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Bücher
Jahr:
2010
Das mit dem tschänder.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2010, 2)
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Seite 11 von 39
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 73 S. :Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Geschlechterrolle ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/55(2010),2
Intern-ID: 537437
der Musikrichtung Neben einer rein weiblichen Zusammensetzung und einer Schwerpunktlegung auf die inhaltliche Umsetzung von frauenspezifischen Themen war die Frage danach, welche Musikrichtung gespielt wurde, zum Teil sehr zentral. Und hier war es schwieriger, etwas Eigenes auf die Beine zu stel len, als bei den Texten, wo dies relativ klar erschien. Es gab eine Auseinandersetzung mit den Fragen „Was ist Frau enmusik?“ und „Was nicht?“ bzw. „Gibt es überhaupt eine Frauenmusik?“ (vgl. Rentmeister 2009 u. Koch

einer geschlechtlich bedingten Sozialisation besser umzugehen wüssten, (vgl. Bonnin 1979, 246; Eismann 2004 u. Turan 1992, 174, 179) Diese Struk turen wurden, um einer „Verbreitung von Geschlechtsrol lenstereotypen“ (zit. nach Turan 1992, 176) entgegenzu wirken, auf verschiedene Arten zu überwinden gesucht: Einerseits spielte man weiterhin Rockmusik und wollte „den radikalen Feminismus rein in den Rock und den Se xismus und Machismus raus aus dem Rock [...] zwingen“ (zit. nach Koch 1987, 218). Vor allem zu Beginn

. nach Koch 1987,218) Die andere Seite wurde von Frauen vertreten, die bewusst auf „unfraulichen Instrumenten“ (zit. nach Koch 1987, 218) spielten. Musikproduktion Hinter einer Band oder einem/r Einzelkünstlerln steht meist viel mehr als beispielsweise bei einem Auftritt sichtbar wird: harte Arbeit in Proberaum und Studio, eine Plattenfirma, ein Label, Veranstalterinnen, Organisatorlnnen, Ton- und Licht- technikerlnnen usw. Im Zuge feministischer Einflüsse im Mu sikbereich versuchte

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