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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Seite 44 von 69
Autor: Rennert, Georg / Georg Rennert
Ort: München
Umfang: S. 395 - 397
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Signatur: III 1.246
Intern-ID: 234752
gesamten Postdienst bewältigen; die Zustellung ließ sie von einigen Bötinnen besorgen. Am 1. Dezember 4866 wurde die Brief- und Fahrpostexpedition auf Dienstvertrag dem Postex peditor Karl F a l k n e r ans Vohenstranß verliehen; die Poststallhaltung am 5. August 1867 dem Gast- hofbesitzer M i ch a e l Bane r. Die Postexpedition, die sich bis dahin zusammen mit dem Poststall im Gasthaus „Zur Post' befand, siedelte nach der Eröffnung der Bahnstrecke Schwan dorf—Cham (7. Januar 1861) am 2. Juli

für die Postgefolgschaft. Nach der Versetzung des (seit 1. Januar 1875 statusmäßigen) Expeditors Karl Falkner zur Hanpt- zeitungsexpedition Regensburg (1. Februar 18751 hatten die Postexpedition und vom 1. Oktober 1908 an das Postamt zu leiten: l.Jnli 1875 bis 31. Oktober 1885: Postexpeditor aus Dienst vertrag Michael Gold, vorher Postamtsgehilfe in Regensbnrg. Nach München versetzt. 1. November 1885 bis 30. November 1899: Postexpeditor, 1. Januar 1898 Oberexpeditor Ignaz Kauf man. Nach München versetzt. .16. Mai 1900

bis 31. Mai 1005: Oberexpeditor Karl G a e r t h aus Ochsenfurt. Nach Ansbach versetzt, l. Juli 1905 bis 31. März 1907: Postexpeditor I.JH. Ge org Schobert aus Straubing. Nach Straubing versetzt. 1. April 1907 bis 16. Mai 1911: Postexpeditor 1. Kl. Jo hann Brunner aus Straubing. 1. Juli 1907 Oberexpeditor. Nach Straubing versetzt. 16. Mai 1914 bis 4. September 1914 (vertretungsweise): Postsekretär A u g u st Wanderer. Zum Heeresdienst eingerückt. 4. September 1914 bis 28. Februar 1915 (vertretungsweise

): Postsekretär Hans Schicht!. 1. März 1915 bis 30. Juni 1918: Postverwalter Karl H ü m m e r 1 Nach Simbach am Inn versetzt. Scit 1. Juli 1918: Postamtmann August Wanderer. Dem Postamte Cham sind 15 Agenturen unterstellt. Posthalter Michael Bauer hatte das Unglück, daß ihm bei dem großen Stadtbrande 1877 das ganze Anwesen in Asche gelegt wurde. Im folgte seine Witwe Anna am 11. März 1879 und nach deren Tode ihre Tochter Therese Bauer am 21. No vember 1888. Diese vergantete, worauf der Kronen wirt

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Seite 21 von 69
Autor: Rennert, Georg / Georg Rennert
Ort: München
Umfang: S. 395 - 397
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Signatur: III 1.246
Intern-ID: 234752
in Ingolstadt eine größere Anzahl freimütiger Män ner, die frisches Leben in die verstaubten Lehrsäle brachten. Und es schadete ihnen beim Kurfürsten Karl Theodor nichts, daß Klagen darüber einliefen, daß gewisse Professoren in Ingolstadt sich neumodisch kleideten, ihre Vorträge statt in lateinischer in deut scher Sprache hielten, ja daß ein Geschichtsprofessor den Moses als einen rachgierigen Menschen bezeich- nete und die Geschichten des alten Testaments als ägyptische und hieroglyphische Poesie

, daß er in dem kurbayerischen Land recht und Kriminalrecht, in der kurbaherischen Ge richtsordnung, also in den in den Jahren 1751—56 eingeführtcn und von dem Kanzler Wiguläus von Kreittmayr entworfenen Gesetzen Bescheid wußte. ■■ Auch aus dem allgemeinen deutschen und bayerischen , Staatsrecht wurden Fragen gestellt. Hierauf konnte man sich durch das Studium eines ebenfalls von Kreittmayr verfaßten Grundrisses vorbereiten. Aretin hatte auf Bitten seines Vaters vour ' Kurfürsten Karl Theodor am 30. Juli 1782, also im Alter

ihm einen Jahres- gehalt von 1200 fl. Im gleichen Jahre (1. Oktober) ging er die Ehe mit Maria Josepha Freiin von Hertling ein. Der Aufstieg in seiner Beamteulaufbahn wurde beschleunigt, als Kursürst Karl Theodor am 16. Fe bruar 1799 gestorben war und Herzog Max Joseph von Pfalz-Zweibrücken Kurfürst iinb Herrscher der gesamten pfalz-bayerischen Lande wurde. Max Jo seph berief seinen bisherigen Minister Montgelas zum leitenden Minister von Pfalz-Bayern und sandte ihn in die Hauptstadt München voraus. Noch ehe

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1926
Goethe : der Roman von seiner Erweckung
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Seite 583 von 657
Autor: Trentini, Albert ¬von¬ / Albert Trentini
Ort: München
Verlag: Callwey
Umfang: 665 S.. - 6. - 10. Tsd.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Goethe, Johann Wolfgang ¬von¬ ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 62.395
Intern-ID: 213235
„Aber zum Donnerwetter!' Gerührt, über sein Maß verlegen war Karl 'August und wußte sich nicht zu helfen. Mit burschikoser Hand schüttelte er den Be rauschten. „Da kommst du nach Zwei Jahren aus der Sonne der Freiheit, kommst als Künstler zurück, das Schiff vollgeladen mit Fasanen, nach denen mir schon das Wasser im Munde zusammenläuft, und weißt nichts Besseres zu tun, als zu winseln wie Herder, wenn ich ihm fünfzig Dukaten schenke! Anschauen laß dich!' Und noch einmal, mit soldatischen Armen

, stellte er ihn vor sich her. „Herrlich! Wie ein Senner! „Nein!' Entzückend lachte er auf. „Wie Bacchus! Das hast du fein gemacht! Übrigens...' Jäh ließ er Gocthen los. Wandte sich um eine Linie nach der Seite. Und schwieg. „Übrigens?' Karl August durchmaß dreimal den düsteren Raum. Zu den niedrigen Fenstern, die in den Hof gingen, kam nur so viel Licht herein, daß der schmutziggelbe Grund der zwei Gobelins gerade noch auffiel. Eine Büste Amalias stand zwischen den zwei Gobelins, ein Paravent

mit Watteau bildern vor dem weißen Rokokoofen und eine erzene Schale auf schwarzem Sockel unter dem neuen Porträt Friedrichs des Großen gegenüber der Eingangstür. Alle diese Dinge und seinen ,ichmalen Ebenholzschreibtisch, der nicht herein paßte, betrachtete Karl August. „Armer Teufel!' dachte er wehmütig. „Wie muß dir das jetzt vorkommen!' „Du bist also,' sagte er endlich, „nicht ganz un gerne zurückgekommen?' „Es wurde mir,' antwortete Goethe ohne Pause, „von Monat zu Monat klarer, daß ich unten wohl

werden mußte, sein aber nur hier könne. Scheu wie eine Frau trat ihm Karl August näher. Sein gescheites Gesicht hatte keine Farbe. „Rede ganz

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1926
Goethe : der Roman von seiner Erweckung
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Seite 584 von 657
Autor: Trentini, Albert ¬von¬ / Albert Trentini
Ort: München
Verlag: Callwey
Umfang: 665 S.. - 6. - 10. Tsd.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Goethe, Johann Wolfgang ¬von¬ ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 62.395
Intern-ID: 213235
offen!' Stahlscharf fragte das Auge. „Bist du zu m i r gerne wiedergekommen?' Voll hielt Goethe den Blick aus. Ein festes Be wußtsein erschien leuchtend auf seiner Stirn. „Ich danke dir allem, was ich bin und habe. Und ich glaube/ du allein weißt, was ich bin und habe!' Ganz leise ergriff Karl August seine Hand. „Ich kann dir darauf nur antworten, daß ich dich an allen Ecken und Enden vermißt habe!' Dankbar richtete er sich auf. „Warst du schon bei Luisen?' „Nein. Ich hörte, Sie seien

bei der Herzogin Mutter, und ließ mich darum im Palais melden. Ich will von hier aus Zu Ihrer Durchlaucht.' . „Und Herdern? Schon gesehen?' „Er ging ins Palais, als ich herauskam.' „Frau von Stein?' „Noch nicht.' Rotgeworden, senkte Karl August den Blick. „Und sonst ...wen?' „Bertuchen, Boden, Ludekum, Wedeln, Schardien, Kalben. Atzt noch Klinckowström und Knebeln.' „Armer Teufel!' Zärtlich, mit einem ganz nur liebevollen Lächeln trat ihm Karl August dicht heran. „Es muß dir ja, auf deutsch gesagt, zum Speien

zumute sein! Widersprich nicht? Wie wenn man nach einer Liebesnacht' -— ungestüm: „natürlich war's keine Lie besnacht, ich weiß schon — an den FamillenfrühstückS- tisch zurückkommt! Oder?' „Fort! Fort! Fort!' schrie in Goethes verzweifel ter Brust drin die Sehnsucht. „Fort!' „Sag! Ist's nicht wahr?' „Gottseiöank . . . sind Sie da!' Wie einen Bruder nahm ihn Karl August unter den Arm. Zog ihn zur Tür hin. „Es weiß jedenfalls keiner

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1926
Goethe : der Roman von seiner Erweckung
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Seite 606 von 657
Autor: Trentini, Albert ¬von¬ / Albert Trentini
Ort: München
Verlag: Callwey
Umfang: 665 S.. - 6. - 10. Tsd.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Goethe, Johann Wolfgang ¬von¬ ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 62.395
Intern-ID: 213235
könne, die ... nicht hohl ist, wie diese anderen meinen? Sage!' „Gott!' erwiderte Goethe zögernd, ihm rollten Schleier vor den Augen, was stand noch fest und was nicht mehr? „Ae weiter sich mir da. unten die Blickgrenzen entfern ten, umso zwingender lernte ich erkennen, daß es keine andere Weisheit vom einen zum anderen gibt, als die: ihn nach seiner Fasson selig werden zu lassen.' „Praktisch!' Hart ergriff Karl August das Kelchglas auf dem Tischchen neben seinem Sessel und leerte

es auf einen Zug. „Aber kalt!' „Gebe ich zu.' „Warum der Seufzer?' Versuchend legte Karl August den Arm um Goethen. „Seien wir deutlich! Deine Heimkehr fiel problematisch aus. Mußte so ausfallen- Wie, wenn ich dir nun vorschlüge: komme auf vier Wochen mit mir zum Regiment nach Aschersleben?' „Heiliger Dominikus!' Mit aller Verstandestüchtigkeit wehrte sich Karl August dagegen, gekränkt zu sein. „Oder . .. rekapitu liere mit mir die Ergebnisse meiner bisherigen Bemühun gen um den Fürstenbund, mache

dir ein resümierendes Programm daraus und führe zusammen mit mir die weiteren Verhandlungen?' „Ach könnte es einfach nicht!' hauchte Goethe. „Könnte es nicht!' Fröstelnd zog Karl August die Decke über die Knie- „Ob^hl du mich . . . am meisten von all diesen da liebst?' „AuS meinem ganzen Herzen und mit meiner ganzen llberzeugung!' „Und mich, persönlich, auch rechtferligst in dein, was ich tue?' „Ohne jeden subjektiven Rest!' „Objektiv aber?' K i

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1926
Goethe : der Roman von seiner Erweckung
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Seite 26 von 657
Autor: Trentini, Albert ¬von¬ / Albert Trentini
Ort: München
Verlag: Callwey
Umfang: 665 S.. - 6. - 10. Tsd.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Goethe, Johann Wolfgang ¬von¬ ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 62.395
Intern-ID: 213235
Gewandt schob sich Goethe auf des Herzogs linke Seite und strebte nach dem Flur hin. „Offen gestanden, bin ich schon seit langem in Verlegenheit um das Motiv, mit dem ich Ahrer Durchlaucht meine Auswarfung legi timieren soll.' Karl 'August ließ Goethes Arm fallen. Groß, weit, aber auch schuldbewußt tauchte das sprühende Auge in das strengbeherrscht kühle. Endlich sagte er: „Es hat sich vieles verändert!' „Gewiß! Aber nicht meine Ergebenheit für Sie und Ihr Haus!' Dennoch! Zaghaft nur streifte

der getröstete Blick Karl Augusts die gemessene Miene, zu der sich das diony sische Iüngli'ngögesicht in elf Jahren verwandelt hakte. Ja! Er liebte diesen Manu gleich wie früher. Und um gekehrt. Aber die Kluft, die der Rausch des Sturmes und Dranges nicht gesehen, der feste Wille zu immer vollerer Verschmelzung zweier Herrennaturen übermütig geleugnet hatte, jetzt war sie nicht mehr Zu überbrücken; am wenigsten mit Worten. „Sie hat dich gern,' sagte er sanft; „und sie geht zugrunde in ihrer Umgebung

. Ich' — eng an Goethe gelehnt, schritt er im trostlosen Angesicht der regenra tischenden Gasse den Flur durch — „finde mich nicht mit ihr. Das weißt du. Und sie ist jetzt, begreiflicherweise, doppelt empfindsam! Sie bedarf eines Menschen, der ihr irgendwie.... der ihr gewisser maßen, . . . denn' - feuerrot wurde Karl August — „ich weiß nicht, ob es ihr von Gotha oder von Dessau her zugetragen wurde oder von weiß Gott welcher Tratsch burg, aber sie hak unzweifelhaft Witterung von meinen Dornburger SèjonrS

7
Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1926
Goethe : der Roman von seiner Erweckung
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Seite 22 von 657
Autor: Trentini, Albert ¬von¬ / Albert Trentini
Ort: München
Verlag: Callwey
Umfang: 665 S.. - 6. - 10. Tsd.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Goethe, Johann Wolfgang ¬von¬ ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 62.395
Intern-ID: 213235
anständige:? Regenten das Land vor ihm selber ran giert ...' „Ich habe aber bisher nicht die Empfindung gehabt, daß Sie mich einzig ans diesem Grunde. . „Ich habe bisher die Empfindung gehabt,' unterbrach ihn Karl August grob, „daß dein Regiment unserem Hause und dem Herzogtum von Segen ist, nnd mich darum dazu erzogen, in deine Geschäfte nicht dreinzure den. Tu, was du willst, mache, was dn willst, meine Approbation hast dn, nnd die Hunde lasse ich klaffen! Das ist meines Erachtens klarer

und billiger Stand punkt. Aber diese ewige Miene des Vorwurfs, dieses larmoyante Schweigen...' „Um Golteö willen, was kann ich denn weniger tun als schweigen?' „Du könntest so viel gelernt haben,' antwortete Karl August prompt, „um zu wissen, daß das Leben in der Überwindung unwürdiger Schwierigkeiten besteht. Für einen Mann wie dich, wenigstens. Denn du hast dich! Deine Person! Die 'Anderen nichts! Mache deine Iphi genie endlich fertig!' Geradezu teuflisch: „Dn dichtest ja nichts mehr ! Was heißt

das? Im in er nur diesen gottverfluchten Wtcndreck! Bist dn früher je so herum gelaufen, einen Lad stock im Leib und die sieben Siegel auf den Lippen ? Nenn ich mich erinnere: was für ein un erschöpflicher Brunnen bist du gewesen! In jede.m Fin ger zu jeder Sekunde zehn Gedichte, vorm Insbettgehen ein Drama, beim Zähneputzen eine Elegie, . . . uud jetzt?' Schweigen! Nach langer fruchtloser Pause, lange unsicherem Blick auf den schwarzen Rücken hin, der in unbeweglicher Starrheit wie ein Block im Dnnkel gegen ihn anfragte, trat Karl

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Seite 69 von 116
Ort: München
Verlag: Süddt. Monatshefte
Umfang: 94 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Schlagwort: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern-ID: 93970
das eine Weile fort, bis es ihm endlich einfiel, sich auch mit meiner Persönlichkeit bekannt zu machen. Damit war er bald fertig, und ich verließ den alten Sünder. *) Ernst Curtius machte im Sommer 1845 mit seinem Zögling, dem Prinzen Friedrich Wil helm von Preußen, eine Reise an die Ostsee nach Stettin, Swinemünde, Rügen, Travemünde, Lübeck, Kiel und über Hamburg zurück. In Lübeck führte ihn Curtius in das Haus seines Vaters, des Syndikus Karl Georg Curtius und in das seines Bruders, des Senators Theodor

Curtius ein. Theodor Curtius war mit Schlözers Schwester Cäcilie vermählt. Der Prinz reiste incognito unter dem Namen eines Herrn von Lingen. ...... *) Hofprediger der Herzogin von Orleans — er hatte sich im Jahr 1842 längere Zeit in Berlin aufgehalten und das besondere Wohlwollen des Königs und der Königin gewonnen. ®j Der Besuch galt dem Philologen 1 Karl Benedikt Hase, der seit 1802 in Paris lebte und seit 1802„Conservateuren chef au département des manuscrits' an der Königlichen Bibliothek war.

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