, St., 14 H mit 2W E., Teil von Awölsmalgreien der Stad-tgemeind« Bozen, das Nordende derselben biGend. Schlösser: Brandis, Klobenstein und Rendlstein: Spinnfa-bri? und Weberei. Im Schloß Klobenstein Kapelle zu St. Anton mit Antoniusbild von Paul von De schwanden. Anton, St., Df. mm 44 H. mit 389 E., zur Marktgemeinde Koltern gehörig: 1 Kilometer westl. von diesem. Exp. SM Meter: Ausgangs- statwn der Zahnradbahn auf die Mendel 510 Meter (Endstation Mendel 1364 Meter). — Kirche zu St. Anton Abt. Glockenturm eine alte
, 3 H. mit 10 E. von St. Leon hard in Abtei. Arlafa, E. H. von Eorvara. Arlund, Weiler von 7 H.. mit 26. E. von Graun hat ein wappengeschmücktes Haus mit der Jahreszahl 1448. Armentarola, 1581 Armentariola, Weiler von 5 H. mit 19 E. von St. Cassian in Abtei. Hier stand bereits 1449 eine Kapelle zum hl. Cassian, die 1581 renoviert «wurde. 1744 bekam sie einen eigenen Priester, zehn Jahre darnach wurde sie Kuratiekirche. Als solche unansehnlich, zu klein« und auch schon 'baufällig, wurde sie abgerissen und an ihrer Statt
) gefördert worden waren, Ustmair, 5 zer. H mit 18 E. der Gem. Höfling bei Meran. . Ahwana, Df. von 18 E. mit 128 E. der Gem. Ritten: Kuratie, einkl. Sch. P. u. Tel. Bahn station 374 Meter (14 Kilometer von Bozen). — Zu Ende des 13. Jahrhunderts Utzwank. Kirchlein zu St. Joses 1084 erbaut, 1879 reno viert: Hochaltar geschmückt durch Arbeiten des Bildhauers Anton Kob in Bozen. Eigener Priester seit 1767 (Stiftung der Familie Söll von Aichberg, 1789 vermehrt um das Lachmül- lersche Benefizium der Kapelle
, St. Peter, X St. vom Dorf, vom Schutt des nahen Wild» baches vertieft, und die Marienkirche im Ober dorf. Die alte Pfarrkirche <zu St. Peter) wurde 1189 eingsw. Der erste namentlich bekannte Pfarrer heißt Zulicanus und erscheint 1273. Der gegenwärtige ansehnliche Bau Behört der Spätgothik an. An der Fassade ein Christoph aus 1S26: am Hochaltar AuferstehungsbiG von 1621: an der Epistelseite ein hl. Martinus aus der zerstörten Martinstapelle im Außerfelde! im Nsbenschiff hl. -Barbara aus der Kapelle
zu dem Maierhof, der 1260 dem Kloster So-nnenburg zinsbar war. Im Kirchl Wandgemälde^wit der Zahl 1444 und dem Wappen der Herren von Katzpeck (gold. Katze im schwarzen Feld-). Goih. Flügelaltar von 1525. — Kapelle zu St. Barbara (halb zer- fallen) gehörte seinerzeit zum nahen Schlosse CafteNfeder. — Im Dorfe: Schloß! Auer, im 14. Jhrdt. dem Geschlecht dieses Namens zu eigen' (schon frühzeitig erloschen) -kam 1563 an Pan» kraz und Karl Khuen von Belafiz, hat nichts altertümliches mehr an sich. Der schloHartige