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Tiroler Wastl
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Seite 9 von 12
Datum: 11.01.1914
Umfang: 12
Seite 9 Hat er auch oft im Cafe Trotz der Zeche 's Portemonnaie Nie erleichtert eingesackt, Aber so a G'schäfterl tragt. Weil die Wittib, meiner Seel, Außerdem noch Speiseöl, Wenig zwar, doch kaufen muß. Und zu ihrem Mordsverdruß Als Vertrages-Konsequenz Noch a Faßl Essigessenz. Speiseöl, so fünf, sechs Liter, Sie brauchts nicht und drum ist'S bitter; Doch sie denkt sich, Hab ich Geld Hilf ich weiter in der Welt. Ja, so hat die Wittfrau denkt, Doch der Julius, der lenkt. Eines Tages kommt

das Oel, And die Essenz meiner Seel Kann der Knecht nicht einischeibcn, Daß die Leute stehen bleiben Auf der Straße ist doch klar — Wer in Heidelberg nie war, Hat solch' Faßl nie erblickt, Wie's der Julius geschickt Fiel das Faßl in den Inn, Wär'n von Innsbruck bis nach Wien Alle Fische mariniert. (Gott sei Dank ist's nicht passiert); Denn der Knecht, man muß ihn loben, Hat es wacker dm g'schoben. . . Damit war nun alles recht, Doch der Greislerin ward schlecht, So schlecht, daß 'trotz Julius

Sie die Pleite rutschen muß Fünfundzwanzighundert Kronen, Dies muß man mnt Recht betonen, Hatte sie, bevor er hat (Inspiriert vom Advokat?) Seine essigsaure Liebe (Lümmel sagen Gaunertriebe) Ihr geboten und den Schluß Man sich denken kann und muß. Ja, die Frau, die war bemoppelt; Denn der Essig kost' grad doppelt Soviel wie der Tagespreis. Es genügt nun, daß man weiß, Daß den Julius, den Braven, Rund so fünfzehnhundert trafen Von der Hypothek der kleinen, Während tausend nur der eineu Blieben, die sie nannte

sein Ist so ein Geschäft nicht fein? Ja, wer des Gewissens Weitung Pflegt mit kluger Vorbereitung Kann auch heut' noch auf der Erde» Reich und froh und glücklich werden. Julius ist solch ein Mann Nächstens kommt ein andrer dran. Bitru. Leben und leben laffen. Von einem ländlichen Steuerträger. So lautet ein altes Sprichwort. Es wäre auch recht schön auf dieser sündigen Welt, wenn das selbe von allen Nationen, Konfessionen, Ständen ckc. eingehalten werden möchte. Doch wenn man sich dieses Sprichwort in der Wirklichkeit

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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Seite 8 von 8
Datum: 11.12.1909
Umfang: 8
der zwanzig Jahre nach Möglichkeit ausschindet und daraus resul tiert eine Schädigung für die Allgemeinheit. Aus diesem Grunde treten viele Gemeinde-Inwohner dafür ein, daß die Bergwiesen stabil bei einem Besitze ver bleiben und der Wechsel aufhört. Arankenkassr-AnKelegeiiheit. Wer hat den Nachweis zu erbringen, daß der Versicherte bei der Krankenkasse angemeldet ist ? Julius Holzhammer mußte wegen.Krankheit im Spital zu Zams ausgenommen werden. Da Genannter im Sprengel der Bezirkskrankenkaffe Schwaz

in Arbeit stand, wurde selbstverständlich die Verpflegskostenrechnung dieser Kasse zur Begleichung zugemittelt. In den Büchern der Bezirkskrankenkasse Schwaz erschien Julius Holzhammer nicht auffindbar. Die Kaffe wendete sich an den Arbeitsgeber Felix Pircher in Zell a. Z. mit dem Ersuchen, bekannt zu geben, ob Holzhammer bei ihm in Arbeit stand. Nachdem Pircher das Dienst verhältnis zugab, machte die Kaffe das Regreßrecht nach § 32 K.-V.-G. gegen Pircher geltend. Hierauf behauptete Pircher

hierauf folgende Entscheidung: Zl. 4549. An Herrn Felix Pircher, Tischlermeister in Zell a. Z. Auf Grund des § 32 K.-V.-G. werden Sie ver pflichtet erkannt, der Bezirkskrankenkasse in Schwaz dm Betrag von 34 Kronen 30 Heller zu ersetzen, welchen Betrag die genannte Krankenkasse als Verpflegs- kosten für den in der Zeit vom 22. bis 29. Juli 1909 bei Ihnen als Gehilfe beschäftigt gewesenen und in der Zeit vom 28. August bis 14. September 1909 im allgemeinen Krankenhause in Zams verpflegten Julius

Holzhammer bezahlt hat, weil Sie die im Sinne des § 31 K-V.-G. Ihnen obliegende Anmel dungspflicht in Ansehung des Julius Holzhammers nicht erfüllt haben, bezw. die Erfüllung dieser Melde pflicht von Ihnen nicht erwiesen werden konnte, der Krankenkasse aber keinesfalls die dies bezügliche Beweislast auferlegt werden konnte. Gegen diese Entscheidung steht Ihnen der binnen 14 Tagen von dem der Zustellung nachfolgendem Tage an gerechnet, bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Schwaz anzubringende Rekurs

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Alpenländer-Bote
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Seite 13 von 16
Datum: 25.11.1917
Umfang: 16
Futternol! Man begegnet ihr am besten durch oo Anschaffung eines oo Futterdämpfers Durch das Kochen wird das Futter entwertet, durch das Dämpfen jedoch vollwertig erhalten. Verdorbenes Futter kann nach Dämpfung ohne Gefahr verwendet werden. Brenn- materialersparnis bedeutend. Auch zum Wäschekochen verwendbar. Die Dämpfer werden fix und fertig ver wendungsbereit geliefert. Handha bung äußerst einfach. Bei Anfragen und Bestellungen Angabe der GiSSe ooo in Litern erwünscht. ooo Hiü-fil Kitt Julius

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 17.07.1912
Umfang: 8
für den Rcichsratskandidaten Herrn Magi stratsrat Julius P r o ch a z k a mitzuwirken. Diese Ein ladung ist mit 15. Juni 1011 datiert und enthält die Wei sung, das; er sich gegen Vorweisung dieses Schreibens bei dem A g i t a t i o n s l e i t c r Herrn Paul Spitaler, Bczirksvorsteher eer Landstraße, im Hotel An dreas Wallner, 111., Rochusgasse Nr. 15, zu melden habe. Dieses Schreiben legt Herr Prinz unter Nr. 1 dem Pro tokoll be>. Außer diesem Schreiben erhielt er (Prinz) am 14. Juni 1011 eine eigenhändig geschriebene

- tion und der Wahlschwindel tatsächlich in dem Amtslokal vorbereitet und von Amtsorgnnen planmäßig betrieben werden. Die Karte legt Herr Prinz dem Protokoll unter Nr. 2 > bei. Prinz fand sich am 20. Juni 1011 zur bestimmten ! Stunde ein» und es wurde ihm durch den W a h l k a t a - j st c r b e a m t e n Anton Walter unter einem zugcsagt, | daß, wenn er sich zu Gunsten des Kandidaten der christlich sozialen Partei, des Herrn Magistratsrates Julius Pro- chazka, besonders anstrenge

, sich in diesem Sinne für den Kandidaten Julius Prochazka einseht, er neuerdings eine Stelle im Büro des Wahlkatasters des 111. Bezirkes be- kein me. Unter dieser Voraussetzung hat er (Prinz) sich herbci- getassen und sich dieser überaus gefährlichen und sträflichen Arbeit für den Magistratsrät Julius Prochazka gswidmet. Das geschah alles unter Mitwirken des Katasterleiters Herrn Anton Walter, unter Mitwissen des Kandidaten Julius Prochazka und des Bezirksvorstehers Paul Spita ler. Er (Prinz) wurde am Wahltag

unter die Leitung des beeideten Wahlkatasterleiters des in. Bezirkes, Herrn Anton Walter, gestellt, der ihm persönlich den Auftrag erteilte, aus dem Amtsloka! des Wnhlkalasters die gemcindeamtliche Diensttasche abzuholen, in welcher sich 884 Stück Wnhl- legitimationen nebst ebensovielen Stimmzetteln, die auf den Namen des Magistratsrates Herrn Julius Prochazka lauteten, befanden. Herrn Prinz wurde im Hotel „Roter Hahn" aus der Landstraße ein w o h t b e r st e ck t e s Z i m m e r, das die Nummer 1 führt

, angewiesen, in welchem er die frag lichen Wahllegitimationen mit Wissen des Kandidaten Herrn Julius Prochazka und mit Wissen des Bezirksbor- srehers Herrn Paul Spitaler und unter Anleitung des be eideten Amtsorgans Anton Walter zu „verarbeiten" hatte. Zu diesem Behuse wurden ihm (Prinz) einige vierzig Agitatoren zur Verfügung gestellt, von benen er sich zehn Personen für seine Zwecke al» geeignet aussnchte, welche er als „Wähler" zum Vertrieb dieser Wahllegitimativnen benützte. Bevor er diese zehn Männer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 13 von 20
Datum: 02.12.1911
Umfang: 20
Nr. 231 Samstag, 2. Dezember Volks-Zeitung Seite 13 Wohin, Wohin? Ach kommen Sie mit! M neueste Sittendrama! Seiner Spiel und tzandlsni. Heute ein Riesenschlager-Programm! Rnr im Biemastl-Kino! Der Rächer seiner Ehre! 6onntag Vormittags FriiMOven mit wo. Znnrain 10 6amstag, 2. Jez. 3, 4'/2 und 8l/r Uhr Sonntag, l Je;. 2, 41/2 und 81/2 Uhr lOBtfli 4. A. 41/2 und 81/2 Ahr Schuhwarenhaus Julius Pasch Innsbruck, Maria Theresienstraße 13 (Filiale in Bozen: Defreggerstraße 2) Niederlage

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 17.07.1912
Umfang: 8
in der 2., 5., 10., 15., 16. und 17. Sektion je einmal, insgesamt sechsmal, in Summa haben alle zehn hundertdrcimal für Herrn Julius Prochazka gewählt. Die festgesetzte Entschädigung hat der beeidete Leiter des Walstkatasters des III. Bezirkes, Herr Anton Walter, in Gegenwart des Katasterbeamten Flor, wohnhaft III-, Hauptstraße Nr. 104, in Hellers Gasthaus, III., Ungargasse Nr 34, persönlich auf Grund der überreichten Konsignation für die Falschwählung am Abend ausbezahlt. Ihm (Prinz) wurde für seine große Verantwortlichkeit und Ver

Spitaler im Verein mit dem Magistratsrat Herrn Julius Prochazka ihm nicht im Worte blieben, so hat er, um die sen sträflichen Akt einigermaßen gutzumachen, mittelst Amtskuverts am 5. Juli 1912 auf dem Postamt Wien 133 an die Adresse des Herrn Anton Walter, Leiter des Wahl katasters III. Bezirk, Gemeindehaus, den von dem Adres saten erhaltenen Betrag von 241 Kronen für die falschen Abstimmungen mittelst rekommandierten Schreibens (Re- zepiß-Nr. 365) wieder retourniert. Er legte dieser Geld sendung

und die Nummer 365 trägt, legt Herr Prinz unter Nr. 4 und den Begleitoriginalbrws unter Nr. 5 diesem Protokoll bei. Das Schreiben des Herrn Prinz, dessen Original samt Unterschrift beiliegt, lautet: Wien. 5. Juli 1912. Wohlgeboren Herrn Anton Walter, Wahlkatasterbeamier Herrn Paul Spitaler, Bezirksvorsteher, Herrn Julius Prochazka, Vorstand der städtischen Arbeitsvermittlungsämter und Kandidat im siebenten Wiener Wahlbezirk. fleißig für mich gearbeitet und ich bin dein großer Schuldner, ich freue

Stimmzettel auf den Kandidaten der christlichsozialen Partei, Herrn Julius Prochazka, mit dem Auftrag zugeteilt erhalten, davon so viel als nur möglich in die Wahlurnen des siebenten Wiener Wahlbezirkes bringen zu lassen. Diesen überaus gefährlichen und sträflichen Auftrag habe ich leider mit zehn wohlvertrauten Männern aus geführt. Einhundertunddrei Stimmen sind auf diese Art zu Gunsten Julius Prochazkas in die Wahlurnen des siebenten Wiener Wahlbezirkes durch mich gelangt. Ich habe diesen Auftrag

Wahlbezirk der Land straße an der Wahlmogclei teilgenommen. Die drei genannten beeideten Katasterbeamten werden als besonders routinierte Männer bezeichnet, die von den Christlichsozialcn bei allen Wahlen herangczogcn werden und den Ruf in den Kreisen ihrer Partei genießen, die besten Wahlmachcr zu sein. Außerdem stellt Herr Prinz fest, daß in den Amtslokali täten des Wahlkatasters der Kandidat Julius Prochazka beständig verkehrt und mit dem Leiter dieses Büros, deni oftgenannten Herrn Anton Walter

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 12.05.1915
Umfang: 4
selbst werden wir morgen des Näheren berichten . * * * Die V erlu st liste Nr. 172.) Gestern wurde in Innsbruck die Verlustliste Nr. 172 ausgegeben. Die mit 3. ds. abgeschlossene Liste umfaßt die Namen von 23 gefallenen, 46 verwundeten und 26 kriegsgefan- genen Offizieren und von 315. gefallenen, 2633 ver wundeten und 732 kriegsgefangenen Mannschaftsper'' sonen. (Vermißt.) Julius v. Müller, Jäger der 5. Feldkompagnie des 4 .Tirol. Kaiserj.-Reg., Feldpost 98, hat seit 2. Oktober v. I. nichts mehr von sich hören lassen

. Nach Angabe von Kameraden ist er am 25. Oktober am San verwundet worden und seither ver schwunden. Zweckdienliches bittet man seinem Vater Julius v. Müller, Wachkomnmndanten der städtischen Feuerwehr (Rathaus) mitzuteilen. (Die Bezirkskrankenkasse Innsbruck für Wöchnerinnen und Mutterschutz.) Obge nannte Kasse hat dem Statthalter nachfolgende Zu schrift überreicht: „Eure Exzellenz! Aus Zeitungs berichten ist die gefertigte Kasse zur Kenntnis gelangt, daß Eure Exzellenz beabsichtigen

durch ihre Kontrollorgane strengstens dafür zu sorgen, damit mit dieser Einrichtung keinerlei Mißbrauch getrieben wird. Für den Vorstand: Josef Kilisch, Obmann, Julius Spielmann, Sekretär". (Ein Besuch reichs deutsch er Verwunde ter.) Bregenz erhielt gestern nachmittags den Besuch einer -großen Zahl reichsdeutscher Verwundeten. Diesel ben wurden mit Musik begrüßt und in die festlich be flaggte Stadt geführt, wo sich kameradschaftliches Trei ben entfaltete. (Selbstmord eines polnischen Flücht lings.) In tzard

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Tiroler Wastl
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Seite 7 von 28
Datum: 19.12.1909
Umfang: 28
bekannten Polen machten, von denen keiner es leiden mochte, daß der andere für ihn zahle, und darum zahlte keiner von den beiden, ein System, das sie bei Herrn Zech nicht empfahl. Sie hängten ihm zur Strafe dafür eine Schuld von 338 Kronen an und wandten sich sodann gesondert an mich, wobei einer mehr über über den anderen schimpfte als der andere. Jakopp erschien zur besseren Beglaubigung in Begleitung eines anscheinend höchst fleißigen Männchens, namens Julius Schlaf, der mir in der Folge

so manche schlaflose Nacht bereitete, wie schon einmal ausführlich im „Wastl" zu lesen war. Als die Zahlungen für die „Gastgewerbe zeitung", die ich ihnen druckte, immer zäher einliesen, und die Restforderungen immer höher anwuchsen, wurde der brave Julius Schlaf, der sich neuzeitlich in den Dienst Diems, des Herausgebers des schon von der ersten Nummer an berüchtigten „Offertenblattes" ge stellt haben soll, eines schönen Sonntages wegen Betrü gereien verhaftet, und nun war Jakopp abermals ver waist

, und ich mit meiner Forderung von 360 Kronen auf Nichts gestellt. Ta Julius Schlaf trotz seiner Ein kerkerung auf die Zeitung nicht zu Gunsten Jakopps verzichten wollte, weil noch einige Annonzenbeträge einzukassieren waren, sagte sich Jakopp von seinem wür digen Freunde los und suchte, um die „Gastgewerbe zeitung" ein drittesmal unter einem anderen Titel in's Leben rufen zu können, ein Konsortium von Gastwirten, aus dem dann nach und nach der gegenwärtige Verein der Gastgewerbetreibenden herauswuchs, wozu

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Tiroler Wastl
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Seite 3 von 28
Datum: 11.12.1910
Umfang: 28
„Tiroler Wästl". Seite B. ich, will ich nun in ihrer ganzen neuchristlichen Nie dertracht bloslegen. Als Alfons Zambra, der regie rende Sohn des Hauses Zambra, das so stolz und ehrheischend tu der Maria Theresienstraße steht, nach Verübung zahlreicher Betrügereien gemeinster Sorte vor dem Gefängnistor, das für ihn weit offen stand, außer Land und Reich geflohen war, da wandten sich die Betrogenen an den Vater des Betrügers, dein Herrn Julius Zamlbra, fanden aber feiit Gehör

, sondern denunzierte ihn obendrein auch noch wegen eines angeblichen Erpressungsversuches bei der Staats anwaltschaft, die jedoch auf dies dreiste Ansinnen nicht einging und auch nicht daraus eingehen konnte, weil das Ansuchen des jungen Mannes eben um: eine Bitte, aber keilte Erpressung war. Nun sah ich die Zeit gekommen, die Schande dieses Hauses, die ich auf die erste Beschwerde hin bloS ganz sachte streifte, so rück sichtslos bloszulegen, wie Julius Zambra sich gegen die von seinem Sohn betrogenen Menschen

sie au manchen Tagen nicht einmal einen Kaffee ans- zubriugetl vermöge und dann ein in Wasser gekochter Reis ihre einzige Nahrung bilde. Ich ging diesem traurigen Fall nach uttd rang mir, nachdem ich so- tvohl die Not der armen Frau, wie auch den geradezu fürchterlichen, mit großer Verbrecherlist geführten Be- trugsfall genau durchforscht hatte, beit schweren Ent schluß ab, dem mir durch die Vorgeschichte höchst uu- sympatischen Julius Zambra int Namen der mitten Frau einen Bittbrief zu schreiben, der also lautet

: Innsbruck, am 18. Oktober 1910. Herrn Julius Zambra, Innsbruck. Ich bin ersucht tvorden, für eine arme, kranke alte Frau, die Ihr Sohn A. um ihr ganzes Hab und Gut, d. i. tun mehr als 10.000 Kronen gebracht hat, ein gutes Wort bei Ihnen einzulegeu. Sie werden mich vielleicht nicht für den rechten Mann dazu ansehen, weil Sie wohl glauben, daß ich Ihnen feindselig gesinnt wäre. Das ist aber nicht so und schon darum unmöglich, weil ich Sie nicht kenne, Ihnen also nicht feindlich gesinnt

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 12 von 18
Datum: 06.01.1912
Umfang: 18
'tue i2 j* r . 1 pW ()UA«k r^AJvC /i^d'/vUvö' MnÄ&i' , i dknAßinvLtvnAC ßvn/ dfr&t/wwrwv /wtn^'i' /$v?v 'yiUvvlcßlUfy, /Max yj/üru ,Ül££ftW A4C/Ü (WiwcgA C^&yv^? /vw€ ( |ümK . Am 29. Juni: Doblander Agnes Hermina, Kind des Julius und der Aloisia Posch von Imst, 15 Tage; Fraisen. Juli: Am 4. Juli: Rudolf Klein von Imst, geb. in Wien, verehe lichter k. k. Gerichtsoffizial hier, 47 Jahre; Herzschlag. Am 5. Juli: Anna Krabichler, Gattin des Leander Krabichler Bauers hier; 58 Jahre; Schlagfluß

. — Am 5. Juli: Klara Maria Doblander, Kind des Julius D. und Aloifia Posch hier; 3 Wochen; Lebensschwäche. — Am 9. Juli: Katharina Fürrutter, geb. Zöhrer, Gattin des Josef Fürrutter, Straßenwärters hier; 55 Jahre; Herz lähmung. Am 11. Juli: Olga Schlatter, Kind des Johann Zimmer mann hier, und der Johanna Schranz von Wenns; ein Monat; Fraisen. Am 17. Juli: Clothilde Weth, geb. von Breitenberg, Doktors witwe, geboren in Neumarkt (Südtirol), Pfründerin hier; 74 Jahre; Schlagfluß. — Am 23. Juli: Karl Schlatter

des Heinrich Stecher, Saalmstr. in der Fabrik Jenny & Schindler, und der Serafina Heel. — Am 17. September: Amon Julius, Sohn des Anton Kirschner, Maurer hier, und der Johanna Dönig. Am 19. September: Alois Josef, Sohn des Alois Zoller und der Rosa Bachmaun, Bauersleute hier. Am 27. September: Theresia Elisabeth, Tochter des Wilhelm Auer, Maurers hier, und der Maria Kuprian. Am 29. September: Franz Josef, Sohn des Alois Gabl, Zimmermann hier, und der Katharina Steinmüller. Am 30. September: Maria Anna

. Am 2L Oktober: Karolina Breitenmoser, Witwe, von Bitschwy- (Schweiz), geb. in Imst, Private hier; 71 Jahre; Herz lähmung. November: Keine. Nachtragsverzeichnis der Abnehmer von NeujahrsentfchuldigungS- karten der Stadtgemeinde Imst pro 1912. Herr k. k. Oberleutnant Julius v. Giovanelli Herr Wirtspächter Franz Hellmayer Herr Fabrikant Fritz Rokita Herr Schuldirektor i. R. Johann Grissemann Herr Seilermeister Johann Rueland Herr Schlossermeister Alfred Wapper Herr k. k. Lehrer Franz Guth Herr Fellhändler

Peter Neururer Herr Generaldirektor Thomas Stapf samt Familie in Obermais Arztenswitwe Frau Notburga Ager Herr Professor Dr. Rudolf Ager r. ‘Verzeichnis der Abnehmer von Neujahrsentfchnldigungs- karten des Marktes Keutle. Herr Julius Schneider, Buchhalter Herr Christian Reitershan, Betriebsleiter Herr Wilhelm Schletterer, Maler Herr Professor Reiser mit Frau Herr Adalbert Jhrenberger, Handlung Herr Robert Hiebl, Bäckermeister mit Frau Herr Artur Angerer, Hotel Post Herr Albrecht Rietzler, Prokurist

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Unterinntaler Bote
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Seite 10 von 22
Datum: 06.01.1912
Umfang: 22
, Nnterinntaler Bote" dUnAfymA/n/MC JßinnfyliAfli' /&*✓ 6$A\7w\AWV MA/1& MiLi^ 'j^viwvw^U^, /noxr iv /ÜlXtsiW dk«4|wv^vv»vic / ß-iÖvK^Ä Q^ÄvJQ ***€ < ^ÖVMi€ Am 16. Oktober: , Alois, Sopn des Josef Singer, Saalmstr. bei Jenny & Schindler hier, und der Theres Funkhäuser. Am 29. Juni: Doblander Agnes Hermina, Kind des Julius und der Aloisia Posch von Imst, 15 Tage; Fraisen. Juli: Am 4. Juli: Rudolf Klein von Imst, geb. in Wien, verehe lichter k. k. Gerichtsoffizial hier, 47 Jahre; Herzschlag

. Am 5. Juli: Anna Krabichler, Gattin des Leander Krabichler Bauers hier; 58 Jahre; Schlagstuß. — Am 5. Juli: Klara Maria Doblander, Kind des Julius D. und Aloifia Posch hier; 3 Wochen; Lebensschwäche. — Am 9. Juli: Katharina Fürrulter, geb. Zöhrer, Gattin des Josef Fürrulter, Straßenwärters hier; 55 Jahre; Herz lähmung. Am 11. Juli: Olga Schlatter, Kind des Johann Zimmer mann hier, und der Johanna Schranz von Wenns; ein Monat; Fraisen. Am 17. Juli: Clothilde Weth, geb. von Breitenberg, Doktors witwe

Senn und der Anna Donnemüüer, Bauersleute hier. Am 15. September: Joses Martin, Sohn des Heinrich Stecher, Saalmstr. in der Fabrik Jenny & Schindler, und der Serafina Heel. — Am 17. Sepiember: Anion Julius, Sohn des Anton Kirschner, Maurer hier, und der Johanna Dönig. Am 19. September: Alois Joses, Sohn des Alois Zoller und der Rosa Bachmann, Bauersleute hier. Am 27. September: Theresia Elisabeth, Tochter des Wilhelm Auer, Maurers hier und der Maria Kuprian Am 29. September: Franz Josef, Sohn

, Private hier; 71 Jahre; Herz lähmung. November: Keine. Nachtragsverzeichnis der Abnehmer von Neujahrsentschuldigungs karten der Stadtgemeinde Imst pro 1912. Herr k. k. Oberleutnant Julius v. Giovanelli Herr Wirtspächter Franz Hellmayer Herr Fabrikant Fritz Rokita Herr Schuldirektor i. R. Johann Grissemann Herr Seilermeister Johann Rueland Herr Schlossermeister Alfred Wappec Herr k. k. Lehrer Franz Guth Herr Fellhändler Peter Neururer Herr Generaldirektor Thomas Stapf samt Familie in ObermaiK

Arztenswitwe Frau Notburga Ager Herr Professor Dr. Rudolf Ager 2 . Verzeichnis der Abnehmer von Neujahrsentschuldigungs karten des Marktes Keutte. Herr Julius Schneider, Buchhalter Herr Christian Reitershan, Betriebsleiter Herr Wilhelm Schletterer, Maler Herr Profeffor Reiser mit Frau Herr Adalbert Jhrenberger, Handlung Herr Robert Hiebl, Bäckermeister mit Frau Herr Artur Angerer, Hotel Post Herr Albrecht Rietzler, Prokurist mit Familie Herr Dr. Hans Sleqer, Gemeindearzt Herr Franz Störs, Metzgernnister

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Gardasee-Post
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Seite 1 von 12
Datum: 19.02.1910
Umfang: 12
Roma 17, sowie alle An- noncen-Expeditionen der ln- u. Auslandes. Kontokurrent: Centralbank d Sparkassen Innsbruck. No. 8. Riva, 19. Februar 1910. V. Jahrgang. Andreas Hofer im Liede. Zum hundertjährigen Gedenktage der Erschießung Hofers (20. Februar 1910). Von Otto Rail. Nachdruck verboten. Andreas Hofer, der gerade vor einem Jahrhundert, am 20. Februar 1810 zu Mantua ein Märtyrer der deutschen Freiheit wurde, ist einer der populärsten Helden der modernen Geschichte. Julius Mosens Lied „Andreas

Hofer“ ist ein echtes und rechtes Volkslied geworden. Kein Schullese- oder Liederbuch, das dieses Lied nicht enthielte, kein Kind in Deutschland, das nicht schon einmal gesungen hätte: „Zu Mantua in Banden Der treue Hofer war, ln Mantua zum Tode Führt ihn der Feinde Schar; Es blutete der Brüder Herz, Ganz Deutschland, ach, in Schmach und Schmerz! Mit ihm das Land Tirol!“ Wie sehr dies Lied aus dem Herzen des deutschen Volkes gesungen war, das hat Julius Mosen selbst erlebt, dem sein Lied, bald

nachdem er es hatte drucken lassen, von der Straße entgegenklang, wo es ein Leierkastenmann zu seiner Orgel ertönen ließ. Aber Julius Mosen war es nicht allein, der den „Sandwirt“, den treuen, mutigen und klugen Tiroler Volkshelden besungen hat. Die Schar der Hofer-Sänger ist so groß, daß man ein ganzes Buch wohl mit den Liedern füllen könnte, die auf ihn er klungen sind. Am bekanntesten nächst dem Mosenschen Liede ist das im Jahre 1814 entstandene Gedicht Max von Schenkendorfs wohl, das ein Erlebnis

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Tiroler Grenzbote
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Seite 6 von 8
Datum: 08.12.1917
Umfang: 8
Lotto Ziehung am 5 Dezember in Innsbruck: 21 32 87 42 60 Nächste Ziehung am 19. Dezember in Bozen. Krirgslüi'loi'gesmt Kuweiti. Spende« für die Soldaten im Felde, Witwen und Waisen der Gefallene«. Walter Lommel in Strigau ^ Mark. k. k. Statthal lereirat Karl Bruder 10 Kr., k. k. Oberst Baron Stern bach 10 Kr,, Spende des Innsbrucker Stadttheaters 50 Kr Für Weihnackitsbefcherung armer Kriegerwaifen r Ober-.R> vident Julius Holzer 20 Kr., Frau Geggerle 10 Kr., Ungenannt 2 Kr. Für die Soldaten

an der Tiroler Front r Julius Kinz 100 Kr . Krr« gs schätz tut Attrsorge füt Invakide, Witwen und Waisen der Gefallene«. 58. Wehrmann-Spenderliste des Kriegsfürsorgeamtes. Hochw. Herr Pfarrer Lechner 10 Kr., Erlös des Haus- schuhkurses 26 Kr. 20 Heller, Elise Praschberger (Bebt) 4 Kr, Jo'ef Ltöckl 4 Kr. 32 Heller, k k. Bezirksgericht <Ehrenbeleidiau"gssache) 30 Kr., Sammlung im k. k. Steueramt Ku st in 52 Kr. «Ab* Hitösraes Kreuz zur Aürsorg heimkeyrender Krieger. «Ortsgruppe Kufstein

nachm, von der Leichenkapelle aus auf dem städt Friedhofe statt. Die heil. Seelengottesdienste werden am Montag, 10. Dezember. 8 Uhr früh in der Stadtpfarrkirche abgehalten. Um stilles Beileid bitten In tiefster Trauer: friedrlcb picbler, als Gatte, Maria NickNer, als Tochter, Maria Lancier, als Mutter, Jolef» f ritj und Hntoti Jancker, als Brüder, Icka Molckrizky. als Schwester, Julius Molckirzky, als Schwager, Vepi Jancker, als Schwägerin, auch im Namen der übrigen Verwandten. Kufstein

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 10
Datum: 30.12.1914
Umfang: 10
, Handlung. Hilbert Ign., Oberkondukteur i. P., mit Frau. Hild Karl, Villabesitzer, mit Frau. Himberger Josef, städt. Brunnenmeister. Hinteregger Benedikt, Südbahn-Revident. Hinterhuber Anton, k. k. Finanzw -Oberaufseher. Hintner Karl Bäckermeister, mit Familie. Hofbauer Stany, k. k. Eichmeister, mit Familie Hochstaffl Rupert, Hausbesitzer, mit Frau. Hofer Benedikt, Gutsbesitzer, mit Frau. Hofer Franz, Kaufmann, mit Familie. Hofinger Johann, Benefiziat. Holzer Julius, Südbahn-Oberrevident. Holzner Johann

Ferdinand, k. k. Steueroffizial. Kieslinger Hans, k. k. Bezirkssekretär. Kinz Julius, Fabrikant, mit Familie. Klammer Josef, Juwelier, mit Familie. Klarner Matthias, Braumeister, mit Familie. Kotier Karl, k. k. Förster und Gutsverwalter i. R. Kofi er Max, städt. Assistent, mit Frau. Kohlhofer Kathi, Postoffiziantin. Köberle Anna, Bez.-Obertierarztenswitwe. Köck Georg, Hausbesitzer, mit Frau. Köck v. Stuckimfeld Egon, städt. Assist., mit Frau Mutter. Kögl Nikolaus, Metzgermeister, mit Frau. Kögl

, k. k. Bezirksrichter. Lohrmann Julius, Kaufmann, mit Frau. Lucke Felix, städt. Wachmann, mit Familie. Lutz Hugo, Revident, mit Frau. Lüthi Julius, Fabrikant, mit Familie. Wladersbacher Otto, k. k. Finanzw.-Oberaufseher. Madreiter Andrä, Uhrmacher, mit Frau. Mair Johann, Zimmermeister, mit Familie. Mair Paula, Lehrerin. Manzl Peter, Kaufmann, mit Familie. Maschler Michael, k k. Finanzw.-Sektionsleiter, mit Familie. Matzagg Tobias, k. k. Finanzw.-Respizient. Mauracher Hans, Bärenwirt, mit Familie. Mayerhofer Georg

, Hotelpächter, mit Frau. Mlinek Alois, k. k. Oberpostkontrollor. Mitzel, Direktor, mit Frau, Kirchbichl. Mohelsky Alois, Malermeister, mit Familie. Möderl Josef, Bindermeister, mit Familie. Ritter von Mörl Alois, Landesgerichtsrat i. R. Mühlbichler Andrä, Kaufmann, mit Familie. Mühlbauer Florian, Postunterbeamter i. R., mit Familie. Wachbaur Familie. Nachbaur Michael, Südb.-Ober-Inspektor i. R., Innsbruck. Nagel Peter, k. k. Postadjunkt. Nein Adolf, k. b. Zollkontrolleur, mit Frau. Nenning Julius, Steuer

, mit Frau. Obersteiner Johann, Dekan. Obrist Eduard, k. k. Finanzw.-Oberrespizient. Obwaller Josef und Julie. Ochsenkühn Hans, kgl. b. Eisenbahnsekretär, mit Frau. Osterauer Johann, Bez.-Krankenkassesekretär. Palme Emma, Lehrerin. Payer Marie, Forstratswitwe, mit Kinder. Peerz Georg, Hausbesitzer, mit Frau. Penz Alfred, k. k. Postoffiziant, mit Frau. Pfirstinger Hans, k b. Zolloberaufseher. Pflüger Jakob, Bindermeister, mit Familie. Pfund Julius, Bäckermeister, mit Familie. Pichl Albin, Bankbeamter

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