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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 99 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
an Kaiser Karl, sie habe nach Erhalt des kaiserlichen Befehls, Erzherzogs Sig mund Silberassach nach Augsburg zur Ausscheidung zu schicken, die Truhen, worin dasselbe verwahrt gelegen> geöffnet und darin viel hübscher vnd ansehnlicher stuck von gueter, sauber, wol gemachter arbait ge funden, das, als guete goldschmied anzaigen, schad were, daz sie also erprochen vnd die veriust daran geliten werden sollen, wann sie noch ain credenz wol zieren vnd zu geprauchen nützlich vnd eerlich sein, darauf

24, Innsbruck. Die Regierung beauftragt N. Fretter, Bürger zu Linz> die von Innsbruck an Erzherzog Ferdinand dahin gesendeten und bei ihm in Verwahrung liegenden vier Paar Renn- und Stechzeuge mit allem Zu gehör Herrn von Firmian auszufolgen, welcher von kaiserlicher Ma jestät Befehl habe, sie nach Innsbruck z u ''V LTn vnd in Seiner Majestät Harnischkammer z u hinterlegen. Missiven iSsi, f. ijo, S71. i52i Juni 28, Brüssel. Kaiser Karl beauftragt die Regierung z u Inns bruck, drei Centner Küchengeschirr

z u Absam aufs Schnellste und Beste machte und dasselbe nach Brüssel führen z u lassen. Die Unkosten sollen aus dem tiro lischen Kammermeisteramte bezahlt werden. MissiWn und DcJ'cich von Hof j5jq—i5xi, f. J-S. 1434 Juli i, Brüssel. Kaiser Karl eröffnet der Regierung z lt Innsbruck, er habe Jörg von Freundsberg um seiner getreuen, ge horsamen vnd nützlichen dienst willen, so er weiland unserm lieben herrn vnd anherrn kaiser Maximilian löblicher gedechtnuss in zeit seiner regierung vnd

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 254 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
eine Einheit bilden, vor, so be* stätigt 1336 König Johann von Böhmen den Vertrag, den seine Söhne Karl und Johann mit „allen Landleuten, edeln und unedeln, der Grafschaft Tirol' wegen der Auf* rechterhaltung ihres Gebietes geschlossen hat. In der ersten Beurkundung der Rechte der Tiroler Landschaft durch den damals neuen Landesfürsten Ludwig von 1342 wird diese umschrieben als „a lie Leute, geistlich und weltlich, reich und arm, wie sie heißen oder wie sie gesessen sind in der Grafschaft Tirol

sind, sind die „t errig en i', welche nach der Selbstlebensbeschreibung des Kaiser Karl IV. ihn im Jahre 1335 zur Regierung des Landes Tirol berufen haben oder die „univer sitas incolar um tarn nobilum quam innobilium', also die Gesamtheit ihrer Einwohner in einem Schreiben des damals neuen Landesfürsten Herzog Rudolf an den Dogen von Venedig von 1363. 28 ) Den gleichen Sinn haben die Ausdrücke „das Land g e m e i n 1 i ch' oder die ge meine Landschaf t', sie bedeuten eben die Insassen des Landes in ihren politi

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