» au« den Bezirken der k. k. Landgericht, GlurnS und KchianderS, danp auF nen der ehemaligen Gericht» Niten und Ealdonazzv gebürtig sind daber di, aus drn genannten Gerichten geburtigen Bitt steller diesen Umstand durch Vorlag» der Taufscheine zu er weisen Haben. . Die Pewerbec «m dies» Stipendien haben daher ihr, mit den Grudienzeugnissen vom Jahr, 1834/35. mit dem Mittel» l°flgk,ir«zeugniss,, dann.mit dem Impf ' oder platt,rnscheinx, endlicd mit dem Taufz»ügniss» versehenen Hfsuchr längstens
vor Entfernteren haben. Der Stiftling foy diese Unterstützutig, welche dermalen in Amtöbl» z. B. v. u. f. T. u. V. 01. 183b. so fl. W. rs. V. V- besteht, n-eqfl r.e? gxipftch,? P»tr»zen wird, di« nach »oll«nd,ten,tzt>H!kn d»zjftz»n. Der «eltesif aw» Fapillj» Gchp/er.is» der Hue , k, f. Landgericht« «ooneqburg , hat «?ch ^rf»j,n»de«^M'. ler« da« Bocschlag«s,cht zu«.ch,n^ss». difsex ^ttft^g. ,. Diejenige« , welch, pch d>«st« »v» jpchuZj»^« ISZb/36 an erledigte Stipfflyium byve;hfN . .haben sohln ihr» Wesuch
, das gefertigt» Landgericht 'laut h. Hofkammerd,tr,t, vom 25. S,ptni,b,r d. Z., Z. 3VS75, zur Aufnahm« eines Diurnist-n auf vier Monate mit einem Tag gelbe von 3V kr. W. W. C. M. «rmächtiget.