1.023 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1823/11_12_1823/BTV_1823_12_11_3_object_2880813.png
Seite 3 von 12
Datum: 11.12.1823
Umfang: 12
. — Auch der Kaiser Alexander har nun durch einen Ukas den vormaligen englischen General, Robert Wilson, in Be tracht seines neuesten Betragens, aller Orden und De korationen, die Se. Majestät ihm wegen früher gelei steten Dienste verliehen, für verlustig erklärt. M i s z e l l e n. Mit Bezug auf einen in einem Keller zu Stuttgart durch Weinmostdunst bewirkten Todfall, macht Dr. Mon- heim zu Aachen bekannt, daß fein gebrannter Kalk, durch Löschen mit Wasser zu einem dünnen Brey gemacht, das vorzüglichste Mittel

sey, ähnliches Unglück zu verhüten. .,Die Lustart nämlich, sagt derselbe, welche sich während der Gährung des Weinmostes entwickelt, ist kohlensaures Gas, und dieses GaS, welches im Uebermaße immer Er stickung bewirkt, hat zum Kalke eine so starke Anneigung oder Verwandtschaft, daß es von demselben augenblicklich eingesogen wird. Wird daher täglich, oder auch nur alle zwei bis drei Tage (nach der Mehr- oder Minder zahl der in Gährung begriffenen Fässer) ein solcher Kalk- brey in den Keller

gestellt, so wird alle Gefahr durchaus vermieden. Sollte indessen, durch Versäumnis; dieser Maßregel, wirklich Gefahr eingetreten seyn, was man beim Eintritts in den Keller am schlechteren Brennen oder Erlöschen deS Lichtes leicht wabrnehmen kann, so braucht man nur schnell einen Kübel Kalkbrey anzuferti gen, hiervon hin und wieder durch den ganzen Keller et was auf die Erde zu schütten , auch einen Theil deS Kalk- breves, zur geschwinderen Reinigung der obern Luft schichten , in verschiedenen

Geschirren auf die Fässer zu setzen, so ist schnell der ganze Keller gereinigt, und al les kohlensaure Gas eingesogen, dessen Stelle nun die srisch eindringende atmosphärische Lust ausfüllt. Es muss demnach Jeder, der den Meinmost in seinem Keller gä'h- ren läßt, zu seiner Sicherheit immer frisch gebrannten Kalk in wohlverschloffenen Gefäßen vorräthig haben.'

1
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1827/29_11_1827/BTV_1827_11_29_7_object_2893588.png
Seite 7 von 20
Datum: 29.11.1827
Umfang: 20
St»»c>e einferur.. Die vorzüglichsten Bestaudriieile dieser Herrschaften sind folgende: . I. Herrschaft Gonowitz »»d Z?plorn!tz. A» tziedàuden: >. Oaà l»r.r chafrliche AmrshauS cb dem Markte Gonowitz auf einer mäßigen Anhöhe. be sieher aus zwei Stockwerken. und ist »nr Ziegeln gedeckr. im Erdgeschosse besinver sich ein gewölbrer Keller anf ^c, Starti»; 2. ein gewölbter mir Ziegeln gedeckter Keller auf l.o Starrin; 3 ein gemauerres mil Ziegeln gedeck tes Gebäude mit 3 kleinen Gewölben und eine», Keller

den ; <1 eine hölzerne Hütte für Heu nud Srroh nebst Dresch boden; >0. das Scvl'oßgebäude z» Oplörnitz, ^ >^4 Mei len von Gonorvitz. nebst dem Sommergcbäiide. beide mit Schindeln gedeckt, im Erdgeschosse sind Keller anf 2g Scarti»; >1. das Wnihschattsgebänoc anf >t> Stück Hornvieh; rc:. eine hölzerne mir Stroh gedeckte Getreid- harpfe; >3. das geman.rte mit Schindeln gedeckte Ge- treivkastengebäude auf iS»v Metzen. nebst Kellern anf 70 Stàrtin; »4. die Preßhürre nebst eiliem Keller; »S. der Kapaunhof an der Hohe

wie auch 7. die Eiogrnbe nebst einer Lnfrselchkammer; ». daö genlau erte, theils mit Ziegeln, theils mit Schindeln gedeckte Gerichtsvienethaus, ein Stockwerk hoch; y. das Meier- Haus, theils gemauert, theils gezimmert, ein Stockwerk hoch, mir Schindeln gedeckt, nebst den erforderlichen Wirtschaftsgebäuden; ,0. das Amtsgehäude zu Seitz< dorf, eine Meile von Seitz entfernt, ein Stockwerk hoch, mit Ziegel» gedeckt. daru,ner zwei Keller auf bc» und >c» starti»; die Bedachung wurde erst im Jahrè tv2S »eu hergestellt

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1824/11_11_1824/BTV_1824_11_11_7_object_2883224.png
Seite 7 von 14
Datum: 11.11.1824
Umfang: 14
von diesem Hand buche in das Protokoll eingetragen werden; das Protokoll wird beim Einlänger hinterlegt, wo dieser in» Orte deö WeinschreiberS'ist; wo aber der Weinschreiber vom Ein langer enifernt »ìiohnt, bleibt das Protokoll im Hanse des Weinschreiberö, so, daß der Einlanger bei vorzunehmen der Untersuchung der Keller sich desselben auch ohne den Wetiischreibev bedienen könne. 5-' iy. Nicht nur zur Zeit der Eintreibung, sondern auch in jleder andern Vorfallenhèit muß der Weinschreiber sich seinem Einlanger

sich ergeben, hat er die schriftliche Anzeige an den Einlanger zu machen, da mit dieser darauf daö vorschriftinäßige Verfahren einleiten lönne. . ' ,q. Ein der UmgeldS - Beschreibung unterworfener Keller kann von solcher nicht befreit werden, außer wenn der Wirth oder Buschenschenker dem Einlanger schriftlich fei» Erklären abgiebt, keinen Wein mehr anSzapfen zu wollen, worauf der Einlanger dem betreffenden Wein schreiber die Weisung giebt, den Keller zu entsiegeln. 20. Er treibt die Umgeldöreste

. 2,. Ohne spezielle Delegation, und ohne daß vorher bei der Umgelds; Einlaiigerei ein Angebot geschehen, und ihm die anfällige Instruktion von derselben mitgetheilt worden sey, kann er keinen Kontrakt schließen. 22. Der Weinschreiber muß nach Maaßgabe seines Distrikts eine fideijussorische Kaution stellen. In folgenden Fällen kann er, anf Antrag deö Einlangerö, von seinem Amte entsetzt werden: 1) Wenn er seltt»'die Keller untersucht 2) Wenn er entdeckte Un- regelmäßiHkeltön nicht anzeigt

: ,) Haben si« sich daS Handbuch vom Weinschreiber vorlegen zu lassen, und nach demselben die Geschirre nach der Reihe, ihren Inhalt, und ob sie gehörig registrirt und versiegelt sind, zu unter suchen. 2) Den Ueberrest eines jeden Geschirres anzumer- ken, und ihn in der dazu bestimmten Rubrik einzutragen. 3) Sie müssen bei jedem Wirthe eine Keller-Rechnung verfassen, nnd in solcher sowohl den alten Borrath, als auch die neue Einlage ersichtlich machen, von beiden sodann den noch vorhandenen Vorrath nnd den unter dem Reise

, die Gelder hingegen an die Hauptkasse zu versenden. Die Rückstände sind sodann binnen zwei Monaten, vom Tage des verfallenen Quar tals , unter eigener Verantwortlichkeit einzntreiben, und sammt den Geldstrafen in eine besondere Rechnung zu bringen, die nach dem, allen UmgeldS-Einlangern hinaus gegebenen Formulare, vorgelegt werden muß. 27. Aus Bericht der Weinschreiber, auf öffentliche, oder geheime Anzeigen, und wegen der Unregelmäßigkei ten, die er bèi einer vorgenommenen Keller-Untersuchung entdeckt

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1831/08_09_1831/BTV_1831_09_08_10_object_2905007.png
Seite 10 von 14
Datum: 08.09.1831
Umfang: 14
, werden von dem geferligen Veizehrungsstener - Jnspektorare nachstehende Realitäten im Wege der öffentlichen Versteigerung feil- gebothen: I. DaS aus drei Stockwerken bestehende k. k. Haupt- aufschlagamts-Gebände in Thöll der Gemeinde Partschinö sub Nro. «1S2 sammt dem dazu gehörigen Krautgarten und Obstaiiger mit dem Ansruföpreise per ?S» fi. W. W. C. M. . ^ II. Das sogenannte Kontrolleur-Hans in Tholl Nro. 1 >63, bestehend aus vier Zimmern, einem Speisgewölbe, einer Küche nnd einem Keller sammt dein dazu gehörigen

Stalle nnd Stadel mit dem Ausrüfspreise per 32? st> W, M. C. M. Ili. Die abgebrannte, annoch aus ciiiem Zimmer zur ebenei» Erde bestehende Aiifseherswohuung Nro. 11S2 >/> ebenfalls in Thöll mit dem AuSrufspreise per 33 fl. 20 kr. W. W. C. M. . - ^ IV. Das k. k. Auffchlagamts-Gebäude zu St. Mar ti» in Passeir Nro. >22, besteheud aus vier Zimmern, zwei Kammern, einer Küche, einem Speisqewölbe und einem Keller sammt dem dazu gehörigen Garten mit dem AusrufSpreise per 3sS fl. W. W. C- M. V. Das ebenfalls

zu St. Martin in Passeir befind liche sogenannte Aufsehers - Häuschen mit Nro. »21 be zeichnet. und auS drei heitzbaren Zimmern, einem Neben gemache. «peisgewölbe, Keller und zwei Küchen sammt einem kleinen Krautgartl mir dem AuSrufspreise per 125 fl. W. W. C. M. . Die Versteigerung der vbbeschriebenen Realitäten wird . an nachstehenden Tagen und unrer folgenden Bedingungen vorgenommen werden. als: an Am 3. Oktober d. I. die sub Nro I, II und III aufgeführten Zollgebäude, und zwar im Hanptanfschlag

< , P a ch t v e r st e i g e r u n g. (Ili. 2) Der Keller unter der hiesige» Reitschule wird vom 1. Jänner künstigen JahrS angefangen bis dahin is?Z? neuer dings verpachtet- und zu diesem Ende am 24. nächsten Mo nats Vormittags von 10 bis 11 Uhr in der daigen AmtS, kanzlei eine öffentliche Versteigerung abgehalten werden. Als Ausru fsprciS eines einjährigen Pachtschillings wird der Betrag r>on 16 st. 40 kr. C. M. dienen^ die dieSsälli- gen Vedingunge» können Pachtlustige beim Rentamte ein sehen. Innsbruck, den 2z. August 18Z1. Kaiserl

5
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1830/18_11_1830/BTV_1830_11_18_6_object_2902801.png
Seite 6 von 14
Datum: 18.11.1830
Umfang: 14
und einen rückwärtigen Garten w«, «her mit der 'àsitorio zugleich verpachtet ist. 7. Dereb' rigkeitliche Schüttkasten, welcher au« 4 Lt-,j-en bestch« und wovon 2 auf unbestimmte Zeit in Pacht verlassen sinl/ 8. Zunächst diese« Schüttkasten« ein obrigkeitliche« Webn- gebäude von gutem Material erbaut. 9. Das obrigkeitliche Preßhau« sammt Wohnung und Keller mit 6 Röhren endlich 10 nächst demselben der sogenannte Bierkeller mit z Rühren. Außerdem befindet sich in Qoco Obrowitz noch daS zum k. k. Militàrspiiale

Quad. Klafter oder circa 6/tz Mehen von dem Verkaufe ausgeschlossen bleiben. L. Im Orte Kiritein. 1. Der rechte Flügel des Re, fidenzgebäude« mitZ Zimmern zu ebener Erde, und mit 7 Zimmern im obern Stcckwerke, welcher zur obrigkeit lichen Disposition bisher vorbehalten, der übrige Theil diese« Gebäudes hingegen für die Unterkunft des Pfarrers und der Schule, dann des SchullehrerS ge widmet ist. 2. DaS obrigkeitliche Jägerhaus, sammt Vieh, stallungen und einem kieinen Keller. Z. Die obrigkeitliche

Material- und respektive Bretterfchopfe 4.Da«obrigkeit liche BràuhauS auf einen Guß von >o Fässern, und Z Daz BranntweinhauS sammt Mastviehstallung. Keller und son stigen Zugehbrungen, welche« mit dem Dräuhause in Vtr- binvung stehet, und gleich diesem gegen den vorwärts aus geführten ZinS bis Ende April l8zzverpachtetist.. Endlich 6. der obrigkeitliche Ziegelofen auf einen Brand von 26000 Stück Mauerziegeln. (5. JnKleinbukowin a.Das ob rigkeitliche Jägerhau« sammt Viehstallung und Holzlag. v. In OchoS

ebenfallsein obrigkeitliches Jägerhaus sammt Viehstallung und Holzlage, dann einem Keller, und L. In Kawrìanow ein obrigkeitliches Zigeunerhäulei mit A Metzen obrigkeitlichen Grundstücken. Die wesentlichst«!! VeckaufSbedingnisse sind übrigens folgende, alS: 1. Wird zur Licitation mit Ausnahme der Israelite» Jedermann zugelassen, der Hierlandes Realitäten zu besitzen fähig ist. Denjenigen, welche in der Regel nicht landtäflich sind, kömmt — wenn sie die fragliche Religionsfondsherrschaft Obrowitz erstehen

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1830/29_04_1830/BTV_1830_04_29_9_object_2900906.png
Seite 9 von 18
Datum: 29.04.1830
Umfang: 18
Hause in der Neustadt Nr. 244 und 24S der dritte Stock, welcher aus sechs Zimmern, einem Al kofen, einer Küche, Keller und Holzlege bestehet, zu be ziehen ist. Der MiethzinS und die allenfallsigen Bedinguisse sind zu erfragen bei Joseph Kuen, Hausmeister, wohnet in dem HauShof.' » In der Riesengasse Nr. S<z ist von Georgi d. I. an im zweiten Stocke ein Quartier täglich zu beziehen. Im nämlichen Hause ist auf daS künftige Ziel zu Ia kobi auch im dritten Stocke ein Quartier zu vermiethen. DaS Nähere

ist bei dem Hauöeigenthümer zu erfahren. s . Im goldenen Dachelgebäude gegen die Pfarrgasse Nr. i» sind im ersten Stocke zwei oder drei gut möblirte Zimmer zu verlassen. DaS Nähere ist im nämiichen Srocke zu erfrage». 5» In dem neu erbauten Hause in der untern Sillgaffe Nr. 2ya, dem Titl Hrn. Grafen v. Tannenberg gegen über, sind auf künftige Iakobi vier Quartiere, zedeS mit sieben Zimmern, Küchen, Speisekammern und Holzlegs auf einem Stockwerke, n»'t einem Gitter abzuschließen, nebst einem gewölbten Keller, Holzhütten

im Hofraume und einer Dachbodenkamttier, dann gemeinschaftlicher Be nützung des im Hofraume befindlichen Brunnens, der Waschküche und Waschaufhänge unter dem Dache, zu vermiethen. . Ein geräumiger gewölbter Keller wäre ebenfalls in Pacht auSzulassen. Liebhaber wollen sich gefälligst an den Eigenthümer Joseph Mayr, Zimmernieister, wenden. 2 In Wilten im Hause Nr. »20 ist auf das künftige ZielIakobi «in vollständiges neu reparirteö Quartier, be stehend aus sechs sich anreihenden gegen der Landstraße

gelegenen Zimmern, Küche, Keller, Holzremise :c. zu verpachten, welches auch nach Umstände ein Monat frü her bezogen werden kann. Nähere Auskunft ertheilt derHauöeigenthümer. 2 Im Adamischen Hause nächst der Hauptwache Nr. ,00 im vierten Stocke vorwärts sind.zwei gut eingerich tete Zimmer zu vermiethen. Auskunft erhält man dort selbst im vierten Stocke. LizitationS-Bekanntinachung. Da ani »4- und »2. k. M- Mai beim gefertigten Oberamte bedeutende Parthien Kontreband'waaren in gro ßen und kleinen

9
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1830/26_04_1830/BTV_1830_04_26_5_object_2900872.png
Seite 5 von 12
Datum: 26.04.1830
Umfang: 12
, jedes mit sieben Zimmern, Küchen, Speisekammern nnd Holzlegs auf einem Stockwerke, mit einem Gitter Kbj»schlicßt>« A nebst einem gewölbten Keller, Holzhütten im Hofraume und einer Dachbodenkammer, dann gemeinschaftlicher Be» Nutzung des int Hofraume befindliche» Blunnens, der Waschküche und Waschaufhänge unter dent Dache, jt» vermiethen. Ein geräumiger gewölbte»? Keller wäre ebenfalls ttt Pacht auSzulassen. . Liebhaber wollen sich gefälligst an dell Eigenthümer Joseph Mayr, Zimmermeister, wenden. » In Wilten

in Hause Nr. »20 ist auf deS künftige AielJakobi ein vollständiges neu reparirteö Quartier, be stehend auö sechs sich anreihenden gegen der Landstraße gelegenen Zimmern, Küche, Keller, Holzremise :c. zit verpachten, welches attch nach Umstände ein Monat frü^ her bezogen werden kann. Nähere Auskunft ertheilt der Hauseigenthümer. .—^ . » Im Adamischen Hause nächst der Haupiwache Nr. ,00 im vierten Stocke vorwärts sind zwei gut eingerich» ^ tete Zimmer zu-vermiethen. Auskunft erhält

man dort» selbst im vierten Stocke. 3 Am Stadtplatze Nr. >33 und »3b ist der zweite Stock vornauS, bestehend aus zwei heitzbaren und zwei unheitz» baren Zimmern, zwei Küche», SpeiSgewölbe, Holzlege, Kammern und Keller sogleich zu vermiethen.. DaS Nähere ist beim Hauseigenthümer im ersten Stö» ck<.zü erfragen. ' z Bekanntmachung. Bei Joseph Mayr, bürgerl. Gastgeber zum grane» Bären in Hall, wurden zivei Kisten, in ivelchen sich Wetz steine befinde!», schon vor längerer Zeit abgegeben, wor^ auf 7 fl. R. W. Spesen ausgelegt

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1827/24_05_1827/BTV_1827_05_24_9_object_2891799.png
Seite 9 von 18
Datum: 24.05.1827
Umfang: 18
. Adler.) ? Gebrüder Mörz sind mit einem gan; neuen Sortiment von Putz-- und Mode-Waaren von Wien angekommen, und bitten um geneigten Zuspruch, da selbe durch billig gemachten Einkauf besonders wohlfeile Preise machen wer den. l Auf Jakobi 1V27 sind zu St. Nikolaus Nr. SbS zwei heitzbare Zimmer, eine Kammer, ein Keller nnd zwei Kü chen; dann auf Galli d. I. im ersten Stocke sechs schöne Zimmer, worunter drei heilbare sind, eine große Küche, Gewölbe, ein Keller, ein mittelgroßer Garten ganz allein

, und eine Waschküche um sehr billigen Preis zu vermiethen. Auskunft im ersten Stock. , Bei dem Metzgermeister Franz Tfchon nnterhalb der Jiinbrücke Nr. HHkl ist auf Galli ein vvroerer Stock mit vier Zimmern, worunter ein großes heitzbareS ist, nebst einer Kammer, Lspeisgewölbe, Küche und Keller um V4 si. R. W. zu veriniethen. > ES ist eine Sattlergerechtsame dahier nebst einer voll ständigen Eiurichtung zu verkaufen oder zu verpachten. Nähere Auskunft erhält man Nr. >02 in der Jlidengasse. » Mit 1. Juui

Personen, auf welche befonde,e Rücksicht getragen werden wird, beliebige Speisen erhalten könne, und überhaupt honette Bedienung» gute (willige) Küche und Keller zugesichert werde; insbesondere wird beigefügt, daß täglich frischer Rabi - Sauerbrunnen in Flaschen um billige Preise von Jedem erhalten, daher diese Rabi- qleichzeitig mit der Badekur bequem gebraucht werden könne. Personen, welche entweder eine ärztliche Hülfe im Bado wünschen, oder eine solche unumgänglich nothwen dig

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1831/15_09_1831/BTV_1831_09_15_11_object_2905056.png
Seite 11 von 18
Datum: 15.09.1831
Umfang: 18
und Stadel mir dem Lluöruföpreise per 35? fi. W. W. C. M. III. Die abgebrannte, annoch ans einem Zimmer zur ebenen Erde bestehende Auffeherswohuung Nro. 1 »Ss 1^2 ebenfalls in Thdll mit dem Ausrufspreise per 33 st. so kr. W. W. C. M. IV. DaS k. k. AufschlagamtS-Gebäude zu St. Mar-, tin in Passeir Nro. ,22, bestehend anö vier Zimmern» zwei Kammern, einer Küche, einem Speisgewdlbe und einem Keller sammt dem dazu gehörigen Garten mir dem Ausrufspreise per 3sS fl. W. W. C- M. , V. DaS ebenfalls zn St. Martin

in Passeir befind liche sogenannte Aufsehers - Häuschen mit Nro. >2, be zeichnet, und aus drei heitzbaren Zimmern, einem Neben gemache. Speisgewdlbe, Keller und zwei Küchen sammt einem kleinen Krautgartl mit dem AuSrufspreise per 12S fi. W. W. E. M. Die Versteigerung der vbbeschriebenen Realitäten wird au nachstehenden Tagen und unter folgenden Bedingungen vorgenommen werden, als: -,) Am 3. Oktober d. I. die snb Nro. I, II und III aufgeführten Zollaebäude, und zwar im Hanptaufschlag» Amrögebäude Tholl

. P a ch tv e r ste i g er n ng. (lll. z) Der Keller nnter der hiesigen Reitschule wird vom 1» Jänner künftigen JahrS angefangen bis dahin 18ZZ neuer, dingS verpachtet, und zu diesem Ende am 24. nächsten Mo, natS Vormittags von 10 bis 11 Uhr in der daigen AmtS, kanzlei eine öffentliche Versteigerung abgehalten werden. AlS AuSrusSpreiö eines einjährigen PachtschillingS wird der Betrag von 26 st. 40 kr. C. M. dienen, die dieSsalli- gen Bedingungen können Pachtlustige beim Rentamte ein sehen. Innsbruck, deu

12
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1831/22_09_1831/BTV_1831_09_22_10_object_2905113.png
Seite 10 von 18
Datum: 22.09.1831
Umfang: 18
Stockwerken bestehende k. k. Hanpt- aufschlagamtS-Gebäude in Thbll der Gemeinde PnvrschinS'' sub Nro. 11S2 sammt dem dazu gehörigen Krantgarten und Lbstanger.mit dem AnörufSpreise per 72» fl. W. W. E. M. - ^ ^ II. DaS sogenannte Kcntrollenr-Hans in Tkbll Nrö. . l>53, bestehend-aiiS vier'ZiwiNern. einem SpeiSgewblbe, ' einer Küclie nnd einem Keller sammt dem dazu gehbrige» Stalle und Stadel mit dem AuSrufSpreise.'per 35? fl. W W. C. M- , - . ^ - III. Die abgebrannte, annoch ans einem Zimmer zur ^ ebenen

Erde bestehende Aufseherswohnnng Nro i iZs >/c» ebenfalls in Tholl mit dem Anöruföpreise per 33 fl. sc> kr. W. W- C.-M. ^ . , IV. Das k. k. AufschlagänNs-Gebäude zn Sì/ War-'/ tin in Passeir Nro. >s?. 'bestehend, ans^vier .Zimmern,. zwei Kammern, einer Küche, -einem SpciSgewolb'e'nnd' eineni Keller sammt dein,dazu gehörigen Garten iii^c dem LluSrüftpreisx per 3sS st. W. W-, E?, Ak. .E - V. DaS ebenfalls zn St. Marlin in Pàsseir besiud- liche sogeuaunte Aufsehers - Hänschen niit Nro. is, be zeichnet

, und a»S drei heitzbaren Zimmern, eiiiem Neben- gemache. SpeiSgewblbe, Keller, iind zwei Küche» sammt einem kleinen Krantgartl mir dem AnSrnfspreise per ì25 fl. W. W. (5. M. ' - . - .... - Die Versteigerung der obbcschriebcnen Realitäten wird an nachstehende» Tagen und unter folgenden Bedingungen ' vorgenommen werden, als: - um Am 3. Oktober d. I. die fnb Nro I. l! nnd III aufgeführte» Zollgebäude. und zwar im Haupkaufscl'lag-. AmtSgebäude Thbll selbst von c) Uhr bis -s Uhr Vor mittag,.nnd von s bis /, Uhr

14
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1824/19_08_1824/BTV_1824_08_19_13_object_2882693.png
Seite 13 von 16
Datum: 19.08.1824
Umfang: 16
ist, auch in sich euthaltett»Stu ben, ^Kammer», LKücheu, 3 Keller, 1 Speiögewölbe, die Bräuerei, uud BieranöfchaukS - Gerechtigkeit, große LZräupfanne, Kuhle, Gerstenboden, Malzdörre, Malz- iheiintii, ferner Hofinarch, geräumige« Sradel, und 3 Stallungen, dann Früh - nnd Krautgarten, alles an und t>ei einander in eiuem Einfänge begriffen, und was be sonders die Bräusiatt betrifft, sehr bequem und stark ge baut. Mit allen alien Rechten uud Gerechtigkeiten, «vie diese Realität seither genossen, und gegen den Austößern

. Cat. !>!r. 2273 1 /2. Das sogenannte Ball - oder Gü- terspeditionShauS, mit Nr. 3c) stgnirt, zii^jfchen dem Kreuz- Wirthshaus« und obigem Bräuhause stehend, und an die sem angebaut, mit Keller und Einfahrt zn diesem Ball hause. UebrigeuS hält diese Realität und der vor ihr be findliche leere Plat;, worüber ein Vordach erbant ist, nach dem Steuerkataster 2li(> Wiener Klaftern. Mit allen Rech ten und Gerechtigkeiten, und besonders mit der Begün stigung , wie das gerichtliche Vergleichs

, in welcher aber hinsichtlich der Bräuerei bloß Spu ren vom einstigen Bränen noch vorhanden sind, mit aller Zugehör an Keller, Stadeln und Stallungen uud Jnge- bäuden, und allen alten Rechten, besonders mit Eingäbe deS Raumes, welcher vermög dein gerichtlichen Vergleichs und AbinarknngS - Protokoll vom i!Z. März »817 gegen der sogenannten Haselmayrischen Behausung bestimmt ist. Von die>er Real.tät hat man auf , »/2 Terminasi. 2» 1/2 kr. R. W. uud eiue weitere Steuerauflage bis zur weite reu Entscheidung auf eben so viele

15
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1824/19_08_1824/BTV_1824_08_19_15_object_2882697.png
Seite 15 von 16
Datum: 19.08.1824
Umfang: 16
ist, anch in sich enthaltet t, Stu be», 4 Kammern, Lauchen, 3 Keller, > «^peiSgewölbe, die Bräuerei, und Bierausschanks - Gerechtigkeit, große LZräupsanne, Kühle, Gerstenboden, Malzdarre, Slkalz- iheimeii, ferner Hofinarch, geräumigen Stadel, und 3 Stauungen, dann Früh- sind Krautgarten, alles an nnd dei einander in einem Einfänge begriffen, und was be sonders die Bräusiail betrifft, sehr bequem und stark ge taut. Mir allen alien Rechten uud Gerechtigkeiten, wie diese Realität seicher geuosien

. R. W. zu entrichten. Cat. Iir. 2273 1 /2. Das sogenannte Ball - oder Gü- terspediriouShauö, mit Z,r. 3l) signirt, zil?sschcn dem Kreuz- Wirthshause und obigem.Bräuhause stehend, und an die sem angebant, mit Keller und Einfahrt zu diesem Ball- Hanse. ' Uebrigens hält diese Realität und der vor ihr be findliche leere Platz, worüber ein Vordach erbaut ist, nach deni Stenerkataster siili Wiener Klaftern. Mit allen Rech ten nnd Gerechtigkeiten, und besonders mit der Begün stigung , wie das gerichtliche Vergleichs- uud

, in welcher aber hinsichtlich der Bräuerei bloß Spu ren vom einstige» Bränen noch vorhanden sind, mit aller Zugehör an Keller, Stadeln und Stallungen uud Jnge- bäuden, uud allen alten Rechten, besonders mit Eingabe des Raumes, welcher vermög dem gerichtlichen VergleichS- und Abmarknngs - Protokoll voin ,v. März 1817 gegen der sogenannten Haselmayrifchen Behausung bestimmt ist. Von dieser Realität hat man auf , 1 /2 Terminasi. 2» 1 /2 kr. R. W. uud eine weitere Stenerausiage bis zur weite reu Entscheidiing auf eben so viele

16
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1824/16_08_1824/BTV_1824_08_16_6_object_2882658.png
Seite 6 von 10
Datum: 16.08.1824
Umfang: 10
, und mit Nr. 40 bezeichnet ist, ànch in sich enthaltet l> Stu ben , ^Kammern, 2 Küchen, 3 Keller, > Speiegewölbe, .die Bräuerei, und Bierausschanks-Gerechtigkeit, große Bräupsanne, Kühle, Gerstenboden, Malzdörre, Malz- thennen, ferner Hofmarch, geränmigen Stadel, und 3 'StaUungen, dann Früh - und Kraulgarte», alleö an und dei einander in einem Einfänge begriffen, und waS be sonders die Bräustatt betrifft, sehr bequem und stark ge baut. Mit allen alten Rechten und Gerechtigkeiten, wie diese Realität seither genossen, nnd

. zueiilrichten. Cat. Nr. Daö sogenannte Ball - oder G». terfpeditionshaus, mit Nr. 3>) signirt, zwischen dem Kreuz- Wirthshanse und obigem Bräuhause stehend, und an die sem angebaut, »11t Keller nnd Einfahrt zu diesem Ball hanse. UebrigenS hält diese Realität nnd der vor ihr be findliche leere Platz, »vorüber ein Vordach erbant ist, nach dem Stenerkataster üvl, Wiener Klaftern. Mit alle» Rech ten und Gerechtigkeiten, und besonders mit der Begün stigung , wie daö gerichtliche Vergleichs- und AbmarkungS

, in welcker aber hinsichtlich der Brauerei bloß Spu ren vom einstigen Bräuen noch vorhanden sind, mit aller Zugehör au Keller, Stadeln und Stallungen und Jnge- bäuden, und allen alten Rechten, besonders mit Eingäbe deö Raumes, welcher vermög dem gerichtlichen VergleichS- und Abmarkungö - Protokoll vom »t!. März 1^,7 gegen der sogenannten Hafelmayrifchen Behausung bestimmt ist. Von dieser Realität hat man auf » 1 /2 Termin 2 fl. 2» 1/2 kr. R. W. und eine weitere Steneranflage bis zur weite ren

17
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1826/14_12_1826/BTV_1826_12_14_7_object_2890263.png
Seite 7 von 18
Datum: 14.12.1826
Umfang: 18
jm Dorfe besteht: ») aus dein so» zienanuten KoinrollorS «55,rdl?el, welches gemauert, ein Stockwerk hoch. „,,d mit Ziegeln gedeckt ist; Ii) au- dem ?>entlncistel - Trcikte, genia»err, ein S tockwerk hrch, mit Ziegeln gedeckt; >.) aus dem Hi>srichler- Und AnitSscli'ei« ber- Trakte, zwei Slockweìte hoch, mit Ziegeln gedeckt, worin sich 47 Zimmer, 2 Kammern, y Gewblbe, 6 Küchen und 2 Keller auf 60 Starti» btstnden; <I) aus einem ge, mauerten, mik Ziegeln ^edecklen Pserdesinlle^aus 6 Pf.rde

; t.) auS dem aire,, .kanzlet - T-.akte . gcmaucrr, ein Stock werk hoch, mir Ziegeln gedeckt; t ) nus dem voiinahligen KSuvenr-Gebäude, gemauert. ei» Stockwerk hoch, mit Ziegeln gedeckt, enthält 7z Zimmer. 6Kal,iu.lc. «y Kam, mern, ,2 Gewölbe. 1^ Küclien und 1 Keller aus6a Sta^» tiu; wurde bis l^iZ nlö .svalerne beuüht, seitdem aber arösitenthtcils nicht mehr bewohnt; ans dem Getreide, taste» hinter dem Stif<sgri?äude, gemauert, zwei Strck« werke hoch, mit Ziegeln gedeckt, auf 40^0 Metzen Getrei de ; zu ebener

Erde ist ein KeUer auf auf Startin; I>) aus der gemauerten Kastenknechrs. Wohnung, theils mit Zie, gellt, theils mit Laden gedeckt; i) aus der vormahligen ThorwäiterL-Wohnuug . gemauert, mit E chindeln gedeckt ; dabei besmden sich 2 Ställe auf 4 Pferde »ud'2 Stücke Horuvieh; I.) auS ciuer grosien mir Brettern gedecktèlt und verschalten Zeug- und Zimiuerfiürl.'. darunter ein Wein» keller auf icv Starnn; I) aus deni geniauerren und N )it Ziegeln gedeckten Gärtnerhäuschen. Inner diesen Gebäuden

19