Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

Alle Medien

Zeitungen & Zeitschriften

Bücher

Grafiken

Literaturarchiv

Hier können Sie einen oder mehrere Suchbegriffe eingeben, nach Personennamen, Orten, Ereignissen oder Datumsangaben suchen.

800 Ergebnisse

Sortieren nach:

Relevanz

Erscheinungsjahr aufsteigend

Erscheinungsjahr absteigend

Titel A - Z

Titel Z - A

Zeitungen & Zeitschriften

garnisonirenben Re giment? als ein ordentlicher, in Erfüllung seiner Pflich ten pünktlicher.Mensch bekannt Plötzlich verschwand er» (im Mai. 1^17) ohne daß man erfahren konnt«, was aus »hm geworden Seine Vorgesetzten. über seine Entfer nung erstaunt. die sich um so weniger rechtfertigen lieg, als er eine seiner Kompagnie angehörige Summe von 2cxi Franken mit sich genommen hatte. wußten noch nicht, was sie davon halten sollten, als ein Mensch aus Grimberge <^in Oststandern) Namens Karl Claus, der in.der Miliz

diente, ihnen sagre, daß 'MaterS von ihm Civilkleibec zu leihen genommen,, wahrscheinlich um zu deserti«». Mat-rS wurde also vor Gericht als Deserteur.angezeigt und als solcher betrachtet. — Im Aprii »kZry geriet!) be sagler Karl ClauS, der bei seiner Gemeinde tn keinem guten.Rufe stund, mit seinem Weibe in heftigen Streit, der von mehrer,» Nachbarn angehört wurde i.nd ivobet ihn dieselbe einen Mürber gescholten. Kaum.waren diese Worte zü den Ohren einiger Freunde oder Bekannten des vermißten Mater

« gedrungen, als Verdacht in ihnen Eiüüv rriiil oamais gerade eine rorrer- tionelle Strafe in den Gefängnissen von '..Termonde' uiiv dje.Behöro« zog auf da« Gerücht eines ÄtrdächieS hin sichtlich des Mater« Erkundigungen «in, deren Erfolg den BeiveiS fast vollständig lieferte, daß der Sergent Ma lers zu Grlmbergen iw Mai iZi? ermordet worden und daß die Brüder Jakob und Karl Claus/eine Mörder ge> Wesen seyen. Eines ÄbendS im Moncite, Mai hatten letztere, als st« erfuhren, daß Mater« in ihrem Haus

diese« schrecklichen Auftritte«» welchen die Mörder, ihren Augen nicht entziehen zu tvol» len ,schienen. Sie schnitten hieriuf dem. Kadaver dei»^ Kopf ob. steckten Alle« zusammen in «inen Sack und ver» senkten denselben in ein Moor, nicht wenn vom Haus« entfernt. Als fle wieder in daeseibe jprücktqwen, »» sich die z Weiber noch befanden, forderte Karl CiauS von» ihnen. .stch mit einem furchtbaren Eid< zu,verbinden, vor». Allem, wa« st« gesehen, zu schweigender selbst schwur,, diejenige sogleich zu ermorden

/ welche ein Wöctchen davor» würde verlauten lassen,c. iEiner, der schrecklichsten Zügr dieses gräßlichen Verbrechen« ist, daß. Karl Claus tr». demselben, noch vom Blute de« Opfer«? hsnetzten ZiMH mer^ die-Nach» aus dem Stroh mit einer, prn jenen Wei» bern zubrachte. Dieselbe beklagte sich, daß ste tpaS Nas ses an? den Füßen fühle, welches, .wie ste sazse . wahr scheinlich von Mater« Blut herkommcn müsse,:,. Es zeigte fich j al« e«. tagte wirtlich i-haß ihre Svik«n . dl»von be netzt waren, so wie ein Theil ihrep

Zeitungen & Zeitschriften

Der Kaiserlich Königlich - ' 't privi- von legirte T » r v l. Donnerstag Nro. «Z, »z.Mkt. 1^5''. O e st e rr e i ch. . . « ^ Die Wiener Zeitungen bis zum 18. Okt. «ntyaltm Fol» glkndeö» Se. kaiserl. Höh. der Erzherzog Johann sind vor ei nigen Tage« tn GrStz angekommen. — Se. kaijerl. Hph- Ver Erzherzog Karl bereisen in Gesellschaft Ihrer durchl^ Frau Gemahl», und Höchstdero Frau Muner, -der zrsstn von Nassau-Weilburg, die anmuthigsten Gegenden der Steyermark und Oberösterreichs, ?lm 22» Sept

v. Tandor ; Chevalier deÄZerk^ lein, Ob>.istlieut>tiant5 Antön Würth; Herz und Coinp.^ Mark»S Leidervddrfer Edler von> Nauwall; Simeon Lä« viel und Sohn ; Daniel Coiih und Sohn.; Joseph May» naZ.Zohann >H^rrtng; ^ZZkvrg iLil»vn Stnnà; Albe'.'? Graf von Sjtàrray; Gebrüder, Smirmer;, Karl «Lraf v. 'Erdödy^ Hauserund Violano ; Oswàsd. Pacher und Càp.- Ä-Yer und Sailick; Karl Ignatz Lèttmayer; Karl Fürs? von Att^rsbrrg ; Philipp Fürst v Bathianp ; Joh^ Bruchs wann, Großhändler; Karl Joel; Mich. Graf v Estei

Zeitungen & Zeitschriften

-Schwe-^ dr-von-iA Köpfen»- ? ,' > / den^ WP^NoxwegenS besteigen, üm beide Reiche àach Herr 'S ih tv è d è in .. .. >.für, dieselben, Mltigesi. Grundgesehen und R«ichsakt?'l?> die. > 'Karl König, von» Schweden und -Noribegön; von den, ständen deö. schwèlzisch-n Reichs am,6. . AUiZÜst> <^àg«n nunmehr eingegangene, direkcs Berichte aus r 0 ck«. Und von den» <Sevr«hin>» d--» . rzvrnzsgàschc^i Reichs dà Holm vom lo. Jebr.) ist nirvl'tnrhrl Der.Abend d-S zi.Zui i8r? veschlossen ^nd, genehmiget chordenzu

zuerst den Eid der Treue, worauf sämmtliche Mitglied,!! Grabe wir voller Dantbarkeir/des Herzeus sagen kann? der Reichsstände folgten^ Am ic>i sollte die Bürgerschaft Äurch Zhtt besaßen Wir dieMcsetze. die Wir selbst. ge-> von Stockholm auf veni Rarhhause schwören; Der ver- stiftet, die freie Erde, welche die Gebeiite unserer Aàteè ewigre Siönig war geboren zu Stockholm am 7 Oct- 1748/ deckt, iiild die erhellre Zukunfr für unsere künftigen Schick« der jetzt regierende, Karl Johann, welcher feinem

Z os. „Wir Karl Johann von Gottes Gnaden, König von h a i» n; ^ Graf v, Wettèrstedn'^ Schweden und Norwegen; der Gothen und Wenden, ent- . R ü st l à >j d:' bieten Euch; Unsern sämmtlichen getreuen Unterthanen^ , Die Kälte ivar zu P è t è r s b Ü i. g in öen ersteng die in Schweden sind und wohnen. Unsere besondere Gunst, ^ägen dieses ZahreS bei stz biS Zo Grad Reaumur ano gnädige Geneigtheit Und günstigen Willen; durch Gott deii ààiiend heftig Und für viele Einwohner tödlich gewesen; Allmächtigen

! Dà Wir in Folge der Prvposiiivn ünserö Bei der.strengstett Kälte erfolgte eiii Gewitter mir eiltsnt hochseligen, geliebten Hrn. ÄaterS./ des groszmächtlgsteri starken Dvitnèrschlag: ìàaè Barometer siel so tief; als Königs und Herrn, Hrn. Karl XM. an die Stände deS bei dem Erdbèbet» von Lissabon, Es herrschet noch, im« schwedischen Reichs, den 21.- August iZia einhellig zit iuèr vielè Krattkhètlen ili vet Städte Zeht ist die Tem» dessen Nachfolger auf den» königt. schwedischen throne èr-- Heratür dee èust

Zeitungen & Zeitschriften

?.il erkenne? , die' scher; tas beste Vernehmen, und d,e vollkommenste Ein, Rechte, welche ich „n den Thron gefe»clr. »m desto hesser tracht herrschen unter allen Gliedern der tönibUchen ja« Ordnung. Friede und. Eintracht zu hanshaben, dem Volk« milie.' > « wieder zurückzugeben Deutschland. Großbritannien.. Frankfurt. Hier folgt die Uebersehung deS schor» Der Phaeton, welcher den Gouverneur von JSie d« erwähnltn Schreibens, beb Königs Karl Johann vol» France, Gen. Farqnhar, nach England zurückbrächl

., hat Schweden o„ die hohe deutsche Bundes - Veriammlung, am 8. Jan. bei St. Helena angelegt Nach seiner^ Äer st- (ursprünglich in-lateinischer Sprache) : Wir Karl Io», «lerung hieß «S damals, B^naparte sei bei.guter Gesund« hann von GvtlrS Gnaden ic. tc. entbieten d«M.du»ch» heir. habe aber sclivn lange keinen Fremden vorgelassen.. lauchtigsien deutschen Bunde unsern Gruß, und wünjchet» Hingegen hat. der Waterloo, welcher am 26. Des. zu St. ihn« He» und Glück. Mlt tiefem, Schmerz zeigen AZir^ Helena ioar

. gehört. , Bonapartè leide an einer Leverkiank- dem durchlauchtigsten deutschen Bunde freundschasslichst heir. sei übler ìanne. U >d habe »och nicht ein einzigeSmal au,, dap Unser geiiebtsster Vater, lluser allerdurcl.Uauch» die schöne Straße von 12 Meilen Umiang besuch!. ivelche tigster und großmäckrigster Fürst und Herr, Karl XIII., mau ausdrücklich für ihn gebaut. Unsre Leser können sich, der Schweben, Norluànner. Gvthen und Wenden König,, nun die beliebige Leìàrt wählen. Nach amerrkainschcn

, in Unserer königl. Bürg. dell' seyn müchre, da man die eigentliche Naliouaize >!,»„,ig 6. Febr. rL»8. DeS durchlauchtigsten deutschen DundeS noch niu,l k.nnt, so darf wohl angenommen wcvde>. daß geneigter Freund Karl Johann, ki ine . uropäiici e Macht das Recht hat. hier die Hrage Schweden, von Gesetzlichkeit und Rechrniaßt.>telt «n Anregung zu Seit dem iy. Febr. liegt die Leicbe deS verstorbenen bringen. Was aber auch geschehen mag, so mu>i Man ^?önig in dem reich und geschmackvoll verzi-rren und era

Zeitungen & Zeitschriften

Rhomberg in Dorn- birn, als Bevollmächtigter deS Sebastian Mok von St. Gallen, wider Karl Hirschfeld von EmS die Bitte um Kon» ?urseröffnung gestellt. Da der Aufenthalts - Ort deS Karl Hirschfeld unbe kannt , und er ohne Aufstellung eines Bevollmächtigten vcrreiSt ist. so hat man zu seiner Vertretung und zwar auf dessen Gefahr und Kösten den t. t. Advokaten Pirchec in Bregenz als Curator aufgestellt, mit welchem über die angebrachte Bitt« Verhandlung gepflogen, und nach der hierorr« gellenden

t. t. W. G. G. O. fürgefahren wer den wird. Karl Hirfchfcld wirb dessen durch gegenwärtiges Edikt zu dem Ende erinnert, damit er allenfalls bei der über vbbemerkteS Gesuch um Konkurs » Eröffnung auf den 24. März d. I. Früh cz Uhr angeordneten Tagfahrt entweder selbst zu erscheinen, oder dem aufgestellten Curaror feine Rcchtsbehelfe an Handen zu lassen, oder auch einen an dern Sachwalter zu bestellen, und diesem Gerichte nam haft zu machen» und überhaupt ini rechtlich ordnungsmä ßigen Wege einzuschreiten wissen möge

, indem er flch die aus feiner Veifäumung entstehenden Folgen selbst bcizu» messen haben würde. Kaiser!. Königl prov. Landgericht Dornbirtl den Z2. Februar 1817- v. Gilm, prov. Landrichter» Edikt. Bei dem diesseitigen k k. prov. Landgerichte Dorn» birn wurde von dem Aman Abraham Spitzel von Ober- utzwil aegen den abwesenden Juden Karl Hirschfeld, ehe mal« MviscS Hirsch Levi, von HochcncmS,, wegen einer Wechselsorderung von 3127 fl. 46 kr. Klage angebracht. Da der Aufenthaltsort deS Geklagten unbekannt

Zeitungen & Zeitschriften

Hofkanzlei dem Joseph Lcchner von Fügen, und zu Driren demJo? vom 2. l. M. und dem Apotheker Karl Klesstn mittelst hann Lechthaler von Graun allergnädigst zu verleihen ge» diesem Landespräsidium das Wohlgefallen hierüber zu «v» ruhet. kennen zu geben, und benenselben im Namen der leiden» den Menschheit zu danken, sondern sie findet sich nun- N. 906 Präsidiale. mehr euch bewogen, diese schönen Züge eines tugendhaf« Die vorjährige bedrängnißvolle Zeilperiode einer be« ten urd edlen Sinnes

im Oberinnthale, Sebastiatì werklhäljg beistehen, heißt sich lelbst vor Unglück bewahr Stöckl, und der Apotheker und prov. Munizlpalrath Hr. ren, oder wenigstens für die Tage de« Unz'.ückS einen An» Karl Klesstn zu Feldkirch in Vorarlberg, ausgezeichnet spruch atf fremde Unterstützung begründen. Innsbruck! durch erfolgreiche Ausübung der Tugend der Wohlthätig- verdankt eS seinem WohlthatigkeitSßnne. daß es durch die k«it. Sie waren in dieser Zeit der Noth, Tröster und Vorsehung unter so vielen bestandenen

um schließung vom 27. April d. I., den Hosrath und Präsis die Normal Preise vertheilte, außerdem noch besondere diumS - Verweser bei dem Küstenländischen Guberninm, hilfreiche Gaben und Almosen spendete , seine Wohlthä- Karl Grasen v. Cholek. in Rücksicht seiner bisherigen aus» ligkeir bis zur Unterstützung der Suppenanstalten zu gezeichneten Dienstleistung und der sich um den Staat ers Schwatz im Untcrinnthale ausdehnte, und so den Noth- worbenen Verdienste, zum Vicepràsiventen bei dem Guber- leidenden

eine Hilfe von beinahe zoocz fl. reichte. nium in Tyrol und Vorarlberg, und zugleich auch zum Der Herr Apotheker Karl Klesstn in Vorarlberg, in- Beweise der allerhöchsten Zufriedenheit zum geheimen Na» dem er den erweislich Armen und von den städtischen so- the zu ernennen geruhet. wohl als auch andern Landärzten behandelten Kranken im Die in Tyrol durch daS Ableben des Freyherr» vor» ganzen LandgcrichtSbezirke von Feldkirch während der Dauer Taxis offen gewordene zweite KreiskemmissärS - Stelle

Zeitungen & Zeitschriften

Franz Joseph Karl, Sohnes Unserer geliebte»' sten Frau Tochter. M a r « e L 0 u i se , Erzherzoginn von Oesterreich» Herzoginn von Parma, Piacenza und Qua» stalla, zn bestimmen, so habe:; Wir in dieser Hinsicht .Folgendes beschlossen: l) Verleihen Wir dem Prinzen .Franz Joseph K a r l. Sohn Unserer geliebtesten Frau Tochter, der Erzherzoginn Marie Louise, den Titel eines Herzogs von Reich stodt, und defekten zugleich, daß ihm in Hinkunft von aflen Unseren Behörden, so wie von Jedermann überhaupt

, welchem Wir, zur Vermehrung zwei schwarz und goldene Greife mit Feldponieren. in welckem das herzogliche Wap pen wlederhydll.erscheinet, als Schildhalt^r beifügen. z) Der Prinz Franz Joseph Karl, Herzog von R e i ch- stadi, sctt an Unserem Hofe, so wie in dem ganzen Umfange Unseres Reiches, seinen Rang unmiUclbar nach ^en Prinzen Unseres HaufeS und Erzherzogen von Oe« sterreich haben. Don dieser Unserer Erklärung und Anordnung, welche zu Jedermanns Kenntniß und,F!ach» «chtung zu dienen har, find zwei vollkommen

besondere schriftliche Anweisung, das Pfund zu, Z» Loih, für Z fl. 10 kr. Conventionsmünze abgegeben» : Ihre kaiserl. Hoheit die diirchlauct>liqlle Frau Erj» Herzoginn Hen rie ite, Gemahlin Sr. kaiserl. Hoheit des Erzherzogs Karl, sind am sy. d. M. Abends, nach 10 Ühr von einem Erzherzoge glücklich entbunden worden. Sowohl die durchlauchtigste Wöchnerin, als auch der neu» geborne Erzherzog, befinden sich so wohl, alS .eS die Um bände nur irgend gestatten» Am Zc>. Abends um Z.Uhr wurde die Taufe

waren Se. kaiserl. Hoheit der Erzherzog Kronprinz. Der Neug-borne erhielt t?l» der Taufe die Nahmen Karl Ferdinand'

Zeitungen & Zeitschriften

ernannt worden. 'Der Marfchal! Ne» kam den y. Äpril Morgens zu Landau an, musterte die aus dem Z7sten und Mren Linienregimeiüc und 2ten Iäqerregimcnte zu Pferd bestellende Bcsahilng, und setzte Nach- millags seine Reife l'iter Weis'enburg fort. Spanien. Die Madrider Hofzeitung macl't eine zu ?ìom den Jan ihiz zwischen dem König Ferdinand und seinem Valer Karl I V. geschlossene, und von Lel-term bereit- ratisizirle Ueberttiiklinst bekannt, hierin verpflichtet stch der König seinem Later

, und nach dessen Ableben seiner Mutter, jährlich die Summe von 8 Millionen Nenie» (aegen l Mill. Enldcn) zu bezahlen. Ein Dcittheil mehr, oder 12 Mill., soll der König Karl erhalten, so bald der Zustand der spanischen Finanzen e« erlaubt. Der Insani Franz soll als Insani von Castilien behandelt, und als solcher denn werden. Andeee Artikel bezwecken die Sicberi:na des 5ckickfal? der, Kar! IV. gesolgten Personen. Di.ser dars^ sein Iahrge^alt verzehren wo er will, aus..r in Länder.'., die ^..-pol.èiic, Lder Murais

Cladc zur Armee passtrt. Deuts cb l a n d. Am 15. April find von München das erste Ba taillon der Grenadiere der königlichen Garden, und das zste Linien < Infanterieregiment (Könu) »!ich dem?N>eine ausgebrochen, früher schon lpar du rste Husarenreqiincnr abmarfchirc. Se. königl. Hoheit der Prinz Karl von B.iier» sind am 17. vvii München zur?>nn« am 5!hem abgereiöl. Am iz> April Nachmittags traf Se. k. Höh. der Erzherzoq.^arl z» Nürnberg ein, wo Er mir den Seinem hoben Range gebührenden nuli

! täuschen Ehren empfangen wurde. Von den in acht^elonnen bnrch Böhmen marschirendcn^o Jìnsscn wird die erste Kolonne am 2?. Apnl z» a l t ni n » chen anre in nicn. Die S tnttgarter Hofzcirung schreibt ans Fra» k: furt vom iZ Äpril: „Der Graf Wr«i>°laip Adjutant des Erzherzogs Karl, ist den 11. zu^rsnb furt eingetroffen Se. k. H. ftlbst werden ehestens nachkommen, um das Gouvernement von Mà und von dem ganzen Bezirke des linken RhmttM' bis an die prensnsche Gränze zn übernehmen/' ' ferner ans

Zeitungen & Zeitschriften

Erzherzog Ferdinand Karl hatte einen Flvccntiner. zum Hofmaler, nähmlich Franz Montelatici, vr.. seiner Rauflust insgemein Lecco dnivo genannt, der im I. löyi zu Inns bruck c-csiorben ist. Sowohl da; nüg. Künsilcr- Lerikon als auch der M>. Lanzi in seiner Maler- geschichte von Italien erwähnen seiner in rühmli che» Ausdrücken. Der prachlliebende Ferdinand 'Karl, der zn Innsbruck auch da? theure Schauspiel italienischer Opern eingeführt ha:, zeichnete sich besonders bc? der Amvesnheit der Königinn

da auch die Cortine und alle Decorationen in Kupfer gestochen. Der Kupferstecher nennt sich V. 8psäz; er war ohne Zweifel einer von den vielen Italienern, die sich damals am Hofe zu Innsbruck befanden; mehr ist mir von ih.11 nichc bekannt. Hierin besiehe» die zu meiner Kenntniß gekom mene» Nachrichten vou italienische» Künstlern in Innsbruck. Auch a» den Höfen der Güberualo» ren Karl von Lothringen und Karl Philipp von Pfalz-Neuburg gab es Hofmaler und andere àvuttscler, unter diesen aber, so viel ich weiß, kei

Zeitungen & Zeitschriften

Innsbrucker Wochenblatt

Seite 12 von 16

Datum: 16.12.1812

Umfang: 16

die Brust eines Jeden. Dis war wohl das erst.mal, daß der Namens« tag uasee.s guten Königs soweit von der Residenz gefeiert wurde." Am 7. Dec. wurden zu Mönchen in der Frauen kirche die Exequlcn des tapfer» und verdienstvol len Majors des rsten Ehevauxlegersregimenls, Karl Freiherrn v. Zweibrücken, gcfet, ert, welcher am Oct im 29. Jahre an den Folgen einer in der Schlacht an der Moskwa durch die Brust erhaltenen Schußwunde zu Mo» jaiök verschieden ist. Die Münchner pol. Zeit, enthält

auch die An, stcüungrn brr Legionechess und Oberolfiziers bei der Gensd'armerie. Als Legionschess: Die Ma jors Leop. Graf Taufkirchrn, von der Suite; Karl von Mann, vom 6ten Linien« Jnfanteriere, giment Herzog Wilhelm, und Ferdin. Regnier, Platzmajor in Innsbrnck; und als Rittmeister: der gewesene Kapitän des rsten Linien , Infante rieregiments König, Ludw Kiefer; als Kapitäns: die Kapitäns Karl Bauer; vom Kadetenkorps, Ferdia. Baron Schellerer, vom 5ten leichten Infanteriebatarüoa Hermann; Peter von Die, trich

, vom 6ten leichten Jnfonteriebatatllon Palm; Joseph Winkler, vom 4ten leichten In- fanuriibacatlion Theobald; Frrdr. von Mann, vom 4ten Linien ' Insanteriereaim^nt Sachsen, Hildburghausen, und Joh. Jak. Psürdt, vom r,ten Linien - Infanterieregiment; als Lieukc, nants: die Qberlieuteaanls Marx von Markrei« ter, Platzadjutant in Lindau; Franz Zuaner, vom ;tdN Linien - Iniaaterieregiment Prinz Karl, Joseph von Hrbenstreit, vom ehemaligen Pon, tonierkorps; dann die Unterileutenants: Ant, n Perchmayer

Zeitungen & Zeitschriften

Innsbrucker Wochenblatt

Seite 10 von 16

Datum: 15.01.1812

Umfang: 16

1 Montesquiou und Auton, Obristen, gest. in Spanien. Mono, k. westph. Div. Genera!, gest. ju Kajtel. Fürst Suwarow, ruffisch «kaiserl. General, er» trank in einem Fluße der Wallachcy, 35 Jahre alt. Karl Leopold v. Larisch, königl. preußischer Generallieutenannt, gest. zu Berlin, 72 Jahre alt. Graf Kamensky, kaiserl. russischer General en Chef, starb ju Odessa 34 Jahre alt. Köllner Banner, k. dänischer General, starb zu Altona den 30, April, 8; Jahre alt. Don Thomas de Morla, Präsident

der Kriegs« fektion, königl. span. Genrrallieut. starb tu Madrid den 6. De;. 64 Jahre alt. Gelehrte und Künstler: Hubert Pascal . Amrilhon, Mitglied des k. franj. Instituts, gest. ju Paris, Jahre alt. Franz Peron, Naturforscher, Korrespondent des kaiserl. sranjösiichen Instituts, 37 I. a- Millot, Arzt und Geburtshelfer zu Paris, 77 Jahre alt. Joh. Karl Desessarts, Arzt ;u Paris, Mit« glied des Instituts, 8 ; Jahre alt. Raph. S. Sabathier, Oberwundarzt bey den Invaliden, Mitglied des Instituts, 79 Jahre

alt. Lombard, Oberwundarzt der k. k. franz. Ar« meen, 78 Jahre alt. Crenzel, Provisor des Lyceums Karl der Groe ße, Korresp. des Instituts, 58 Jahre alt. Maria Joseph Chenier, Mitglied des Insti tuts, 47 Jahre alt. Outin, Vers, der Geschichte Kaiser Karl VI., vieljähriger Herausgeber des Lsxrit de« journaux, gestorben ;u Lüttich, 82 I, a. I. F. Guichard, Verfasser vieler Fabeln und Gedichte, gest. zu Paris, 81 Jahr alt. A. Ludw. Villerterque, Korresp. des Justi« tuts, einer der vormaligen

Zeitungen & Zeitschriften

. und: Fürst voN Eichstädt. ä? r 0 n b e amte ì> e 6 N e ichs: Z. Hr. Lüdw. Kraft Karl Fürst von Oetlin« gen Wallerstein» Kron-Obersthefnieister: Z. Hr^ Anselnt Maria Fürst Fuggir von .Babenhausen> ' Krön Übersti kämmerer; 4. Hr: ^SaN Attender Fü^st von Thurn unv Toris . Krön i^berpostmeister» E rzb i s ch Sfe : ' A. Hrv Fürst Joseph aus dem gräflichen Hanse Äyii Slnbenderg» Erzdi>cl>l>s vcn Vaniverg; 6. Hr. Freiherr v. Gebsattel» Etjbis<t!of von 'li.'iünch.n Und Fretsing. Häupter der ehemals

Antust ,^r>ihr. v. Spenders, a!S PräjiocNl des pro» t.stai, tschcn Generalkonsiiierinnis. Erbilch e Nel ch os rà the: ^4. 'Hr- Karl Füisi von Wrcvc; Hr. Jos» A»g Graf v. Ticring-J.rreul?ach ; 26. Hr. Ai.x Graf v. Prcl'siiig; 27. Hr. àUeMtiis Graf v. Türting^See- feld; 2s,'. Hr. Heinr. Graf v. Jiheinst.iN Taltenb^ich ; 2>). Hr. K->sp. Graf v. Prciising zu Movo ; zc>. Hr. Ma.r Gras v. MoNt^<las' zi. Hr. .^?ari Freihr. v. Wu>jbnrg; ^2 Hr. Z?àrl Wllhelni Graf v. Eckard; z^z. Hr. Kaj. Graf v. Sandizcll

; ^4. Hr. Mar Graf v. Hv!»>ieinZ ZZ. Hr» Kl.ni.nS 2Le>>zcSla»s Graf Schenk v. Slauft scnbe... ; ^<>. Hr. Joh Anr. Freihr. v^ Atandl; Z7. Hr- Fr A^av. Frcihr. v. Ninsini; Hr. Gabriel Graf v. V.ay. Lebenslängliche N e i ch S r ä : h e : Hr» Awis Fr. Graf Ä. Nechiièrg und Äiolhcnldwent Slaitsminister dcS königlichen Hauses und deS AeniZern j 40. Hr. Maximilian Graf v. Tassts. königl. Olierstkäin- inerer. 41 Hr. Karl Lndiv. Freihr» v Kesiling. königs- Ob.rstst.iüineister; 42 Hr. Äarl Maria Nupprrt Graf

Zeitungen & Zeitschriften

in unsern Mauern zu er blicken. Briefe von Paris geben uns jetzt von Neuem das schon öfter wieherholte, aber nachher imm.r wieder in Zweifel gezogene Gerücht, daß Lnowig.XVlII. geson nen sey, dem Kongreß in Person auf kurze Zeit beij.u» wohnen, , ? . > , ' . . Schweden. . Nachstehend folgt. «^was MehrereS über den 11. März, den denkwürdigey Tag, an welchem König Karl Johann von dem Erzbifchof. von Upsalä, Dr. Lindbloni. feierlich gesalbt und. Schwedens uralte Krone auf sein Haupt gesetzt wurde

s und dev Minister der «USwärtigen Ängelegenhciren rnir drln Erzbi» schofe reichten ihm Zepter. Äpfel. Schlüssel und Schwerts jedesmahl mit einer bezlehungsvollen Anrede deL letzrern. Der ReichSmarfchall ertheilte jetzt drM Retch''shrrold ein Zeichen, welchem zufolge dieser den Thìon bis zur ober« sten Stufe erstieg und von da ausrief: Jetzt Ist Karl XIV. Johann glkröliter König der schwedischen lind gothischer» Lande, nebst dazu gehörigen Provinzen. Er und kein Anderer! Paucken und Trompeten ließen

sich hören; das tausendstimmige Volk antwortete: Es lebe König Karl XlV. ! Der Ambrostanische Lobgesang ward gesungen X 224 Kanonenschüsse und Bataillons-Salven des aufge stellten Armeekorps wurden gelöset^ Der Staatsminister der auswärtigen Angelegenheiten nahm nach geschehener Aufforderung dem vor dem Throne nlederknieenden Kron prinzen den Eid ah. welcher hiernach start der fürstlichen die auf dem A'lar liegende Kronprinzliche Krone aussetzte; der gedachiè SraatSminister und nach ihm alle übrige

Zeitungen & Zeitschriften

splelerS Jsidor» Maiqu ez (de» spanischen Talma») t<ì nur fünf Franken täglich. ' « Am y.Mai war derZnfantDon Francetco de Paul« endlich, nach einer Abwefenli-it von i'd» , ly welch?» sich s° viel wichtige Begebenheiten ^ammenttäng. tcn. wieder zu Madrid angekommen. Der à,g «»d der Insani Don Carlos. mit ihren werteten ihn zu Pravo, jw-i Stunden vor Madrid Ge, 11,rem Einzüge in der Hauptstadt empfieng da» Volk die drei Söhne Karl« IV mit lebhaftem Zubel. . Zu Cadix arbeitete man sehr eifrig

an Ausrüstung der Erpedition. Südamerika. Man hat nun offizielle Bulletins der südamerlkan!- kcken Insurgenten über die im Februar vorgefallenen Ge fecht« Zwischen Boltvàr UNd Morillo erhalte«. S^e sind von dem'Chef deS Generalstabs der Doltvar fcheN Armee, Karl Sonblctte, unterzeichnet. Die englifchen^Uniste- rialb,älter gestehen zwar, daß Bolivar in diesen G-feci^en fieareich gewesenIseyn möge , allein an die angeführten De» »all», besonders an den Verlust von 8<-oSpaniern, wah, dend die Insurgenten

Sr. Königli6,en Majestät. Al« Se. tàniql. Hoheit derKrvnprinz nebst Se. Kànigl. Hoheit dem Prin zen Karl in hoher Pracht durch die aufgestellten Regimenter . und Landwehr fuhren > und als Höchstdieselben an der Pforte der prächtigen St. Michals . Hoskirche von Sr. Durchlaucht dem Herrn Bischof Fürsten von Hohenlohx und der Priesterschast im feierlichen Kirchen Ceremoyiel . unter Läutung aller Gloc5en mit dem Weihmisser cnipfan-' gen wurden, erhoben sich alle Herzen mit dem n nigsien -Geb-lhe zu den, Throne

Zeitungen & Zeitschriften

, und des glücklich wieder hergestellten freundschaftlichen Vernehmens zwischen den europäischen Mc-chten, entspre chende Art Genüge tu leist n; So haben Ihre karjerl» und kSni.,1. Mäj.stäleü von O. sterreich, Spanien, Frank reich, Großbritannien» Preußen uno Ll-ijjiaiid zu De» vollmächrigten ernannt, nämlich: De. A!a>, der Kaiser von Oesterreich, König von Hungarn und Döhinen, den Hrn. Niklas Karl Zreiherrei, v. Ainjent. Commandeur ,deS militärischen Marien - TheresteN - Ord. ns, Großkrcuy des kaiser

!, österreichilchen Leopold-, des könizl. schwedi schen Licliwrrl-, 'Nd teS köni^l. nirveriänöl>chrn A!ili- zar Ordens, Hvvmmandeur des königl. franzöiilchen 'Miti- tir . Ordens vom heiligen Ludwig. Hö^stihren Kàm- >«rer, geheimen Na,h. General Felomarscl,all. Lieiite- oanl. Inhaber eines Chevaurlegers-Negimein-ic.. außer« ordentlichen Gesandten und bevollmàcl>llglen Minister bet Sr. cillerchristl. Majestät) — Se. Ma,, der König von /Spanien und Indien, den Hrnì Karl Gutierre; de Los» /Rios, Fcrnandez ve Cardoba

. Lsrinionr» ae Lottu^ etc., Grafen von Zernan Nunnez und von Ba» rajaz, MarqiilS von Lüste, Monca,», H-üjvz von M°n> <!«sisns, vsn ?>rcv, vsn, Ärembecg, Fürsten, von.Bar» banxon und des heil, römischen Reichs ir., filnssächrl« Grand vdnSpanien der ersten Klasse. ??itlxv des rrlauch- ten Ordens von, goldenen Vließe. Großk euh dcS OrdenS Karl ttl. Höchstthren dtrnillhuendrn (Zedtil!iornlne js clismbre, OberstjägerMeister, Obersten des Husaren» Re imentS Ftrdtnano VII., Und Botschafter bli

Zeitungen & Zeitschriften

Intelligenzblatt zum Kaiser!. Königl. privilegirtcn Bothen von Tyrol. Donnerstag Nio 7. 23. Jan- «817» I. V e r st e i g e r u n g s - E d i k t. Vom k. k. prov. Landgerichte Jniislrnck wird hrerinlt bc?anl»t gemacht , das; ciuf Anlangeiì des Karl Dirckcr zu Aldrans, als V.nr.iior deS Johann NUnne^'ieser dcrt,elvst, irachstehende Reallrarei» öffentlich versteigert werdell. I. ^'rc,. <7->r. 276 die Banrecht und Gerechtigkeit ei nes Lehens, das Trcittlerlehett genannt

Kapferer, 2. a>» die Landstraßen, z. Veit Kirchmayr, 4 an Zlnna Zimmer- »nannin. Nro. Z. Ein Galtmahd, der Thal - Rauth, 'von 294 Klafter, gränzt 1. und Z. an Joseph Mayr, 2. Michael Gschniher, 4. Maria Pacheitzer. Nrv. ci. Ein Fr.!.)lliahd im Thal, von 1667 Klafter, gränzt 1. an das Dachl, 2. Johann ^liagiller, Z. Zlndrà Höttnagl, 4. an Zinna Ziinmermannin. Vorbeschriebene Stücke sich dem Hrn. Karl Frau; Freiherr« v. Srernbach mir l st. 14. kr. T. W. grnndrecht- bar, geben in das Schlos; Amras Vogrei

, Z. Baron v. Reinhard, 4. Ignatz Ste cher. Dieses Lehen ist dem St. Martins Gotteshanse zu Aldrans mit 1 st. T. W. grundpstià tig, giebt dem Hrn. Pfarrer in Ampas und Ä>aron v. Reinharr von der Acker- siart mireinaklder den Feldzehend den >ocen Theil, das»:r an Steuer auf 11/2 Termin Z4 kr. mir Vorbehalt der Wü stung. Im Ausrufspreise . . . . izoo ff. I V A6z. Ein Augerl oder Fruhmahd vott Klafter, gränzr 1. an gemeines Gasset, 2. an soge nannten starken Büchl, A. Karl Nocker, 4. än die Gemein

Zeitungen & Zeitschriften

^cn hat. — Es Mj». erwarten ob die kleinern und qrSßery euro ^schsii Mächte -sich einen v.'i'ei,ü.zei!, und die .' s« Ittläiibern ein Ende machen, oder eujig Ne ckmy-n erdulden, und Tribut bezahle» wollen. I ' > , Niederlande -Zli Brüssel smd 22 vierspännige Wagen, mit M-.biIal>t», unter englischer Eskorte, aus Frank- «ich kommend, eingetrossei). , ^ D e^ u.l s ch. l a n d. . Dee^stecc. B^bachler schreibt: „Die Vcrkà Sc.^isttl Hvheit'deS Erzherzogs. Karl von Oe- swnch ic.'ist aus dem fürstlichen Hanse Nassau- Httldurg

) da« à e A . ^^ìten. hat, istau» dem atifürstlichen - Dcrnvurg.- Schaumburg. resormir W^nSbekenntnisses,, und eine,.Ächtes des ^ü'ksttn Victor Karl Friedrich und , !w Vitiwe, der jetzigen regierenden Wrstin Luise.Wilhclmine... Ihr'N'ame' ist'Her- > Sie- ward ,geboren den2. Decemb. 1797, iind, hat,die Grafschaften Holjapfcs »iid Schaiim«' bürg,zum,Eigenlhume nach dem, Tode ihre« Va ters erhalten,, Sie hat noch drei Geschwister, di« ,. Prinzessin Etelka 'Adelheid), geboren den 2z. ??ebr. 1900, .Emma geboren

den 20. May 180?, und Ida,. geboren den 10. März 1^04.' . Zu M°I?heim erwärm man denErzh.rzq Karl. > 'Man sagt derselbe .,ehe »ach Pasel zu einer Zu- sa.wmeniünft mir dem Erzherzog I hinn. , , Die. Allg. Zeit, schreibt aus. A a ch e n vom 25. , A»g : „Der'Graf v. SolmS-Laub'ach. ernann- , ter Oberpràstdent im Aroßherjozchum Ni^derrhein, ' ist am 22. hi-r angekommen. um ein- Knis.renz - wegen, der bevorstehenden. Organisation der Ver- , wallung mit dem jetzigen Okerpräsidenten, gehei men Staatsrälh Tack

Zeitungen & Zeitschriften

hier durchge zogen, mir verhältnißmäßigem Geschütz, und bei läufig 2000 Kosaken. Morgen kommt russische Kavallerie. Auch diese marschirt blos durch. — Der österreichische General von Strauch, als U»-' tirgouverneur von Mainz, ist angekommen. Se. kchcel. Hoheit der Erzherzog Karl wird die 60 bis 70.000 Mann starte Reservearmee (die Besatzungen von Mainz und Luxemburg mit eingerechnet) be fehligen , und die hiesige» preußischen Truppen nächstens der französische» Gränze sich nähern. — Llsasser Bauern

versammelt seyn. Bis Mi 2. spätestens verläßt uns der Erzherzog Karl; ernimmi sosehr alles mir, daß das von ihm bewohnte à,z ganz zugeschlossen wird. Auch General Krausn,^ gehr künftigen Sonntag. Dem Vernehme» »ach hat der Kaiser A!.randcr die vom Grafen Lan,,?. ron befehligte russische Reservearmee unter die Be fehle des Erzherzogs Karl gestellt. Mau gl,M sie zu Belagerung mehrerer Festungen bestimm, Blücher will den 6. Iuly in Paris seyn; hm, soll sich sein Hauptguarticr schon in SoissoüS be finden

Zeitungen & Zeitschriften

. Der Kronprinz von Preußen hat gestern von Mainz aus eine Nhein- reise angetreten. Er geht bis Köln. — Morgen rückt unsre ganze Besatzung aus, sowohl Oester reicher als Preußen und Daiern. Nur die öster reichische Landwehr bleibt. Die kürzlich gebildete Wehrmannschaft dir Stadt beseht die Thore. »- Der Erzherzog Karl wird die Berenmmg v»n Slraßburg befehligen; General Kr-iuseueck dievou Landau. Er behält aber die Kommandantur von Mainz bei.' Ferner : Vom Z. Iuly. Morgen sollte der Erzherzog Karl zur Armee

abgehen, alle Anstalten waren dazu getroffen, alle laufende Lieferungen auf gekündigt; heule Mittag aber kam ein Kourier aus üem Hauplquartier mit der Entscheidung, der Erz herzoge werde hier bleiben; wie man hört, mildem Zusätze: bei dem gegenwärtigen Zustande der Dinge in Frankreich dürften keine Feindseligkeiten von Bedeutung mehr vorfallen. Dagegen schreibt ein anderes Blatt aus Worin« vom ü. Juli): „Gestern ist das Hauptquartier des Erzherzogs Karl hier eingetroffen, und wird Max gen

Zeitungen & Zeitschriften

meldet au! Rom, in der Nachr vom z. Jan. habe der spanische Gesandte einen Kourier aus Madrid erhalten, und nach Durchlesung der Dcpeschen sich sogleich zum Kö nig Karl IV. verfügt, den er wecken lassen, um ihm die erhaltenen Papiere mitzutheilen. Die Kö nigin habe Theil an der Konferenz genommen, und der Gesandte habe sich erst nach Anbruch deS TageS wegbegàn. Der Gegenstand dieser Ver handlung sey unbekannt; nur heiße eS, die vom heil. Vater übernommene Vermittlung Zwischen Karl

IV. »nd dessen Sohne Ferdinand VII. sey bisher fruchtlos geblieben. DerJnfanr DonFran» ciSco, welcher vor zwey Monaten auf die geistli che Laufbahn und die erhabenen Würden der Kir». che Verzicht geleistet, sey nun wieder vermocht worden die geistliche Kleidung anzuzichn, und sich zum Kardinal ernennen zu lassen. — Frühern Nachrichten zufolge hakte König Karl IV. mehrere Kouriere aus Wien erhalten, welche angeblich auf einen Vorschlag Englands, dem jungen König Lud wig von Hetturie» zur Entschädigung Sardinien

Zeitungen & Zeitschriften

des Ge- nerallienienantS Prinz Karl folgen. Der Herr G-- nerallicutenant Prinz Karl marfchirle mit der Ka vallerie bis Saaralben und machte mehrere soge nannte französische Kosaken und Gendarmen zu Gefangenen. — Der Feldmarschall Fürst Wrede verlegte Abends um t>Uhr sein Hauptquartier nach Siargcmünd. Um 5? Uhr Abends traf die Mel dung des Generallieuieuants Grafen BeckerS au! Saardrücken ein. Derselbe fand daselbst einen starken feindlichen Widerstand unter Kommando dek Generale Meriage. Generallieutenant Graf

die 1. In fanterie-Division bis Buckenom marschiren, Se. König! Hoheit der Herr Gencrallieutenanl Prinz Karl, rückte ge>,en Psalzburq vor, und erhielt tui Änsirag, diese Festung z» vekognosciren, und nach Umständen bloquiri zu halten; rechlS anf der Lü- neviller Straße sollten die Patrouillen der l. Ka- valleriedivision bis Moyen.Jioy gehen. — Der Kaiserl. Russische Gencrallieutenanl Graf Lambert erhielt den Befehl, mit seinen bei sich habenden 6. Kavallerie-Regimentern um 7 Uhr morgens Saarbrücken zu passire

Empfehlungen für die erweiterte Suche

Suchbegriffe und -strings (Zeichenfolgen):

Logische Suche mit den Booleschen Operatoren AND, OR, NOT:

Platzhalter/Trunkierung:

Weitere Suchparameter:

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Innsbrucker Wochenblatt

Innsbrucker Wochenblatt

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol

Der Bote für Tirol