmadribach vorbei. Etile einsame Matte b'l-bt ein HIrr mit seinen Ziegen. Ich habe noch keine Laànsr gesehen, worin der llharakter der Alpen in i^rer großen ìlebrìgenS besuchte Koch seit der Zeit, wo er das vä terliche HauS verließ, niemals seine Anverwandten, schick, te aber denselben öfters bedeutende Geld-Unterstützungen. Er ließ in feiner Heimath zwei Schwestern zurück, wo von Maria Theresia »och lebt, mit Joseph Ehrhart a n Bach im ì?echthale verehelicht. Die zweite, Anna Maria

, starb l«reitö vor drei Jahren: sie lebte mit Alois Kniktl gleichfalls am Bach in einer glücklichen Ehe, und versttzli durch ihren Tod einen Gatten und fünf mutterlose Ki»« der in Trailer. C. v. E. (Aus einem Sch'eiben deS vaterländischen KunstmahlerS AlviS Stadler auS Rom vom 27. Febr. d. I. ent nehmen wir über Koch noch Folgendes: »Herr Koch war seit einiger Zeit schwer krank, und man war »m sein Leben besorgt, doch scheint er nun allmal lig sich «ieder zu benern; die Hesiigen rheumatischen Schmer

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 26.01.1829
Umfang: 14
, Jo seph Koch, ein geborner Tiroler, der seit vielen Iah? ren in Noni lebt, hat in diesem Jahre ebenfalls das Na tional-Museum mit einem Werke seiner Hand berei chert. — Fand ich es bei Haller zweckmäßig, zuerst die höhern Regionen zu besuche», so glaube ich hier den entgegengesetzten Weg einschlagen zu können, und mit dem Gelingen der Theile in den niedern Sphären zu be ginnen, um ans jene Forderungen endlich überzugehen, welche etwa in diesem Bilde noch einigen Wünschen Raum gestatten könnten. Koch

scheint sich ganz vorzüg lich in dcr.Ausführung der Theile zu gefallen, und ver wendet die zarteste Sorgfalt auf alle jene technischen Zwei ge, welche die Vollendung und die perspektivische Täu schung befördern. Daher wimmelt eS in seinen Bildern von Einzelnheiten, und so auch hier. Da man von Koch eine Landschaft und kein historisches Bild gefordert hat, so ist die Staffage „Ruth, wie sie auf dem Felde des Booz, sich von ihm die Erlaubniß erbittet, die Aehren nachlesen zu dürfen' als untergeordnet

, und hier und da zerstreuet mit Baumgruppen von zierlicher Form berei chert. Unübertrefflich vor allem andern ist die Linear- Perfpektive; denn die Ferne ist wahre Täuschung; cine Ebene hat Koch auf diese Fläche hingezaubert, welche vergessen läßt, daß vor unserm Blicke nur eine flache Leinwand ausgespannt ist. Dabei eine Vollendung, wür dig einer besondern Erörterung; der Vorgrund prangt in einer Vegetation, wo Blumen, Kräuter und Ge wächse aller Art wetteifernd das Auge einladen, darauf zu ruhen; mit der gespanntesten

. Mit welchem Erfolge Degler seine Aufgabe gelöset, bezeugen unS viele Künst ler R^onis mit Einer Stimme, und Koch insbesondere, gewiß ein kompetenter Richter, urtheilte in einem eige nen Schreiben an den Verwaltungs - Ausschuß so vor theilhast darüber, daß er keinen Anstand nahm zu be haupten, „dieseKopie gebe einen wirkliche» Begriff von dem, was es sagen wolle, die Farbengebung Titians in einem Bilde zu schauen.' Die Behauptung, daß Titians Vorzug vor allem i'm Kolorit bestehe, will ihn jedoch

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 21.01.1822
Umfang: 12
ich >>e rechr sehr, nicht mehr an ihn zìi denken, nnd einen zweiten zu heirarhen.« — Nach Berichten aus Rio-Janeiro vom i?>ov. war daselbst alles rnhig. Der Kronprinz balle neuerdings zwei Pro-, klamalioneu erlasse», um die Völker von Brasilien zu eruiahueu, dein S.>inlterlande getreu zu verbleibe». Preußen. Die Allg. Zeitung enthalt folgendes Schreiben aus Berlin vom N. Iän. : »Wie ma» Hort, halten drei hie. sigc Gymnasiasten, Bandemer, Krebs und Koch, den kühnen Plan gemacht, in Italien eine Räuberbande

zu errieten, und zn dem ^nde schon eine Anzahl von Schü lern zwischen >7 und >c, Jahren beredet, ihnen dahin zu folgen. Durch verschiedene Einbrüche und Diebstähle haireii sie bereilS die Summe von.jou Rthlrn. zusammen- geb,acht, ivelche man bei dem Gymnasiasten Koch vor^ sano. Bandemer, ein moralisch - verkrüppelter Aìensch, war zum Hanptmaun der beabsichtigten Bande ernannl, «nid die Reise sollte vor sich gehen, sobald sie die Summe von /,->ou Rrtirii. zusammengebracht, wozu sie binnen Kur zem

alle Hoffnung hallen. Glücklicherweise wurde dieser Plan eindeckt, dessen Ausführung viele ältern, deren Sobne mit i„i Komplott waren, in die tiefste Betrübniß gelebt hälte. Vom Bandemer ivar zugleich ein armes ^'vstummeS Mädchen um jhre ìlnfchnlo betrogen worden, Koch und Krebs wurden aus dem Joachiniölhal'scheu Gym- na>io fortgejagt, aber in ein anderes wieder aufgenom men, wo >ie indeß iinter strenger Aufsicht gestellt sind, ^'aiidemtr ist unsichtbar geworden, nnd wird wegen Ivarerbin begangener

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Der Bote für Tirol
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Seite 19 von 26
Datum: 12.11.1829
Umfang: 26
'Ztr. ». Hilbert Kaspar Joseph von Feldkirch Nr. ij. Schwarz Joseph Mariinilian von Tisiö Nr. 12. Deiitschmann Anton von Feldkirch Nr. 2y. Neger Johann Joseph von Feldkirch Nr. 20. Briem Sebastian von Feldkirch Nr. 21. Ganahl Lndwig von Feldkirch Nr. 2s. Weidmann Anton von Feldkirch Nr. 2y. ^ II. LoosungSdistrikt, der Gemeinden Göfiö nnd TosterS. Koch Christian von Göfiö Nr. ?. ^ , - Schmiv Joseph Wilibald von GöfiS Nr. y. ' Tschütscher Franz Joseph v. Toflerö Nr. 15. Gut Johann Nepomuk von GöfiS

Nro. 16. Tschütscher Joseph Jakob von GöfiS Nr. 17. Huber Nikolaus von GöfiS Nr. 22. Schöch Jakob von GöfiS Nr. 2s. Mock Anton von Göfiö ?^r. 2y. Koch Johann Michael von GöfiS Nr.'20. Ili. LoosungSdistrikt, die Gemeinden MoselS und Altensiadt. Palm Johann Michael von Altenstadt Nr. à. Allgäuer Joseph Pankraz von Altenstadt Nr. y. Melk Matthias von MoselS Nr. is. Küster Franz Karl von Altenstadt Nr. Z4. Fichtel Johann Martin von Altenstadt Nr. 24. Negele Johann Michael von Altenstadt

Nr. 2y. IV. LoosungSdistrikt, die Gemeinde Altenstadt, Uibersoren, Koblach und Altach. Scheidbach Johann Georg von Koblach Nr. 17. Sandholzer Johann von Altach Nr. 22. Buschauer Franz Joseph von Altach Nr. so. '.V LoosungSdistrikt. der Gemeinden Götzis und KlauS. Koch Fr. Joseph von Götziö Nr. 14. Marrer Mathias von Göyiö Nro. 27. VI. LoosungSdistrikt, der Gemeinden Mäder, RölhiS, Frarern und Weiler. Nachbaur MarianuS. AloiS von Frarern Nr. S. Barwart Christoph von Weiler Nr. iv. VII. LoosungSdistrikt, die Gemeinden

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Der Bote für Tirol
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Seite 15 von 22
Datum: 05.11.1829
Umfang: 22
Kaspar Joseph von Feldkirch Nr. 11. Schwarz Joseph Marimilian von TisiS ?ir. 12. Deutschmann 'Zlnton von Feldkirch Nr. 19. yleg-r Johann Joseph von Feldkirch Nr. 20. Brieiii Sebastian von Feldkirch Nr. 21. Hanahl Ludwig von Feldkirch Nr. 2g. Weidmann Anton von Feldkirch Nr. 29. ll. LoosungSdistrikt, der Gemeinden GöfiS und TosterS. Koch Christian von GöfiS Nr. 7. Schmid Joseph Wilibald von GöfiS Nr. y. Tschütscher Franz Joseph v. TosterS Nr. 25. Gut Johann Nepomuk von GöfiS Nro. 16. Tschütscher

Joseph Jakob von GöfiS Nr. 17. Huber?iikolauS von GöfiS Nr. 25. Schöch Jakob von GvfiS Nr. 25. Mock Anton von GvfiS Nr. 2y. Koch Johann Michael von GLfiS Nr. 20. III. LoosungSdistrikt, die Gemeinden MofelS und Altensiadt. Palm Johann Michael von Altenstadt Nr. 1. Allgäuer Joseph Pankraz von Altenstadt Nr. y. ' Melk Matthias von MofelS Nr. ^2. Küster Franz Karl von Altenstadt Nr. 14. Fichte! Johann Martin von Altenstadt Nr. 24.' Neaele Johann Michael von Altenstadt Nr. 29. - IV. LoosungSdistrikt

, die GemeindeAltenstadt, Uiberforen, Koblach und Altach. Scheidbach Johann Georg von Koblach Nr. 17. Sandholzer Johann von Altach Nr. 22. Buschauer Franz Joseph von Altach Nr. 20. > V LoosungSdistrikt. der Gemeinden GöKis und Klaus. Koch Fr. Joseph von GötziS Nr. 14. Marrer Mathias von GöpiS Nro. 27. VI. LoosungSdistrikt, der Gemeinden Mäder, Röthiö, Frarern und Weiler. Nachbaur MarianuS AioiS voti Frarern Nr. 5. Barwart Christoph von Weiler Nr. iv. ' VlI. LoosungSdistrikt, die Gemeinden Rankweil und Sulz. Madlener

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Der Bote für Tirol
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Seite 17 von 26
Datum: 09.11.1829
Umfang: 26
?tr. ö. Hilbert Kaspar Jos^pb von Feldkirch Nr. 11. Schwarz Joseph Marimilian von Tisiö Nr. 12. Deiilschmann Anlen von Feldkirch i>!r. 19. Neger Johann Joseph von Feldkirch Nr. 20. Vriem Sebastian von Feldkirch 'Dir. 21. Ganahl Ludwig von Feldkirch >Zir. 2s. Weidmann ^linon von Feldkirch Nr. 29. lt. Loösungrdistrikt, . der Gemeinde» Göfis nnd TosterS. Koch Christian von Göfis ')kr. 7. Schmid Joseph Wilibald von Göfis Nr. 9. Tschl'Uscher Franz Joseph v. ToflerS Nr. 15. Gut Johann Nepvmnk von Göfis Nro

. iü. Tschütscher Joseph Jakob von Göfis Nr. 17. Sübcr Nikolaus von Göfis ?ir. 22. Schöch Jakob von Göfiö Nr. 23. Mock Anton von Göfis Nr. 29. Koch Johann Michael von GLfiö Nr. 20. III. Loosungodistrikt, die Gemeinden Moselö und Alteusiadl. Palm Johann S),ichael von Altenstadt Nr. 1. Allgäuer Joseph Paukraz von Altenstadt Nr. 9. Melk Matthias von Mofekö Nr. 12. Küster Franz Karl voü Altenstadt Nr. 14. ^ Fichtsl Johann Martin von Altenstadt Nr. 24. Neaele Johann Michael von Altenstadt

Nr. 20. IV. LoosnngSdistrikt,- die Gemeinde Altenstadt, Uibersoxen, Koblach und Altach. Scheidbach Johann Georg von Koblach Nr. 17. Sandholzer Johann von Altach Nr. 2?. Bnschauer Franz Joseph von Altach Nr. so. V LoosungSdistrikt. der Gemeinden Götziö und Klaus. Koch Fr. I esc pH von GöniS ?)!r. 14. Marrer Mathias von Gönis Nro. 27. VI. Loosniigödisirikt, der Gemeinden Mäder, Oiöthiö, Frarern und Weiler. Nachbaur Mariauuö AloiS von Frarern Nr. 's. Barwart Christoph von Weiler Nr. 2». VII. Loosungödistrikt, die Gemeinden

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 25
Datum: 25.11.1824
Umfang: 25
Renitenten würden behandelt wer- — Jakob Fuchs von NamloS Nr. sg. ' den. Rentte, den »6. Nov. 1^24. — Joseph Anton-Hengg von Reutte Nr. 42. K. K. Land^ und Kriminal. Unters«6)nngö-Gericht Eh- — Joseph Kirschner von Benvang Nr. b. rcnberg mit Äschau und Vils. — Jakob Benedikt Sprenger von Rentte Nr. 3». Marberger, k. t. L. u. K. U. Richter. — Simon Strette von Berwang Nr. qo. . — Johann Martin Tiefenbrunn von Reutte Nr. ». V o rla d u u g S - Edikt. ' 2. Bezirk. Magdalena Koch, geboren den sq. März ^773

, zu Für Joseph Auton Arzl von Weisenbach Nr. 12. Tisiö, dießseitigen k. k. Landgerichtes, eine Tochter des — Joseph Bader von Hornbach Nr. >b. verstorbenen Franz Joseph Koch und der Susanna Strohs Joseph Anton Dreher von Letzen Nr. >0. le, gewesenen Bauersleute alldort, gieug am »3. Juni — Johann Fnchö von Hornbach Nr. 3>. »gib von Hanse weg, um in einem nahe gelegenen Orte — Johann Peter FaSmacher von Wengle Nr. als Köchin Aushülse zu leisten, ohne daß sie seit dieser — Joseph Anto» Jäger von Biechelbach

Koch durch Johann Michael Spieß von Hornbach Nr. 17. gegenwärtiges Edikt aufgefordert, von ihrem Leben und Georg Schlichtherrle von dort Nr. 2b. Aufenthalts - Orte binnen Jahresfrist anhcr zuverläßliche Joseph Anton Schweiger am Lech Nr. a». Nachricht zu ertheilen, oder selbst zu erscheinen, widri- Mathias Storf am Holz Nr. 32. genfalls man anf nochmaliges ?lnrnfen der Erben zu ihrer ' Martin Weirather von Höfen Nr^ 20. wirklichen Todes-Erklärung schreiten, und denselben dad — Sebastian Ziegler

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