2.792 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1909/15_10_1909/TI_BA_ZE_1909_10_15_9_object_8362773.png
Seite 9 von 20
Datum: 15.10.1909
Umfang: 20
Entscheidungen, zuletzt vom 25. November 1896, Zl. 13.576 (8 521, Ät. 3 des bürgerlichen Gesetzbuches), die für die Dauer ihres ledigen Standes j Wohnungsberechtigte ihre unehelichen Kinder nicht bet sich aufnehmen. Krage 8958: An meinem Keller bekommt der Mein im Kochsommer itom sogenannten Kellergeruch. Was wäre da zu tun! chder soll ich einen mm Keller bauen und wie sollte in diesem Kalle der Kruud veschaffeu sein! Antwort: Der Kellergeruch bei einem Weine ist allerdings sehr unangenehm eed

kann dieser Geruch unter Umständen derart überhandnehmen, daß der Wein ich ungenießbar wird. Die Ursache liegt darin, daß der Keller wahrscheinlich feucht >>i und zu wenig Lüftung besitzt. Wenn es sich um ein größeres Weinlager handelt oder es überhaupt angeht, so wird das beste sein, den Keller entsprechend instand pi setzen oder neu zu bauen. Die Feuchtigkeit an den Kellerwänden muß durch Weizen mit Koksöfen oder Verbrennen von viel Stroh und einen guten Anstrich, Wehend aus einer Mischung von einem halben

Teil Harz, 20 Teilen Tran, einem Wen Teil geschmolzenem Schwefel, alles vorsichtig zusammengeschmolzen und mit Oulvertem Kalk oder Pfeifenton vermischt, behoben werden. Bei Bodenfeuchtigkeit Me das Pflaster erhöht oder gleichfalls Anstrich gegeben werden. Selbstverständlich ist auch dafür zu sorgen, daß im Keller eine entsprechende Entlüftungsvorrichtung vlliebracht werde. Es kann dies am besten durch Anbringung zweckentsprechender Luftschächte geschehen. Eine Hauptsache bei Erbauung eines neuen

Kellers ist, daß derselbe womöglich in trockenem Erdreiche angelegt werde. Handelt es sich aber »ur um eine geringe Weinmenge, welche du vielleicht nur für deinen Hausgebrauch benötigest, und entspricht der Keller im großen und ganzen deinen Bedürfnissen, so ist es, um den Wein vor Annahme des Kellergeruches zu schützen, nicht gerade mweridig, einen neuen Keller zu bauen oder den vorhandenen mit großer Mühe i« reparieren. In diesem Falle könntest du folgendes Mittel anwenden, um die Einwirkung

1
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Sonntagsbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRSO/1887/14_08_1887/TIRSO_1887_08_14_4_object_7911011.png
Seite 4 von 8
Datum: 14.08.1887
Umfang: 8
tlicher Dank. Für die innige Theilnahme während der Krankheit, sowie für die zahlreiche Betheiligung am Leichenbegängnisse der wohlgebornen Frau Rosa Brigl, geb. Sinn, sprechen allen Verwandten, Freunden und Bekannten den herzlichsten Dank aus die tieftrauernd Hinterbliebenen Girl an, den 10. August 1887. Indem lch Heu gleich dem Schlernhe« besitze, komme ich dem allgemeinen Verlangen na daß ich am 18. d. MtS. das erste HeubaS eröffnen werde. — Für gute Küche und Keller if bestens gesorgt

. Der Gemeinde Ritten der sogenannte Untergenagnerhof in Siffianer-Leitach, bestehend: a. in einer Behausung mit Stube, Küche, Kammer, Keller. Torggl, Stadl, Stallung, d. einen Krautgarten; c. Ackerfeld von 2 Jauch 6 J / 4 Klafter; d. Weingarten von 32 Gräbern 10 Klafter; e. Wiesmahd von 3 Tagmahd 105 „ f. eine Bewaldung mit Förchen und Eichen besetzt von 9 Morgen 315 Klft. stößt 1. an d. Weg der zum Törler führt, 2. an den Eigenthumswald, 3. Eggersgüter, 4. an Obergenagnersberg. 2 Eine Bewaldung richtiger

im Gesammtschätzungswech von 45vo ß. II. Laut Kauf vom 12. Vers, am 14. Februar 1876 Fol. 500: Eat.-Nr. 194. Die Gemeinde Ritten das sog. Zachgütl in Oberlengnml bestehend: a. in einer Behausung, Stube, Küche, Kammer, Keller, Stai und Stallung; d. Krautgarten; Eat.-Nr. 195 eine Wiesmahd von 1. Tagmahd 315 Klafter, grenzt 1. die Gemeinde, 2. »Kollenwies, 3. an die ZehentwieS, 4 ein Wiesmahd in Kost genannt; Cat. Nr. 196 eine Wiese von 11 Tagmahd 117 V 2 Klafter mit obP Grenzen. Eat.-Nr 197 ein Acker von 602 1 / 2 Klafter, stößt

2
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1918/26_07_1918/PUB_1918_07_26_6_object_2631662.png
Seite 6 von 8
Datum: 26.07.1918
Umfang: 8
: Dreizehntelliter Kracherl mit echtem Fruchtsaft oder Fruchtsyrup. Essenzen oder Extrakt und Saccherin 1. Verkauf in Läden von Gemischtwarenhandlungen usw. 34 Keller. — Ein halb Liter Syphon 28 Keller. — Drei zehntelliter Sodawasser in Kracherlflaschen 17 Keller. — 2. In Gasthäusern, Kaffeeschänken, und zwar: über die Gasse Kracherl 34 Keller, Syphon 28 Keller; im Gastlokal an Gäste: Kracherl 40 Keller. Syphon 32 Keller, Drei zehntelliter Sodawasser in Kracherlstaschen 20 Keller. — Im Interesse

der Sicherstellung der Flaschen ist jeder Verkäufer berechtigt, für in Verlust geratene und Zerbrochene Flaschen nach stehende Vergütung zu rechnen: für Syphon per Stück S Kronen, Flaschen komplett; für Syphonköpfe 3 Kronen, für Kracherlflaschen I Krone. fSr Gummiringe 20 Keller. — Femer Richtzufchläge für den Kleinverschleiß von Kerrenhüten und zwar zu dm Erzeuger- Richtpreisenderk.k.Zentralprüfungskommifsion. Für weiche Kerrenhüte 2. Qualität von 29 Kro nen, für weiche Kerrenhüte I. Qualität 35 Kro nen

Tiroler, dann solche Krieger, die Gemeindeavgehorige der Stadt Koze« oder einer der Gemeinden des politische« Bezirkes Kozen sind, oder solche, die schon vor dem Kriege durch mindestens 3 Jahre im be treffende« Orte ansässig waren oder in Arbeit standen. Nähere Auskünste erteilt der Krieger» heimstatte« - Uerei« in Kozen» k.«. k. Kriegsfnrsorgeamt Koxe«- Gries, Kaubeugasse 30, Zimmers. MdeüNleMellnWell'MellllllIozell Der Obmann: K. o. Schräg!» m. p. m «W» He». Slivovik », tssig liefet ab Keller

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/17_02_1923/TIR_1923_02_17_4_object_1986839.png
Seite 4 von 10
Datum: 17.02.1923
Umfang: 10
die unerschütterliche Nello, „Väter chen, drei oder vier Minuten lang meinte ich in dem elendigen Loch zu verkommen. Eine Schulter hatte ich schon reingezwängt und die übrigen Bestandteile meines Körpers waren noch draußen. Endlich, nach über menschlicher Anstrengung und allen erdenk lichen Qualen landete ich mehr tot als leben dig in diesem außergewöhnlichen Keller und fragte mich, was tun. Sollte ich auf die Wiederkehr des rätselhaften Fremden war ten und ihn bei feinem Eintritt in den Kel ler

eintreten sah. Ich muß gestehen, es war mir sehr peinlich, besonders als ich Mr. Babylons Stimme erkannte. Ich wollte euch nämlich nicht erschrecken. Denke nur. Vater, wenn ich plötzlich hinter den Flaschen ausgetaucht wäre u»d „hu!' gesagt hätte! Du wärst doch furchtbar erschrocken. Ich grübelte über ein Mittel, dich aus meine An wesenheit sanft ai'fmerk'am zu machen, aber >u halt mir die Mühe erspart. Hab ich denn wirklich so laut geatmet?' Einen Augenblick herrschte tieses Schwei gen im Keller

, hier handelt es sich nicht um einen Einbruch. Ich glaube, es ist etwas viel Schlimmeres im Gange.' „Was?' rief sie erregt. „Mord? Arsenik oder Dynamit? Wie lieb, wie entzückend!' „Mr. Babylon teilte mir mit, daß Jules in London fei,' sagte Racksole ruhig. „Jules!' — Nella wurde augenblicklich tief emst. — „Schnell auslöschen!' flüsterte sie. Dann eilte sie zum Schaltbrett und drehte sofort das Licht ab; der Keller war nun in tiefstes Dunkel gehüllt. „Was soll das?' fragte ihr Vater. „Wenn er zurückkommen

selbst gefangennehmen zu wollen. Ich werde Sie und Nclla je? hier einlassen und will dafür sorgen, daß les der Rückzug unmöglich wird, falls er er?: einmal den Keller betreten hat. Ihr sollu: lieber in den großen Keller gehen und eiÄ hinter der Glastüre aufstellen; von dort an könnt ihr alles hier übersehen. Ihr sollt mchi- andsres tun, als den Kerl beobachten. ColÄ er innerhalb des Hotels noch Helfershelfer haben, so wird es uns auf diese Weiss wahr' scheinlich möglich sein, sie ausfindig ? Racksole zündete

ein Streichholz an, hie!-' die Hand davor und geleitete die beiden z« Glastüre. „Wenn ihr die Glastüre absfern.' sagte er, „so wird er keine Möglichkeit d«' ben, auf diesem Wege zu entkommen: dü Glasscheiben sind zu klein und das ist zu stark. Wenn er in die Falle komm'« werdet ihr also das Vergnügen haben, id' darinnen zappeln zu sehen, ohne in Gefak x> sein, aber ich empfehle euch, unsichtbar? bleiben.' ' Im nächsten Augenblick waren Felir N' bylon und Nella allein im dunklen Keller un. hörten

20