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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Seite 24 von 292
Autor: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Ort: Leipzig
Verlag: Lorck
Umfang: VIII, 273 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Signatur: II 153.474
Intern-ID: 136041
Wagen, 28 große Stück, 100 Büchsen und 3000 Hakenbüch« ftn. Unbedeutende Gefechte fielen vor Neuß vor. Karl. hatte wieder« holt die Stadt stürmen lassen, sie hielt sich unter Hermann wacker. Da beschloß er ihre Aushungerung. Und in der That stieg schon die Roth in der Stadt so sehr, daß man sich mit Pferdefleisch sättigen mußte. Da bequemte Karl sich endlich durch Vermittlung des päpstlichen Legaten 1475 zu dem Frieden mit dem Kaiser. Es zogen sich ander« wärts schwere Gewitter gegen ihn zusammen

. Ludwig XI. hatte mit dem Kaiser ein Bündniß zu Andernach 1474 geschloffen, in welchem Jeder versprach, 30,000 Mann gegen hm übermüthigen Herzog ins Feld zu schicken. Und dem zu Folge fiel Ludwig in die Niederlande ein. Der Herzog von Lothringen griffLuxemburg an und Siegesmund von Oesterreich nahm mit Hilft der Schweizer die Grafschaft Psirt weg. Die Streitigkeiten in Köln wurden der Entscheidung des Papstes überlassen und in einer geheimen Unterredung gab Karl seine Einwilli gung zu einem Verlöbniß

Maria's mit Maximilian. Maximilian richtete einen Brief an seine Braut und diese ant wortete ihm nicht nur verbindlichst, sondern übersandte ihm auch einen ' Diamant ring. Der Abschluß ward geheim gehalten, weil die Fürsten -über die unrühmliche Beendigung des Krieges unzufrieden waren und Friedrich sich nicht in die Karte sehen lassen wollte-. -Der Kaiser überließ schändlicher Weift seine Bundesgenossen der Rache Karls ' und Ludwig that ein Gleiches. Karl hatte sich zum Frieden bequemt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Seite 96 von 292
Autor: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Ort: Leipzig
Verlag: Lorck
Umfang: VIII, 273 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Signatur: II 153.474
Intern-ID: 136041
würdiger Zögling Ludwigs in der falschen französischen Politik überbot er diesen noch an Schlechtigkeit. Die Frcundschastsversicherungen, die er dem römischen König zu Frankfurt gemacht hatte, beruhten auf elen der Heuchelei. Er leistete dem Vergleiche kein Genüge und intriguirte schamlos, wo er nur konnte. Anna von Bretagne hatte dem Vertrage gemäß die Engländer aus ihrem Lande zu entfernen gesucht, aber Karl gab ihr dennoch die entrissenen Ortschaften nicht zurück, an geblich

weil noch nicht alle Engländer entfernt feien. Karl Vili, war es um sein Versprechen nicht ernst, die Bretagne stach ihm selbst in die Augen. Sie allein ausgenommen waren alle französischen Kronlehm mit der Krone vereinigt. Die Erwerbung des Vasallenstaates schien zunächst die höchste Aufgabe seiner Politik zu sein. Konnte er das bewirken, so erhielt Frankreich einen köstlichen Zuwachs, rundete sich nach Außen hin immer mehr ab und fiel ein gefährlicher Nachbar in der Nähe Englands hinweg. Er benutzte die Schwäche

darauf um so lieber ein, als es ihn sehr schmerzte, daß Frankreich schon bei seinen Lebzeiten ohne Scheu ziemlich offen seinen Plan, dies Herzogthum mit der französischen Krone zu. vereinigen, laut werden ließ. Man kam überein, die Verlobung geheim zu halten , da der Herzog/von Orleans und Herzog Albrecht, die als Nebenbuhler Maximilians in dieser Sache aufgetreten waren, in dem Kriege gegen Frankreich viel hätten schaden können. Kaum war aber Franz aus dem Leben geschieden, als Karl öffentlich

mit seinen An sprüchen auf die Bretagne hervortrat. Anna hielt sich nur mit Hilfe englischer Truppen. Heinrich VII. wurde durch den Nothschrei seines Volkes zur Hilfe bestimmt, benahm sich dabei aber sehr schlecht. Denn während er der hilflosen Anna ein Heer anbot, trug er auch Karl

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Seite 22 von 463
Autor: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Ort: Leipzig
Verlag: Pagne
Umfang: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: III 64.136
Intern-ID: 522793
spielt mit den Kin dern der Nachbar schaft und versieht Hirtendienste auf der Königswiese, Da geschieht es, daß ein mal ein Zaun ab handen kommt, die Knaben bestellen Karl zum König, um dem Thäter auf die Spur zu kommen; er ahndet die That mit aller Strenge, nnd heißt ihn an einen Baum auf knüpfen. Indes zieht ein vorbeilanfender weißer Hase die Kin der nach sich und der Bestrafte findet seinen Tod, Dies kommt por Gericht, denu der Bater führt Klage, Karl aber vertheidigt sein Königsrecht

mit Würde und zieht zugleich durch feinen geweckten Verstand den Schloßrichter zu Pähl swo nach der Sage daS Schwert Karl des Großen vergraben liegt), aus der Verlegenheit. Als auch der König ^ von dem Wnnder- knaben Hort, rnft er ihn an den Hof und erkennt feinen Sohn. Wie Alle am Tisch sitzen, legt der König in Gegenwart der falschen Gemali» und ihrer Kinder die Frage vor, welche Strafe jenerverdiene, der so den König hintergcmgeu? Der jüngste Sohn des MafordomuS er widerte! derselbe ver diene an einen Pserde

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Seite 276 von 535
Autor: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Ort: Leipzig
Verlag: Voigt und Günther
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Signatur: II 75.242
Intern-ID: 265182
an gelegen sein lasse, sähe der Kaiser nicht ein, wie er sich der Forderung „mit den Reichsständen gemeinschaftliche Sache zu machen, entziehen „könnte, falls ihm von ihnen auferlegt würde, die Niederlande wieder in „den Stand der vorigen Freiheit zu setzen. Sollte man den König glau- „ben machen wollen, die deutschen Streitkräfte seien nicht sonderlich zu „fürchten (was Gr an veile wirklich that) so möge er nur an den Schmal- „kaldischen Krieg und an die Gefahren sich erinnern, welche Karl

V. von „einem einzigen Kurfürsten bereitet wurden. Endlich gäbe er ihm zu „bedenken, dass Jene, welche meinen, man könne Flandern wie Spanien „oder Italien behandeln, sich in einem groben Irrthume befinden und „Karl V., der das sehr gut begriff, den Ratlf, daselbst die nämliche Re- „gierungsform emzuführen, beharrlich zurückwies. Sein Schluss bean- „tragt einen unverzüglichen Systemswechsel und die Wiederherstellung „der Privilegien der Niederländer.“ — Der König berief sich auf die bereits gegebene Antwort und ging

auf Karls Replik, deren schwächster Theil die Interoession für den Prinzen von Oranien war, nicht wei ter ein. Granvelle, der von der Berufung des Erzherzoges von den Verträ gen von 1548 und 1555 gehört hatte, beeilte sich dem Könige anzuzei gen, dass sein Vater Karl V. den Passauer-Vertrag widerrufen und darüber eine von ihm und Seid Unterzeichnete und besiegelte Urkunde ausgestellt habe 18 ). In dem Schreiben des Kaisers an den Herzog von Alba, vom 22. Juli 1568, von welchem Dietrichstein, wie oben

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Seite 101 von 292
Autor: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Ort: Leipzig
Verlag: Lorck
Umfang: VIII, 273 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Signatur: II 153.474
Intern-ID: 136041
Volkes , der Ama zu helfen, benutzte er, möglichst viel pekuniäre Vor» Heile zu ziehen. Je mehr das Parlament zum Krieg gestimmt war, desto mehr Geld suchte er zu erpressen, wahrend er den Kriegszug selbst Unter allerlei Vorwand von einer Zeit zur andern immer hinausschob, - in der Hoffnung, Karl werde Englands Freundschaft für Geld erkaufen. Dieser schickte seine alte Braut Margaretha, damals 14 Jahre alt, zu ihrem Vater heim, aber die Mitgift gab er nicht heraus. Deutschland, so schien

es, hätte sich bei der Kunde von diesen Vorgängen wie ein Mann für dm Kaiser und römischen König erheben sollen. Solch em Schimpf schien dem ganzen Reiche angethan zu sein und mußte deshalb gerächt werden. Auch in den Niederlanden erschien im Namen des Statthalters und der Rache zu Mecheln ein Manifest gegen Frankreich m starken Ausdrücken. Der Kaiser aber berief einen Reichstag nach Mainz, um den schnöden, unchristlichen und unge bührlichen Handel, so Karl sich erlaubt, zu ahnden. Maximilian

, der zu Mainz Anna's Einwilligung zur Ehe mit Karl erfuhr , rief den Standen zu: „Er glaube nicht, daß ein Mensch auf der Welt, Jesum ausgenommen, so viel Schmach und Unrecht erlitten habe, als ihm von dm Franzosen angethan worden wäre!' Allein die Stände, obschon sie die Größe des Schimpfes anerkannten, waren dieses Mal doch nicht so zur Hilfe geneigt wie früher, als Neuß bedroht ward und Maximilian zu Brügge gefangen saß. Man scheute sich vor der Größe und Kost spieligkeit des Krieges. Dazu kamen

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Seite 149 von 292
Autor: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Ort: Leipzig
Verlag: Lorck
Umfang: VIII, 273 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Signatur: II 153.474
Intern-ID: 136041
ein. Dm Bundesgenossen Mailand und Venedig fetzten der Stadt Novara so zu, daß die französische Besatzung vor Hunger starb. Der Kern der Verbündeten bestand aus 11,000 Lanzknechten, die Ludwig in Deutschland hatte werben lassen. In Turm vergaß der leichtsinnige Karl in den Armen der schönen Anna Soleria die Noch der Semigen. Er war hier wieder ganz der alte schwache, tändelnde Jüngling, der der Sinnlichkeit oblag. Des Krieges müde , beschloß er, sich seiner errungenen Bortheile

selbst zu begeben. Er schloß zunächst, am 10. Okt. 1495, einen Frieden mit Ludwig Sforza, trat ihm die Stadt Novara ab, ließ die Ansprüche des Herzogs von Orleans aus Mailand fallen und bedung sich nur 50,000 Ducaten Kriegsentschädigung inner halb achtzehn Monaten aus. Karl gelobte , mit seinen Galeeren im Haft» von Genua nie das Gebiet des Herzogs zu befeinden, gestattete, daß Ludovico im Bunde mit dem Papst, Spanien und Venedig bleibe, so lange dieser nicht gegen Frankreich und Neapel gerichtet sei

und übergab Novara. Darauf kehrte er nach Frankreich zurück. Sein von goldenem Glück gekrönter italienischer Kriegszug endete schmählich, war aber auch allerdings nicht durch die Verhältnisse getragen, welche in staatlichen Dingen auf die Dauer entscheiden. . In Italien erhob sich auf diese Nachricht großer Jubel. Man glaubte, es sei für immer von den lästigen Fremden frei und hoffte, Frankreich werde durch dieses Unglück von jedem ferneren Versuch abgeschreckt sein. Karl vergaß in seine« Leichtsinn

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1897
Tirol (südlicher Teil bis zur Ötzthaler Gruppe und zum Pusterthal) sowie Führer durch Kärnten und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten von Südost, Süd und Südwest.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 3)
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Seite 255 von 314
Autor: Amthor, Eduard Gottlieb ; Rabl, Josef [Bearb.] / auf Grund einer vierzigjährigen eigenen Reiseerfahrung und unter Benutzung der zuverlässigsten wissenschaftlichen Quellen, sowie vielfacher Original-Mitteilungen hervorragender Kenner der deutschen Alpen verf. von Eduard Amthor. Durchges., verb. und erg. unter Mitwirk. vieler alpiner Autoritäten und zahlr. Alpen-Vereinssektionen von Josef Rabl
Ort: Leipzig
Verlag: Amthor
Umfang: XV, 296 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol; f.Führer
Signatur: I 59.889/3
Intern-ID: 143597
in westl. Richtung, ohne ins Thal zu steigen, über den Gregorlenock, 2233 m. h St.. Rotkofcl. 1 St., Stangennock, 2302 in, i'/i St., auf den. Königsstuhl. 2331 ni ('s. S. 104L 1 St..' gelangen, oder vom Gregorlenock zar Sta ngenscììarte (oi )ér dem Rosenthal im hintersten Winkel Reichenau) *l< St. absteigen, von wo ein Fusssteig hinah in den Leobengraben, BW St., ein anderer unter den Gell singen des Rotkofels und Stangnocks, in l. m St. ins Karl bad fs. S. 191) führt,:. — 3) auf den FALKERT

, 1 '/s St. js. S. 194): — h) Uber die Stangen- geharte, 20's3 ni. guter Weg. zuletzt Fusssteig zur Alpe im Rosenthal, 4 St., dann auf die Staugenscharte (auch Schneegrübe genannt), n U St. Nun ent weder gerade westl. durch den Graben al). l'/iSt.. öder über Karl bad, 1 St, in den Leobengraben und an die Poststrasse wie unter a) ; — 40 ins SI. ÖSWALI )ER THAL und nach Kaning (s. S. 188). a) Besteigung des * al kert und Rödresnock 's. oben), oder II von der Falkertalpe ani das Oswaicier- ichartl

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