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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 72 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
TAFEL XLIV—XLVEII. ZeÜer S. S6. no. i. joh. E„ Sohn des job. Sigism. Graf von Thun und der Mar- . garetha Anna Gräfin von üttingen, geb. 3. Juli 1643. 29. Dezember 167g Bischof von Seckati, 30. Juni 16S7 Erzbischof von Salzburg, { 20. April iyog. n. 398. Ölmütz. Bischof Graf Karl Liechten stein, o. J. P. See! u). — Oval, 36 X 43 mm - G.. 27-50 g. ge prägt. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (unten beginnend):'CAROL. D : G * EPVS ■ OLOMVCEXSIS ■ DVX SRI: PRIX- CEPS • Rs. Wappen mit Bischofsmütze

und Fürstenhut, da hinter Krummstab und Schwert; Umschft. (unten beginnend»: < Ornament) REGLE CAPELLE BOHvMLE ET DE LIECHTEXSTAIX COM: K., Sohn Philipp Rudolfs Grafen von Liechtenstein zu Castel- r . Tempel: Gen corr.o und Castelrut in Tvrol und dessen Gemahlin Klara Vintler n. 402, H. Ferdinand Karl von Mantua, o. J. Gennaro. — 56 mm, G., 89*205, Guß. Vs. Brustbild v. I. Umschft. (unten beginnend): FERD • CAR DG- DVX - WANT - MO — NTISF - CAROLIVI • GVAST - 'EC ■ Am Abschnitt des linken Armes

. Die Rs. siehe auf S. 65. ; n. 400. Karl V. von Lothringen und Eleonore von Österreich. 1678. Unbekannt. — 60mm, G„ 6475g, ziselierter Guß, ; Silber, vergoldet. Vs. Beider Brustbild im Dreiviertelprofil v. r. Umschft,: 1 ELEOXOR.-E ■ AVSTRIAC.*. ' ^T * CAROLO ■ LOTHA- ; RÌNGICO (Schleife) Rs. Zwei gekrönte Wappen, darüber allegorische Dar stellung: über einem Januskopf (männlich und weiblich) zwei flammende Herzen, darüber eine Krone; aus einer Wolke FLY Köhler XIII, 2Sr. — Mazzuchelli II, p. 315, Taf. 177

hatte, behielt als Obermünz- H. Karl \. tder Großvater K. Franz i. von Lothringen ) j- a• 1. i_ • 1 , . get^643, -orde Statthalter in Tyrol, kaiserlicher Feldmanchall. M , bs ; c!nc Inspektion abzuhalten. 1 Bei' 'einer Kcisc'VV i?o,' m den Kriegen gegen Türken und Franzosen, f zu Wels 1600.— „r A'.» _Vm- V- ' J : ,.t 3 gegen T ürken und Franzosen, f zu Wels 1690 Seine Gemahlin E , eine Schwester K. Leopolds I., geb. 1653, ver mählte sich mit ihm als Witwe K. Michaels von Polen i. J. 167$ und starb 1697

d. M. u. M. Fr. n. 17, S. 173 fe. n. 406. Unbekannt, o. J. Richter. — 69 mm, in Eisen geschnitten, einseitig. Vs. Brustbild v. r. n. 407. Graf Tessin, Karl Gustav. 1730. <?). C. R. Berchs. — 90 mm, Messingguß, oben gelocht, von C. R. Bercha nach WachsmodeU von B. Richter. Vs. Brustbild v. r., am Abschnitt des rechten Armes: R Darüber B. Ks. Zwölf Zeilen Schrift: MEMORIA« | HXVST- COMI- TIS I CAROM GVSTAV1 TESSIN | AED ■ KT HORT - REGG ■ PKAEF • SVP . | SCIENTIARVM ARTIVM : OMNISQ ■ PVULICAE I'ELICITATIS | DOMI

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Seite 287 von 396
Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Ort: Wien
Verlag: Buchfolge der Lesergilde
Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II A-37.037
Intern-ID: 550294
Kaiser Karl I. c tìtterten die Grundlagen des Staates. Die Ermordung des s terreichischen Ministerpräsidenten Grafen Stürgkh — der seit e, j| Ausbruch des Weltkrieges den Reichsrat überhaupt nicht . einberufen hatte — durch den Sozialdemokraten Dr. Fried- J, c - Adler war ein deutliches Zeichen für die Gefährdung des aatsbestandes: a ' s 3171 21. November 1910 Kaiser Franz Josef I. , ar b, da wurde mit ihm das alte Österreich zu Grabe getragen < V 8I. Nr. 197). 23 2. Kaiser Karl I. (1916—1918

, f 1922) Ii jünger Großneffe Kaiser Karl I.*) wurde vor übermensch- fhe Aufgaben gestellt. Noch offenbarte inmitten des Krieges Sc ^°n so oft totgesagte Donaumonarchie eine erstaunliche in 1( ^p rs ^ an dsl< r aft. Der Monarch, den erst das Schicksalsjahr 1914 j. dte weltgeschichtliche Arena gestellt hatte, konnte begreif- ! c ' e rweise über keinerlei staatsmännische Erfahrung verfügen, .°ch lag dem Sprossen eines uralten Herrscherhauses die poli- 1 1Sc he Erbweisheit des Völkerreiches im Blute

die inneren Schwierigkeiten zu überwinden, . ^ *) Kaiser Karl T., als König von Ungarn Karl IV., 1887 auf Schloß Persenbeug n der Donau geboren, vermählte sich .1911 mit der Prinzessin Zita von Parma . ■ Wurde 1914 durch die Ermordung Franz Ferdinands, dessen politisches Pro- j ail| ni auch auf die Politik des jungen Kaisers einen bedeutsamen Einfluß gewann, ^Um Erzherzog-Thronfolger bestimmt. Nach dem Zerfall der Donaumonarchie ■y er zichtete er am II. November für Österreich und am 13. November 1918

Karl 'zweimal (im April und im ■ «ober 1921) die Herrschaft in Ungarn zurückzugewinnen. Daraufhin wurde er ■ JV 1 der Entente auf die Insel Madeira verbannt. Hier ist der erst fünfunddreißig- J hrfgg Monarch am 1. April 1922 zu Funchaf gestorben. .Seine Familie, deren an 'liches Oberhaupt jetzt der Kaisersohn Otto ist, nahm zuerst in Spanien, 0 nn j n Belgien und schließlich in den Vereinigten Staaten von Amerika Auf- nthalt ( V g|, Stammtafel Nr. 254). *9 Litschauer / Geschichte 289

2
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 380 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
, eine Doppelhochzeit zwischen Erzherzog Joseph und der ältesten neapolitanischen Prinzessin und des ältesten Infanten mit einer Erzherzogin an. Vor seiner Bückberufung überreichte er, als er sich der günstigen Aufnahme des Planes vergewissert hatte, dem Reichsvizekanzler eine schriftliche Erklärung. Die Kaiserin durchschaute die Absieht des Königs, sie für die Änderung der Thronfolge ordnung in Neapel zu gewinnen und durch die Aussichten für ihre Kinder einen Ersatz für das Rückfallsrecht in Parma zu bieten. Karl

hatte damals vier Söhne: Philipp (geb. 1747), Karl (IV. von Spanien, geb. 1748), Ferdinand (IV. beider Sizilien, geb. 1751) und Gabriel (geb. 1752) und zwei Töchter: Maria Josepha und Maria Luisa. Bei Philipp waren „alle Zeichen einer Blödsinnigkeit' vorhanden; Karl, „wohlgewachsen und von munterem Geiste' galt als Erbe Spaniens, war somit „ein ganz anständiger Bräutigam' und die Kaiserin hielt es für „vergnüglich', eine Erzherzogin auf dem spanischen Thron zu sehen. Sie erhoffte von dieser Verbindung

Gemahl als einen sehr schönen Brautschatz' zubrächte. Der Wiener Hof hatte „nicht ganz unglaubhafte Nachrichten', daß Ludwig XV. mit Ferdinand VI. übereingekommen sei, Neapel den Kindern Karls III. zu belassen und den Besitz des Herzogs von Parma um einen Teil der österreichischen Staaten in Oberitalien, welcher „feindlich entrissen' werden sollte, zu vermehren. Die Kaiserin befürchtete, daß „aus den Irrungen' zwischen den Brüdern Karl und Philipp ein Krieg entstände, in welchem Ludwig

XV. voraussichtlich seinen Schwiegersohn Parma unterstützen würde. Die Unsicherheit der Sukzession gebot, das Eheprojekt nicht voreilig zu behandeln und dazu bot das „Geschäft der Römischen Königswahl' den Vorwand. Es könnte nötig sein, mit einer Kurstimme die Hand einer deutschen Prinzessin in Kauf zu nehmen. Die Kaiserin beschloß, die Königswahl abzuwarten. Das Ehegeschäft wurde dem Nachfolger Esterhazys, dem Grafen Karl Joseph von Firmian 2 ) anvertraut und ihm Vorsicht gegenüber dem ersten Minister Fogliani

3
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 92 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
im Stande war, eine würdige Belohnung für dieselben zu finden.« Die Ver teidigung Wiens vom 14. Juli bis 12. September 1683 hat ihn in der ganzen Welt berühmt gemacht. Er starb, nachdem er in erster Ehe eine Helene Dorothea Gfn. Starhemberg, in zweiter eine Gfn. Maria Josefa von Jörger zur Frau hatte, mit Hinter lassung zweier Sohne und mehrerer Töchter auf seiner Herrschaft Wesendorf i. J. 1701 (Schwerdling 1. c.). n. 485. Lothringen, Herzog Karl V., o. J. St. Urbain. — 53 mm, G., 5570

zu lesen; VIRTVS . GERMANORVM Im Abschnitte: PANN(onia) ■ VINDICATA Joachim, Münzkabinett III, S. 303, n. 22. Karl V., Neffe und Nachfolger des Herzogs Karl IV., geb. 1643, zeichnete sich bereits 1664 als k. Oberst vor Raab aus, dann 1676—1679 im Kriege gegen Frankreich; war seit 167S mit der Schwester K- Leopolds 1., der Witwe nach dem Polenkönige Michael, Ehn. Eleonora Marie, vermählt; war vorübergehend k. Statthalter in Tyrol, 1683 Generalissimus der k< Armee; führte 16S7 den Sieg bei Mohäcs herbei

Medaille: n. 698. Im Abschnitte: LVDO : HVNG : BOEM : ZC • REX 1 ANV : AGENS • XX • IN • TVRCAS I APVD - MOHAZ * CVM ■ PAR j VA ■ SVORVM ■ MANV . PV | GNAS ■ HONESTE | OBYT . M ■ D ■ XXVI Darunter : P. H. M. Rs. Schlacht bei Mohäcs i. J. 1687: K. Leopold I. gegen die Türken. Im Abschnitte: LEOPOLDVS • R • I • H • ET • B - REX i SV A AVXILIORVMQ • IMPERI | VIR- TVTE • EXERCIT(um) | TVRC • AD • MOHAZ]VINCIT - XII • AVG J MDCLXXXVII Darunter: P ■ H • M H. Karl V. von Lothringen hatte im Verein mit dem Kur

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 179 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
270 Namens- und Ortsverzeichnis. (Jastelbai'fco, Armaiin, Sohn des Friedrich 204, 218. \ — Azo, A zzo. Sohn des Aklrìghet \ 182, 188, 190, 194, 199, 208. , —• Azzo. Sohn des Wilhelm II. j ' 198, 204, 213, 215, 217, 218. ■ — Azzo-Franciscus 210, 214—216. — Bonifaz 200, 202, 203, 237. — Brian 197. — Pancina 1.94. — Franz 200. j — Friedrich 203, 208, 218. ! — Friedrich, Sohn des Aldrighet ! 198, 199, 204, 208, 209. — Georg* 191, 192. \ — Hektor, Sohn des Azzo-Fran- ! cesco 210. — .Jakob Karl 219

. — Johann. Hans, Freiherr 191, 200, 205, 206. — Johann. Sohn des Wilhelm II. 204. — Johanna, Gemahlin des Al drighet, Sohn des Anton 205. — Karl, Sohn Wilhelms lì. 198, 204, 215, 217. — Limarci 193, IM. — Matthäus 191, 192. — Nikolaus, Sohn des Azzo 194. — Otto 205. — Thomas 200. — Wilhelm I. 181, 182, 184, 188, 194, 197, 198, 200, 208, 218, 215, 217, 218, 221. — Wilhelm II., Sohn des Aldrighet 188, 190, 194, 198, 199, 204, 213, 215, 217, 218. — Wilhelm, Sohn des Anton 194. — Wilhelm, Sohn des Asso 194

herren, dann Grafen 196,199,201, 208, 209, 211, 212. — Anton 208, 212. — Franz 201, 213. — Friedrich 212. — Friedrich, Sohn des Anton, Freiherr 208. — Johann Baptist, Graf 213. — Karl, Graf 201, 213. — Nikolaus, Sohn des Anton, Freiherr 208, 209. — Markabrun, Sohn des Anton, Freiherr 208. — Sigismund-Karl 213. — Sigismund Karl, Graf, s. Chiem see Bischof. Oastelbareo-Gresta-Visconti, Gra fen, Josef Scipio 209, 213. Castelbarco-Lizzana. Herrn 190, 199, 219. — Aldrighet 190, 191. — Anton 197, 200

5
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 390 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
382 Benedikt, Wahrend Friedrich von London finanziert wurde, suchte Maria Theresia mühsam nach Geldquellen. „The Empress is seeking money everywhere and at any interest' x ). In einer wieder geheimen Audienz versprach Karl, eine halbe Million Gulden zu borgen. Er stellte Stillschweigen zur Bedingung, für das drei Gründe maßgebend waren : die Besorgnis, Preußen könnte es erfahren und England mitteilen, wodurch die Küsten und die Schiffahrt gefährdet würden, dann der Wunsch, sich keinem Vorwurf

von Spanien auszusetzen, das strenge Neutralität predige, und schließlich die Rücksicht auf Frankreich, das Karl monatliche Subsidien antrug, wenn er der französischen Schiffahrt Vorteile vor der englischen in seinen Häfen einräumte, was unter Berufung auf die Neutralität abgewiesen wurde. Die Beförderung des Geldes nach Wien konnte nicht unsichtbar bewerkstelligt werden. Tanucci und Firmian zerbrachen sich den Kopf, wie man den Transport durchführen sollte. Tanucci schlug vor, das Geld als Teil

des Brautschatzes der ältesten Tnfantin zu bezeichnen, aber Firmian hielt diesen Ausweg für ungangbar, da die Verlobung geheim bleiben mußte. In Neapel erfuhr man, daß Maria Theresia auch in Turin Geld suchte und befürchtete, daß damit der Abschluß eines Bündnisses zusammenhinge. Firmian zerstreute diese Sorge, indem er darauf hinwies, daß der König von Sardinien als Reichsvasall verschiedener Gebiete und Reichsstand für Savoyen zur Hilfeleistung verpflichtet sei. Karl, Amalia und Tanucci hegten gegen Savoyen

„Haß, Furcht und Eifersucht 1 Der sardinische Gesandte Comte Roubion (sein Name wird immer in dieser französischen Form geschrieben) erkundigte sich, ob der Wiener Hof nicht auch in Neapel Geld suche. Karl ließ sich unter verschiedenen Vorwänden von Squillace, dem Vorsteher des Finanzwesens, 500.000 fl. bringen und hielt sie in seinen Zimmern bereit. Wien zögerte mit der Annahme: Bei unsern großen Kriegsausgaben sind 500.000 fl. nicht zu verachten und verdienen eine freund schaftliche und dankbare

fl., von denen die Rede ist, statt baren Geldes assignieren. und so kann auch die Sache leicht geheim gehalten werden 2 ). Darauf ging Karl nicht ein, da die Ausführung ohne Mitteilung an den Grafen Brühl nicht möglich wäre. Amalia glaubte Beweise dafür zu besitzen, daß dieser nichts vor Friedrich geheim halte. Noch im August lag das Geld in den Privatgemächern des Königs. Firmian warnte, daß ein längeres Zögern als Beleidigung angesehen würde. Erst nach langer Pause überreichte Firmian die Antwort

6
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 363 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
zu Linz, 7648. — Fitelhans 7 2 35- — Jakob, Vieedoin zu Linz, 6407, 7210, 7276, 72S7, 7321, 7322, 7324, 757-1. 7607. — Leonhard, Bru der des Jakob, 72Ö7, 7629, 7 ( '3M Fuxsbote des — 7631. — Wilhelm, Königs Ferdinand 1. Kall), 6-155, 6967, 6976, 7123, 7137, 7360, 7429. Giesser 7571. Gigant 6267 [iag. CCLIV. Gilg, Meisler — s. Sesselsehreiber. Gilleson, Kaisers Karl V. Tapissier, 6286 11' 32, 63t«. Giovene s. Jüngling. Gisela (Geysula), Königin vou Ungarn, 6390. Glasmaler 7652, 709J. Glasin al e rin

. Gomez (Gomcso) Alonso, Königs Ker- diuaml f. Gesandter bei Karl V., 6921, 6935. — ^474; Bruder des O5J9; Gemahlin des — 6506. Gonzaga, Cardinal Hercules von — 635S, 6413, 6429. Don Fernando von —, Herzog von Melfi und Arriano, Kaiser. 1 » Kurl V. Rath, Generalca;;ilän und G ouverneur von Mailand, Vice- könig vou Sicilian, 6358,6413,6434, 6445, 6458, 6950. Herzog Franz JH. — von Manina 6358, 6382, 6413, 6427,6429,6459, Agenten des - 6429. Herzog Friedrich — von Manina 62O7 Vorbmkg., Taf. 30, ,|5, pag

(1 n ù 165. Gottfried (Goifridus) von Bouillon (Bulion) 6388. Göttin, eine — <>4(16. Grafen 7258. Granvella (Grundvelle, G rantvellc), Anton Perrunnol von —, Bischof von Arras, Cardinal, 628c), 0434» <»435, 6444, 6448, 6477, 7246. Nicolas Verreiinot Seigneur de —, Conseiler d'éau et premier \naUve uaik vequéles Kaisois Karl V., 6286, 6290, 6300, 6358, 6300 ; zwei Songs des — 6634, 6655, 6676. Greci s. Griechen. Greifensee, .Haibara von —, Brani des Adam von Tennig, 775

'. 77^' G r ei n er, Ka^>ar l-'reiherr von — 7648. Greiss im flnlsluale Fizlier.-ogs l'Y-r- dinand von Tirol 6823, 683S. Griechen (Greci) 6338. G rie chi sc li e Kaiser (Criegos empc- vadores) 6.|.i 1, 64 1 5. Griespeck (Griesslieck) Florian 6760, 745=. 757 1 '. 75 y 1 = 75^3. — Juliann, Krzherzogs ]''erdinaiul vou Tirol Kam* merdicner, 7246, 7411, 7412, 7413, 7420. Grim Karl, Jesuit, 7594. Gröbner Haus, Landrichter «su Ster ling, 7135, 7^4- Grunssfelt, Herr von — 6507. Gr> in Christo])!), Holschlossei - zu Iniis- biuck, 6624, 6652

7
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 60 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
TAFEL XXXIII-XXXVIII. Rs. Ein aus Wolken herauskommender gewappneter Arm hält über einem Schild ein mit Lorbeer umwundenes Schwert, das eine Krone trägt; darüber (hebräisch) Jehova. Um- schft. (seillich beginnend): NON EST MORTALE QYOD OPTO' Lochner 1740, S. 105 fg. — L. setzt die Medaille kurz vor 1644. Karl Gustav, Sohn dts schwedischen Feldmarschalls Her mann Wrangel. »vir magni consiüi, maioris animi, virtutis et feli- ì citatis«. stand 1640 als Generalmajor bei der schwedischen Haupt

.« Heller J., Bamberg. Münzen, S. 53 — Auch für den nächsten Bischof Peter Philipp hat Braun Ì, J. 1072 das Bildnis bossiert, Patronen und Abschläge gefertigt. *vo- für er 40 fl. 6//. 22 fr erhielt. Heller ibid., S. 56. n. 314. Pfalz-Simmern, Karl Ludwig. 1661. G. Pfründt. — 72 mm, S., 139*30 g. .Vs. Halbfigur v. r. Umschft. unten beginnend: CAR : LVD : D : G : COM : PAL : RHEN : ELECT : B : D : Rs. Ansicht von Heidelberg mit dem Schlosse, darüber ein Spruchband mit DOMINUS PROVIDE BIT, unten

zwischen 16—61 das von zwei Löwen gehaltene Wappen mit dem umlaufenden Spruch: HONI SOIT QVI MAL V PENSE, darunter G . P . Exter I, 125. — Raritäten-Cabinet Wunderly-Muralt, IV, n. 324. Pfalzgraf Karl Ludwig, wegen seiner Einsicht und Gelehr* samkeit von Köhler (IV, S. 7) der pfälzische Salomon genannt, geb. 1617 als Sohn Friedrichs V., übernimmt die Regierung 1636, seit 1650 vermählt mit Charlotte von Hessen-Kassel, von der er sich trennte, um die Freiin von Degenfeld (s. n 35S) zur linken Hand zu ehelichen, f 1680

. Nach Exter ist unsere Medaille »ver mutlich zum Andenken der aus ihrer Verwüstung wiederhergestellten Residenzstadt Heidelberg geschlagen«. Die Erfindung der meisten Medaillen Karl Ludwigs soll von ihm selbst herrühren. Exter \. c. n. 315. Graf Marradas Balthasar, o. J. Braun (?). — Oval, 36 X 45 mm G., 24*20 g, Ori ginalguß, ziseliert, in emailliertem Reif. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (unten beginnend): DON • — BALTASAR ■ MARRADAS * S - R • I - COMES * S • C - M • EXERCITVVM Rs. Sonne und Sonnenblume

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1867
Francesco Petrarca's Brief an Kaiser Karl IV. über das österreichische Privilegium vom Jahre 1058
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Seite 34 von 50
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: K. K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: 47 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;38
Signatur: II 300.257
Intern-ID: 396878
über die schwäbischen Reichsstädte zurück, und wurden dabei sogar von Karl IV. unterstützt, der ihnen unter Verleihung des Titels kaiserlicher Reichsvögte in Schwaben 24 Städte verpfändete '), obwohl er diesen im Jahre 1348 das Privilegium ertheilt halte und, „dass sie weder von Seiner noch des Reiches Noth wegen, noch um keiner andern Sache willen ver setzt, verkauft oder verkümmert werden sollten'. Jetzt aber, wo die Grälen von Würtemberg das früher erwähnte Bündniss mit dem Her zoge von Österreich geschlossen

hatten, lieh Karl den Klagen der schwäbischen Städte über Bedrückung durch die Grafen geneigtes Gehör und gestattete ihnen, die Pfandschaft mit schwerem Gelde zu Kaiser und Reich einzulösen. Graf Eberhard von Würtemberg war aber nicht geneigt, die Pfandschaft so schlechterdings auf erhaltenen kaiserlichen Refehl abzutreten; es kam hierüber zu Erörterungen auf dem Reichstage zu Nürnberg im Juli. 1360, gerade zur Zeit, wo Her zog Rudolf von allen seinen Privilegien Vidimus anfertigen liess, und bald darauf

zum Kriege, indem Kaiser Karl das Reich gegen die Würtemberger aufbot. Der Rcichsmacht konnten diese nicht wider stellen. Nach der Niederlage bei Schorndorf mussten sie um Frieden bitten. Kaiser Karl gab ihnen den Frieden und nahm sie mit allen ihren Bundesgenossen wieder in seine kaiserliche Huld auf, mit Aus nahme des Herzogs Rudolf von Österreich, „der', wie Karl in der Ur kunde sich ausdrückt, „Unsere Ilulde sundcrlichen suchen soll, wann er in diesen Teidingen m't begriffen ist 3 )'. 0 Eßwaren

10
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 329 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
Jung E., Germanische Gotter und Helden in christlicher Zeit (München 1922). NF. 1. S. 89 (1928). Künstle Karl. Ikonographie der Heiligen (Freiburg i. Br, 1926), NF. 1, S. 94 ^5 (1928). M. aver Matthias. Die Römerstraße durch das Untcrinntal (Kufstein * 1927). NF. 1. S. 192 bis 194 (1928). B obek Hans. Innsbruck, eine Gebirtfsstadt ihr Lebensraum und ihre Erscheinung (Stuttgart 1928), NF. 1, S. 194/195 (1928). Flür Isidor. Kirchrn<*eschìchtl : che Fralmente aus dem Walgau (Bregenz 1926

). NF. 1, S. 193/196 (1928). Santi fall CT Leo. Cai end a ri urn Win the ri (Bozen 1926), NF. 3, S. 143'144 (1930). _ _ 'Lei t mei er Hans. Die österreichischen Alpen (Wien 1923), NF. 3. S. 233 (1930), Künstle Karl. Ikonographie der christliehen Kunst (Freiburg 1928), NF. 3, S. 233/234 fi 930). Fittbogen Gottfried. Franz Xaver Mitterer und die Anfänge der Volksturmarbeit (München 1930), NF. 3. S. 237 bis 239 M930). Zieger Antonio, Storia del Trentino e dell* Alto Adige (Trento 1926). NF. 3. S. 240 (1930). Rcut

). NF. 5, S. 32 (1932). Scheuermann LudwiC. Die Fugger als Montnnindustricllc in Tirol und Kirnten (München 1929), NF. 5. S. 105/106 (1932). B'e r g Ulrich Freiherr' von. Die Münzen- und Medaillen-Sammlung weiland des Artur Grafen von Enzenberg, (München 1928), NF. 5, S. 110/111 (1932Ì. Ulm er Ferdinand. 'Die Weinwirtschaft SüdtiroTs (Innsbruck 1931). NF.. 5. S. 111 ff932). T h a I h e i m Karl C.. Das Grenzlanddcutschtum (Berlin 1931), NF. 5, S. 111/112 (1932). Trafoier Ambr.. Das Kloster Gries (Bozen 1927

), NF. 5, S. 112 (1932). L a n « Karl. Österreichische Heimatmuseen (Wien o. J.), NF. 5. S, 112 (1932). j M artfreiter Hans. Tiroler Anonvmen- und Pseudonvmen-Lexikon (Linz 1930). NF. 5, S. 112 (1932).

11
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 239 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
. — Johann, Hans, Freiherr 191, 200, 205, 206. — Johann, Sohn des Wilhelm 11. 204. — Johanna, Gemahlin des Al drighet, Sohn des Anton 205. — Karl, Sohn Wilhelms 11. IM, 204, 215, 217. — Lunard 193, 194. — Matthäus 191, 192. — Nikolaus, Sohn des Azzo 1.94. — Otto 205. — Thomas 200. — Wilhelm I. 181, 182, 184, 188, 194, 197, 198, 200, 208, 213, 215, 217, 218, 221. •— Wilhelm IL, Sohn des Aldrighet 188, 190, 194, 1Ü8, 199, 204, 213, 215, 217, 218. — Wilhelm, Sohn des Anton 194. — Wilhelm, Sohn des Azzo 194

herren, dann Grafen 196,199, 201, 208, 209, 211, 212, — Anton 208, 212. — Franz 201, 213. — Friedrich 212. — Friedrich, Sohn des Anton, Freiherr 208. — Johann Baptist, Graf 213. — Karl, Graf 201, 213. — Nikolaus, Sohn des Anton, Freiherr 208, 209. — Markabrun, Sohn des Anton, Freiherr 208. — Sigismund-Karl 213. — Sigismund Karl, Graf, s. Chiem see Bischof. Castelbarco-Gresta-Visconti, Gra fen, Josef Scipio 209, 213. Castelbarco-Lizzana, Herrn 106, 199, 219. — Aldrighet 190, 191. — Anton 197, 200

12
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 381 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
würde 1 ). Toskana, Parma und Neapel wurden zum Beitritt aufgefordert. Toskana und Parma unterzeichneten, Karl hielt sich mit Rücksicht auf die Erbfolge fern, begrüßte jedoch den Vertrag und sagte zum spanischen Botschafter: Mein Bruder der König hat sich beeilt, zum Ende zu schreiten, damit die verfluchten Franzosen nicht wieder etwas dazwischen machen: denn wo noch einiges Vorhaben zum Besten unseres spanischen Hauses auf der Bahn gewesen, hat es allezeit durch die Teufelsfranzosen wieder über den Haufen

geworfen und zernichtet werden müssen 2 ). Die französische Partei hielt den König vom Aranjuezer Vertrag ab, der sich gegen Frankreich als den einzig in Betracht kommenden Ruhestörer richtete 3 ). Dagegen bemühte sich Marquis d'Aussun vergebens, Karl zu bewegen, dem Frieden von Aachen beizutreten. Als er einmal auf der Jagd dem König nahelegte, ohne auf den Tod Ferdinands VI. zu warten, nach Spanien zu gehen und Neapel dem Herzog von Parma zu überlassen, verbot ihm Karl, über diesen Gegenstand

zu sprechen. D'Aussuns Gegenspieler waren der andere Familienminister Clementi, der Exponent der Carvajalschen Politik, und der britische Gesandte Sir John Gray. Sie hielten ein wachsames Auge auf den Franzosen und teilten Firmian vertraulich mit, was sie über die Versailler Diplomatie erfuhren 4 ). Karl sah den Erzfeind in Sardinien, dessen Reversionsrecht in Piacenza die Gefahr eines Krieges herauf zubeschwören drohte. Auch noch so politische Fürstenheiraten waren eine persönliche Angelegenheit

13
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1867
Francesco Petrarca's Brief an Kaiser Karl IV. über das österreichische Privilegium vom Jahre 1058
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Seite 32 von 50
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: K. K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: 47 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;38
Signatur: II 300.257
Intern-ID: 396878
gen zu Seefeld am 21. Mai 1300 von Kaiser Karl Ausgestellte Erklärung, tiass aus der Unterlassung einiger feierlicher^Handlungen bei der Be lohnung, in deren Unterlassung Rudolf gewilligt habe, den Herzogen von Österreich in ihren Rechten kein Präjudiz erwachsen solle <). Die Wahl dieses Ortes beruhte unzweifelhaft auf einem Compromisse mit Rück sicht auf das Privilegium majus, wobei Karl wie Rudolf ihr Recht sieh wahrten; denn Seefeld konnte ebensogut als Reichsboden, wie als österreichisches

hier nur der deutsche Zusatz eines offenbar gut unterrich teten Zeitgenossen zu dem Anonym. Leobiensis bei Hier. Pez, script. I. col. 968 angeführt. „Do taidingt der Merli er, der da Kiinig wolt sein, Kunig Karl, mit Ilertzog Alhrechten von Österreich; daz geschach zwischen Ostern und Pfingsten. V n d vei' ta i d in g t en sich da mit e i na n d er, d a tz II er t zo g A 1 li re c li t scinew I a n d v o n d e m M a r eli g r a f e ti do enplii e ze S e veld' , das Jieisst doch, sie unterhandelten mit einander

, dass die lielehnung zu Seefeld stattlinden müsse. Warum wohl dies schon unter Alhreclit 1348? Was sagen diejenigen dazu, welche den Ursprung der Privilegien um jeden Preis in die Zeit Rudolfs IV, ver setzen?—Auch Pnlacky, Gesch. v. liiihni. II. 2. p. 2S.'i. kann sieb den Umstand, dass Karl, nachdem er doch am 26. Mai zu Brünn „alle Rechte. Freiheiten, Gnaden und Gewohnheiten, welche diu Herzoge von Österreich in ihren Landen« Leuten, Städten und Gerichten bis zur Zeit seiner Wahl hergebracht

14
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1819
¬Die¬ kaiserlich-königliche Ambraser-Sammlung
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Seite 329 von 419
Autor: Primisser, Alois / Alois Primisser
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: X, 401 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Sammlungen Schloss Ambras
Signatur: II 102.237
Intern-ID: 238493
Ferdinand I., wel cher Ludwigs Schwester Anna zur Ehe hatte. XXI. Franzi., König von Frankreich, geb. i4y4, 5 IZ47.) Ein Sshn Karls Grafen von Angouleme, ein Uren- kel Herzog Ludwigs von Orléans, welcher König Karls V. jüngerer Sohn gewesen war. Cr bestieg den Thron nach dem Tode Ludwigs XII. im Jahre 1515. Franz schlug die Schwer zer, nahm Mailand und Cremona ein, ward aber vom Kaiser Karl V. bei Pavia gefangen, und nach Spanien geführt, 1525. Das folgende Jahr ward zu Madrid ein Friede unter zeichnet

, der aber von keiner Dauer war. Denn bald nach sà ner Rückkehr aus Madrid verband er sich mit mehreren italie nischen Höfen und mit dem Papste wider den Kaiser. Nach der Eroberung und Plünderung Roms schloß sich dieser Feld zug durch den Frieden von Cambray, 1629, in welchen» Franz auf Mailand Verzicht leistete. 15Z0 vermählte er W mit Eleonore K. Karl V. Schwester. Der dritte Krieg (iöZ6 bis iSZV) entstand wegen der französischen Ansprüche auf Mai land , welches Karl als erledigtes Reichslehen einziehen woll

te. Franzens Politik verband ihn mit Soliman, der zugleich in Ungarn kriegte, und mit einer Flotte Italien beunruhigte, worauf der Waffenstillstand zu Nizza auf zehn Jahre geschlof' sen wurde. Ungeachtet der 1559 erfolgten freundschaftliches Zusammenkunft beider Monarchen in Gent, entstand iZ^ der vierte Krieg, der sich 1544 durch den Frieden zu CresPp endigte, in welchen, Kaiser Karl auf Burgund gänzlich ve^

15
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 374 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. Thiergärtner zu — 7175- Thurmwächler zu — 7622. Tischler zu — 7222. Werkmeister zu — 7251. Zwei Steinmetzen zu — Prailienstain Jakob, Kaisers Fer dinand I. llofkürschner, 6485. Pr a u n l n e r Wolfgang, Georgsordens- hochmeister, Gesandter Königs Fer dinand I., 6309, 6316, 6330. Prassberg, Martin von —, Erzher zogs Karl von Steiermark Stahl- ineisler, 7802. Praun (Braun) Hans, Glasschmelzer zu Augsburg, 7152, 7232, 724», 7651, 7652, 7668. — Samuel, Tischler zu Innsbruck, 7604. Preiner Kaspar, Kaisers

), Fürst von Habs burg, 6390, 7395. 7402. Radziwill Nikolaus, Küuigs Sig mund II. August von Polen Rath, Oberst und Geueralmarschall von Lithauen, 6395. Rafael d'Urbino 6521. Rafaelli (Raphael), Madonua Ber nardina di —, oberste Kammerfrau der Herzogin Katharina von Mantua, ^430, 75^°- Ragel Hains, Bürger und Form- schneider zu Augsburg, 6536. Ragnsa, Bewohner von — Ó321. Eil bote aus — 6321. Gesandte von — au Kaiser Karl V. 6321. Raisige s. Reisige. Ratnolo s. Romulus. Rains wag, Tochter des Balthasar

. 22. Kemisz Sebastian, Königs Maxi milian II. Rappiermacher, 6508. Rem us 6360. Renard Simon, Kuisers Karl V. Ge sandter in Frankreich und England, 6432, 64üo, 64G r, 6468. Remi, Marquis von— (>421. Reseli Christoph 7347, — Georg, Erzherzogs Ferdinand von Tirol Rath und Secretar, 6852, 7920. — von Geroldshausen Hieronymus 7725. Reschauer, Tochter Josephs —, Braut des Adam Schelkowytz, 7382. Reuter Erhard, Ifofcnntrolor, 762a, 7622. — Leonhard, Bürger und Plan ner zu Innsbruck, 7097, 7187, 7240, 7333

17
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 66 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
TAFEL XXXIX—XLII1. Band des Hosenbandordens umgebene, von zwei Löwen J gehaltene pfälzische Wappen, daneben i6—Si j Exter I, 160. K., Sohn des Kurfürsten Karl Ludwig (n. 314) und dessen Gemahlin Charlotte von Hessen-Kassel, geb. 1651, zur Regierung gelangt 16S0, ■{• kinderlos als letzter Kurfürst von der Linie Pfalz- j Sirnmern am 16. Mai 16S5. n. 360. Pfalz, Anna M. Ludovica, o. J, j. Seiter. — 64 mm, S., 91*90 g, geprägt. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (links beginnend): A(nna)* Ml'aria

-Neuburg, Kurfürst Carl Philipp. 1734. W. Schafer. — 62 mm, S„ 96*85 g, geprägt. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (links beginnend): CAR - PHILIP • D : G ■ C • P ■ R. — S * R ■ I * ARCHIT ET * ELECT ■ Darunter W. SCH/EFER ' Rs. Baum, an welchem allerlei Kriegstrophäen, Fahnen und Waffen angebracht sind; davor ein ruhender Löwe. Im Halbkreise darüber: EST ■ VIGIL • IPSA - QU1ES Im Abschnitt in einer Kartusche: MANNHEMII | 1734. Exter I, S. 424 fg. Karl Philipp, mit dem die Linie Pfalz-Neuburg erlosch

und Kriegsgerät, davor ruhender Löwe: QUIESCIT * NON • DORMIT ■ Im Abschnitt: M • DCC XLVIII Exter I, S. 5-27 fg. K. Theodor, Sohn Johann Christians von Sulzbach, geb. 1724, ward 1743 Nachfolger des Kurfürsten Karl Philipp von der Pfalz, ererbte 1777 das Kurfürstentum Bayern und nannte sich nun von Pfalz-Bayern, f ohne Nachkommen r799. Ihm folgte Josef von Zweibrücken-Birkenfeld. n. 364. Pfalz-Bayern, Carl Theodor, Kurfürst. 1781. A. Schäfer. — 72 mm, S., 1 15*30 g, geprägt. \ s. Brustbild v. r. Darunter

18
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1869
Kaiser Joseph II. und Leopold II. : Reform und Gegenreform 1780 - 1792
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Seite 233 von 339
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Prandel
Umfang: 333 S.. - Separat-Ausg.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Joseph <Römisch-deutsches Reich, Kaiser, II.> ; s.Reformpolitik ; <br />p.Leopold <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.>
Signatur: II 116.215
Intern-ID: 106471
In Bayern regierte derselbe Kursürst Karl Theodor von Psalzsulzbach. der nach dem Tode Maximilian Joseph's 1777 als nächster Agnat zum Besitze der kurbayerischeu Länder ge kommen, und mit welchem schon vor dem Ausbruche des Erb folgekrieges wegen Abtretung Bayerns an Oesterreich unter handelt worden war. Die Verhältnisse hatten sich am bayeri schen Hofe seither nicht verändert. Karl Theodor war ohne legitime Nachkommenschaft, um so leichter konnte er sich zu einem Ländertausch herbeilassen

Einkommen ab. Der Zustand des Landes war ein sehr verwahrloster; selbst Johannes Müller, der eifrigste Lobredner des Fürstenbundes und bezahlter Gegner des Tauschprojectes, muß gestehen, daß man in Bayern damals 6000 verödete Bauernhöfe zählte. Dem Kurfürsten Karl Theodor ließ Kaiser Joseph den Tausch durch seinen Gesandten, den Grafen Lehr bach antragen; die Einwilligung wurde auch bald erlangt. Die Kaiserin Katharina von Rußland war mit dem Projects ganz einverstanden; sie übernahm es sogar

, den Herzog Karl von Zweibrücken, der wie das erste Mal am ehesten einen Wider spruch erheben konnte, für den Plan zu gewinnen, indem ihr Gesandter beim obercheimschen Kreise, Graf NkolauS Romanzov, im Jänner 1785 beim Herzoge erschien und ihn zur Einwilli gung zu bewegen suchte.

19
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 254 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Namens- und Ortsverzeichnis. 285 Lomaso, Nomassum, Gem. Campo, Cr. B. Stenico 220, 223. 225, 226, 236. — Pfarre 222, 231. Lombardei. 225. Lombardi seil, Gubernium 230. Lombardisch-Venezianisch, König reich, regno Lombardo-Veneto 110, 225. Loppio, . Gem. Valle san Felice, G. B. Mori 209, 210. — See 204, 207, 210. Lorenzo, San, Kloster bei Trìent 142, m. — Abt Boninus 156. Lothringen, Karl, Herzog von 235. Lotter, Johann Jakob, Kartograph 108. Lover, Gem., G. B. Welschmets 162. Lucia, Sta,, Burg

. — Gaudenz 174, 212. — Hans Friedrich, Freiherr 240. — Johanna Filiberta, vermählte Wolkenstein 174. — Karl s. Trient, Bischof. — Ludwig, Kardinal, s. Trient, Bi schof. — Nikolaus Freiherr 240. Maffoi, Jacobo Antonio, Ge schichtsschreiber 152. Magasa, Gem., G, B. Storo 229. Mages von Kompilan, Alois, Ober- lanäesgericlitspräsidejit 5, 39, 54, 115, 116. Maggio Monte, Italien, Sieben Ge meinden, Prov. Vicenza 187. Mähren, Markgraf, s. Karl IV. Ma i era, Val, Gem. AviOj G. B. A J,a216. Mailand 104, 213, 216

20
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 194 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Namens- und ■ Ortsverzeichnis. 285 Lomaso, Nomas sum, Gem. Campo, G. B. Stenico 220, 223, 225, 226, 236. — Pfarre 222, 231. Lombardei. 225. Lombardisch, Gubernium 230. Lombardisch-Venezianisch, König reich, regno Lombardo-Veneto 110, 225. Loppio, Gem. Valle san Felice. G. B. Morì 209, 210. — See 204, 207, 210. Lorenzo, San, Kloster bei Trient 142, 156. — Abt Bonimis 156. Lothringen, Karl, Herzog von 235. Lotter, Johann Jakob, Kartograph 108. Lover, Gem., G. B. Welschmets 162. Lucia, Sta., Burg

. —■ Gaudenz 174, 212. — Hans Friedrich, Freiherr 240. — Johanna Filiberta, vermählte W olkenstein 174. — Karl s. Trient, Bischof. — Ludwig, Kardinal, s. Trient, Bi schof. — Nikolaus Freiherr 240. Maffei, Jacobo Antonio, Ge schichtsschreiber 152. Magasa, Gem., G. B. Storo 229. Mages von Kompilan, Alois, Ober landesgerichtspräsident 5, 39, 54, 115, 116. Maggio Monte, Italien, Sieben Ge meinden, Prov. Vicenza 187. Mähren, Markgraf, s. Karl IV. Maiera, Val, Gem. Avio,G. B. Ala216. Mailand 104, 213, 216, 225

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