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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 13.11.1934
Umfang: 6
, zum Ausdruck briugeu. In Huld Ihr Vetter Vittorio Emanuele. one Eine Gottfried Keller-Äeschichte von W. Persich. „Verzeih, liebe Bettnt' sagt Frau Lina Duncker zu ihrer Schwester, «ich vergaß, dich auf einen Be such vorzubereiten. Die Glocke kündigt mir an. daß er kommt — du wirst den „Grünen Heinrich' ken nen lernen...' Eben öffnet die Zofe die Tür zum Salon. „Herr Keller, Madame I' lieber die Schwelle tritt ein breiter Mann in den dreißiger Jahren. Ein unmöglicher grüner Schlips ist grob zwischen Kragen

und Hals ge wunden. Zögernd nähert er sich der Hausfrau u. macht ihr eine plumpe Verbeugung. „Gottfried Keller, der Dichter des „Grünen Heinrich', den Max zur neuen Saison als wichtigste Neuerschei nung herausbringen wird!' stellt Lina Duncker ihn ihrer Schwester vor. Dann sitzt man beim Tee. Frau Lina weiß, daß man warten muß, ehe Keller den rechten Ton findet, daß er dann aber sanft und gut aufge schlossen sein kann wie ein vertrauliches Kind. Doch Betty wendet sich an ihn mit der Frage

und furcht einflößend.' Frau Lina lächelt. Wie er sich in Feuer redet! „Die Arbeit geht aber vorwärts, nicht wahr, Herr Keller? Der dritte Teil ist im Werden und wirdjUns bald als Fertiges beglücken?' «Die Arbeit! Als wäre man ein Schuster — re gelmäßig, Tag um Tag, Stunde um Stunde, Zei le um Zeile! Nein, nichts geht vorwärts. Gestern war der Hauswirt da, den Zins zu erpressen. Der Schneider wollte Geld. Der Buchladen hat seinen Gehilfen geschickt. Da soll man arbeiten?' Im Weinhaus habe ich gesessen

, von Mittag an bis Mitternacht.' Ein unbehagliches Gespräch! Betty erhebt sich: sie habe noch Besorgungen in der Stadt. Frau Li na geleitet die Schwester hinaus. „Du wirst ihn noch recht lieb gewinnen!' sagt sie leise, „er kann nun einmal seine Liebe nicht anders als polternd ausdrücken.' Erstaunt sieh Betty die Schwester an. Liebe? „Ja, ja', nickt die erfahrene Frau. „Hast Du denn nicht bemerkt, wie er Dich mit den Augen verschlungen hat? Du hast den kleinen Gottfried Keller und damit einen großen Mann

erobert.' — Am Abend rast Keller mit seinen kurzen Schrit ten durch die lärmende Stadt. Einmal lacht er in den Winterwind, ein anderes Mal ist sein Gesicht feucht, und es regnet doch gar nicht. Er haßt sich ob seiner Weichheit. „Gottfried Tränensimpel!' flüstert er sich zu. „Kommt da eine elegante Personage und dein Herz schreit und wimmert nach dieser wunderbaren Schönheit! Wie sie hinausschritt — das war ein Schweben und Gleiten der ewigen Anmut. O Him mel. warum hast du so göttliche Künftlerlaunen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 14.09.1943
Umfang: 4
, daß die Wirklichkeit jeden Bericht, jeden Brief und jedes Borftellungsoermögen übersteigt. Aber jedermann muß sich dar über im klaren sein, daß es schon di« näch ste Nacht fein kann, die Ihn In die vor derste Front des Bombenkrieges rückt. Daraus ergibt sich eine klare Pflicht: vor K selbst und der Gemeinschaft so vor- eitet zu sein, daß «in brennendes Haus oder «ln verschütteter Keller keine neue und überraschende, sondern ein« hundert mal durchdachte und längst erwartete Lage schafft. Die privaten Berichte

- oder Reihenhäuser, um enge Gassen oder breite Straßen handelt. Vorsorgen Die Vorsorge beginnt mit möglichst weitgehender Sicherung des Besitzes. Dinge, hie letzt entbehrlich, nach einem Totalschaden aber unentbehrlich sind, sol len in weniger gefährdete Gebiete zur Aufbewahrung geschickt werden. Sie auf die Nachbarschaft zu verteilen, hat bei der immer bestehenden Gefahr von Flächen bränden wenig Sinn. Man soll nicht die Keller mit Möbeln und anderen Gegenständen überfüllen. Dies wäre eine falsche

, unter Umständen sogar sehr gefährliche Vorsorge, zumal oei Häusern mit nur ein oder zwei Ge- » en, überhaupt bei leicht gebauten ern, weil die Gefahr besteht, daß eine Phosphorbombe bis in den Keller durchschlagen kann und hier eine Nah rung finden würde, die dem Zeitungs- papier beim Anzünden eines Ofens gleicht. An Möbeln, Teppichen, überhaupt Hausrat aller Art soll man Zettel mit der genauen Anschrift des Besitzers anbrin gen, damit sich diese Gegenstände bei plötzlichen und umfangreichen Räumun gen

nachher wieder leicht herausfinden lassen. Der Luftschutzkeller Frauen und Kinder gehören in den Keller, ein für allemal. Die Einwendun gen gegen den Aufenthalt im Luftschutz keller kennen wir: bei Sprengbomben die Gefahr der Verschüttung, die Gefahr der Erstickung an Kalkstaub, bei hinzukom- mendem Feuer die Gefahr des Hitzetodes — das kennen wir. Aber diesen Gefahren steht der Schutz gegenüber, den ein ord nungsgemäß eingerichteter Keller bietet. Oder wollte einer behaupten, der Voll treffer

, der den Keller verschüttet, ließe ihn ungeschoren»' wenn er im zweiten Stock am Fenster stünde? Jedermann muß die Fluchtwege aus dem Lutschutzraum kennen. Er muh sie so genau kennen, daß er sie auch bei spär lichster, vielleicht sogar bei keiner Be leuchtung und im Zustander höchster Auf regung wiederflndet. Die Fluchtwege muffen trümmerslcher angelegt sein und dürfen niemals mit Kisten, Geräten oder auch Lustschutzgepäck verstellt sein. Die Mauerdurchbrüche, deren Wert sich ausendfach erwiesen hat, müssen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 20.01.1937
Umfang: 6
^.'gerufen, sie hätten bei ihm im Radio wieder Sturmwarnung durchgegeben!' Dann ist Daisy schw' ^eder zwischen den Stallgebäuden oer- Es brauchte auch niemand des langen und drei en zu erklären, was eine Sturmwarnung hier 'àn zu bedeuten hat. Will Keller macht, daß er 'e erschöpften Pferde in den S^ail bekommt, na- urlich nicht iir den Pferdestall, wo sie sonst stehen. M müssen sie in dys große festgebaute steinerne Ugebäude. ^arum die Stürme in diesem Sommer nur so ^uy kommen

? Sonst hat man bis in den Sep- ember hinein Ruhe. Aber vor ein paar Tagen k>t ging es schon einmal los. Will Keller muß denken, wie es drüben einen Eisenbahnzug Lischt hat. gerade neben dem Fluß. Man hat , chm erzählt: ein paar Wagen sind glatt aus - Mienen gehoben worden, und 20 oder 30 ci,» chen haben dran glauben müssen. Und nun MN wieder Sturmwarnung! Auch nichts vergessen? 'reiben immer, mehr Vieh in den großen wu. Währenddessen werden, überall die Türen, est verschlossen und die Fenster verrammelt, denn alls

sie mitten in die Wut des Tornados hinein geraten, kümmert der sich nicht viel um verschlossene Fenster und Türen und nimmt vielleicht das gan ze Haus mit. Sie schleppen jetzt schon die wichtigsten Dinge hinunter tn den Tornadokeller, Wertsachen, Nah rungsmittel, und was sie sonst noch unter keinen Umständen verlieren möchten. Will Keller greift sich die beiden Farmarbeiter, die ihm gerade in die Arme laufen: „Ihr seht noch einmal nach, ob auch nichts vergessen worden ist, hört ihr? Ich werde inzwischen

die Kinder nach unten bringen. Der Letzte verrammelt dann die Kellertür, verstanden?' »All right, Boß!' — und schon sind die beiden verschwunden, der eine links, der andere rechts um die Gebäude. Jetzt hat Will Keller Zeit, sich einen Augenblick den-verdächtigen Himmel anzusehen. Ist schon was zu merken? Ja, vielleicht — das Blau scheint ihm bereits diesiger und dunkler als sonst, doch es ist noch vollkommen klar. Hat aber nich s zu bedeuten, denn in zwei, drei Minuten kann das Unwetter bereits genau

über ihren Köpfen sein. Die Versicherungspolice! Langsam geht Will Keller hinüber zum Wohn haus und versucht zu überlegen, ob man nicht noch an irgendetwas denken müsse. Da sieht er das Mädchen Mary mit den beiden jüngsten Ge- chwistern auf dem Arm an der Kellertreppe. Eigentlich brauchte er nicht mehr ins Haus, denn etzt sind alle in Sicherheit. Nur vorsichtshalber zeyt er langsam noch einmal durch die Räume und teigt auch zu den Schlafzimmern hinauf, um zu sehen, ob man alle Fenster geschlossen

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 27.04.1944
Umfang: 4
.-Der helden mütige Einsatz des preußischen Volkes hatte die Unabhängigkeit des Staates gerettet und die Pläne der Feinde, die das Fell des Bären voreilig verteilt hatten, zunichte gemacht. Man, erzählt sich von Gottfried Keller... Zeit seines Lebens ist Gottfried Keller unbeweibt geblieben. Dem hartgesottenen Junggesellen führte seine Schwester Re gula — die „säuerliche alte Jungfer', wie sie Keller selber nannte — die Wirt schaft. Recht humorvoll bei aller Tragik und überaus kennzeichnend schildert. Kel

an die rumänische Wehrmacht den ge Wirtschafterin, daß ihrem Bruder * zwei Paar Schuhe fehlten: bie ‘ konnte nur ein Dieb, der sich ins Haus geschli chen hatte, entwendet haben. r.I Keller gab ihr gutmütig — vielleicht auch aus ironischer Absicht — den Rat, die Polizei hierüber zu -verständigen. Regula tat das auch sofort — und war wohl nicht wenig erstaunt, als sie nach einigen Tagen ein Päckchen mit folgendem Polizeibcricht er hielt: ' N ' tifch. Die ohnehin spärliche Unterhaltung „Was denn?' staunt der Vater

-, „jetzt verlief bald in das so gern geübte schon« im März?' Sk^veigen. Dem jungen Böcklin wurüL»'' „Na', meint Hartmann, „wo ^ doch jetzt es, j^-weiter die Stunde vorrückte, im» alles ko schwierig zu beschaffen ckt!' mer unbehaglicher zwischen diesen stumr men Geistesgrößen. Da schneuzte sich unerwartet Keller die Näie und steckte in seiner Zer- % t \ einem Streit zwischen zwei Philo streutheit das bunte Schnupftuch, neben sophen vertrat der eine der beiden eigen- die Tasche, so daßes zur Erde ftel

. Cr- sinnig den Satz: „Alles Unerwartete er- freut, einen, geeigneten, Anlaß zur An- freut.' Da gab ihm der andere eine Ohr- knupfung eines Gespachs gefunden' zu f.;ae haben, bückte sich Carlo rasch und sagte: , „Herr Doktor. Sie haben Ihr Schnupf- ‘ Stoßseufzer tuch fallen lasten: Gestalten Sie jdaß ich g rou Köbstill zu ihrem Mann; »Ich es aufhebe..Mit mürrischerGe- fj a g e Tage, da wünschte ich. als Mann barde steckte Keller das Tuch, ein» blieb ^uf die Welt gekommen zu fein.' , si.umm

—'und man schwieg weiter, bis f K fr Köbstill (seufzend): „Ja. Frau, die Tafelrunde aufgehoben wurde. Ge- auch!' meinsam begab man sich auf den Heim- . weg. Ais sich Keller von den beiden 2n der Schute nÄÄ ■L 2trn J S Der Lehrer lehrt Geographie: „Wo und bedeutete chm, daß er ihm noch M eat Belgrad?' etwas zu sagen habe — und mit einem Schüler rief: „Auf Welle' 438. Blick zur Seite sprach er dann zu seinem Herr Lehrerl' Freund: „Das nächste Mal bring- nicht ^ . wieder solch einen Schwätzer mit!' Strafporto

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 18
Datum: 07.06.1908
Umfang: 18
, bestchend aus 4 Zimmer, » davon Südztmmer mit Balkon, 1 West zimmer, Küche, Keller. Holzlege, elektr. Licht, Wasser leitung und Waschküchenbenützung auf Augusttermtn zu vermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scariznola. (371 Vit!» Sutier, Stefaniepromenade: Sonnige Lage am Passer- fluß, vm renoviert und neu möbliert, elektrische» Licht, Hochquckwasser .und! aller Komfort im. Hause ist eine große und kleine Wohnung mit oder ohne Küche, evcnt. die «anze Villa für die Saison zu vermieten. 362 ViU» Hiavs

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und allem Zugchör zu vermieten. 337 laukendurg: Parterre-Wohnung, bestehend aus 4 Herrschafts- zimmern, 1 Dienstbotenzimmer, Küche samt Zugehör für nächste Saison möbliert oder unmöbliert zu vermieten. Näheres Lei Johann Hutsch, Villa Römergarten. . 33S k»td»us, 1. Stock: Schöne Jahreswohnung, bestchend aus 4 Zimmern, Küche, Keller usw. sofort oder^ später zu zu vermieten. Näheres in der Verwaltungskanzlei Obermais. 353 Vitt» Qlen, Wwkelstraße Nr. 306/ ist der 1. Stock, un möbliert,, nebst sämllichm

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 14
Datum: 05.06.1908
Umfang: 14
zu vermieten. 3t3 Vi»» LekäOei-, Winkelstraße Nr. 7: Fein möblierte Herr schaftS-Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, Bad, Küche, Speise, Holzlege, Keller, elektr. Licht und Wasserleitung ist für die Saison 19 »8 inkl. 1909 zu vermieten. Ruhige Lage. 341 nkuingut, Unterm Berg: Möblierte Zimmer mit Pension Ii vermieten. 2 ii»bLbvrgerstr»Ve 2S, 1. Stock: 3 Zimmer sind möbliert oder unmöbliert zu vermieten. 377 «Ion peiiker, Andreas Hoferstratze 21-: Elegant möbl. vüdzimmcr. vorzügliche Verpflegung

; auch vegetarische tost. Man spricht deutsch, russisch, polnisch und frau- Ssisch. 265 IU»rktg»8sv 5, 3. Stock links: 2 unmöblierte Zimmer, eventuell einzeln, ab 1. August, sowie ein möbliertes Zimmer ab 15. Juni zu vermieten. 382 In Obermais: 80KI0S KnINenderg: Unmöblierte Wohnung, bestehend aus einer großen Halle, einer Kapelle, in welcher Messe ge lesen werden kann, SHerrlchaftszimmern, 4 Dienerzimmern, 1 Küche. Keller, Holzraum zu vermieten. 18 Vi»» klelraut: Kleine, möblierte Wohnung mit 2 Zimmern

gute Wiener Küche, Bäder und elektr. Licht. IZension von 7 T an. 179 vbermslser kstksus, 2. Stock, bei Maler Reisch: ZahreS wohnung, bestehend aus 2 groben Westzimmern mit Balkon u. Parkettboden, 1 Ostzimmer, Dienstbotenzimmer, Badezimmer, Küche und Keller, sofort zu vermieten. 30 Vill» vortun», Lazagsteig: 2 unmöblierte Südzimmer mit Küche und Zugehör sind per 1. Juni zu vermieten. 376 Vitt» eisenii»!»: Hochparterre, unmöbliert, 4 Zimmer, 1 Dienerzimmer, Küche, Speis, Keller samt Zngchör sofort

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.11.1933
Umfang: 6
die Treppe hinab und gelangte in einen Keller. Zu beiden Seiten sah er mächtige Fässer stehen und als er daranpochte, fand er. daß sie alle gefüllt waren. Durch die Ritzen des bersten den Gemäuers sielen die Sonnenstrahlen und Patzeber konnte genau abzählen, daß achtzehn Fässer im Keller waren, von denen jedes bei läufig 5l) Ähren enthielt. Da bei keinem weder Hahn noch Kran fehlte, wollte der Schloßbefucher den Inhalt auch versuchen und er fand, daß die Fässer einen wundermilden Wein enthielten

. der wie Oel sloß und so erfrischend mundete, daß einem Herz und Seele ausging. Der Patzeber hätte auch gern Weib und Kind vom köstlichen Getränk heimgebracht, wenn er ein Geschirr bei sich gehabt hätte. Er schlug rasch den Weg nach Salorno ein, erledigte seine Geschäfte, kaufte auch zwei Krüge, und kehrte vor Sonnenuntergang wieder auf die Mine zurück. Er fand den Keller vor. wie er ihn am Vormittag verlassen hatte. Er süllte die leiden Krüge, von denen jeder etwa zehn Maß lalten konnte mit Wein

und wollte hieraus wie der den Keller verlassen. Da erblickte er aber gerade beim Kellereingang einen kleinen Tisch, bei dem drei alte Männer aßen, die anscheinend auf einer schwarzen Tasel Anmerkungen machten. Dem guten Manne, der ein Glück gemacht zu haben glaubte, sielen vor Schreck fast die beiden Krüge aus den Händen und im innersten seines Herzens verwünschte er die Stunde, da er den Schloßkeller entdeckt hatte. Er hätte gern zeitlebens keinen Wein mehr ge trunken. wenn er nur aus dem Kellergewölbe draußen

gelangen zu können, kehrte er eiligen Schrit tes nach Hause zurück und erzählte seiner Frau vom Erlebnis im geheimnisvollen Schloßkeller. Die Frau war aber mißtrauisch und wollte vom Weine nichts wissen, als sie aber sah. daß ihn ihr Mann ohne Schaden trinken konnte, versuchte auch sie ihn und sand großen Genuß daran, denn er schmeckte so lieblich und sanft, daß ihr richtig warm ums Herz wurde. Als der mitgebrachte Vorrat aufgebraucht war. kehrte Patzeber mit den beiden Krügen wieder in den Keller

nichts Strafbares und entließ de» Mann, gaben ihm aber den Austrag, sich mit den beiden Krü gen nochmals in den geheimnisvollen Keller zu begeben. Als er in der Ruine anlangte, sand er aber weder Stiege noch Keller, erhielt aber von einer unsichtbaren Hand Schläge, daß er halbtot zu Boden siel und die beiden Krüge in Scherben gingen. Als er nach längerer Zeit wieder zu sich kam. glaubte er tief drunten im Keller wieder die drei Männer zu erblicken, die eisrig aus der Tasel an kreideten und lange Reihen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 10.06.1908
Umfang: 12
aus ' 4 Zimmer, « davon Südzimmer mit Balkon, 1 West- zimmer, Küche. Keller. Holzlege, «lektr. Licht, Wässer leitung und Waschküchenbenützung auf Augusttermtnzu vermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scarizuola. (371 Villa Lutiei-, Stefaniepromenade: Sonnige Lage am Passer fluß, mu renoviert «nd mü Möbliert, elektrisches Licht, Hochquellwässer und «ller Komfort im Hause ist« eine große und kleine-Wohnung mit oder ohne Küche, eventl die ganze Villa für die Saison zu vermieten. 362 Villa «a>i-, 1. Stock

werden kann, 5 Herrichaftszimmern, 4 Dienerzimmern, 1 Küche, Keller, Holzraum zu vermieten. 18 vbennaiser Nstiiaus, 2. Stock, bei Maler Reifch: Jahres wohnung, bestehend aus 2 großen Westzimmern mit Balkon u. Parkettboden, 1 Ostzimmer, Dienstbotenzimmer, Badezimmer, Küche und Keller sofort zu vermieten. 30 Villa Klars, Lazag: Unmöblierte Parterre-Wohnung, be stehend aus 3 Zimmern, Mädchenzimmer, Kammer und Zugehör, mit elektr. Licht, Wasserleitung und Garten benützung ab sofort an ruhige, womöglich kinder- loke Partei

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,- bestehend !«WS 7-Zimmern mit Balkon, Küche, Badezimmer 'und «Mllem Zugchör zu vermieten. ^ . 337 lauidodurg: Parterre-Wohnung, bestehend aus 4 HerrschaftS- - zimmern, 1 Dienstbotenzimmer, MchezFamt Zugchör für, oSchste Saison Mbliert oder, unmöbliert zu vermieten. MMähereS bei Johaim Hutsch.' VillaMömergart«u' ' 33S »atkaus, 1. Stock: Schöna JahreSwohnung, bestchend aus 4 Zimmern^ Küche, Keller usw. sofort Ader später zu Wu vermieten. Näheres in der Verwaltungskanzlei . ObermaiS. 353 Villa ciien

, Winkelstraße Nr. 306, ist der möbliert, nebst sämtlichen Mansl ' Wa»chWötersHu«vermtetvl»R« Villa Zobätier, Winkelstraße Nr. 7: Fein möblierte Herr schaftS-Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, Bad, Küche,, Speise, Holzlege, Keller, elektr. Licht und Wasserleitung ist für die Saison 13)8 inkl. 1303 zu vermieten. Ruhige Lage. 341 Villa Dielraut: Kleine, möblierte Wohnung mit 2 Zimmern, Mädchenzimmer und Küche an ruhige Partei für nächste Saison z» vermieten. 3KK Nokei-iiaus: Große, möblierte HerrschaftS-Wohnung

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Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 18.10.1934
Umfang: 16
merke,! daß auch Prioathaushalt«, die Wein im Keller haben,- manches' Nützliche - lernen ' können, - • - . • • • •/ '■ •'< Die Uebelstände und Abhilfsmaßnahmen worden wir in nuferen Abhandlungen wie folgt zufaistmenfassen: . , aj im Keller dcr Witte» ' Eassenschänke und Prioäthaushalte, b) in der.Wirtsschank, . c) Bedienung lAuftilchep.. Servieren des Weines), '. . .. . ' . .... ' . . der A>tpässunß.beL.Wöiste. ün dm verschiedenen Speisen. - a) Fm Keller der Wirte, Eassenschenker

und ' Priuäthäushälte .' , . Der.Keller . ^ Ein ^ guter- Keller ist-Grundbed.ingung. Er..muß-. eine ständig gleichmäßige Temperatur habe«, >im. Sommer kühl, im Winter nicht zu kalt fsiehe-guch Kapitel ,;Kellor-'1.' Bei 8 bis.-12 tzrad>Eslsius,.- also im Mittel 1V Grad, lassen sich die sagenann ten Wirts- oder Schänkweifte-am-besten lagern.. Zu kalte Keller sind so. wie zu warme ungünstig, aber besser find noch kühlere-als die oben'an gegebenen Temperatüren.als.wärmere Tempe- rätürschwankungen schaden dem Wein; siä

trüben ihn. Bei zu kalter oder zu wärMär Mlterüng' dürfen Türen Und Fenster, nicht offen bleibe». Nötigenfalls sind Doppeltüren' oder Verkleidun gen anzubrintzen.! Ist der. Keller -zü kält. sü bedecke man, .wenn Nicht anders' möglich»;be sonders im Winter die Fässer mit Säcken oder alten Decken. Selbstoerständlich-ist die-Beheizung' uorzuziehen. -Ist der, Keller zu warm, so-befeuchte man Boden und; Fässer -»om.Le.kt. M.-Z.ajt:.mjt.'. frischem. Wasser, bedecke. die Fässer..mit- »feuchten Säcken

, Decken u. dgl. sorge, aber, gleichzeitig »für. genügende. Lüftung bet kühler Tageszeit,,M.zu viel feuchte, dumpfe Luft zu vermeiden. „Die-.L-ü ft u n.g ist.sc h r- w ich t'tg ,nnd-. ist durch einander gagenüberliegeichc -Luftzüge'her zustellen, von denen einer bip znm Keller-. . ... .. DGnerptag, den 18. Oktober 1984 füßbodlsn hinunterfützren spll; dm:-ändere von der Kellerdecke, (Oberboden) ausgeht, um auf diese s Wejse'/Zuglust.'herzustellen. Zu vioke Züge oder, wie ed' oft zu treffen

ist, alle vom Oborboden ; wegführend, finb.. gerade so falsch wie nur ein '-Mg'-Er^^Dtner.' 'Man bedenk^ daß die kalte Luft'schroerer ist als die wärme» tiahpr zu Bpsten fällt, während.die warme. Luft leichter ist und .von-der.Decke (Oberboden) abzieht. Die Lüf- 'tungsverhaltnisse find in mehr als dreiviertel der Weinkeller, zu bemängeln, und zwar lnfo- - ferne, als durch unzulängliche oder falsche Lüf tung .dumpfe, feuchte Keller entstehen, die übet riechend und fürs Fäßholz schädigend sind. Das Funktionieren

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Volksbote
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Seite 7 von 8
Datum: 13.05.1937
Umfang: 8
nicht genau hinfchaute, sah nicht, daß dieser Fahr gast blind war. In der Passagierliste stand zü lesen, das Helen Keller die Fährt nach Japan angetreten habe. Sie reist in das Land der Kirschblüte auf Grund einer Einladung der japanischen Regie, rung, die Wert darauf legt, fiir die Taub- stummblinden des eigenen Landes etwas zu tun und aus den Erfahrungen der Helen Keller gleichzeitig Nutzen für die Schulung der Blinden und der Taubstummen zu ziehen. Denn Helen Keller ist die Frau

, die in der vollkommensten Art und Weise die Taub stummblindheit überwunden hat und es bis zur Wifsenfchastlerin, zur Sprachforscherin und Schriftstellerin brachte. Sie kam als nor males Kind zur Well, verlor aber als Säug, ling das Augenlicht, die Fähigkeit zu hören und die Sprache. Helen Keller war auf diese Weise eigentlich von der Wett ausgeschaüet und konnte höchstens in irgendeinem Krüppel, heim das Leben fristen. Aber die Ellern gaben das Kind nicht verloren, sondern erreichten mit Hilfe einer sorgfältigen

Schulung die Ent wicklung von Begriffen in der dunklen Welt dieses Kindes. Schließlich lernte Helen Keller sogar sprechen — freilich eine merkwürdig tonlose Sprache. Ihre Lehrerinnen und Be gleiterinnen mußten gewissermaßen ihre Dol metscherinnen sein. Heute „spricht' Helen Keller acht Sprachen und hat Griechisch und Latein studiert. Sie hat mehrfach Europa und Asien besucht. Nach Japan aber kommt sie zum erstenmal. Dort hat man sich bisher darauf beschränkt, die Blinden als Maffeure auszubWen. Helen

Keller soll während ihrer zweimonatigen Tournee durch Japan Wege weisen, um auch in anderer Beziehung die Blinden zu voll wertigen und nützlichen Mitgliedern der Menschheit zu machen. Äußer ihrer Sekretärin nahm Helen Keller einen ihrer Hunde mit. Sie hat deren sieben. Die Einfuhr des Hundes nach Japan bedurfte einer besonderen Regie» rungsertaubnis, die in diesem Fall jedoch rasch gegeben wurde. * „Ameiseupaläste'. Auf einen Gedanken des amerikanischen . Universitätsprofessors Austin ist die neue

nicht enthalten Lira 1 Zuschlag. — Kleine Anzeigen für den „Bolksbote' müssen bis 4 Uhr nachmittags des vorhergehenden Tages abgegeben werden. Anfrirnen werden nur dann beantwortet, wenn das bezügliche Rückporto beilkeat. Annahme nur gegen Vorausbezahlung. I Vermietbar Große» ebenerdig. Ver kaufslokal samt Büro und schänem Keller, so wie herrlicher Barock- saal ich Stadtzentrum sofort zu vermieten. — Adr. Derwältg. 2204-1 Stellengesuche Nüchterner, verläßlicher Füttere» sucht Posten auf 1. Juni. Adresse

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 11.03.1898
Umfang: 14
Schönbrunu, HabSburgerstr. 23. ist eine ele gant unmöbl. Wohnung im 1. Stock, besehend auS 4 große Südzimmer, 1 Westzimmer, 1 großes Erker zimmer, l Nordzimmer, Küche, Speis, Keller und Holzlege vom 1. Mai ab zu vermiethen. Villa Hella Stefanie-Promenaie ist eine unmöblierte Jahres-Wolwuvg bestehend aus S Südzimmern mit Ballons, 1 Ostzimmer, Küche, Speisekammer, Holzlege, Keller und Wasserleitung mit Waschküche aus 1. Mai zu vermiethen. Anzufragen bei I. Greif, Galantene- und Instrumenten - Handlung

, elektrische Beleuchtung. Pension nach Uebereinkunst. 72 Villa New-Dork (an der Stefanie-Promenade) hoch herrschiiftlich möbliert eingerichtet, etogenweise mit Küche Badezimmer, Speis, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näheres Villa Nadine, beim Hausverwalter Müller. 74 Felscncck 3 möblierte Wohnungen: 1. Stock S—! HerrschastSzimmer, 2 Dienerzimmer, Küche; Hoch parterre 2 HerrschastSzimmer, Küche; 3 HerrschaftS, zimmer, 1 Dienerzimmer. Küche. 75 Kiescrhauö. Hochparterre

oder unmöbliert für stabile Herren. 154 Villa Anna, Herzog Nudolsstraße, ist eine elegante unmöblierte Wohnung, 2. Stock, besteheud anS 3 großen Südzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Diener zimmer, Küche. Keller, Holzlege von Juli ab zu ver miethen. Dieselbe Wohnung im Hochparterre ist sehr elegant möbliert für die nächste Saison zu vermiethen. und taglich von 4 bis 5 Uhr zu besichtigen. 157 Stesaniepromenade neben Villa Wartburg. Elegante unmöbl Herrsch-ftswohnungen mit herrlicher Aussicht, 5 lkoße

Ostzimmer. 7 ! Villa Speranza, 1. Stock 8 Zimmer, Küche, Keller. Holzleg e. Komfortabel eingerichtet. 85 Villa Gilfegg, Lozag, 1. Stock. In vollkommen ge sunder und ruhiger Lage mit schöner Aussicht sind 2 möblierte Südzimmer mit Balkon nur an distinguirten Herrn oder Dame zu vergeben. 86 Villa Streithof. Vom 2V. November ab ein« HrrrschastS - Wohnung, bestehend auS 5 HerrschajlS,- 2 Dienerzimmer, Küche und Bvdenanlheil kür di» Saison zu vermiethen. Schöne Balkons u. Garlen- benützung. 107 Villa

Kurpark am Winkel- wege sind sür Saison 1898/99 3 möblierte HerrschastS- Wohnungen mit je 4 Herrschafts^immern 2 Diner zimmern, Badezimmer, Küche, Spei», Keller und Holzlege im Ganzen oder getheilt zu vermiethen. (120 Lazaghof ein möbliertes oder unmöbliertes Südzimmer zu vermiethen. 17t) ^ Villa NouSberg, 1. Stock. Abgeschlossene, sonnige Wohnung, 2 Südzimmer mit Balkon, Küche, Zube hör, hübsch eingerichtet, «v. auch unmöbl. Wasserleitung im Hause Gartenbenützung. 175 I Deutsches Landhaus, Obermais

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 04.03.1898
Umfang: 16
- herrschaftlich möbliert eingerichtet, etagenwrise mit Küche Badezimmer, Speis, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näheres Villa Nadine, beim Hausverwalter Müller. 74 Felseneck. 3 möblierte Wohnungen: 1. Stock 3—5 HerrschaftSzimmer, 2 Dienerzimmer, Küche; Hoch parterre 2 HerrschaftSzimmer, Küche; 3 HerrschastS- zimmer, 1 Dienerzimmer. Lüche. 75 SieserhanS. Hochparterre, rechts. Südzimmer, neu möbliert, zu vermiethen. 76 Villa Helia, Stefanie-Promenade. Ein schönes möb liertes

, ist eine elegante unmöblierte Wohnung, 2. Stock, bestehend anS 3 großen Slidzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Diener zimmer, Küche, Keller, Holzlege von Juli ab zu ver miethen. Dieselbe Wohnung im Hochparterre ist sehr elegant möbliert für die nächste Saison zu vermiethen, und täglich von 4 bis 5 Uhr zu besichtigen. 157 Stefaniepromenade neben Villa Wartburg. Elegante unmöbl. Hcrrschaststiohnungen mit herrlicher Aussicht, 5 große Zimmer, Bade- und Dienstbotenzimmer, Küche u. Spei» nebst den ersorderlichen

Nebenräumen vom Mai an zu vermiethen. Näheres Hotel Euchta, Zimmer S3. 177 Villa Schönbru«», Habsburgerpr. L3. ist eine ele gant unmöbl. Wohnung im 1. Stock, bestehend aus 4 g, oße Südzimmer, 1 Westzimmer, 1 großes Erker zimmer, 1 Nordzimmcr, Küche, Speis, Keller und Holzlege vom 1. Mai ab zu vermiethen. Stesaniepromenade neben Villa Wartburg ist eine eine schöne unmöblierte Giebel-Wohnung mit herr licher Aussicht, 3 große Südzimmer, worin auch ein Erker, Küche und abgeschlossener Korridor an eine ruhige

Partei zu vermiethen. Nähere AuSkumst Pension Euchta, Zimmer 43. 181 JörgerhauS Nr. Z 1. Stock ist ein große» Süd zimmer mit Küche event. Kabine» sosort oder 1. Febr an möbliert oder unmöbliert zu vermiethen. 17S Villa Helia Stesanie-Promena? e ist eine unmöblierte JahrcS-Wobnuvg bestehend aus 3 Südzimwern mit BalkonS, 1 Ostzimmer, Küche, Speisekammer, Holzlege, Keller und Wasserleitung mit Wisckküche aus 1. Mai zu vermiethen. Anzufragen bei I. Greis, Galantene- und Instrumenten - Handlung

, erstere mit Süd-Balkon, jede aus zwei Zimmern, Küche und Zubehör bestehend (Wasserleitung) zum 1. Mai an ruhige, kinderlose Parleien unmöbliert zu vermiethen. Meldungen daselbst beim Eigenthümer (Mansard). 187 Wartburg an der Stepsanie-Promenade sind elegante Herrschasiswolmungen möbliert oder unmöbliert mit Küche und Zugehör zu vermiechen. Auch einzelne Zimmer werden vergeben. 190 RohreggerhauS, Lange Gasse Nr. 243, sind 2 un möblierte JahreSwohnungen mit 4 Zimmern, Dienst botenzimmer, Küche, Keller

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 9 von 18
Datum: 13.03.1898
Umfang: 18
10 Uh- d-r Administration der „Meraner Ztg.' in S. Pötzelberqe-S B»Äda>»Älni«i,, -vzug-b-». Ju Merau: Steinachplatz 2. sind 2 Zimmer mit oder ohne Küche zu vermieden, wie auch eine Jahreswohnung an eine ruhige Partei. 14 Villa Claudia, Zimmer mit oder ohne Pension, gute Verpflegung, schöner Garten. 33 Bllla Hella Stefanie-Promenade Ist eine unmöblierte Jahres-Woknuvg bestehend aus 3 Südzimmern mit BalkonS, 1 Ostzimmer. Küche, Speisekammer, Holzlege. Keller und Wasserleitung mit Waschküche aus 1. Mai zu vermiethen

, Burggrafenstraße Nr. 18. Schön möblierte Süd» und Nordzimmer mit Balkons. Gute Verpflegung, elektrische Beleuchtung. Pension nach Uebereinkunft. 72 Bllla New-Dorl (an der Stefanie-Promenade) hoch- herrschaftlich möbliert eingerichtet, etagenweise mit Küche Badezimmer, Speis, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näherei Villa Nadine, beim Hausverwalter Müller. 74 Felseueck 3 möblierte Wohnungen: 1. Stock 3—S Herrfchastszimmer, 2 Dienerzimmer, Küche; Hoch' parterre

mit Balkon. Preis zusammen 30 sl> Einzeln 12 und IS sl. Z3 Billa Speranza, 1. Stock 8 Zimmer, Küche, Keller. Holzlege. Komsorwbel eingerichtet. 85 Billa Gilfegg, Lozag. 1. Stock. In vollkommen l>.°- sunder und ruhiger Lage mit schöner Aussicht sind 2 möblierte Südzimmer mit Balkon nur an disttnguirten Herrn oder Dame zu vergeben. 86 Villa Streithof. Vom 20. November ab eine Herrschafts - Wohnung, bestehend aus 5 HerrschastS,- 2 Dienerzimmer, Küche und Bodenanlheil iiir die Saison zu vermiethen. Schöne

, bei Frau Schubert, S schön möbliert« Ostzimmer. große 7 Villa Holzuer möblierte Südzimmer mit Balkon und mit Verpflegung zu vermiethen. Schweizerhof. Möblierte einzelne Zimmer, auch größere Wohnungen mit Pension. 13 ! Meiuhardstraßc 7, S. Stock. 2 Zimmer, einzeln oder zusammen, möbliert oder unmöbliert für stabil« Herren. 154 Villa Auua, Herzog Siudolsstraße, ist eine elegant« unmöblierte Wohnung, 2. Stock, bestehend anZ 3 großen Südzimmern. 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Diener zimmer, Küche, Keller

unmöblierte Giebel-Wohnung mit herrlicher Aussicht, 3 große Südzimmer, worin auch ein Erker, Küche und abgeschlossener Korridor an eine ruhige Partei zu vermiethen. ^Nähere Auskunft Pension Euchta. Zimmer 43 131 TirolerbauS vi, K vi, Pension Weinhart. Hochpart, u. Parterre unmöbliert, 10 Zimmer, Bad, Küche, Speise, Keller, Dachboden. Zentral-Heizung u. elektr. Beleuchtung in allen Räum«n. Ga<- u. Wasserleitung, u. Tennisplatz-Benützung. Frei« Lage nach! von 1ü Billa Kirchlechuer, zu vermiethen. Billa

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 09.03.1898
Umfang: 14
. Wohnungen von 3 Stockwerken, frei u. südlich gelegen, ganz ab geschlossen, 2 — 4 Zimmer u. Zubehör nebst Balkons möbliert und unmöbliert, sofort und auch später zu beziehen. 47 Marktgasse 3, 2. Stock. 2 unmöblierte Zimmer. 53 Villa Schönbrunn, Habsburgerstr. S3. ist eine ele gant unmöbl. Wohnung im 1. Stock, bestehend aus 4 große Südzimmer, 1 Westzimmer, 1 großes Erker zimmer, I Nordzimmer, Küche, Speis, Keller und Holzlege vom 1. Mai ab zu vermiethen. HabSbnrgerstraße 36, gegenüber dem Kurhause

. 4 hübsch möblierte Südzimmer. 66 Peusiou Speckbacher, Burggrasenstraße Nr. 18. Schön möblierte Süd- und Nordzimmer mit BalkonS. Gute Verpflegung, elektrische Beleuchtung. Pension nach Uebereinkunst. 72 Villa New-Iork (an der Stefanie-Promenade) hoch herrschaftlich möbliert eingerichtet, etagenweise mit Küche Badezimmer, Speis, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näheres Villa Nadine, beim Hausverwalter Müller. 74 Fclseueck 3 möbliert« Wohnungen: 1. Stock

S—5 Herrschastszimmer, 2 Dlenerzimmer, Küche; Hoch- parterre 2 HerrschastSzimmer, Küche; 3 Herrschasts zimmer, 1 Dienerzimmer. Küche. 7S Villa Hel'a Stesanie-Promenate ist eine unmöblierte Jahres - Wobnurg bestehend aus 3 Südzimmern mit BalkonS, 1 Ostzimmer, Küche, Speisekammer, Holzlege, Keller und Wasserleitung mit Waschküche aus 1. Mai zu vermiethen- Anzufragen bei I. Greif, Galanterie- und Instrumenten» Handlung, Wasserlauben 65 oder Villa Helia, Dependance. 186 Villa Dribnrg an der Stefanie-Promenade

ist eine Mansard- und Parterre-JahreS-Wohnung, erstere mit Süd-Balkon, jede aus zwei Zimmern, Küche und Zubehör bestehend (Wasserleitung) zum 1. Mai an ruhige, kinderlose Parieien unmöbliert zu vermiethen. Meldungen daselbst beim Eigenthümer (Mansard). 187 Wartburg an der Stepsanie-Promenade sind elegante Herrschasiswohnungen möbliert oder unmöbliert mit Küche und Zugehör zu vermiethen. Auch einzelne Zimmer werden vergeben. ISO Villa Speranza, 1. Stock 8 Zimmer, Küche, Keller. Holzlege. Komsortabel eing

Verpflegung und sehr mäßige Preise. Anträge sind an das Kuratorium zu richten. 126 Pcusion Matscher. Schöne Süd- und Oflzinimer mit Ballon, mäßige Preise. 165 Villa Brenner, nächst dem neuen Kurpark am Winkel- Wege sind sür Saison 1898/99 3 möblierte HerrschastS- Wohnungen mit je 4 Herrschasts Ammern 2 Diner zimmern, Badezimmer, Küche, Speis, Keller und Holzlege im Ganzen oder getheilt zu vermiethen. (120 Passcirer Srasze 10. Möbl. Südzimmer mit zwei Betten. Nähere? bei Schinabeck, Sandplatz. 2ll Lazaghof

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 15.02.1907
Umfang: 16
S7. Wasche 7^ ZöLS „Iöern, Herr MltcrsuchmigsrWer. ich bringe keüre Lösung. Ich fürchte, daß ich um den,, was ich bringe, nur noch mehr Verwirrung in die lej- Liige Wffäve chinÄntragen werde. Bei diesen Wor te» überreichte Keller dem Gerichtsbeamten den «HMenien Brief. Dieser las den Brief wiedor- lholt aufmerksam durch und «eichte ihn dann nne- Äer Keller mit den Worten: ..Das tväre eme Fährte, wönn :nan den Wlireiber dieser Zeilen Härte. Wenn es den fassen könnte, der vermöchte Aufflärunsen zu geben

.' ..Zch habe den. Schreiter dieser Zeilen ' sagte Keller leise. „Das heißt, ich »Miß wer diesen Brief geschrieben?' ..Heraus mit der Sprache. Neber Znspoktor.' rief der Untersuchungsrichter, indem er sich rasch von seinem Schreibtisch «choh und nngMiZdig «uf Keller zugeschritten kam. ..Ja. das ist so «ine «eigene Sache. Ich weiß, wer den Gries gMriÄen' — antwortete Keller ,-aßch — „ober ich kenme die Person nicht.' ..Was sind das für Lalbyrinte. Entweder Sie SMen. «der Sie wissen nicht. Wer nnssen

verstellter H.^id. der uio? jedoch das gleiche charakteristische Merkmal der Stetlschrifl ansah, gefchneb«, Zvor den seien. „Das ist ja ^ine schözrc Be^clMUNgi Sie ha ben Recht, lieber Keller, es ist keine Entwükung. daß ist eine neue Verwirrw^. Wir haben M, glaube ich. hier nrit einem besonders raffinierten Verbrecher M tun. den zn eMarven und der der dienten Bestrafung zirzusühren ja eins wahre Wonne wäre.' ..Glaub«, Sie' — meiirte Keller in seiner ruhigen bedächtigen Weise — .glauben

Sie. daß wir es hier mit einsin solchen zu tun Haben? Nein, nein: ich bin da wiederum anderer Mei' nung. Lachen Sie oder schelten Sie mich einen Phantasten, wir haben es Huer mit keinen, Ver brecher . . „Oho.' incime dsr Uittersuchungsrichier la chelnd, „doch nnt keinen, Wcchltäter.' ... ^ ..Nein' -- führ Keller fort '- .Wir haben es in diesen, Falle mit einer Verbrechern, zu tun Alles für mich in Betrocht kommende deutet am meine Annahme hin. Die Mitwisserin oder Mit> so»io»?sc>rc ist nickt nur che beste Leise, sie ist auck

derjenige, der die erste Tat vollbrachte, wird aus Selbst» erhaltmigsbetrieb nicht zögern, die Mitwisserin seines Geheimnisses aus der.WÄt zn schaffen.' „Zch bewundere Ihre Kombinationsgube. Ne ber Keller' — äußerte der Untersuchungsrichter- — ..aber ich möchte ge-^Te schon einen sreisdaren: Erfolg s Äen .' ^ > ' „Das wird müer den gegebenen VsrHAtms- sei, nur mehr voar Zufall abhängen.' meinte re- signieit Keller, als. er sich empfM. (Fortsetzung folg^ . - ^ ^

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 24.11.1944
Umfang: 4
ist. daß wir alle die Ver antwortung für den Schutz des deut schen Landes tragen. Ungebetene Gäste im Keller Maria Röggla D'Cr Besuch des Gauleiters Der Gauleiter und Reichsstatthalter Franz Hofer besuchte in den letzten Tagen drei dieser Lager, überzeugte sich vom Ausbildungsstand und hielt bei dieser Gelegenheit an die Stand schützen Ansprachen. Die erste Be such galt einem Lager, In dem ein Führer- und Unterführerlehrgang in Regimentsstärke, gebildet ufts Stand- Kreis Bozen Bozem Bevölkerungsbewe gung

mit den unerwünschten Kostengängern rechnen die als „Keller- Stammgäste'. Schaden anrichten. Da sind einmal die' Mauer- und Kelleras seln. Kaum mehr als anderthalb Zenti meter groß. mit eiförmig geformtem, grauem und an der Oberfläche gekör- neltem Körper, finden sie sich in jedem Keller, wenn er nur genügend feucht ist, denn ihr Feuchtigkeitsbedürfnis ist so groß, daß eine Mauerassel z. B. schon zugrunde geht, wenn sie nur eine einzige Nacht in trockener Zimmerluft zubringen muß. Je tiefer der Keller liegt

und je feuchter und finsterer er ist, desto wohler fühlen sich die Asseln darin, während flachere und trockene Räume so ziemlich sicher vor ihnen sind. Verheerende Schäden verursachen sie natürlich nicht, aber sie fressen Obst und Gemüse an, und ihre Spuren sind dann ein wenig erfreulicher An blick. Wenn sich dann an den offenen Stellen krankheits- oder fäulniserregen de Pilze ansiedeln, kommt zum ersten Schaden noch ein zweiter. Zu den Obstliebhabern im Keller gehören ferner die Obstmaden, die kleinen

kann. Aber es gibt auch reichlich Aus nahmen von dieser Regel. Sehr oft wandern nämlich die Räupchen erst aus. wenn die von ihnen befallenen Früchte bereits Im Keller lagern. Ir gend ein verstecker Platz, wo sie den Winter verbringen können, findet sich natürlich, und weil sie sich nicht weit von ihren Wirten entfernen, spinnen sie sich lieber in den Holzhorden selbst ein. und zwar in den Ecken' oder Zwi- schenrätimen der. Bretter, aber auch :n den Bretterwinkeln unterhalb der Ge- stelle, weil sie wie übrigens

alle Keller- Stamrngäste, das Licht scheuen und hier völlig geschützt dem Frühling ent gegenleben können. Allerdings haben sie. wenn sie im Keller gelandet sind, hr Zerstorungswerk bereits hinter sich; bleiben sie aber bis zum Mal unbehin dert in ihren Schlupfwinkeln, so sind die jungen Früchte der in der Nähe stehenden Apfel- und Birnbäume von neuem von ihnen bedroht, und der Wee vom wurmstichigen Obst bis zum Kel ler öffnet sich abermals. Freude und Wert des Sammelns Von F. P. Johannes Es Ist schon

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 18
Datum: 19.03.1898
Umfang: 18
6. Möblierte Wohnung, 4 Zimmer mu «uche zu vermielhen. 134 Hallergasse IS. 2 schön möbl. Südzimmer, einzeln oder zusammen mit Balkon. Preis zusammen W sl. Einzeln 12 und 18 sl. 33 Meinhardstrahc 7, 3. Stock. 2 Zimmer, einzeln oder zusammen, möbliert oder unmöbliert für stabile Herren. 254 Villa Anna. Herzog Rudolsstraße, ist eine elegant« unmöblierte Wohnung, 2. Stock, bestehend ans 3 großen Südzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Diener zimmer, Küche, Keller, Holzlege von Juli ob zu ver miethen

Euchta, Zimmer 53. 177 Stcfauicpromenvde neben Villa Wariburg ist eine schöne unmöblierte Giebel-Wohnung mit herrlicher Aussicht, 3 große Südzimmer, worin auch ein Erker, Köche und abgeschlossener Korridor an eine rubige Partei zu vermiethen. .Nähere Auskunft Pension Euchta, Zimmer 4 3 I8l Villa Schönbrnnu, HabSburgerstr. 23. ist «ine ele gant unmöbl. Wohnung im 1. Stock, bestehend auS 4 große Südzimmer, 1 Westzimmer, 1 großes Eiker- zimmer, I Nordzimmer, Küche, Speis, Keller und Holzlege vom 1. Mai

ab zu vermiethen. Villa Helia Stefanie-Promenaie ist eine unmöblierte Jahres - Wobnurg bestehend auS 3 Südzimmern mit Balkons. 1 Ostzimmer, Küche, Speisekammer, Holzlege, Keller und Wasserleitung mit Waschküche aus 1.- Mai zu vermiethen. Anzufragen bei I. Greif, Galantene- und Instrumenten - Handlung, Wassnlauben 65 oder Villa Helia, Dependance. 1L6 Tirolerhans vis k vis Pension Weinhart. Hochpart, u. Parterre unmöbliert, 10 Zimmer, Bad, Küche, Speise, Keller, Dachboden. Zentral-Heizung u. elektr. Beleuchtung

in ollen Räumen. GaS- u. Wasserleitung, Garten» u. Tennisplatz-Benützung. Frei« Lage noch allen Seiten. Bermiethung aus beliebige Reihe von Jahren. Nähere Auskunft in Villa v. We nhart. 15 Villa Elsenhain ist der 1. Siock, bestehend aus 4—S Zimmer. Mädchenzimmer, Küche, Speis, Keller, Holz, lege, Wasserleitung, schöne Aussicht, sofort an »ine ruhige Herrschast unmöbliert zu vermiethen. Näheres beim Eigenthümer. 23 Villa Dribnrg an der Stefanie-Promenade ist eine Manfard- und Parterre-Jahrei-Wohnung

u. s. w sofort zu beziehen; überdies einzelne möblierte Zimmer Villa Brenner, nächst dem neuen Kurpark am Winkel- wege sino sür Saison 1838/93 3 möblierte Herrschaft?» Wohnungen mit je 4 Herrschafts;imm»rn 2 Diner- zimmern, Badezimmer, Küche, Spei», Keller und Holzlege im Ganzen oder getheilt zu vermiethen. (120 Lazaghof ein möbliertes oder unmöbliertes Südzimmer zu vermiethen. 17(1 Villa NonSberg. 1. Siock. Abgeschlossene, sonnige Wohnung, 2 Südzimmer mit Balkon, Küche, Zube hör, hübsch eingerichtet

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