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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 98 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. StatthaUcrel-Arcliiv in Innsbruck. XCHI schicken. Da aber Schürf nach Niederusterreich ge ritten sei und ihn der Auftrag %it Hause nicht getroffen habe, so befühle er, nach dessen Rückkehr den Harnisch von ihm in Empfang ^u nehmen und mit bestem Fügen ihm nach Worms schicken, auch die darauf er-lau fenden Unkosten %u befahlen. Misgiven und Befelch von Uof i5xi, f. $#. — Regist. Kart V, s5 -Ji,f .54. 1403 i5'2I April 10, Worms. Kaiser Karl schreibt an die Regierung ^u Inns bruck, es sei

ihm berichtet worden, der Barbier Mathes habe in seinem Testament bekannt, dass er noch etliche Kleinodien und ainen kostlichen schach von ediem gestaiu, weiland Kaiser Maximilian und jet^t ihm, Kaiser Karl, ^gehörig, in seiner Gewalt habe. Die Regierung möge daher die Erben des genannten Bar biers vorladen, von ihnen die Kleinodien und das Schach abfordern und sofort mittelst Post ihm ^itsenden. Regist. Kart V. iö - ji , f. 55. 1404 i 52I April io, Worms. Kaiser Karl empfiehlt die Sache der Klosterfrauen

. Kaiser Karl schreibt an die Regierung Inns bruck, er habe das gross, schön bett, welches Bianca Maria sei. von Mailand mitgebracht, seinem Bruder Er^her^og Ferdinand geschenkt, und befiehlt, diesem das Bett ^u verabfolgen. Rcgist. Karl V. ii2i ,f. 62. 1400 1S21 Mai 7, Vl orwi'. Kaiser Karl schreibt an die Regierung Innsbruck, er habe vernommen, dass das von Er^her~og Sig7nund hinterlassene vergoldete Silbergeschirr WO Mark repra- sentire und nach ihrer (der Regierung) Meinung un terbrochen weiters

von der landesfürstlichen Kammer ausbezahlt. Raitbuch J. 40'. 1413 ryjr Mai 21, VKormi'. Kaiser Karl schreibt an die Regierung -it Inns bruck, er habe sich entschlosseil, die von weiland der Kaiserin Ilaria Bianca hinterlasseneu Kleinodien an seine Schwestern, die Königin Anna und die Königin Maria, gleichen Theilen überlassen. Die Regierung wolle diese Theilung gewissenhaft vornehmen, die Kleinodien in Trühelchen verpacken und an den Car dinal von Salzburg, den Bischof von Trient und Andreas de Burgo nach Lin^ senden

. Regist. Kart V. iSzt, f. So. 1414 j52/ Mai 21, u r on«ò\ Kaiser Karl befiehlt der Regierung Innsbruck, die von dem Barbier Matthäus hinterlassenen Kleinodien und den schönen schach an den Cardinal von Salzburg, den Bischof von Trient und Andreas de Burgo nach Littz \u senden. Resist. Kar! V. f. 80. 1415 i52i Mai 22, Innsbruck. Jörg Lurk, Maler, und drei seiner Mitgesellen bei Meister Peter (Rieder), Maler, erhalten für Arbeit, die sie beiden Königinnen geliefert, 2 Gulden als Trinkgeld. Raitbuch i 5 ui, f. 56.

1
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 152 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
d. Kfst. Max II. Emanuel), Kard. Fb. v. Freising, P. 1746. 395. — Kurfürst Maximilian III. Josef, P. 1771. 389. — Derselbe und Kurfürstin Maria Anna geborene Prinzessin von Sachsen, P- (i759)- 388. — Hn. Josefa (Gem. K. Josefs 11.^ s. 676. — H. Klemens Franz und Hn. Maria Anna geborene Pfalzgräfin von Pfalz-Suizbach, P. o. j. 390. Pfalz-Bayern (Linie Sulzbach), Kur fürst Karl Theodor, auf die Wieder herstellung seiner Gesundheit, zu gleich Huldigung v. Mannheim, 1744. 732. — Derselbe, P. 174.8. 863

(mittlere Kurlinie oder Haus Simmern), Pfalzgräfin Elisabeth (Gemahlin des H. Johann Friedrich v. Sachsen), s, 248- — Kurfürst Friedrich V., der Winter könig, P. 0. J. 303. — — 1619, bespr. 474, abgeb, S. 87. — Kurfürst Karl Ludwig. P. 1661. 314. — Kurfürst Karl, (Sohn Karl Ludwigs), P. 1681. 359. Pfalz (neue Kurlinie oder Haus Neuburg), Pfalzgraf Philipp Lud- j wig, P. 15S4. 224. — Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm, P. 1615. 271- — Pfalzgräfin Anna Maria (Gemahlin des H. Friedrich Wilhelm von Sachsen

-Altenburg), s. 346. — Kurfürst Philipp Wilhelm, P. o. J. 327 u. 631. — Kurfürst Joh. Wilhelm, pfälzische Jagdmedaille, 0. J. (1708). 770. — Derselbe als Reichsvikar, 1711. 371 und 461. — Pfalzgräfin Anna Maria Ludovika v. Medici (Gem. Joh. Wilhelms), P. 0. J. 3G0. — Dieselbe, P. (kleiner) o. J. 361. — Kurfürst Karl Philipp, P. 1734.362. — Derselbe, vgl. auch 814. Pfalz-Sulzbach, Pfalzgraf Christian August II., P. o. J. 316. — Pfalzgräfin Maria Anna (Gemahlin des H. Klemens Franz von Bayern), s. 390

I., P. 0. J. 292. — Kurprinz Karl Emil, P. 1673. 338- — K. Friedrich I. als Kurprinz und Eli sabeth Henriette von Hessen-Kassel, Hochzeitsmedaille, P. 1679. 339. — Kurfürstin (nachmals Königin)Sophie Charlotte von Hannover (Gemahlin K. Friedrichs I.), P. 1693. 344. Preußen, Friederika Ludovika (Ge mahlin des Markgrafen Karl von Ansbach), s. 687. — K. Friedrich Wilhelm III., P. 0. J. (1813). 437. — s. auch 435 u. 436. I Brandenburg - Ansbach (mittlere i fränkische Linie), Markgraf 1 Georg undHedwigv

Ansbacher Linie), Markgraf Joachim Ernst und Gräfin Sophia Elisabeth von Solms-Lich, Vermäh- lungsjeton, 1612. 666. — Markgraf Georg Friedrich, P. 1694. 373. — Markgraf Karl Wilhelm Friedrich, P. 1729. 504. — Derselbe und Friederika Ludovika von Preußen, Genealogische Me daille 1729. 687. Braunschweig (ältere Linie zu Grubenhagen), Herzog Philipp I., Suitenmedaille o. J. 827. Braunschweig-Lüneburg (mittlere braunschweigische Linie zu Wolfenbüttel), H. Heinrich d. J., P. 1558. 240. — H. Christoph

2
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 398 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
390 Benedikt, Vermittlerrolle erproben konnte, schickte Karl III., noch vor seinem Einzug in Madrid, von Saragossa aus einen Kurier nach London, um dem spanischen Gesandten aufzutragen, eine nachdrückliche Sprache zu führen und Pitt zu erklären, Spanien werde nicht gleichgültig zusehen, wie der Utrechter Frieden in Ansehung der amerikanischen Besitzungen verletzt werde 1 ). In der Präambel der zwischen Tanucci und Neipperg am 3. Dezember 1759 geschlossenen Präliminarien wird die Erhaltung

. In Artikel Y erhält die Kaiserin nicht, wie sie zu Beginn der Verhandlungen hoffte, den ganzen, sondern nur den halben Stato de' Presidii, der mit Toskana vereinigt wird. (In Elba bleibt der Besitzstand, ohne das es erwähnt wird, unverändert.) In Artikel VII tritt Karl das Garnisonsrecht in Piombino (nicht die Souveränität) ab, in Artikel VII verzichtet er auf das mediceische Allod. (Vom farnesischen ist nicht mehr die Rede.) Artikel VIII sieht das Aufleben des Rückfallsrechtes beim Erlöschen des Hauses

Parma vor. In Artikel IX garantiert die Kaiserin für sich und ihre Nachfolger den Besitz des Königs beider Sizilien und Karl III. auch als künftiger König von Spanien für sich und seine Nachfolger die öster reichischen Besitzungen in Italien und die von Toskana. In Artikel X werden Parma und nach dem Friedensschluß Frankreich und nach beiderseitiger Übereinkunft auch andere Mächte zum Beitritt eingeladen. Artikel XI sieht die Ratification innerhalb von vier Monaten vor. In Separatartikeln

wird Ferdinand IV. anerkannt und bestimmt, daß die Abfassung des Vertrags in italienischer Sprache kein Präjudiz für die Zukunft bilde. Die Konvention wurde von der Kaiserin zu Wien am 3. Februar 1760, von Karl III. zu Buen Retiro am 20. desselben Monats und von Ferdinand zu Neapel am 8. August ratifiziert. Zur Teilung der Präsidien wurden von jeder Seite zwei Kommissäre ernannt 2 ). Zugleich mit der Nachricht von der Befreiung Dresdens traf aus Spanien die Kunde vom Eintreffen der Silberflotte aus Amerika

ein. Von zehn Millionen Piaster, auf welche die Ladung geschätzt wurde, gehörten drei dem König. Acht Millionen lagen in barem Geld in Madrid und weitere sieben warteten auf ihre Übersehiffung. Karl III. verfügte bei seinem Regierungsantritt über 18 Millionen Piaster ®). Amalia besaß ein stattliches Privatvermögen, das aus den großen Gewinnen herrührte, welche zwei Schiffahrtsgesellschaften, eine zu Neapel und eine zu Messina, an denen sie und Staatssekretär Squillac beteiligt waren, abwarfen

3
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 150 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
Register. K. Josef I., Geschenk der tyroliscben Landstände o. J. 551. : — Triumphbogen 1690. 399. — Ehrenpforte d. Kaufleute 1690. bespr. 399. Rs. abgebildet S. 65. — Bau des Lustschlosses Schönbrunn : 1700. 597. I ■— s. auch 686. K. Karl VI., Preismedaille für die Aka- ; demie der schönen Künste o. J. 555. [ — Astrologische Medaille auf seine Erwählung zum Kaiser 1711. 819. — Astrolog. Medaille auf s. Krönung I 171 1, bespr. 819. — s. auch 578 u. 774. K. Franz I., P. 1754. 412. — und Kn. Maria

, Gem. K. Matthias'), s. 829. Eh. Karl (Sohn Eh. Karls v. Steier mark, Deutschmeister), Gnaden medaille 1621. 527- Eh, Leopold Wilhelm (Sohn K.Fer dinands II., Deutschmeister), P. o. J. 270. Ehn. Eleonora (Schwester K. Leo polds I., Gemahlin H. Karls von Lothringen), s. 400. Eh. Maximilian (Sohn Franz' L, Deutschmeister) u. Karl v. Lothrin gen, P. 1770. 422. — P. 1780. 423. Eh. Karl (Sohn K. Leopolds II.) bei Aspern 180g. 433. Austria, Don Matthias ab (natürlicher Sohn K. Rudolfs II.), P. 0. J. 267

. 595. Bremen u. Verden, Eb, Christoph von Braunschweig, P. 0. J. 68. Brixen, Fb. Paulin Mayr, P. o. J. 354. — Sedisvakanz 1791. 466. Chiemsee, Bischof Christoph II. Schiatti, Tir. 0. J. 18. Deutscher Orden, Großmeister Al brecht von Brandenburg, P. 1523. 38. — Administrator Heinrich von Boben hausen, P. 0. J. 201. — Eh. Maximilian, Gnadenmedaille 15S6. 525. — Eh. Maximilian, T 59^* 9. — Eh. Karl, Gnadenmedaille 1621. 527. ■— Eh. Leopold Wilhelm, s. 270. — Karl v. Lothringen, Wahl z.Hoch

- u. Deutschmeister 1761. 413. — Karl von Lothringen u. Eh. Max It., Ritterschlag des letzteren, P. 1770. 422. — Eh. Maximilian IL der Deutsch meister, P. 1780. 423. Donauwörth, Abt Benedikt Glockner, F. 1580. 225- Eichstaedt, Fb. Kaspar von Secken dorf, P. 1590. 203. — Fb. Joh. Konrad von Gemmingen, P. 1608. 299. Einsiedeln, Stiftsprämie f. d. Gymna sium in Bellinzona 0. J. 573- Ellwangen, Fürstabt Joh. Christoph Adelman von Adelmansfelden, P. 1685. 366- Ettal, Wallfahrtspfennig o. J. 751. Freising, Fb. Philipp

4
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 164 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
Register. Eh. Ferdinand v. Tyrol 1556. 526. Eh. Karl 1621. 527. K. Ferdinand III. 0. J. 528. Kf. Maximilian I. v. Bayern o. J, 529. H. Wilhelm V. v. Bayern 1572. 530. Mkgf. Ernst v. Brandenburg o. J. 531. Trier, Eb. Lothar v. Metternich 1602. j 532. 1 — — Karl Kaspar v. d. Leyen o. J. 533- Mainz, Eb. Joh. Schweikard v. Kronen berg 1604. 534. Konstanz, Fb. Franz Joh. v. Praßberg o. J. 535. St. Gallen, Abt Bernhard Müller 1616. 536. Passau, Fb. Urban v. Trennbach 1583. ; 537- Schwab

. Klobuschitzky 1740. 674. — — — goldene Hochzeit d. Gerhard v. Meinertzhagen uud der Sarah Elis. Schlutter 1761. 675. — — — d. Paul v. Beresteyn u. d. Volckera Nicolai 1624, bespr. 675. Spezielle Hochzeitsmedaillen siehe z. B. nn. 661—672. Huldigung. Tyrol, Huldigung f. K. Ferdinand I. 152S. 28. Nürnberg, Geschenkmedaille f. K. Karl V. 1521, s. 39. Brügge, Einzug K. Maximilians I. o. J. 45. j Trier, Einzug d. Kfst. Jakob III. 1580. t 157. j Wien,Einzug K.Josefs I. als röm. König 1690. 390

u. S. 65. ! Siebenbürgen, Huldigung f, Kn. Maria : Theresia 1741. 428. j Belgien, Huldigung f. K.Josef II. 17S1. 1 429. 1 Böhmen, Huldigung f. K. Ferdinand III. j 1629. 550. I Mannheim, Huldigung f. Kfst. Karl j Theodor 1744. 732. j Jagd. St. Hubertus o. J. 768. K. Ferdinand II., jagdtaler 1626. 769. Pfalz-Neuburg, Kurfürst Joh. Wilhelm (1708). 770. Württemberg, H. Karl Eugen 1773, I Preismedaille. 771. i Hessen-Darmstadt, Landgf. LudwigVIII., o. J. 772. ■ Sporck Franz Ant., Gf. 1723. 773. 1723.774. : K. Franz Josef

I., Jagdklippe 1898. 775. ; I Krupp Arthur, Jagdpfennig o. J. 776- 1 5 Hardenberg Karl August, Fürst, auf d ; Wildabschuß in Franken, o. J. 777. j Hessen-Darmstadt, Ludwig VIII., o. J., j . s. 842. Jahrhundert wen de. Auf das scheidende XVIII. Jahrhundert. 747- Jubiläen Reformationsjubiläum 1630, s. 296. 25jähr. Jubiläum des Fstn. Klemens Metternich als Kurator der Akademie | der bildenden Künste in Wien 1835. 443. 5ojahr. Jubiläum öffentlicher Tätigkeit des Freih. Ant. v. Baldacci 1S31. 444. ioooJahTfeier

5
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 162 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
, s. 749 u. 764. Burgfriedensbereitung. Graz 1673. 495- Radkersburg 1644. 496. Laibach 1705. 497. Dankbarkeit. Praun Paul 1766. 378, 713. Moerikofer Joh. Melchior 1757. 380. Hessen-Kassel, Ldgf. Karl, 0. J. s. 383. Polen-Sachsen, K. Friedrich August III. 1763, s. 391. Haimhausen, Sigm. Gf. v. 1760. 394. Swieten, v., Gerhard 1772, s. 417. Neumann Franz, 0. J. 432. Trauttmansdorfif M. Thaddeus, Eb. v. Olmütz, Kard 0. j. 447. Salm Franz, Altgraf, Priesterweihe d. Pius VI- 0. J. 458. Muschinger Vinzenz

161S, s. 645. Nostitz, Gf. Joh. Hartwig 1683. 711. Pero, Tochter Cimons, s. S. 74. Androklos u. d. Löwe, Prager Juden- médattle, 0. J. 720. Dickmann, Rit. v., Joh. Nep. 1837. 721. Beromünster. Stift, Michaelspfennig 0. j. 722. Wettenhausen, Dank f. Getreidezufuhr 1771- 723. Ehrenpfennige v. Gemeinwesen. Nürnberg, f. K. Karl V, 1521, s. 39. Bern, Staatsmedaille 1708. 379. Schweiz, Bund der Eidgenossen, 0. J. 473. Kärnten, Burggraf u. Verordnete 1645. 522. Wien, Munus rei publicae, o. J. 539

in Wien, 1847. s. 452. Genesung des Kurf. Karl Theodor v. d. Pfalz 1743. 732. — der Kn. Maria Theresia 1767.733. Entdeckung d. Talente Valentin Duvals 1755.734. Familientradition der Waldstem 1716. 735. Zur Erinnerung an die Jahre 1621/2, Meinrath Friedr. 737- Übereisung des Rheins 3649. 849. I Heuschreckenplage 1693. 850- i Teuerung in Sachsen 1771/2. 851. Ì SchweickerThomas(ohneArme geboren) 1581. 852. , Erstes Rhinozeros in Europa 1748. 853. F ami lien med ai 11 e n. K. Max I., Karl

V. und Ferdinand I. 1535- 113. K. Karl V. und Ferdinand I. 1550.114. H. Albert V. und Ferdinand von Bayern 1576- 197- K. Karl V. u, Ferdinand I. 1547, s. 227. Rapolt Daniel, s. S. 72- K. Ferdinand I., Ferdinand II. und Fer dinand III. 1624, s. 584. Gundlach Michael, Jeton 1616. 611. K. Franz I., Kn. Maria Theresia, K. Josef II. und Kn. Josefa 1765. 676. Schlick Gf. Heinrich, Gf. Lorenz und Gfn. Katharina, 0. J. 678. Anhalt, Fürsten Hans, Georg, Joachim und Joachim Ernst und Bernhard 1569. 685. Bang, Großvater

6
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 532 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
n° 696. Cani, Anton di —, Paramentenmacher, 11083. Canisius, Doctor—, Caplati und Pre diger, 10338. Canta, Maestro Leone — in Banca 10178. Rapata, Don.Francisco —, Conde de Varajas, Präsident des tgl. Rallies von Spanien, 9705 n° 44. Caplan, ein — 11365. Cardinale (Cardenales) 9705 n° 39. 10533- Carintliia s. Kärnten. Carl, Carle s. Karl. Carlos, Don — 9705 n° 9, 523, 716, 828, 862, 882; 9718, 10676; s. auch Karl. Carolus s. Karl. Cartagena, Antonio de — 9705 n° 708, 709. Carthager 11205. Casins

. ' e cilia s. Caecilia. 'erdeüo (Zerdeüo), Pedro de —, Gold schmied zu Madrid, 9705 n° 11, Anm. 12, n° 18, 32, 40, 537, 538. 539) Anm. 114, n° 586, 587, 672, Anm. 163, 165, 172. Cerpedcs, Antonio de — 9705 n°742. Cessar s. Caesar. Chäppin Vitello 10631. Charles s. Karl. Chlodwig (Ciodopheus, Clodovens) 10354, 10172, 10226. Chorner, Marlin und Niclas die — 11221. Christian (Kristan),Bogner zu Wiener- Kenstadt, 11426. Christoph (ICristofl, Cristoff), Gold schmied zu Heidelberg, 11323. Sauet — 11422

Pernga, Bruder des —, s. Peruga. Corolus s. Karl. Correggio, Gräfin von — 10848. C o st k a (Kostka) Valentin, Goldschmied nnd Eisenschneider in der Münze zu Hall, 11145, 11162, 11178. ff*

7
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 153 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
). 36. — Jeton v. J. 1525. 63. — s. auch Privatpersonen. Fürstenberg, Graf Egon, Chorbischof von Köln, P. o, J. 312. — Fürst Josef Wenzel, Ausbeute aus der Grube St. Wenzeslaus 1767. 789. Hanau-Münzenberg, Graf Philipp Ludwig II., P. 0. J. 620. Hatzfeld und Gleichen, Gräfin Anna Elisabeth, Freiin von Kesselstadt, Witwe, Vormundschaftsmedaille v. J. i7r2. 463- Henneberg, Graf Georg Ernst, P. 1579, 199. Hessen-Kassel, Landgraf Karl, Ge dächtnismedaille, P. o. J. 383. — Charlotte Amalie, verm. Kn. v. Dänemark

Sophia Maria (verm. Hn. von Braun- schweig-Lüneburg), s. 647 und 728. Holstein-Gottorp, H. Christian Albert, P. 0, J. 324 Isenburg s, Ysenburg. Khevenhüller (Kevenhuller) Christoph, Freiherr von, P. 1543. 215. — Georg, P. 1566. 213. — Bartlmä, P. 1581. 178. — Graf Franz Anton, P. 1790. 552. Kurland, H. Friedrich Kasimir und Hn. Sophie Amalia von Nassau, P. o. J. 677. Lauenburg s. Sachsen-Lauenburg. Leiningen-Westerburg, Graf Rein hard, P. 1541. 137- Liechtenstein, Fürst Karl, P. o. J. 351

. — Katharina, verm. von Volkhensdorf (Wolkersdorf), s. 646- — Graf Karl, B. v. Olmütz, s. 398. — -Castelcorn Graf Jakob Ernst, Eb. v. Salzburg, s, 499. Lobkowitz von Hassenstein, Bo- huslav. und Margaretha von Meißen, Wappenmedaille I547. 641. Lothringen, Renatus II., Tir. 1488. 4. — H. Karl V., P. 0. J. 485. — Derselbe und Ehn. Eleonora von Österreich, Hochzeitsmedaille, P. 1678. 400. — Kar! Alexander, Deutschmeister, s. 413. Lothringen, Karl Alexander mit Eh. Maximilian, s. 422. Mansfeld, Graf David

8
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 165 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
in Magdeburg 1682. 857. Porträts s. d. Personenregister. Porträts nach antikem Vorbilde. K. Ludwig II. v. Ungarn 1525, s. 16. Wrbna Rudolf, Gf. 1817. 434. Wiczay Michael, Gf. o. J. 825. Posthume und fiktive Porträts. Bruder Klaus, o. J. 139- Jörger, v., Wolfgang 1518. 234. Kard. Ludwig v. Madrutz, Pb. v. Trient, o. J. 258. Wallenstein Albr. v. 1631. 305. Schweden, K. Gustav Adolf 1634.328. Praun Paul (f 1616) 1766. 378 u. 713- Hessen-Kassel, Ldgf. Karl, o. J. 383. Polen-Sachsen, Friedrich August III. 1763

, s. 391. Kinsky Franz, Gf. 1846. 451- Schlick, Gf. Josef und Gfn. Philippine 1846. 673. Ludwig II., K. v. Ungarn 152G. 698. Pharamundus, o. J., bespr. 820, abgeb. S. 103. Attila, o. J., bespr. 821, abgeb, S. i)7. Karl der Große, Prager Judenmedaille 0. J. 821. K. Karl IV., Prager Judenmedaille 0. J. 822. Kn. Eleonora (Gem. K. Friedrichs III.), Prager Judenmedaille o. J. 823. Freundsberg Georg v., o. J. 824. Mecklenburg, H. Heinrich, o. J. 826. Braunschweig-Grubenhagen,H.PhilippI., o. J. 827. Kärnten

und Krönung. Joh. Friedr. Kfst. v. Sachsen 1532. 96. Bartholomeus Schenleb, Abt v. Göttweig 1533. 239. Friedrich III., K. v. Dänemark 1648. 329. Theodor Adolf v. d. Reck, B. v. Pader born 1G50. 349. Georg Friedrich, Mkgf. v. Brandenburg- Ansbach 1694. 373. Karl Alexander, H. v. Lothringen, Wahl z. Hoch- und Deutschmeister 1761. 413. Eh. Maximilian, Übernahme des Hoch- meisteramtes 1780. 423. Andreas Jakob v. Dietrichstein, Eb. v Salzburg 1747. 424. Maximilian II., Krönung z. K. v. Ungarn 1563. 455. Rudolf

II., Krönung, 0. J. 456. K. Matthias' Wahl u. Krönung 1612.457. Franz Altgraf v. Salm, Erhebung z. Fb. v. Gurk, o. J., bespr. 458. Damian Hugo Gf. v. Schönborn, Wahl z. Fb. v. Speyer 1719. 459. Sigismund v. Schrattenbach, FEb. v. Salzburg 1753. 460. Friedrich V. v. d. Pfalz, Krönung z. König v. Böhmen 161g, bespr. 470, abgeb. S. 87. Karl Wilh. Friedr. Mkgf. z. Brandenburg- Ansbach 1729, 504. Ferdinand III., Krönung z. König v. Böhmen (1629), 550.

9
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 387 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
les forces mème par des armes pour le soutien et l'effeetuation de la garantie 3 ). Auch der Verzicht auf das Farnesische Allod, auf welches Maria Theresia Anspruch besaß, war Gegenstand der Verhandlungen. Es bestand aus dem Palazzo Farnese und der „piccolo Palazzo' genannten Villa Farnese sowie der Villa Madonna in Rom, dem Schloß Capretola, den Statuen und Gemälden, die Karl nach Neapel gebracht hatte, und aus Lehensgütern in Neapel. Das farnesische Allod war im Besitz der Königinwitwe

von Spanien, Elisabeth Farnese, und fiel nach ihrem Tod an ihren erstgeborenen Sohn Karl, der entschlossen war, sich von den Schätzen nicht zu trennen. Der österreichische Anspruch auf die in Neapel liegenden Güter wurde gleich fallen gelassen, da Karl III. sich derselben Beweisgründe bediente wie der Vater der Kaiserin, als er sie als erledigte Lehen der neapolitanischen Kammer einverleibte 4 ). Dies geschah nach dem Ableben des letzten Farnese, als Don Carlos sich weigerte, Ponza und die andern Güter

als Vasall Karls VI. zu Lehen zu nehmen. Es war beiden Teilen klar, daß das einzige Äquivalent in den Plätzen an der toskanischen Küste bestand. Als Philipp II. das Fürstentum Siena, mit welchem ihn Karl V. belehnte, als Afterlehen an Cosmus von Medici übertrug, behielt er sich die toskanischen Präsidien vor und in dem Lehensbriefe, den Kaiser Rudolf II. in Prag am 21. Jänner 1604 an Philipp III. ausstellte, erklärte er ausdrücklich, daß bei der Afterbelehnung die Präsidien auszunehmen seien

, crediti esistenti nel Regno di Napoli, Beilage zu Weisung 15. September 1756, Fasz. 15. 4 ) B. 28. Juni, 25. November 1756, 25. April 1757, W. 15. September 1756, Fasz. 2. — B. 25. November 1756, 25. April 1757, Fasz. 2. — Instruktion an Neipperg 16. Dezember 1758, Fasz. 19. 5 ) Über die Präsidien Benedikt H., Das Königreich Neapel unter Kaiser Karl VI. Wien 1927, S. 149.

11
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 380 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
, eine Doppelhochzeit zwischen Erzherzog Joseph und der ältesten neapolitanischen Prinzessin und des ältesten Infanten mit einer Erzherzogin an. Vor seiner Bückberufung überreichte er, als er sich der günstigen Aufnahme des Planes vergewissert hatte, dem Reichsvizekanzler eine schriftliche Erklärung. Die Kaiserin durchschaute die Absieht des Königs, sie für die Änderung der Thronfolge ordnung in Neapel zu gewinnen und durch die Aussichten für ihre Kinder einen Ersatz für das Rückfallsrecht in Parma zu bieten. Karl

hatte damals vier Söhne: Philipp (geb. 1747), Karl (IV. von Spanien, geb. 1748), Ferdinand (IV. beider Sizilien, geb. 1751) und Gabriel (geb. 1752) und zwei Töchter: Maria Josepha und Maria Luisa. Bei Philipp waren „alle Zeichen einer Blödsinnigkeit' vorhanden; Karl, „wohlgewachsen und von munterem Geiste' galt als Erbe Spaniens, war somit „ein ganz anständiger Bräutigam' und die Kaiserin hielt es für „vergnüglich', eine Erzherzogin auf dem spanischen Thron zu sehen. Sie erhoffte von dieser Verbindung

Gemahl als einen sehr schönen Brautschatz' zubrächte. Der Wiener Hof hatte „nicht ganz unglaubhafte Nachrichten', daß Ludwig XV. mit Ferdinand VI. übereingekommen sei, Neapel den Kindern Karls III. zu belassen und den Besitz des Herzogs von Parma um einen Teil der österreichischen Staaten in Oberitalien, welcher „feindlich entrissen' werden sollte, zu vermehren. Die Kaiserin befürchtete, daß „aus den Irrungen' zwischen den Brüdern Karl und Philipp ein Krieg entstände, in welchem Ludwig

XV. voraussichtlich seinen Schwiegersohn Parma unterstützen würde. Die Unsicherheit der Sukzession gebot, das Eheprojekt nicht voreilig zu behandeln und dazu bot das „Geschäft der Römischen Königswahl' den Vorwand. Es könnte nötig sein, mit einer Kurstimme die Hand einer deutschen Prinzessin in Kauf zu nehmen. Die Kaiserin beschloß, die Königswahl abzuwarten. Das Ehegeschäft wurde dem Nachfolger Esterhazys, dem Grafen Karl Joseph von Firmian 2 ) anvertraut und ihm Vorsicht gegenüber dem ersten Minister Fogliani

12
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 367 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
{imperatore3 et angustile) 6452, Kallenz s. Culiu. Kalmiinizer Wolfgang, lirolisclier Kammenneistcr, 7717, 7739, 7765, 7ÖÖ4. Kamnierbote, ein— 7050. Kum pp, Meister Bartholomäus vou der —, der römischen Königin Amia Seidennäher, 6331, 6332. Karl (Carl, Carolus, Carlos, Charles, Karoiun) Boironuius, Cardinal, 6513. — III., Herzog von Savoyen, s. Sa- voyen. — V., Kaiser, 6267 Vorbmkg., Taf

, 6596; Diener und Officierc des — (>304; Erben des — 6299; Finanzbeamte des — 6272; Garde-la-chasse des — CzSCi, Anm. 3; Gemahlin des Schatzmeisters des — 7013 ; Generalschatzmeister und 'Finanzbeamte des — in Mailand s. Mailand; Gesandte der Stadi Ita- gu.sii an — s. Ragusa, des ■— bei Herzog Karl III. von Savoyen 6289, 6292, 6293; Gesandter Herzogs Karl III. von Savoyen bei — 6289, 6292, 6300; Gouverneur des —in Mailand s. Mailand; Historiker und Gelehrte des — 6392; Hof des — 62(17 Vor- bnikg

Ferdinand 1., 643j, 6465, 6472, 6498, 6503, 677^ 6876, -7012, 7155, 7156, 7212, 72(56, 7352, 7355, 735'J. 73S3, 7-119, 74=3, 753<5, 7642, 7648, 7732, 7751, 7775, 7777, 77«'. 7793. 779». 7<>L»2, 7804, /82 b, 7Ö5Ü, 7868. ■— vom Orleans, Prinz von Frankreich, Solin Königs Franz I., s. Frankreich. Karlowitz, Christoph von — 7200. Kärnten, Herzogin Elisabeth von — s. Elisabeth. Prälaten und Geistliche in — 6299. Stande von — 7706. Kar olus s. Karl. Kiisler Bartholomäus 7019. KatIi arina (Catharina,Catherine

13
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 92 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
im Stande war, eine würdige Belohnung für dieselben zu finden.« Die Ver teidigung Wiens vom 14. Juli bis 12. September 1683 hat ihn in der ganzen Welt berühmt gemacht. Er starb, nachdem er in erster Ehe eine Helene Dorothea Gfn. Starhemberg, in zweiter eine Gfn. Maria Josefa von Jörger zur Frau hatte, mit Hinter lassung zweier Sohne und mehrerer Töchter auf seiner Herrschaft Wesendorf i. J. 1701 (Schwerdling 1. c.). n. 485. Lothringen, Herzog Karl V., o. J. St. Urbain. — 53 mm, G., 5570

zu lesen; VIRTVS . GERMANORVM Im Abschnitte: PANN(onia) ■ VINDICATA Joachim, Münzkabinett III, S. 303, n. 22. Karl V., Neffe und Nachfolger des Herzogs Karl IV., geb. 1643, zeichnete sich bereits 1664 als k. Oberst vor Raab aus, dann 1676—1679 im Kriege gegen Frankreich; war seit 167S mit der Schwester K- Leopolds 1., der Witwe nach dem Polenkönige Michael, Ehn. Eleonora Marie, vermählt; war vorübergehend k. Statthalter in Tyrol, 1683 Generalissimus der k< Armee; führte 16S7 den Sieg bei Mohäcs herbei

Medaille: n. 698. Im Abschnitte: LVDO : HVNG : BOEM : ZC • REX 1 ANV : AGENS • XX • IN • TVRCAS I APVD - MOHAZ * CVM ■ PAR j VA ■ SVORVM ■ MANV . PV | GNAS ■ HONESTE | OBYT . M ■ D ■ XXVI Darunter : P. H. M. Rs. Schlacht bei Mohäcs i. J. 1687: K. Leopold I. gegen die Türken. Im Abschnitte: LEOPOLDVS • R • I • H • ET • B - REX i SV A AVXILIORVMQ • IMPERI | VIR- TVTE • EXERCIT(um) | TVRC • AD • MOHAZ]VINCIT - XII • AVG J MDCLXXXVII Darunter: P ■ H • M H. Karl V. von Lothringen hatte im Verein mit dem Kur

14
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 390 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
382 Benedikt, Wahrend Friedrich von London finanziert wurde, suchte Maria Theresia mühsam nach Geldquellen. „The Empress is seeking money everywhere and at any interest' x ). In einer wieder geheimen Audienz versprach Karl, eine halbe Million Gulden zu borgen. Er stellte Stillschweigen zur Bedingung, für das drei Gründe maßgebend waren : die Besorgnis, Preußen könnte es erfahren und England mitteilen, wodurch die Küsten und die Schiffahrt gefährdet würden, dann der Wunsch, sich keinem Vorwurf

von Spanien auszusetzen, das strenge Neutralität predige, und schließlich die Rücksicht auf Frankreich, das Karl monatliche Subsidien antrug, wenn er der französischen Schiffahrt Vorteile vor der englischen in seinen Häfen einräumte, was unter Berufung auf die Neutralität abgewiesen wurde. Die Beförderung des Geldes nach Wien konnte nicht unsichtbar bewerkstelligt werden. Tanucci und Firmian zerbrachen sich den Kopf, wie man den Transport durchführen sollte. Tanucci schlug vor, das Geld als Teil

des Brautschatzes der ältesten Tnfantin zu bezeichnen, aber Firmian hielt diesen Ausweg für ungangbar, da die Verlobung geheim bleiben mußte. In Neapel erfuhr man, daß Maria Theresia auch in Turin Geld suchte und befürchtete, daß damit der Abschluß eines Bündnisses zusammenhinge. Firmian zerstreute diese Sorge, indem er darauf hinwies, daß der König von Sardinien als Reichsvasall verschiedener Gebiete und Reichsstand für Savoyen zur Hilfeleistung verpflichtet sei. Karl, Amalia und Tanucci hegten gegen Savoyen

„Haß, Furcht und Eifersucht 1 Der sardinische Gesandte Comte Roubion (sein Name wird immer in dieser französischen Form geschrieben) erkundigte sich, ob der Wiener Hof nicht auch in Neapel Geld suche. Karl ließ sich unter verschiedenen Vorwänden von Squillace, dem Vorsteher des Finanzwesens, 500.000 fl. bringen und hielt sie in seinen Zimmern bereit. Wien zögerte mit der Annahme: Bei unsern großen Kriegsausgaben sind 500.000 fl. nicht zu verachten und verdienen eine freund schaftliche und dankbare

fl., von denen die Rede ist, statt baren Geldes assignieren. und so kann auch die Sache leicht geheim gehalten werden 2 ). Darauf ging Karl nicht ein, da die Ausführung ohne Mitteilung an den Grafen Brühl nicht möglich wäre. Amalia glaubte Beweise dafür zu besitzen, daß dieser nichts vor Friedrich geheim halte. Noch im August lag das Geld in den Privatgemächern des Königs. Firmian warnte, daß ein längeres Zögern als Beleidigung angesehen würde. Erst nach langer Pause überreichte Firmian die Antwort

15
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 389 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
antwortete dem sardinischen Gesandten, Karl habe nichts von Österreich zu befürchten, da Neapel nicht entrissen, sondern durch Tausch erworben wurde. Diese Begründung zeigt eine beachtenswerte Veränderung in der staatsrechtlichen Theorie von der Erwerbung Neapels und ein Abgehen von der früher dem König durch den Duca di Salas eingeimpften Auffassung, daß er sein Reich mit dem Recht des Eroberers besitze 1 ). Karl und Amalia fürchteten sich nur vor Turin und bedauerten, daß Maria Theresia Truppen

Erklärung' abzugeben, „daß wir zu einer Vermählungsabrede zwischen unserm ältesten Sohn und der ältesten neapolitanischen Prinzessin zu stiften allerdings entschlossen seien'. Was die Verlobung des Erzherzogs Karl betreffe, könne dem Wunsche nach der Errichtung einer Secundogenitur mit Rücksicht auf die Hausverfassung und die Sanctio Pragmatica nicht entsprochen werden, doch sei die Kaiserin zu einer vertraulichen Abrede bereit, für den Fall, daß Joseph vor der Vermählung sterbe, den nachrückenden

und den Verzicht auf die farnesischen und mediceischen Allodien 5 ). Das Zeremoniell des Neapler Hofes war nicht so einfach wie in Schönbrunn, wo Marchese de Maio, sooft Karl III. es wünschte, eine Unterredung mit der Kaiserin unter vier Augen haben konnte. Es brauchte Zeit, um eine geheime Audienz zu ermöglichen, die auch infolge einer Erkrankung Firmians um einen Monat verschoben wurde. Der Botschafter überreichte die „Stillschweigeverheißung' der Kaiserin und nahm die des Königs entgegen

, der sich entschuldigte, daß sie von außen nicht allzu rein sei, da er sie seit dem 15. Oktober ständig bei sich trug. Kaunitz hatte Firmian eingeschärft, daß es „bei so häcklichsten und verwickelten Umständen' am sichersten sei, „auf die simpelste und natürlichste Art zu Werk zu gehen'. In dieser Audienz erhielt Karl das Wort der Kaiserin zur Vermählung des Kronprinzen Joseph mit seiner ältesten Tochter. In seiner Antwort bot er der Kaiserin auch seine Freundschaft als künftiger König von Spanien an, „daß die Zeiten

17
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 378 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
Der österreichische Staatsvertrag mit Neapel von 1759. Von Heinrich Benedikt (Wien). Der zu Neapel am 3. Oktober 1759 zwischen Maria Theresia und Karl III. geschlossene Vertrag x ), mit welchem einige malariaverseuchte Plätze an der toskanischen Küste den Besitzer wechselten, ist durch seine Geschichte bemerkenswerter als durch seinen Inhalt. Im Aachener Frieden wurde der Grund, der zum „Krieg ums Jenkins Ohr' (der in den um die österreichische Erbfolge überging) führte, nämlich der Anspruch

Spaniens auf Durch suchung englischer Schiffe in westindischen Gewässern, mit Stillschweigen übergangen. Auch der Abschluß anderer Staatsverträge ist dadurch erleichtert worden, daß man unüber brückbare Gegensätze unerwähnt ließ. So sind in dem Vertrag zwischen Maria Theresia und Karl von Bourbon die Beweggründe, welche die sieben Jahre währenden Verhandlungen leiteten, nicht sichtbar. Die Verhandlungen erhalten durch diese Beweggründe ihre Bedeutung, sie bieten in kleinem Rahmen ein Bild der Politik

der Mächte vor dem Ausbruch und in den ersten Jahren des Siebenjährigen Krieges, beleuchten die Bedeutung Italiens in der großen politischen Kombination und gewähren einen Einblick in die Zustände am Hofe von Neapel. Das Königreich beider Sizilien fiel in dem Kriege um das Erbe des letzten spanischen Habsburgers an Karl VI. und der letzte männliche Nachkomme der österreichischen Linie und des Gesamthauses verlor es an Don Carlos, Sohn Philipps V. und der Elisabeth Farnese. Mit Don Carlos

, der sich als Nachfolger des letzten spanischen Habsburgers Karl III. nannte, gewann Süditalien seine zu Beginn der Neuzeit verlorene Unabhängigkeit zurück, die allerdings, solange Philipp V. lebte, durch die väterliche Gewalt eingeschränkt war. Im österreichischen Erbfolgekriege schickte Karl III., ohne als selbständiger Bundes genosse und Kriegführender zu gelten, seinem Bruder Don Philipp Kriegsgerät auf Schiffen, die den Engländern in die Hände fielen, und ein Truppenkontingent, das abberufen wurde, als im August

18
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 372 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CCCXL1I lVrsouen-l'eyistor zum II. Thci!. Nieder österreichisch e (Nideruster- reichischc) Kammer 6466. — Laude, Abgeordnete der — 6298; Buch halter der — 627 0; Hofrath der — 02/C>; KammerräLhe der — 6375, 637ö> 6407; Statthalter, Regenten und ICammerräLhc der — 6276. Niederthor s. Niderthor. Negus Domingo, Kaisers Karl V. Gesandter in Venedig, 6287. Nikollisch s. Haidt, Nimitz, Nikolaus von — 73 l( j; Braut des — s. Hobeck. Nodever Hieronymus 7734- Noel, Erben des Generals — 63OU. Nogarcl

, Graf Georg von — 79 l $> 7922. Noircarnies, Mouseigneur de —, Kaisers Karl V. Oberstmundschenk, G280. Nördlingen, Gürtler zu — 6406. Nostro Signore .s. Christus. Notre-Dame, Nuestra Sefiora s. Maria. Nürnberg, Stadt, 7370, 737'- Bürger meister und Rath zu — 7 ,ö 4> 7 I1 3> 7371. 15 rei Goldschmiede zu — 11637. Goldschmied zu — 7634. Handels leute -/.Li — 763-1- Künstler zu — 7011. Maler zu — 7314- Planner zu — 7446. Stadtschreiber zu — 7-139- Nürnberger IEans, Goldschmied, 73-5- Nütz! Kaspar

, Bürger zu Nürnberg, 7002; Paul Schleibtner, Diener des —, s. Schleibtner. Nycolas s. Nicolaus. Nyethart s. Neidhart. O. Obernburger Johann, Cleriker von Maiu/, Kaisers Karl V. Secrttiir und kaiserlicher und päpstlicher ötl'eutli- eher Notar, <>399. Oberösterreich, Geistliche in — 6299. Landeshauptmann in — 6747. Messer* und Kupferschmiede in — 7375- O b c r ö s t e r r e i c h i s c h e Regierung 6662, 6663, 7909; Regenten und KammerräLhe der — 6455, 7026. Uberstrass, Georg von —, Königs Maximilian

, Buch drucker der — 6307. Olahus Nikolaus, Bischof von Agram, 63^5. Ol au a Magnus Gothus, Magister — *>338. Olmiilz, Bischof von — 6360. Tobias, Maler zu —, s. Tobias, önophrius Panvinins s. Panvinius. 0 pale ynski (Apelinczgi) Petcr.Königs Sigmund II. August von Polen Rutti und Obersthofmeister, 6360. Oranien, l } riuz von — 7420. Orgelbauer, ein geschickter — 7027, 7039- Orleans, Herzog Karl von —, Sohn Königs Franz 1. von Frankreich, s. Frankreich. Orpheus 6537, 72-17. Orsztig Christoph, Kaisers

19
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 356 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CCCXXVl Personcn-Regisier zu in li. Theil. Apostel (Apostrcs, Zwelfpothen), clic — 6286 u ü 116, 6981. Zwei — 6286 n° 116. Appi an us Philipp, Professor der Ma thematik an der Universität Ingol stadt, 6525; Peter, Vater des —, 6525- Apulcius, Lucius— 6307. Aquila, Bischof von— ^497- Don Loys de —, Kaisers Karl V. Oberst- käinmerer, 6569. Aragon i en, König Ferdinand der Ka tholische von — 6271, Ó3S8. Arcadenus, Tyrann von Tunis, 6493. Architekten 6530. Architektur, Liebhaber der— 6530. Arco

Karl V. Commissäre zu — s. Karl V. Kaufleute zu — 7901. Maler zu — 6.187. Maler, Tischler und Bildhauer zu — 6804, 6814, GS46, 6848, 6904, 6921. Maurer uud Stemmetz zu — 6719. Messner der heiligen Kreuz- kirclie zu — 7137- Plattner zu — 6895, 6898, 6899, 7255. Ruth zu — 6809. Söhne und Töchter der ersten Bürger von — 7901. Stadtrath von — 6487. Waffenschmiede zu — 6267 Vorbmkg. Werkleute zu — (i S 4 5, 0854. 'Werkmeister aus — 6957, 7197. 7=5»- Augsburger Meister 7304. A ugus L, Kurfürst zu Sachsen

, 7164 fol. t>, Anm. 2.- Ballenburg, lieir von — 6507. Baumeister 6455- Baumgartner von Baumgarten Hans zu Augsburg 6786, 6870, 6873, 7032; Anna Freiin von Kneuach, Braut des —, s. Kneuach. — Hans Georg 7 OI 5- Baumkirchen, Erasmus von — G783. Buuverständige 7727- Bave, Kaisers Karl V. Secretar, 6353. Baviera, Baviere s.Baiern. Bayr, Wilhelm von — 6816. Bazomer Collin 0320. Bechern s. Bobinen. Beheim Bernhard s. Böheim. Beli em Franz, Bürger uud Buchdrucker zu Mainz, 6532. S. auch Böhmen. Beitzer

20
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
^, Plattner, nach Trient um alle Krebse und andere noch brauchbare Harnische auswischen, einschmieren und aufhängen lassen, wofür er monatlich 6 Gulden erhalten soll. Missive» iS'Ji, f. Si. 1397 i5jr Februar 26', Innsbruck. Die landesfürstliche Kammer dem Conrad Treit^, Planner, 4 Gulden, darumb er schmergl, plat- nägl, verzint ringken vnd anders kaufen vnd den harnasch im zeughaus zubereiten sol. Railbuch i52i,f. 121. 1398 IS'ji Mät'z 13, Worms. Kaiser Karl schreibt an die Regierungen Innsbruck

etwas vergeben worden sei. Rcgist. Karl V. f. 5'J. 1399 iS'Jti März 25. Die Regierung von Innsbruck beauftragt den Amtmann z u Sigmund Brandiser, den Weg Zum Schlosse Runkelstein herzustellen, auch das Schluss thor machen und einhängen z u lassen, damit das Schloss hinfür gesperrt werden könne. Mùsivcn 1S21, f. 101. 1400 j-521 März S°- Die Regierung von Innsbruck berichtet an Kaiser Karl, sie habe gemäss Befehl Seiner Majestät ddo. Worms 13. März das Siliergeschirr Erzherzogs Sig mund noch einmal beschreiben

i5'2i, f. 7. 1401 i52I April 1, Innsbruck. Die Regierung ertheilt Conrad Canz, Verweser des Kellenamts z' Tirol, den Auftrag, näher bezeichnete Bauten z u Glums nach den Vorschlägen des Bau meisters Jörg Köldrer ausführen lassen. Embictcn uuJ Befelch f. 27y, 1-7 4- 140*2 /5i'r April 4, VFon«i\ Kaiser Karl schreibt an die Raitkammer Inns bruck, er habe dem Wilhelm Schürf, seinem Rath und Pfleger auf Ambras, befohlen, weiland Kaiser Maxi milians löblicher Gedächtniss harnasch, nemlich rugk vnd krebs

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