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5»4 Julius Kug)*. Rogica im Süden und dem Suhi-PIaz im Norden und erreichten über steile, im oberen Thcile von Schnee überlagerte Schutthalden den Fuss einer grossen, tief eingerissenen und schneeerfülhen Klamm in der Südwand des Suhi-Plaz. Sic stiegen in dieser ein kurzes Stück empor, dann rechts über brüchige, rothe Felsen und ein Band heraus bis zum grossen Kamin, unter welchem man das erste Mal um gekehrt war. Anstatt diesen zu benützen, was das Richtigere gewesen wäre, hielten

und Skumauc-Smerts den Berg durch jenen wiederholt erwähnten Riesenkamin, der kaum einen guten <r Steinwurf rechts von dem Wege der ersten Ersteiger durch die Wand emporzicht; sie meinten damit den Abstiegsweg Grogr's gefunden zu haben, und derselben Ansicht war auch der Verfasser, als er Ende Juni 1S85 von Klancnik begleitet, diesen neuen Weg benutzte. 4 ) Im Abstiege begegnete diese Partie oberhalb des damals schneeerfüllten Kamins Julius Prochaska mit Skumauc, welche die sechste Ersteigung durchführten

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 122 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

Wege zur Burgumalpe trotz einiger Zwischenfiil 2 Stunden ausgeführt. Eine Schilderung des Aufstieges auf die Wilde Kreuzspitze aus dem Sc thai hat Julius Pock aus Innsbruck gegeben. ') Er verliess in Gesellschaft L.Seid am Morgen des 3i. August 1879 Freienfeld an der Brennerbahn, passende um 7 \ die obere Flainser Alpe und stieg von dieser aus, scharf gegen Osten abbici über Grasboden und Schutthalden auf den von der Kramerspitze 2942 m. ab/ gender), das Scngesthal vom Valserthale scheidenden

Julius Pock und L. Seidler aus Innsbruck* am 24. August 1 von Freienfeld aus durch das Sengesthal in s'/ 3 Stunden ohne alle Schwierigkci Von den übrigen Erhebungen des Pfunderer Gebirges sind noch Ringelstei 2549 m. und Speikboden 5 ) 251g m. im Gebiete des Taufererthaies, beziehun weise seiner Seitenthaler, und die Eidexspitze ,; in 2735 m. oberhalb Vinti, als hat besuchte Aussichtspunkte von touristischer Bedeutung. Ueber eine Besteigung 1 Wtirmaulkopf 3o32 m., der zweiten, die Höhe von 3ooo

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1942

Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse

Seite 32 von 38

Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz

Umfang: S. 270 - 302

Anmerkungen: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie

Schlagwort: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte

Signatur: III 106.144 ; III 7.881

Intern-ID: 110172

hat schied von diesen überwindet aber die Brennerbahn ihre Paß- Julius Loti aus Wien geleitet. höhe (1372 m) oberirdisch, nicht mit einem Tunnel, und er- Die strecke Salzburg—Innsbruck—Arlberg—Buchs bzw. reic l e damit die größte Höhe unter den Hauptbahnen Eu- Bregenz hat als Ostw.estverbindung innerhalb Österreich- .. ropas. Ungarns, aber auch innerhalb Europas eine fast ebenso große Da ungefähr zur Zeit der Erbauung dieser Alpenbahnen auch Bedeutung gewonnen wie die Brennerbahn als Nord»iid

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 671 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

. : Fuscherkarkopf. z u Seite 219: Herr Anton P .ali ly aus Wien theilt mit, dass er die erwähnte erste Besteigung des Fuscherkarkopfes über d en ' Nordwestgrat mit Herrn Dr. Julius Mayer aus Wien und mit den Führern Bäuerle und Gorgasser ausgeführt hat. 'S 'i ^ y

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 114 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

zwei Jahre vor seiner Feilertour, also im Jahre 1867 erstiegen h I * Eine weitere Notiz über eine Besteigung der höchsten Gefrorenen Wandspitze |, Dr. Scholz aus Berlin im Jahre 1S79 findet sich in den M. A.V. 1880, 10. ! Dr. Emil und Richard Zsigmondy und Julius Prohaska erstiegen die h ,v Gefrorene Wandspitze am 9. September 1882 von Hintertux aus. 7 ) Von der So bergalpe im oberen Tuxerthal um 5 U. früh aufbrechend, gelangten sie üb' i- Tuscrferner, den Riepensattel und einen sanft geneigten

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 615 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

582 Julius Kugy. Die schönste Spitze der Gruppe ist aber ohne Zweifel der Razor, und in der langen Reihe von grossen und überraschenden Ansichten, welche der NordabHill der Julischen Alpen den Reisenden der Bahnstrecke Laibach — Ta.rvis bietet, ist die elegante, domartige Gestalt dieses Berges, der bei Kronau aus dem Hinter grunde des PiJencathales mit seinem schlanken Gipfelhorn über zwei ebenmässige, schön gewölbte Felsenschultern hervortaucht, wohl ein Glanzpunkt. Vom Spleuta- kar

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 544 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

5*4 Carl Diener. A. von Krafft aus München am 2.'August 1888,') die vierte Robert Schmitt und Julius Hossinger aus Wien am 11. August 1888. s ) Im Jahre 1890 erstieg R. Schmitt noch zweimal die Kleine Zinne ohne Führer, das eine Mal in'Gesell schaft der Frau Rosé Friedmann aus Wien, das andere Mal mit Frl. Toni Santner aus Bozen. 3 ) 1 Die erste Ersteigung der Kleinen Zinne bedeutet in der Geschichte des Alpi nismus mehr als die blosse Eroberung eines orographisch untergeordneten Seiten gipfels

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 175 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

Die Hohen Tauern. 161 harrt die ganze Gruppe noch eines liebevollen Freundes, wie ihn etwa die Sarn- thaicr Berge an Julius Pock gefunden haben. Nach Norden entsendet der westliche Ast der 'Venediger Gruppe nur einen, allerdings stattlichen Kamm, nämlich den, der Krimini und Obersulzbach scheidet. Der erste Gipfel ist der Sonntagskcipf 3i2g m. Ein so bezeichneter Gipfel wurde von Harpprecht mit Schnell am 3. August 1871 gelegentlich einer Ueber- schreitung des Maurer- und Krimmlerthörls

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 575 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

Die Harnischen Alpen. 54-3 Alpen im August 1886 mit Führer J. M oser die Spitze der Kellerwand. 1 ) A. Ferrucci unternahm die Besteigung mit dietro Sama'ssa aus Collina arri 6. August ifiga.*) Georg Geyer betrat im Jahre i8g3 zweimal die höchste Kellerspitze., das erste Mal am 27. .luli in Begleitung von Stephan Ohernostrer aus Lessaoh, das zweite Mal am 15. September in Gesellschaft von Julius Hossinger aus Wien ohne Führer. F,s ist dies diu erste und zugleich Qinzige Besteigung des Berges

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 270 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

Xsigmondy und Julius Kugy nach dem Abstiege von der Hochalmspitze. 2 ) Ein leichterer und näherer Weg von Osten hei lst zuerst 1878 von drei Herren aus Klagenfurt eingeschlagen worden. n ) 187g folgten auf) diesem Wege drei Partien, darunter am 28. August F. (vermuthlich Finde'negjj aus Villach) mit dem Führer Johann Klampferer aus Malta. Sie stiegen von der Reckenbichlhütte schräge hinauf zu den Schwar/.hornscen, dann in südwestlicher Richtung über das Kleinelendkees und zuletzt über die vom An kogel

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 652 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

, 1876, 98 (eigentlich 'Sannthaler Joch»). 4 ) Julius Meurer iduntificirt in sciiwni ilüu- strirlen Führer durch die Hochalpen Oesterreichs», III. Theil, Wien, Pest, Leipzig 1887, 211 das Hinlcii- thr>r lillschlich mit Jem Sannthaler Sattel («Sannthaler Sattel oder Rinka Thori!) 5 ) Frischauf gibt für diese Tour folgende Zeiter, an: Anseihube, Halterhütte 2 Stunden, Sannthaler Sattel 1 Stunden, Rast 'l t Stunde, Rinkathor °/ 4 Stunden, Höhe i 1 /» Stunden, Rinka t'/j Stunden; er ist hiernach ;•'/Stun

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 600 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

568 Julius Kugy. die flüchtigste Erwähnung. Wohl kennt und nennt Valvasor im Texte seiner Chronik, wo er von den Bergen in Ober-Krain spricht, 1 ) den Loibel oder «LöbeU, den «grossen, bochcrhabnen Berg Jelouza», den Storshez, den Grintauiz und den «Grain-Berg» bei Kronau;-) er erzählt vom «hohen Berg Kerma, der sich als gleichsam ein Schiedsinann dem Lande Crain und dem Ländlein Pflitsch ins Mittel stellet», und verweilt bei den Merkwürdigkeiten und «wunderlichen Eigenschaften» dieses Berges

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 493 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

entdeckten Routen vermeidet, und der von der Forcella Marmarole über die Süd- ostwand zur Spitze führt, wurde am 3. August 1884 von Dr. Julius Kugy aus Triest mit dem Führer Pacifico Zandegiacomo-Orsolina eröffnet.-) Der Letztere hatte denselben gelegentlich einer seiner früheren Besteigungen der Froppa aus gekundschaftet, war jedoch nur ein kleines Stück gegen die Forcella zu hinab geklettert, da' er zu seiner Gesellschaft zurückkehren musste. Kugv brach mit Pacifico um 6 U. 3o rtiorgens von der Casera

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 609 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

57^ Julius Kugy. seine Beobachtungen vor und berechnete die Seehöhe des Grossen Triglav mit 9067 Wiener Fuss. 1 ) Kühler als Bosio beurtheilt Frey er die Schwierigkeiten und Gefahren der Triglaversteigung. Er betrachtet 1834 den Terglou in ziemlicher Nähe vom Verhsax. in der Wochein, i836 von seinem «wetteifernden Nachbar*, vom Gipfel des Mail- hart, kommt auf dem Rückwege in das Vratathal bei Moistrana, findet die Sage bestätigt, dass der Triglav von da in seiner ganzen Herrlichkeit zu sehen

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 629 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

596 Julius Kugv. in die Seissera, horte hier, dass der Berg von dieser Seite unersteiglich sei, und beschloss, von Süden anzugreifen. Am 18. August 1877 erreichte er dann mit Antonio Brussofier den jungfräulichen Gipfel in acht Stunden von Nev&i. Von der Scharie, die nordwestlich von den Almhütten von Parte di mezzo knapp unter den hier senkrecht abbrechenden Wänden des Montasio liegt, umgingen die ersten Ersteiger auf oft nur schmalen Bändern die Nordwestflanken des Berges

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 625 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

592 Julius Kimy. und Förster Langer. Auch Wolfsbacber Gemsenjuger erreichten den Gipfel des Wischberges nach Ueberschreitung der Mosesscharte über die Felsen der Südseite, und überhaupt scheint derselbe vor seiner ersten touristischen Ersteigung am 17. Sep tember 1871 durch Gustav Jäger mit Exl und Thomas Oman wiederholt betreten worden zu sein. Jäger stieg von der Fischbachalm an, wandte sich aber von der Karnica nicht wie seine Vorgänger nach links der Mosesscharte zu, sondern hielt

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 174 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

des Tegeschbaches, dann in den Mulitzkessel und in nordöstlicher Richtung zum Gipfel; oder von Virgen über Welzelach und den Mulitzbach.» 4 ) C. von Sonklar beschrieb ausführlich seine zwei Expeditionen auf den Lasörling, die erste durch schlechtes Wetter vereitelte durch das Lasnitzthal und über den Träger (i860), die andere auch durch das Lasnitzthal und den Nordwestgrat 1861.''') Eine bequemere Variante des Aufstieges vom MulitzthÖrl schlägt Dr. Julius Mayr aus München M. A. V. 1880, 102 vor. Von den übrigen

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 554 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

sie den Abstieg durch die Eisrinne vorzogen, obwohl in dem hurten Schnee der letzteren 450 Stufen geschlagen werden mussten. Auf- und Abstieg von der Zsigmondyhütte erforderten bei dieser Tour volle i3 Stunden. 1 ) Schon im August 1885 hatte Julius Kugy aus Triest 2 ) mit Pacifico Orsolina und ein Jahr später Otto Fischer aus Wien s ) mit Michel Innerkofler die Er steigung des Zwölfers vom Giralbajoch über den Ostgrat versucht. 4 ) Auch dieses Problem sollte im Sommer 1890 endlich seine Lösung finden

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 53 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

ersten Begehung durch Johann Kirchler nicht mehr bezwungen worden. Die Brüder Zsigmondy waren bei ihrem Versuche im Jahre 1881 nicht im Stande, denselben zu lore iron, und auch Carl Spaß und A. Kranner wurden im Jahre 1888 mit dem Führer Martin Reden an den plattigen Zähnen desselben zurückgeschlagen.') Auch eine Winterbesteigung des Tluirnerkamps findet sich in der alpinen Literatur bereits verzeichnet. Sie wurde von Otto Fischer und Julius Kniep mit den Führern Stabeier und Kirchler am 25. März

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 301 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein

an ihrem seichten Beginne n?ch Norden j zu überquert und der nahe gelegene Nordostgrat, ein steiler be grünter Kamm, als Abstiegsroute benützt. Ueber diesen konnte man nun leicht in das Burgerkar, von dort zur Oberen und Unteren Burgeralm und durch steilen Wald in die Tiefe des Lessachthaies gelangen. Um 5 U. 3o traf man wieder in Lessach ein. ; ' Vom Görriachthal aus wurde das Kasereck am 18, August 1891 durch Georg Geyer, Julius Hossinger und Eduard Kratky aus Wien bestiegen. :> ) Von der Oberen Böndlalm

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1894

¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)

Seite 613 von 693

Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein