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Bücher
Jahr:
1897
Tirol (nordwestlicher Teil bis zur Linie Kufstein-Franzensfeste), Vorarlberg, Algäu, Bayerisches Hochland und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten der Schweiz.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 1)
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Seite 35 von 338
Ort: Leipzig
Verlag: Amthor
Umfang: XV, 272 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 59.889/1
Intern-ID: 143596
und zum WENDELSTETNHAÜS 1724 m !'/- n. zum Gipfel '/ 4 Sf, Im Weixdelsteinlians ganzjähr. Wirtschaft. Meteorolog. Station. Telephon. Auf stieg zum Gipfel durch Drahtseile erleichtert; Kapelle u. Kreuz. Gross- artige umfassende Aussicht. (8. 8. 22.) 2) Der FARBENPOINT 1265 m (2^ St.). Durch Gross-Braunenburg, dann r. zwischen _Scherten und Sulzberg zur SCHLIEFGRABENÄLPE u durch sumpfigen Wald zu einer Alpe (1 St.). Die Aussicht umfasst besonders die Wendelsteingruppe Mit dieser Tour

m 3 St. mit ganzjähriger Wirtschaft- Telep-h.-Verb. m. Oberaudorf, auf steilem Steig zur KAPELLE 1631 m ; Aussicht Tauern und Kaisergebirge. Der Abstieg zum Tatzelwurm ( 2 '/» 8t., ist nicht zu empfehlen. 2 ) Der TKAITHEN '1854 m, 5—6 St. Nur mit Führer (schwarz-gelb bez. Weg). Vom Brünnsteinhaus zur Himmel moosalpe 1342 m weiter zur Steilenalpe, dann scharf bergan zum Grat u. Gipfel, Vorzügliche Aussicht, ' > 3) WENDELSTEIN (s.- o.) als Aufstieg nicht zu empfehlen. Vom Tatzel wurm 6 St. Weg m. 4) AUF DAS TRAINS

JO CH (1703 m 5 Sr. Weg in.) Aufstieg über die Gfallermülile zum Wallerliof, dann 1 . zur Oberaudort'erhlitte tl von hier zum Grat, Schöne .Aussicht. Abstieg nach Thiersee Uber die Traunsalpe- 5) AUF DEN WILDBARREN (1447 m 3 St.) Fusssteig vom Kirchlein am Tatzelwurm strässchen über den Regauhof: steil zur Schneide wo Kapelle. 6) Auf das KRANZHORN (1367 m 2>/ 2 St. m. Weg) Vom Schönauerbnd (s, ob. b. Mühlgraben) durch die Troekenba-ehschluchfc (Wasserfall) über Höfe ii. Alpen zum Gipfel mit Kreuz

und Kapelle. Abstieg nach Nussdorf od. Erl. ' 7) AUF DEN SPITZSTEIN (1597 vn 4 St, mark. Weg) Wie bei 6 in die Trockenbachschlucht, dann südl. aufwärts n. an zwei Hütten vorbei zur Kapelle am Gipfel.- Aussicht gegen das Kaisergebirge grossartig.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Seite 121 von 254
Autor: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Ort: Leipzig
Verlag: Breitkopf & Härtel
Umfang: XIV, 244 S : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Signatur: 2858
Intern-ID: 189458
2 3 ) und die beweist, dass hier schon in romanischer Zeit ein ähnlicher Aufsatz, etwa wie beim Baptisterium zu Novara, bestanden haben muss, den dann das gotische Türmchen ersetzte (Abb. 47). Um diese Kapelle zieht sich der Umgang, der mit einem einfachen Kreuzgewölbe gedeckt ist, das auf Konsolen aus Wulst und Platte sitzt. Die Aussenmaner dieses Umgangs ist sechzehnseitig, was unwillkürlich wieder an die karolingische Kunst erinnert, an das Aachener Münster und davon abhängige Bauten, wie die Kapelle

von Nymwegen. Der Zahl ihrer Seiten entsprechend besitzt diese Wand sechzehn einfach gekuppelte Fenster, von denen drei durch spätere Umbauten entfernt wurden. Die Teilungssäuichen dieser Fenster haben sich mit Ausnahme einiger Schafte und eines Kapitals, die im 17. Jahrhundert ergänzt wurden, gut er halten. Die Würfel- und Blätterkapitäle und die Basen dieser Säulen deuten gleich den Gewölben auf die Mitte etwa des 13. Jahrhunderts als Bauzeit dieser Kapelle. Ausser den Zuthaten des 15. Jahrhunderts

erfuhr sie nur im 16. und 17 Jahrhundert nebensächliche. Veränderungen, in welch letzterem auch die schwache Statue des Erzengels an der Kanzel am Eingangsturm angebracht wurde. Interessant ist der Altar der oberen Kapelle. Er steht in einer niedrigen Nische, was an die altchristlichen Arkosolien erinnert. In dieser Nische befinden sich die Wandgemälde der betenden Maria, hinter der zwei Engel den Vorhang halten, zu ihren Seiten der kreuztragende Christus und der hl. Andreas

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1898
¬Die¬ Kunst an der Brennerstrasse
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Seite 119 von 254
Autor: Riehl, Berthold / von Berthold Riehl
Ort: Leipzig
Verlag: Breitkopf & Härtel
Umfang: XIV, 244 S : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nordtirol ; f.Kunstführer ; <br />g.Südtirol ; f.Kunstführer
Signatur: 2858
Intern-ID: 189458
ist, sieht man sofort, trotz des in der Gotik vorgebauten Eingangsturmes, der spätgotischen Zinnen und dem Türmchen, das das Ganze bekrönt. Diese Umbauten stehen, wie Atz nachgewiesen, im Zusammenhang mit der Befestigung von Neustift , in der St. Michael als Sperre des Eingangs eine wichtige Position einnahm und durch die das Heiligtum des ritterlichen Erzengels als Wehrturm der Schutz und Schirm des Klosters wurde. Da die Umbauten an der Kapelle spätgotischen Charakter tragen, müssen

weiter von der Kirche entfernt liegen, was Mer der Fall gewesen 47. St. Michael in Neustift. zu sein scheint 1 }. ebenso wie wir es in Fulda finden, dessen Friedhof die kunsthistorisch interessanteste und die älteste deutsche Michaelskapelle, aus dem Beginn des 9. Jahr hunderts ziert. Dass die fragliche Kapelle als Michaelskapelle gebaut wurde, ist aber deshalb wichtig, weil wir dadurch auf die Gruppe von Kirchen xJDie Stelle (Ätz S. 137), die mitteilt, dass Berehthold (14x3—1418) zur Bequem lichkeit der kranken

Brüder ein neues Krankenhaus bei der Kapelle St. "Viktor baute, beweist für die Lage des früheren Krankenhauses gar nichts, am wenigsten, dass es bei St. Michael lag.

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Bücher
Jahr:
1896
Nordosttirol: Zillertaler Alpen. Nordwest-Tirol: Brennerbahn, Ötzthaler Alpen. Südwest-Tirol. Südost-Tirol: Pusterthal und Dolomiten
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Seite 36 von 282
Autor: Baedeker, Karl / von K. Baedeker
Ort: Leipzig
Verlag: Baedeker
Umfang: XXII S., S. [187] - 420 : Kt.. - 27. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Baedeker, Karl: Südbayern, Tirol und Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain
Signatur: I A-4.279
Intern-ID: 143636
50 kr.). Am Anfang des r. Seitenschiffs führt eine Treppe r. in die Silbekne Kapelle, SO' genannt wegen, einer silbernen Muttergottes und der ans Silber getriebenen Darstellungen der Lauretanischen Litanei am Altar.' An der Wand. 1. 33 Statuetten von Heiligen aus Erz, wahrscheinlich Gießversuche für das Maximiliansdenkmal. Grabmal des Erzherzogs Ferdinand II. (+ 1895) mit .Varmorbild von Colins und vier Reliefs, Tliatea des Erzherzogs. Grab mal 'der Fhilippine Welser (S. 203), mit' zwei Reliefs von Colins. Alte

errichtet, mit der Inschrift: absorpta csf. mors in Victoria. Reim Austritt aus der Hofkirche 1. die k. k. Hofburg (PL C3), 1766-70 im. Zopfstil erbaut. Eintritt tiigl. 10-12 und. 2-4 U.; sehenswert der Biesensaal und die' Kapelle. Der Burg gegenüber am. Rennweg die Stadtsäle (PL. 19$ Bestaur., im 1. Stock perman. Gemälde-Ausstellung, s. 5. 197) und das Theater {PI, O 3). Vor den Stadtsälen der Leopoldsbrunnen mit der Reiterstatue des Erzh. Leopold V., unter Verwendung der 1626 von C. Gras bossierten

-Bronzefiguren 1893 von. der Stadt Innsbruck errichtet. — N. der hübsche Hofgarten mit Kestaur. Weiter n.ö. in der Vorstadt zwischen Eisenbahn und Inn das große Waisenhaus (PI. E 1,2), von. J. v. Sieberer gegründet, mit schöner Kapelle ; an der Fassade Skulpturen von Baumgartner; etwas w. davon an der Außenseite her Klosterkirche zur ewigen Anbetung ein großes Mo saik-Bildwerk, die h. Eucharistie, aus der Mosaik an stalt in. Wüten, Neben, der Hofkirche in der UniversitätsStraße, das Gymnasium Theresianum

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