, die dein Kann DeriAre vorzutragen Hätrk, n!At me^hc »in Frack, sondvrrn im SxdrvA Zu rrAemen habe«.. nedenfaA- turnÄd Ungezwungenheit, die unsere Kaiser lioge UttgezioanZenhett, vir dem jungen Zva^ec von ajten, bke »hm begegne! sinö, nachgesagt wird. Im Drang der K»iegvgesch8fre haben MinUer, die eine svsorUge HntMoivunu des. italsrts. erbitten mußten, zvwrije,l geseufzt, daß der Weg Kur Hvft>ur» crsl nucy .Anlegung von FraF Uno Zr^lkyMo desHr'iien werden konnte. Vs steckt in dieser neuen K!eideroriZ- nuna
am Pkcaer Hose ein kleines, nicht ganz unbedeutendes. Ssuck NeuorkenUerung. Diel- leiHr i^ es. — sKeelöt dte Zrg.' — tein Zujajl, daß. oec (Zehrock am Pelden TaLe .hossahig würde, an dem der Sozialdemokrat Dr. Kart Renner zum Vizepräsidenten des. ösrerreiHijAen ^rnährungsainte» ernannt würde, B^lleicht wird de, «rAe (Äehrock, den. der junge Kaiser Karl in jÄnen Audienzen je^en w^rd, einen rZtlichcn Schimmer haben, ^Unsere Kriegs.?» st.). Her Ärdeitsau», sZgUtt deuWec Derekne At Lebensrcsorm jn Kamourg
körperlichen und seelischen Energien auf den Klan und steigert Lebens mut und Tatkraft bis zu den äußersten Gren zen, wie es die heutige Lage der Nation er fordert.' Neueste NackrZäiten tZer „Meraner Teilung'. Kaiser Mlhelm in Wien. Wien, L9. Nov. Kriser Wilhelm ist gestern vormittags in Wien eingetroffen und hat am Abend wieder die Rückreise angetreten. Der Kaiser mußte zwar wegen seines noch nicht überwundenen Crkältungszustandes auf ärzt lichen Rat hin vernichten, an den Trauer-, Feierlichkeiten in Wien
teilzunehmen, aber er konnte es sich nicht versagen, von dem Heim gegangenen Herrscher, seinem treuen Freunde und Verbündeten, persöMch als oberster Kriegsherr der deutschen Streitkräfte Ab schied zu nehmen und in diesen Tagen der Trauer und des Schmerzes mit dem jungen Herrscherpaare Oesterreich-Ungarns behaute Aussprache zu Pflegen. Seine Majestät wurde am Nordbahnhose von Kaiser Karl empfangen. Weiters waren auch die Herren der deutschen Botschaft am Bahnhofe anwesend. Kaiser Wilhelm begrüßte Kaiser
Karl, der in der Uniform seines preug. Husaren-Regiments mit den Abzeichen des Generalfeldmarschalls am Bahnsteige stand, schon vom fahrenden Zuge aus in überaus herzlicher Weise. Nachdem der deutsche Kai,er, der die Unisorm des k. u. k. Jnfanterie-Reg. Nr. 34 tr^g, den Zug verlassen hatte, erfolgte die Begrüßung der beiden Monarchen« Kaiser Wilhelm Wßte bewegt Kaiser Karl und ver» weilte mit ihm einige Zeit im Gespräche. Kaiser Karl zeichnete das Gefolge des deub» fchen Kaisers durch Ansprachen