und eine Verdächligung eines Thei les der Bürgerichast, die doch so gut katholisch ist als der Herr Oberkaplan, wenn sie sich auch dafür nicht bezahlen läßt. Der Herr Oberkaplan hat mit großem PäthoS Stellen aus Julius Fröbel's'Wer ken verlesen, fragte dann, ob das nicht goltesleng- nerisch sei, und rief dann ans vollem Halse, daß man hier in Hall eine Kinderbewahranstalt nach den Grundsätzen dieses Julius Fröbel errichten wolle. Nehmen Sie nun däsür, Herr Oberkaplan, die Ehrenbürgerschaft von TnlfeS und Rinn
, wir dagegen verlangen von Ihnen, wenn Sie wirklich ein Ehrenbürger sein wollen, daß Sie an dersel ben Stalte dem Volke die aus den „N. Tir.-Stim- men' geschöpfte Unwahrheit wiederrusen und erklären, daß'der von Ihnen citirte Julius Fröbel nicht ^ener Fröbel sei. nach dessen Grundsätzen hier ein s. g. Kindergarten errichtet werden sollte. — Bei dieser Gelegenheit noch eine Bitte an denselben Herrn Oberkaplan: Wenn Sie Beispiele des Uri glaubenS in einem Tone bringen, daß man zuglau' den bestimmt