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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1902
Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)
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Seite 98 von 440
Autor: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Signatur: I 59.119
Intern-ID: 312466
etc. Raum 34 enthält einen Teil der von Max Emanuel in den Türkenkriegen, namentlich bei der Ei stürmung von Beigrad JÒ88 ge- machten Beute. Saal 35, die Decke reich stukkiert mit Mittelbild : Fortuna. Miniaturmalereien und Pastellgemälde. Saal 36, Zeit des Kurfürsten Karl Albert (des nachmaligen Kaisers Karl VII.) 172b — 1757. Die Ausschmückung dieses in Weiss und Gold, im Charakter Cuvillies gehaltenen Saales stammt aus dem ehem. gräfl. von der Wahlschen Palais in München. Ueber den Thüren

I. von J. B. Seitz u. a. angefertigt und 1868 vollendet. Relief von Burghausen 1574, Relief von Lands hut von 1570. In der Nähe dieser Reliefs eine Sammlung von Schiffs modellen vom 16.—19. Jahrh., Modell von Jerusalem, welches Pfalzgraf Ottheinrich zum Andenken an seine Palästinafahrt (s. Saal 26) anfertigen liess, grosses Korkmodell des Heidel berger Schlosses von dem Phelloplastiker Karl May, im Auftrage Königs Ludwig I. 1822 verfertigt. Raum 43, links neben der Ausgangsthüre der Schreibtisch Friedrich

von Schillers , nebst einer Haarlocke und Schreibfederde3 Dichters, sowie ein Originalbricf desselben vom 17. Februar 1790 — Geschenke der Tochter Schillers, Frau von Gleichen- Russwurm an König Ludwig I. Saal 44, Periode des Ku -fursten Karl Theodor (I777—'7<?QJ, Oelbildnis des Kurfürsten Karl Theodor über der Ausgangsthüre ; dessen lebensgrosse Marmorbüste in der Ecke des Kabinetts. Die Wände des-

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1902
Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)
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Seite 162 von 440
Autor: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Signatur: I 59.119
Intern-ID: 312466
und nun erhielten nach achtjähriger Arbeit Schloss und Garten, die von 1718 an unter der Leitung des bayerischen Oberbaudirektors Effner standen, 1722 den einstweiligen Abschluss. Karl Albert t Sohn von Max, seit 1726 Kurfürst, setzte trotz des gewaltigen Defizits der Hof- und Staatskasse das luxuriöse Hof leben fort; ihm stand der geniale Baumeister Francis Cuvilliès (1695 in dem belgischen Landstädtchen Soignies geboren) zu Gebot, der die herrliche Amalienburg im Parke erbaute. Kurfürst Max Emanuel

hatte während seiner Verbannung in den Niederlanden den Knaben kennen gelernt und als Hofzwerg in sein Gefolge aufgenommen. Er zeichnete sich sogleich in dem Ingenieurfache aus, wurde vom Kurfürsten nach Paris geschickt, wo er zum Architekten sich ausbildete; nach seiner Rückkehr aus Frankreich ernannte ihn der Kurfürst zum kurbayerischen Hofbaumeister, als welcher er 43 Jahre lang (gest. 1768) das Münchener Kunstleben beherrschte. Karl Albert bevorzugte Nymphenburg so sehr, dass er 1728 an dem gegen München zu verlängerten

. — Karls Streben nach der Kaiserkrone nahm später seine ganze Thätigkeit in Anspruch; als Kaiser Karl VI., der letzte männ liche Sprosse des Hauses Habsburg, starb, erhob Karl Albert legitimen Anspruch auf die österreichischen Länder, nicht als Gemahl der zweiten Tochter Kaiser Josef I. f sondern gestützt auf ältere Rechte, auf seine Abstammung von der Herzogin Anna, einer Tochter Kaiser Ferdinands I., Gemahlin des Herzogs Albrecht V. von Bayern, da dem Testamente Ferdinands I. zufolge

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Seite 44 von 69
Autor: Rennert, Georg / Georg Rennert
Ort: München
Umfang: S. 395 - 397
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Signatur: III 1.246
Intern-ID: 234752
gesamten Postdienst bewältigen; die Zustellung ließ sie von einigen Bötinnen besorgen. Am 1. Dezember 4866 wurde die Brief- und Fahrpostexpedition auf Dienstvertrag dem Postex peditor Karl F a l k n e r ans Vohenstranß verliehen; die Poststallhaltung am 5. August 1867 dem Gast- hofbesitzer M i ch a e l Bane r. Die Postexpedition, die sich bis dahin zusammen mit dem Poststall im Gasthaus „Zur Post' befand, siedelte nach der Eröffnung der Bahnstrecke Schwan dorf—Cham (7. Januar 1861) am 2. Juli

für die Postgefolgschaft. Nach der Versetzung des (seit 1. Januar 1875 statusmäßigen) Expeditors Karl Falkner zur Hanpt- zeitungsexpedition Regensburg (1. Februar 18751 hatten die Postexpedition und vom 1. Oktober 1908 an das Postamt zu leiten: l.Jnli 1875 bis 31. Oktober 1885: Postexpeditor aus Dienst vertrag Michael Gold, vorher Postamtsgehilfe in Regensbnrg. Nach München versetzt. 1. November 1885 bis 30. November 1899: Postexpeditor, 1. Januar 1898 Oberexpeditor Ignaz Kauf man. Nach München versetzt. .16. Mai 1900

bis 31. Mai 1005: Oberexpeditor Karl G a e r t h aus Ochsenfurt. Nach Ansbach versetzt, l. Juli 1905 bis 31. März 1907: Postexpeditor I.JH. Ge org Schobert aus Straubing. Nach Straubing versetzt. 1. April 1907 bis 16. Mai 1911: Postexpeditor 1. Kl. Jo hann Brunner aus Straubing. 1. Juli 1907 Oberexpeditor. Nach Straubing versetzt. 16. Mai 1914 bis 4. September 1914 (vertretungsweise): Postsekretär A u g u st Wanderer. Zum Heeresdienst eingerückt. 4. September 1914 bis 28. Februar 1915 (vertretungsweise

): Postsekretär Hans Schicht!. 1. März 1915 bis 30. Juni 1918: Postverwalter Karl H ü m m e r 1 Nach Simbach am Inn versetzt. Scit 1. Juli 1918: Postamtmann August Wanderer. Dem Postamte Cham sind 15 Agenturen unterstellt. Posthalter Michael Bauer hatte das Unglück, daß ihm bei dem großen Stadtbrande 1877 das ganze Anwesen in Asche gelegt wurde. Im folgte seine Witwe Anna am 11. März 1879 und nach deren Tode ihre Tochter Therese Bauer am 21. No vember 1888. Diese vergantete, worauf der Kronen wirt

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Seite 21 von 69
Autor: Rennert, Georg / Georg Rennert
Ort: München
Umfang: S. 395 - 397
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Schlagwort: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Signatur: III 1.246
Intern-ID: 234752
in Ingolstadt eine größere Anzahl freimütiger Män ner, die frisches Leben in die verstaubten Lehrsäle brachten. Und es schadete ihnen beim Kurfürsten Karl Theodor nichts, daß Klagen darüber einliefen, daß gewisse Professoren in Ingolstadt sich neumodisch kleideten, ihre Vorträge statt in lateinischer in deut scher Sprache hielten, ja daß ein Geschichtsprofessor den Moses als einen rachgierigen Menschen bezeich- nete und die Geschichten des alten Testaments als ägyptische und hieroglyphische Poesie

, daß er in dem kurbayerischen Land recht und Kriminalrecht, in der kurbaherischen Ge richtsordnung, also in den in den Jahren 1751—56 eingeführtcn und von dem Kanzler Wiguläus von Kreittmayr entworfenen Gesetzen Bescheid wußte. ■■ Auch aus dem allgemeinen deutschen und bayerischen , Staatsrecht wurden Fragen gestellt. Hierauf konnte man sich durch das Studium eines ebenfalls von Kreittmayr verfaßten Grundrisses vorbereiten. Aretin hatte auf Bitten seines Vaters vour ' Kurfürsten Karl Theodor am 30. Juli 1782, also im Alter

ihm einen Jahres- gehalt von 1200 fl. Im gleichen Jahre (1. Oktober) ging er die Ehe mit Maria Josepha Freiin von Hertling ein. Der Aufstieg in seiner Beamteulaufbahn wurde beschleunigt, als Kursürst Karl Theodor am 16. Fe bruar 1799 gestorben war und Herzog Max Joseph von Pfalz-Zweibrücken Kurfürst iinb Herrscher der gesamten pfalz-bayerischen Lande wurde. Max Jo seph berief seinen bisherigen Minister Montgelas zum leitenden Minister von Pfalz-Bayern und sandte ihn in die Hauptstadt München voraus. Noch ehe

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1902
Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)
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Seite 250 von 440
Autor: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Signatur: I 59.119
Intern-ID: 312466
. — Die Klostergebäude und die Oekonomie kamen durch Kauf an den Grafen von Drechsel, er liess die westliche Fronte (mit der herrlichen Marmortreppe) abreissen, wodurch Platz für die Schlossgarten anlage geschaffen wurde; 1817 kaufte König Max I. von Bayern die Gebäulich- keiten und liess den südlichen Flügel zum k. Schloss einrichten (s. oben); von der Königin Karoline ging das Besitztum auf Prinz Karl von Bayern über ; nach dessen Tod (1875) ist es mit Kaltenbrunn, Angermann, Bauer in der Au und Bad Kreuth

Fideikommiss-Eigentum S. Kgl. Hoheit des Herzogs Karl Theodor in Bayern geworden. Ö i| Die Pfarrkirche, in der Mitte des herzogl. Schlosses, wurde 1471—78 unter Abt Kaspar in gotischem Stil errichtet, 1695 ff. modernisiert, 1817 unter Max I. mit Erhaltung der gotischen Teile restauriert Die Fassade erhielt durch v. Kltnze 1820 eine elegante Quaderbegleidung, die hohen Türme wurden durch niedrige ersetzt. Zu beiden Seiten der Kirchthüre sind die rotmarmornen Relieffiguren der Stifter Adalbert und Otkar

, es ist 200 m lang, 58 m breit und enthält fünf schöne Altäre aus Tegernseer Marmor; die virtuosen Deckenfresken malte Hans Georg Asam (S. 81); das Hochaltarbild »Christus am Kreuz«, Karl Loth (1632—98, in der Art Caravaggio«. Die schöngeschnitzten Chorstühle fertigte Joh. v. Baychetibach, 1450 (s. oben). — In den Seitenkapellen des linken und rechten Seitenschiffs wurden 1879 (von Privaten) zu Ehren der Erfindung der Glasmalerei in Tegernsee (s. oben) vier Glasgemälde aus der Zettlerschen Anstalt

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Seite 77 von 116
Ort: München
Verlag: Süddt. Monatshefte
Umfang: 94 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Schlagwort: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern-ID: 93970
sich in die Höhe arbeiten kann. Wenn man Namen nennen will, um die Eigenart des Verlags zu bezeichnen, so wären es Schopenhauer, Karl Eugen Neumann, Dostojewskij, Hans von Marées — Namen, die etwas Unzusammenhän gendes haben und doch irgendwie zusammenhängen, so wie bei einer ausgesprochenen Per sönlichkeit Züge zusammenstimmen, die einander zu widersprechen scheinen. Auch Anselm Feuerbach, von dem das Heft erste Zeichnungen aus der Kindheit enthält, paßt in diese Mannigfaltigkeit. Besonders erfreulich

, sondern auch als Anfang einer Reihe bedeutsames Werk soll dem Überblick seinen Namen geben. Der Deutsche Schutzbund, die seit fünf Jahren be stehende große Spitzenorganisation für Grenz- und Auslanddeutschtum, legt den ersten, umfangreichen und sehr gediegen ausgestatteten Band einer Reihe „Volk unter Völkern' vor. (Breslau, Ferd. Hirt.) Als Herausgeber zeichnet Karl v. Loesch, der Vorsitzende des Schutzbundes, Mitarbeiter sind vierzig namhafte Wissenschaftler und Männer der praktischen Schutzbiindarbeit. Das Werk

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