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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 13.11.1912
Umfang: 4
, hat in seinem Testamente vom 8. April 1302 zum Vorteile der Nachkommenschaft seines Großvaters Jakob Sticker ein Stiftungskapital von 25.000 fl. in 4o/oigeu, rücksichtlich 2 <>/oigeu Fondsobligatioucn mit der Widmung bestimmt, das; hievon die verfallenen Zinsen alle 2 Jahrs behoben werden uud daß der zweijährige Zin se,lbetrag mit Beobachtung einer ständigen Slb- wechslnng Im Geschlechte einmal einer Manns person, das andere Mal einer Weibsperson von der vorerwähnten Nachkommenschast des Jakob Sticker verteilt uud

verabfolgt werden solle. Diejenigen Personen, welche bereits einmal einen solchen Zinsenbetrag bezogen haben, kön nen, so lange noch andere Jakob ^ticker'schc Abkömmlinge vorhanden sind, welche diesen Be trag noch nicht erhalten haben, denselben wie derholt nicht beziehen, ungeachtet ihrer Kin der, welche diese Begünstigung , noch nicht ge nossen haben, mit den übrigen zum Stif- tungsbezugc berechtigten Blutsverwandten be fugt sind, auf denselben einen Anspruch: zu »lachen, wobei iiberhanpt weder Alter

, noch Würdigkeit, noch. Wohlhabenheit ein Hinder nis bewirkt, dieser Wohltat teilhaftig zu werden. Bei dein Zusammentreffen mehrerer Mit bewerber sollen sowohl iu Fälle», wo. nur Mauuspersoueu zusammentreffen, als auch in Fällen, wo. nnr Weibspersonen konkurrieren können, diejenigen Personen vorgezogen wer den, welche dem gemeinschaftlicheil Stammvater Jakob ^ticker dein Grade nach am nächsten sind, unter mehreren in Rücksicht des Grades gleich nahen Personen soll jene vorgezogen werden, die den Vorzug

des höheren Alters sür sich hat und nnter mehreren gleichen uach Grad und Alter hat eiu gewähltes Los den Vorzug zu entscheiden. Sollten alle vorhande nen Nachkömmlinge des erwähnten Stamm vaters, welche noch nicht den Zisenbetrag er halten 'haben, einerlei Geschlechtes sein, so wird die Abwechslung im Geschlechte von Fall zu Fall, so lange dieser Umstand dauert, nicht beobachtet. Wenn alle lebenden Jakob Sticker'schen Nach kommen den Stistuugsbcitrag schon bezogen hätten, oder niemand

von dieser Abstammung? sich melden würde, der denselben noch nicht erhalten hätte, so werden die Jakob Sticker- schen Nachkömmlinge bis zur Geburt fernerer Nachkommen zur wiederholten Beziehung d^cs Betrages zugelaffeu. Da nun die mit dem Stiftnngsgennffe sür die Jahre 1909 und 1910 beteilte Person eine Mauuspersou war und dadurch die gegen wärtig sür die Jahre 1911 »nd 1912 zn ver leihenden Interessen des derzeit in o/o igen Schuldverschreibungen der einheitlichen in Noten verzinslichen Staatsschuld im Betrage

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 20.10.1916
Umfang: 4
. Für den k. k. Statthaltereirat: I an etschek in. p. Erinnern ngen. G.-Z. Ld II 58/16 tK d i k t. Wider Valentin, Franz nnd Panl Sebastiani, 'Anna Vivaldi, geb. Sebastiani irnd Josef Seba stiani, deren Aufenthalt unbekannt ist, nnd die AZerlaffenschaft nach Therese Kassagranda, geb. Sebastiani, wurde bei dem k. k. Bezirksgerichte Meran vou Jakob Friedl, Gastwirt in Burg stall, ivegeu 90 Kronen s. eine Klage ange bracht. 'Ans Gruild der Klage wurde beim unterzeichneten Gerichte Tagsatznng zur münd lichen Verhandlung ans

/16 Vom k. k. Landesgerichtt; in ZR^. Wien wird hiemil bekannt gemacht: Joses Philipp Sticker von Haimingtal, k. k. Rat und Hossuttermeister, hat in seinem Testa mente vom 8. April 1802 znm Vorteile der Nachkommenschaft seines Großvaters Jakob Sticker ein Stiftungskapital von 25.000 Gulden in Ivrozentinen rücksichtlirk 2vrozentiaen Fonds- obligationen mit der Widmung bestimmt, daß hievon die verfallenen Zinsen alle zwei Jahre behoben werden nnd das; der zweijährige Zinsen- betrag mit Beobachtung einer ständigen ZLb

- niechflnng im Gefchlechte einmal einer Manns person, das anderemal einer Weibsperson von der vorerwähnten Nachkommenschaft des Jakob Sticker erteilt und verabfolgt werden solle. Diejenigen Personen, welche bereits einmal einen solchen Zinsenbetrag bezogen haben, kön nen, solange uoch andere Jakob Sticker'sche Ab kömmlinge vorhanden sind, welche diesen Betrag noch nicht erhalten haben, denselben wiederholt nicht beziehen, ungeachtet ihre Kinder, welche diese Begünstignng noch nicht genossen

haben, mit den übrigen znm Stistungsbezuge berech tigte» Blutsverwandte» besagt sind, auf deu- felben einen Anspruch zu machen, wobei über haupt weder Alter, uoch Würdigkeit, noch Wohl habenheit ein Hindernis bewirkt, dieser Wohltat teilhastig zn werden. Bei dem Zusammentreffen mehrerer Mitwerber sollen sowohl in Fällen, wo nnr Mannsper sonen zusammentreffen, als auch in Fällen, wo nur Weibsperfouen konkurrieren können, die jenigen Personen vorgezogen werden, welche dem gemeinschaftlichen Stammvater Jakob Sticker

, nicht beobachtet. Weuu alle lebenden Jakob Sücker'sche» Nach kommen den Stiftungsbetrag schon bezogen hätten, oder niemand von dieser Abstammung sich mel den würde, der denselben noch nicht erhalte» hätte, so werden die Jakob Slicker'fchen Nach- kömmlinge bis znr Gebnrt fernerer Nachkommen znr wiederholten Beziehung deS Betrages zuge lassen. Da nuu die mit dem Stistungsgennssc sür die Jahre 1913 uud 1914 beteilte Person eine Mannsperson war uud dadurch die gegeuwärtig sür die Jahre 1915 uud 1916

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 15.11.1912
Umfang: 4
Ä < '^G.-Z. 9375/12 Vom k. k.' LandeSgerichte. in Z.-N.^S Wien wird hiemit bekanntgeben: Josef x'zPhi l i PP!» Mtä ck er i von H ai-- ,ii iilgs tha l, k. 'k. Rat Und Hoffuttermeister, hat in seinem Testamente vom 3. Älpril 1802 zum Vorteile der ^ Nachkommenschast seines Großvaters Jakob Sticker ein StiftnngSkapital von 25.000 sl. in 4.o/oigen, rücksichtlich 2o/oigen Fondsobligationen mit - der - Widmung bestimmt, daß hievon die verfallenen 'Zinsen alle 2 Fahre behoben

werden und daß der zweijährige Zin senbetrag mit Beobachtung. einer ständigen Ab wechslung im Geschlechte einmal einer Manns person, das andere Mal einer . Weibsperson von der vorerwähnten Nachkommenschaft des ^Jakob Sticker. verteilt uud - verabfolgt werde» solle. . > - Diejenigen Personen, welche bereits einmal einen solchen Zinsenbetrag bezogen haben, kön nen, so lange noch andere Jakob i-ticker'sche Abkömmlinge vorhanden sind, welche diesen Be trag noch nicht erhalten haben, denselben wie derholt nicht beziehen

können, diejenigen Personen vorgezogen wer de«, welche, dem gemeinschaftlichen Stammvater Jakob Sticker dem Grade nach am nächsten sind, unter mehreren in Rücksicht des Grades gleich nahen Personen' soll ^jeue vorgezogen werden, die den Vorzug des Höheren Alters für sich.l«t uud unter mehreren gleichen nach Grad und Alter hat ein gewähltes Los den Vorzug zu entscheiden. Sollten alle vorhande nen Nachkömmlinge. des erwähnten Stamm vaters, welche 'noch nicht den Zisenbetrag er halten haben, einerlei Geschlechtes

sein, . so wird die Abwechslung im Geschlecht? von Fall zu Fall, so lange dieser Umstand danert, nicht beobachtet. Wenn alle lebenden Jakob Sticker'schen Nach kommen den ^tistungSbeitrag schon bezogen hätten, oder niemand von ineser Äbstammnng sich melden würde, der denselben noch nicht erhallen hätte, so werden die Jakob Sticker- schen Nachkömmlinge bis zur Geburt seruerer Nachkommen zur wiederholten Beziehung des Betrages zugelassen. Ta nun die mit dem Stiftuugsgeuusse für die Jahre 1909 und 1910 beteilte Persott

eine Mannsperson war und dadurch die gegen wärtig sür die Jahre 1911 uud 1912 zu ver leihenden Interessen des derzeit in 4!/t'/oigen Schuldverschreibungen der einheitlichen in Noten verzinslichen Staatsschuld im Betrage vou 20.000 fl., daS ist 40.000 Kronen, bestehenden .-tistttngSkapitalcs zufolge der oberwähnten Ab wechslung im Gefchlechte einer Weibsperson zn verleihen sind, so werden hiemit alle Jakob sticker'schen Nachkommen weiblichen Geschlech tes , welche den Stistnngsbetrag noch nicht be zogen chaben

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 11.11.1912
Umfang: 4
Edikt. G.-Z. 9375/l2 Pom k. k. Landesgerichte in Z.-R.^S. Wien wird hiemit bekanntgeben: Josef Philipp Sticker von Hai-- mittgsthal, k. k. Rat nnd Hoffnttcrmcistcr, hat in seinem Testamente vom 8. April 1802 zum Vorteile der Nachkommenschaft seines Großvaters Jakob Sticker ein Stiftungskapital von 25.000 fl. in 4o/oigen, ruckfichtlich 2<Voigeu FondSobligationen mit der Widmung bestimmt, das; hievon die verfallenen Zinsen alle 2 Jahre behoben werden nnd das; der zweijährige Zin- scnbctrag

mit Beobachtung einer ständigen Ab wechslung 'im Gefchlechte einmal einer Manns person, das andere Mal einer Weibsperson von der vorerwähnten Nachkommenschaft des Jakob Sticker verteilt und verabfolgt werden solle. Tiejenigen Personen, welche bereits einmal einen solchen Ziusenbetrag bezogen haben, kön nen, so lange noch andere Jakob ^ticker'sche Abkömmlinge vorhanden sind, welche diesen Be trag noch nicht erhalten haben, denselben wie derholt nicht beziehen, ungeachtet ihrer Kin

den, welche dein gemeinschaftlichen -Stammvater Jakob Sticker dem Grade nach am nächsten ' sind, uuter mehreren in Rücksicht des Grades gleich nahen Personen soll jene vorgezogen werden, die den Vorzug des höhereu 'Alters für sich hat und unter mehreren gleichen nach Grad und Alter hat ein gewähltes Los den Vorzug zu entscheiden. Sollten alle vorhande nen Nachkömmlinge des erwähnten Stamm vaters, welche noch nicht den Zisenbetrag er halten 'haben, einerlei Geschlechtes sein, so wird die Abwechslung im Geschlechte von Fall

zu Fall, so lauge dieser Umstand dauert, nicht beobachtet. Wenn alle lebenden Jakob Sticker'schen Nach kommen den Stiftungsbeitrag schon bezogen hätten, oder niemand von dieser ^Abstammung sich melden würde, der denselben noch nicht erhalten hätte, so werden die Jakob Sticker- schen Nachkömmlinge bis zur Geburt seruerer Nachtommen zur wiederholten Beziehung des Betrages zugelassen. Ta nun die mit dem Stiftnngsgennsfc für die Jahre 1909 und 1910 beteilte Person eine Mannsperson war und dadurch

die gegen wärtig sür die Jahre 1911 uud 1912 zn ver leihenden Interessen des derzeit in 4 l/^ n/o igen ^chuldverschrcibuugeu der einheitlichen in Noten verzinslichen Staatsschuld im Betrage von 20.000 fl., das ist <10.000 Kronen, bestehenden Stistnngskapitales zufolge der oberwähnten Ab wechslung im Geschlechte einer Weibsperson zn verleihen sind, so werden hiemit alle Jakob sticker'schen Nachkommen weiblichen Geschlech tes , welche den Stistnngsbetrag noch nicht be zogen haben, aufgefordert, ihre nnt

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 18.10.1916
Umfang: 4
wird hiemit bekannt gemacht: Joses Philipp Stickcr von HaimiNgtal, k. k. Rat ilird-Hösfuttcriueistcr, hat in seinem Testa mente vom 8. April 1802 zum Vorteile der ! Nachkommenschaft seines Großvaters Jakob Sticker ein Stiftungskapital von 25.000 Gulden in Iprozentigen rücksichtlich 2prozentigen Fonds- obligationen mit der Widmung bestimmt, das; hievon die verfallenen Zinsen alle zwei Jahre behoben werden und daß der zweijährige Zinsen betrag mit Beobachtung einer ständigen Ab wechslung im Gefchlechtc

einmal einer Manns person, das auderemal einer Weibsperson von der vorerwähnten Nachkommenschaft des Jakob Stickcr erteilt und verabfolgt werden solle. Diejenigen Persoueu, welche bereits einmal einen solchen Zinfenbetrag bezogen haben, kön nen, solange noch andere Jakob Sticker'sche Ab kömmlinge vorhanden sind, welche diesen Betrag noch nicht erhalten haben, denselben wiederholt nicht beziehen, ungeachtet ihre Kinder, welche diese Begünstigung noch nicht genossen haben, mit den übrigen znm Stiftungsbezuge

berech tigten Blutsverwandten befugt sind, auf den selben einen Allspruch zu inachen, wobei über haupt weder 'Alter, noch Würdigkeit, noch Wohl habenheit ein Hindernis bewirkt» dieser Wohltat teilhastig zu werden. Bei dem Zusammentreffen mehrerer Mitwerber sollen sowohl iu Fällen, wo nnr Mannsper sonen zusammentreffen, als auch in Fällen, wo nur Weibspersonen konkurrieren können, die jenigen Personen vorgezogen werden, wekche dem gemeinschaftlichen Stammvater Jakob Sticker dem Grade nach am nächsten

. Wenn alle lebenden Jakob Sticker'schen Nach kommen den Stiftungsbetrag schon bezogen hätten, oder niemand von dieser Abstammung sich mel den. würde, der denselben noch nicht erhalten hätte, so werden die Jakob Sticker'schen Nach kömmlinge bis znr Geburt fernerer Nachkommen zur wiederholten Beziehung des Betrages zuge lassen. Da uun die mit dem Stiftnngsgennsse für die Jahre 1913 und 1914 beteilte Person eine Mannsperson war nnd Dadurch die -gegomvä^'tig für die Jahre 19 l5 und 1916 zu verleihenden Interessen

des ^derzeit in 4i/^prozentigeirSchuld verschreibungen der einheitlichen, in Noten, ver zinslichen Staatsschuld im Betrage von 20.000 Gulden gleich 40.000 Kronen. bestehenden Stif tungskapitales znfolge der oberwähnten Ab wechslung im Geschlechte einer Weibsperson zu verleihen sind, so werden hiemit alle Jakob Stickcr'schen Nachkommen weiblichen Geschlechtes, welche den Stistnngsbetrag noch nicht bezogen haben, aufgefordert, ihre mit den ihr«,Alter und ihren Verwandtschaftsgrad mit dem Stamm vater Jakob

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Pustertaler Bote
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Seite 7 von 18
Datum: 26.09.1913
Umfang: 18
, 9. September Johann Bodner, 10. September Josef Irenes. Ge samt Schlecker: Johann Bodner, Hans Aigner, Josef Fabrizzi, Josef Jesacher. Tages-Figuren: 7. September Job. Strobl, Toblach, 8. September Josef Ortner, S. September Franz Eder, Abfalters- dach, 10. September Peter Jesacher. G e s a m t F i g u r e n: Franz Eder, Jakob Durregger, Johann Strobl, Peter Jesacher. Die Gewehr Meisterschaft haben sich folgende Schützen erworben:Joh.Sanier, Jakob Durregger, Binzenz Mitterer, Joh. Mayrl. Die Armee

Meisterschaft: Michl Mitterer, Andrä Vergeiner, Felix Alton, Karl Winkler, Frie drich Mayr. Schützen-Zeitung. In den Tagen vom 19. bis 22. Oktober l. I. wird am k. k. Bezirksschießstande in Sil- lian ein Kirchweih-Gansschießen sür den Be reich des Pustertaler - Schützenbundes gegeben, mit Geldpreisen und Bestgänse im Betrage von 600 Kronen. Näheres durch die Ladschreiben. Bestgewiuuer vom Herbst Freischießeu am 7., 8., 9. und 1V. September;1913 in Abfaltersbach. Haupt: Jakob Duregger, Abfaltersbach 254

Klammer, Sillian, Michl Paßler, Antholz 1503 Teller. Schlecker: Michl Paßler 93 Teller, Alois Schett, Anras, Friedrich Mair, Adolf Achammer, Sillian. Joh. Pfeifhofer, Georg Moser, Andrä Lacedelli Cortina, Jakob Durregger, Stefan Bacher, Prags, Josef Jesacher, Joh. Aigner, Jakob Durreger, Joh. Webhofer, Binzenz Mitterer, Georg Moser, Josef Obrist, Abfaltersbach, Wilhelm Kiniger, Sexten, Joh. Webhofer, Joh. Aigner, Peter Jesacher, Arnbach, Josef Fabrizzi, Cortina, Joh. Bod ner, Adolf Achammer, Joh

. Pfeifhofer, Andrä Unter huber, Toblach, Felix Alton, Niederraßen, Joh. Zun schenberger, Abfaltersbach. Joh. Wiedemair, Josef Ortner, Josef Klammer 625 Teller. Ehren: Joh. Pfeifhofer 191 Teller, Wilhelm Kinniger, Anton Stall baumer, Felix Alton, Georg Moser, Fnedrich Mair, An drä Lacedelli, Binzenz Mitterer, Michl Paßler, Josef Ire nes, Sand, Joh.Bodner, Michl Mitterer 776Teller. Ar- meeSeriezu 10 Schüsse: Georg Moser 47Kreise, Michl Mitterer, Andrä Bergeiner, St. Johann im Walde, Jakob Durregger, Felix

Mitterer, Jakob Durregger, Josef Ortner 27 Kreise. 10ner Serie Gewehr: Georg Moser 88 Kreise, Hans Aigner, Joh. Pfeifhofer, Andrä Bergeiner, Josef Ortner. Friedrich Mair, Joh. Santer, Nbfaltersbach, Adolf Achammer, Jakob Durregger, Bmzenz Mitterer, Job. Mayrl, Karl Winller, Michl Mitterer, Josef Jesacher 79 Kreise. Prämie: TageSnummern: Am 7. September Josef Stallbaumer, Rieser? Sillian, Georg Moser, am 9. September Stefan Bacher. Josef Ortner, am 8. September Johann Santer, Johann Steckenpferd

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 04.11.1914
Umfang: 4
wird hiemit bekannt gemacht: Joses Philipp Sticker von Haimiugsthal, k. k. Rat nnd Hossuttermeister, hat iu seinein Testa mente vom 8. April' 1802 zum Vorteile der Nach kommenschaft seines Großvaters Jakob Sticker ein Stiftungskapital von 25.000 fl. in vierprozen- tigen, rücksichtlich zweiprozentigen Fondsobliga- tionen, mit der Widmuug bestimmt, „daß hie- von die verfallenen Zinsen alle zwei Jahre be hoben werden, und daß der zweijährige Zinse,r- betrag mit Beobachtuug eiuer ständigen Abwechs lung

im Geschlechte einmal einer Mannsperson, das anderemal einer Weibsperson von der vor erwähnten Nachkommenschaft des Jakob Sticker erteilt und verabfolgt werden solle. Diejenigen Personen, welche bereits einmal einen solchen Zinsenbetrag bezogen haben, können solange noch andere Jakob Sticker'sche Abkömm linge vorhanden sind, welche diesen Betrag noch nicht erhalten haben, denselben wiederholt nicht beziehen, ungeachtet ihrer Kinder, welche diese Begünstigung noch nicht, genossen haben, mit den übrigen

, zum Stistuugsbezuge berechtigten Blutsverwandten befugt fiud, auf denselben einen Anspruch zn machen, wobei überhaupt weder At ter, noch Würdigkeit, noch Wohlhabenheit ein Hindernis bewirkt, dieser Wohltat teilhaftig zu werden. Bei dem Zusamlueutrefseu mehrerer Mittver- ber solleu sowohl iu Fälle«, Ivo nnr Manns personen zusammentreffen, als auch in Fällen, wo uur Weibspersonen konkurrieren können, die jenigen Personen vorgezogen werden, welche dem gemeinschaftlichen Stammvater Jakob Sticker dein Grade

. Wenn alle lebenden Jatob Siicker'schen Nach kommen den Stistuugsbetrag schon bezogen hät ten, oder niemand von dieser Abstammung sich melden würde, der denselben noch nicht erhalten hätte, so werden die Jakob Tticker'schen Nach kömmlinge bis znr Geburt fernerer Nachkommen zur wiederholten Beziehung des Betrages zuge lassen. Da nun die mit dem StistnngSgennsse für die Jahre 1911 und 1912 beteilte Person eine Weibs person war nnd dadurch die gegenwärtig für die Jahre 19l3 und 19l 1 zu verleihenden In teressen

des derzeit in 1>/iprvzeiitigen Schuld verschreibungen der einheitlichen, in Noten ver zinslichen Staatsschuld im Betrage vou 20.000 sl., d. i. -10.000 Kronen, bestehenden vstistnngS-Ka-- pitales zusolge der oberwähuteu Abwechslung im Geschlechte einer Mannsperson zu verleihen sind, so werden hiemit alle Jakob Sticker'schen Nach kommen männlichen Geschlechtes, welche den Stiftungsberrag noch nicht bezogen haben, aus gefordert, ihre mit den ihr Alter nnd ihren Verwandtschaftsgrad mit dem Stammvater Jakob

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 02.11.1914
Umfang: 4
^'iil Stiftungskapitat von 25.000 fl. in vierprozen- tigen, rücksichtlich zweiprozentigcn Fondsobliga- tionen, mit der Widmung bestimmt, „daß hie- von die verfallenen Zinsen alle zwei Jahre be hoben werden, nnd das; der zweijährige Zinsen betrag mit Beobachtung einer ständigen Abwechs lung im Geschlechte einmal einer Mannsperson, das anderemat einer Weibsperson von der vor erwähnten Nachkommenschaft des Jakob Sticker erteilt nnd verabfolgt werden solle. Diejenigen Personen, welche bereits

einmal einen solchen Zinsenbetrag bezogen haben, können solange noch andere Jakob Sticker'sche Llbkömm- linge vorhanden sind, welche diesen Betrag noch nicht erhalten haben, denselben wiederholt nicht beziehen, ungeachtet ihrer Kinder, welche diese Begünstigung noch nicht genossen haben, mit den übrigen, zum Stistnngsbeznge berechtigten Blutsverwandten befugt sind, auf denselben einen Anspruch zu machen, wobei überhaupt weder AK- ter, noch Würdigkeit, noch Wohlhabenheit ein Hindernis bewirkt, dieser Wohltat teilhaftig

zu werden. Bei dem Zusammentreffen mehrerer Mitwer- ber sollen sowohl in Fällen, wo nur Manns- personen zusammentreffen, als auch iu Fällen, wo nur Weibspersonen konkurrieren können, die jenigen Personen vorgezogen werden, welche dein gemeinschaftlichen Stammvater Jakob Sticker dem Grade nach am nächsten sind, unter mehreren in Rücksicht des Grades gleich uahen Personen soll jene vorgezogen werden, die den Borzng des höheren Atters für sich hat und unter mehreren gleichen nach Grad nnd Alter hat ein gewähltes Los den Vorzug

zu cutscheiden. Sollten alle vorhandenen Nachkömmlinge des erwähnten Stammvaters, welche noch nicht den Zinsenbetrag erhalten haben, einerlei Geschlechtes sein, so wird die Abwechslung im Geschlecht« von Fall zu Fall, so lange dieser Umstand dauert, nicht be obachtet. Wenn alle lebenden Jakob Sticker'schen Nach kommen den Stiftungsbetrag schon bezogen hät ten, oder niemand von dieser Abstammung sich melden würde, der denselben noch nicht erhalten hätte, so werden die Jakob Sticker'schen Nach kömmlinge

im Geschlechte einer Mannsperson zu verleihen siud, so werden hiem.it alle Jakob Sticker'schen Nach kommen männlichen Geschlechtes, welche den Stiftungsbetrag noch nicht bezogen haben, auf gefordert, ihre mit deu ihr Alter uud ihren Verwandtschaftsgrad mit dem Stammvater Jakob Sticker beweisenden Originalurkunden, sowie mit dem Lebenszeuguisse belegten Gesuche auf Er langung des Stiftungsgennsses für die Jahre 1913 nnd 1914 so gewiß bis 31. Mai 1915 bei dem k. k. Landesgerichte in Wien

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 24.04.1907
Umfang: 8
schriftlich zu über reichen, Widrigens den Gläubigern an diese Verlassen schaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weilerer Anspruch zustände, als insoserne ihnen ein Pfandrecht gebührt. K. k. Bezirksgericht Glurns, Abteilung I, am 21. März 1907. S0 Preindlsberger. Erinnerungen. 1 G.-Z. ? III 3>7 Edikt i Einleitung des Verfahrens zur Todeserklärung des Jakob Ladstätter, Bauernsohn von St. Jakob in Dejereggen. Der am 29. Mai 1842 in St. Jakob i. Desereggen

als ehelicher Sohn des Matthias Ladstätter, Guts besitzer beim Cvzgemair, und der Anna geb. Ladstätter geborene Jakob Ladstätter ist seit zirka 1664 verschollen ohne daß je eine Nachricht über ihn bekannt geworoen wäre. Da hienach anzunehmen ist, daß die gesetzliche Ver mutung des Todes im Sinne des Z 24 Zl. 2 a. b G.-B. eintreten wird, wird auf Ansuchen der Maria Ladstätter, Private in Lienz, Rindermarkt, Schwester des Verschollenen, das Verfahren zur Todeserklärung des Vermißten eingeleitet

. Es wird demnach die allgemeine Aufforderung erlassen, dem Gerichte oder dem Kurator Herrn Thomas Gntwenger in St. Jakob in Deseregen Nachrichten über den Genannten zu geben. Jakob Ladstätter wird aufgefordert, vor dem gefertigten Gerichte zu erscheinen, oder es aus andere Weise in die Kenntnis seines Lebens zu setzen. Das Gericht wird nach dem 1». Mai 1908 auf neuerliches Ansuchen über die Todeserklärung ent scheiden. K. k. Kreisgericht Bozen, Abteilung III, am 17. April 1907. 209 Biegeleben. Kundmachungen

Vorstands mitglied Gottfried Blaas zum Obmannstellvertreter und Josef Steiner, Müllermeister in Taufers, zum Bor- standsmirgliede neu gewählt worden. K. k. Kreisgericht Bozen, Abteilung IV, am S. April 19»7. 2S8 Biegeleben. Kundmachung. Es wird hiemit bekannt gegeben, daß beim k. k. Hauptsteueramte in Innsbruck von nachbenannten Par teien unrealisierbare Überzahlungen geleistet wurden und zwar von Frau Anna Kollreider iL 77 d, Firma Jakob Krall L Weiß 11 X 88 b nnd Joses Geißler 12 L. Jeue Parteien

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 03.05.1907
Umfang: 8
6 Monaten geltend zu machen, Widrigens dasselbe nach Verlauf dieser Frist für unwirksam erklärt würde. K. k. Kreisgericht Bozen, Abteilung IV, am 11. April 1S07. 259 Biegeleben. Erinnerungen. 3 G.- A. L III 3>7 d i k r i Einleitung des Verfahrens zur Todeserklärung des Jakob Lad stätter, Bauernsohn von St. Jakvb in Desereggen. Der am 29. Mai 1842 in St. Jakob i. Desereggen als ehelicher Sohn des Matthias Ladstätter, Guts besitzer beim Eggemair, und der Anna geb. Ladstätter geborene Zakob Ladstätter

ist seit zirka 1864 verschölle» ohne daß' je eine Nachricht über ihn bekannt geworden wäre. Da hiemrch anzunehme» ist, daß die gesetzlrche Ver mutung deS Todes im Sinne des K 24 Zl. 2 a. b G.-B. eintreten wird, wird auf Ansuchen der Maria Ladstätter, Private in Lienz, Rindermarkt, Schwester des Verschollenen, das Verfahren zur Todeserklärung des Vermißten eingeleitet. Es wird demnach die allgemeine Aufforderung erlassen, dem Gerichte oder dem Kurator Herrn Thomas Gutwenger in St. Jakob in Deferegen

Nachrichten über den Genannten zu geben. Jakob Ladstätter wird aufgefordert, vordem gefertigte» Gerichte zu erscheinen, oder es auf andere Weise in die Kenntnis seines Lebens zu setzen. Das Gericht wird nach dem 10. Mai 1908- auf neuerliches Ansuchen über die Todeserklärung ent scheiden. K. k. Kreisgericht Bozen, Abteilung UI, am 17. April 19V7. 209 Bieyeleben. °G.-Zl. L 21/7 Edikt. 3 Wider Arthur Waistrelli, ehem. Weinhändler in Reutte, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. k. Bezirksgerichte

. Den ersten Vorstand bilden: Jakob Bucher in Sterzing, Obmann.; Egidius Klingen'chmid in Sterzing, Obmannstellver treter uns Sekretär; Raimund Eiseudle in Sterzing, Kassier; Josef Declara in Sterzing, Ausschußmitglied; Ruvo'f Huter in Sterzing, Ausschußmitglied. Jedes Mitglnd hat für jeden täglich bezogene!! halben Liter Milch 1 L al- Geschäftsanteil einzuzahlen (Z 9). Jedes Mitglied haftet den Gläubi er des Ver eines im Sinn- des Genossenschaftsgesetzes bis zum Betrage der eingezahlten Geschäftsanteile

. 2 G.- Z ? S0>7 E d i k t. 't Vom k. k. Bezirksgerichte Kitzbühel wird auf Grund der vom k. k. Landesgerichte Innsbruck mit Entschn» dung vom 24. April 1907, G.-Z. III 860/7/1, er-- erteilten-Geneh-nigung über Simon Koidl, gewesener Knecht in Going, wegen gerichtlich erhobenen Blödsinns die Kuratel verhängt und Herr Lorenz Koidl in St> Jakob zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Kitzbühel, Abteilung I, am 27. April 1907. ilis Schweigl. 2 G.-Zl- ? 14S/6 Edikt. '^7 Vom k. k Bezirksgerichte Hall wird auf Grund der vom k. k. Landesgerichte

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 25.04.1907
Umfang: 10
Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustände, als insofern? ihnen ein Pfandrecht gebührt. K. k. Bezirksgericht Meran, Abteilung III, am IS. Mai 1907. 270 Gilli. 2 G.-Z- r III 3>? Edikt 1 Einleitung des Verfahrens zur Todeserklärung des Jakob Lad stätter, Bauernsohn von St. Jakob in Defereggen. Der am 29. Mai 1842 in St. Jakob i. Defereggen als ehelicher Sohn des Matthias Ladstätter, Guts besitzer beim Eggemair, und der Anna geb. Ladstätter geborene Jakob Ladstätter ist seit zirka 18K4

verschollen ohne daß je eine Nachricht über ihn bekannt geworden wäre. Da hienach anzunehmen ist, daß die gesetzliche Ver mutung des Todes im Sinne des ß 24 Zl. 2 a. b G.-B. eintreten wird, wird auf Ansuchen der Maria Ladstätter, Private in Lienz, Rindermarkt, Schwester des Verschollenen, das Verfahren zur Todeserklärung des Vermißten eingeleitet. Es wird demnach die allgemeine Aufforderung erlassen, dem Gerichte oder dem Kurator Herrn Thomas Gutwenger in St. Jakob in Deferegen Nachrichten

I, -. ^ am 13. April 1907. . /' . , Schweigl. Kundmachung. ^ Es wird hiemit bekannt gegeben, daß - beim k. k. Hauptsteueramte in Innsbruck von nachbenannten Par teien «nrealisierbare Überzahlungen geleistet wurden und zwar von Frau Anna Kollreider 1 T 7 7 d, Firma Jakob Krall 6 Weiß 11 L 88 K nnd Josef Geißler 12 L. - ^ ' Jeue Parteien, welche auf die Rückstellung der Ueber- zahlung Anspruch erheben,' haben sich binnen Jahres frist beim k. k. Hauptsteueramte in Innsbruck zu melden. K.. f. ..Steueradministration

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 15
Datum: 03.05.1906
Umfang: 15
bei der Firma „Spar- und Darlehenskassen-Verein für die Gemeinde Navis', registrierte Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung in Navis, daß bei der Vollversammlung am 2S. März I90K an Stelle der ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder Jakob Peer, Alois Prechtl. Josef Halder, Martin Stöckl und Josef Geier gewählt wurden: Vinzenz Penz, Aslerbauer, als Ob mann, Josef Eberl als Obmannstellvertreter, Jakob Kolb, Jakob Halder und Josef Zingerle, Pluier, sämmtliche in Navis, als Vorstandsmitglieder

G.-Z. »a III 672/6/1 und Ro HI 873/6/1, über nachbenannte Per- stswsn die Karatel verhSiigt bezwc die Vormundschaft aus unbestimmte Zeit verlängert : wegckt Blödsinn: i^Zi. Max Riggl, 46 Jahre alt, Spikalpsrltnd^er Reuttis, Kurator: Alois Zobl, Gemeindevorsteher in 2. Heinrich Tannheimer, 22 Jahre alt. aus Tannheim, Bormund: Johann Tannheimer, Bauersmann in Tannheim-Kienzen. L) wegen Wahnsinn: 1. Peter Schweisgut, 47 Jahre alt, Sensen- schmiedgehilse in Biberwier, Kurator: Jakob Fasser, Bauersmann in Biber

, G.-Z. HI 348/6, erteilten Genehmigung über Barbara Karer, Wirt schafterin in Kitzbühel, wegen gerichtlich erhobenen Wahnsinns die Kuratel verhängt und Herr Jakob Karrer in Kitzbühel zum Kurator bestellt. K. k. Bezirksgericht Kitzbühel, Abteilung I, am 26. April 1906. 108 Schwei gl. Nr. 1S.7V7 Kundmachung. (P 0 st b e fö r d eru n g a uf der ^stubai- talbaHn.) Gültig vom 1. Mai bis ZV. Sep tember 1906. Vom 1. Mai bis 30. September 1906 verkehren die zur Postbeförderung benutz ten Züge auf der Stubaitalbahn

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 31.10.1914
Umfang: 4
Jakob Sticker dem Grade nach am nächsten sind, unter mehreren in Rücksicht des Grades gleich uahen Personen soll jene vorgezogen werden, die den Vorzng des höheren Alters für sich hat und nnter mehreren gleichen nach Grad und Alter hat ein gewähltes Los den Vorzng zu entscheiden. Sollten alle vorhandenen Nachkömmlinge des erwähnten Stammvaters, welche noch nicht den Zinsenbetrag erhalten haben, einerlei Geschlechtes sein, so wird die Abwechslung im Geschlechte von Fall zu Fall, so lange

dieser Umstand dauert, nicht be obachtet. Wenn .alle lebenden Jakob Sticker'schen Nach kommen den Stiftungsbetrag schon bezogen hät ten, oder niemand von dieser Abstammung sich melden würde, der denselben noch nicht erhalten hätte, so werden die Jakob Sticker'schen Nach kömmlinge bis zur Geburt fernerer Nachkommen zur wiederholten Beziehung des Betrages zuge lassen. Da nun die mit dem Stiftungsgennffe für die Jahre 1911 und 1912 boteilte Person eine Weibs person war und dadurch die gegenwärtig für die Jahre

1913 und 1914 zu verleihenden In teressen des derzeit in 4i/lProzentigen Schuld verschreibungen der einheitlichen, in Noten ver zinslichen Staatsschuld im Betrage von 20.000 sl., d. i. 40.090 Kronen, bestehenden Stiftnngs-Ka- pitales zufolge der oberwähnten Abwechslung im Geschlecht« einer Mannsperson zn verleihen find, so werden hiemit alle Jakob Sticker'schen Nach kommen männlichen Geschlechtes, welche den Stiftungsbetrag noch nicht bezogen haben, auf gefordert, ihre mit den ihr - Alter

und ihren Verwandtschaftsgrad mit dem Stammvater Jakob Sticker beweisenden Originalurkunden, sowie, mit dem Lebenszengnisse belegten Gesuche auf Er langung des Stistungsgenusses für die Jahre 1913 und 1914 so gewiß bis 31. Mai 1915 Hei dem k. k. Landesgerichte in Wien, in Z. M. kS. zu überreichen, widrigenfalls anf später überreichte oder nicht gehörig belegte Eingaben keine Rück sicht genommen, sondern mit der Zuweisung des Stiftungsbetrages ohne Rücksicht auf verspätete oder nicht ordnungsmäßig belegte Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 12.08.1901
Umfang: 8
, Abtheilung I, am 8. August 1901. 392 Dr. Tessadri. 2 G.-Z. r III 8/1 Edikt. 2 Vom k. k. Kreisgerichte Bozen wird hiemit kund gemacht, oass über Ansuchen der nächsten Verwandten des Jakob Plaikner die Einleitung des Verfahrens zum Zwecke der Todeserklärung desselben im Sinne des Z 24 a. b. G.-B. und Z 7 des Gesetzes vom 10. Februar 1883, R.-G.-Bl. bewilligt wird. Jakob Plaikner, ehelicher Sohn des Johann Plaikner und der Theres geb. Oberhnber, wurde zu Vahrn am is. Juli 1814 geboren und ist somit

über 80 Jahre alt. Derselbe war vor beiläufig K0 Jahren Auer- schmied in Franzeni-seste. Als dortselbst in den 30ger Jahren die Festung gebaut wurde, wanderte er nach Körnten aus. Vor beiläufig IS Jahren schrieb sein nun verstor bener Bruder Johann Plaikner aus Körnten, dass Jakob Plaikner in der Lotterie etwas gezogen habe, verunglückt sei und dass er ihn nirgends mehr ge sunden habe. Seit jener Zeit, also über 10 Jahre, sind von Jakob Plaikner keine Nachrichten mehr weder an dessen Verwandte

). — Broschüre svolzodu s vl-ist,' (Brünn). G.-Z. Firm. 261 Kundmnchttttr!. Gen. I Sv/8 Der Aufsichtsrath deö Spar- und Darlehenskassen- Vereines in Feldthurns, registrirte Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung, hat mir Beschluss vom 2. Juni d. I. an Stelle des ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedes Jakob Grubcr, den Michael Dorfmannn, Teuteuhofer- baner in Feldthurns, im Sinne des Z IS der Sta tuten, bis zur nächsten Vollversammlung zum provi sorischen Vorstandsmitglied? ernannt. Derselbe hat die Stelle

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 2
Datum: 23.10.1916
Umfang: 2
Bozen, Abt. U am 18. Oktober 19l6. 7/4 I o a S. Er in n er nn gen. G.-Z. 30/16/1 d i lt. Wider Aiichael Traxl. Ziegeleibesitzer in Jmst, dessen Ausenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. k, Bezirksgerichte in Jnist von Jakob Ambrosig, Bauer in Jmst, durch k. k. Notar Anton Kastlnnger in Jmst wegen <00 X s. A. eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die erste Tag- satznng ans den 15. Noveu'.ber 19 lü vormittags 9 llbr bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 8, angeordnet. Zur Wabrniig der Rechte

des Jakob Sticker erteilt uud verabfolgt werden solle. Diejenigen Personen, welche bereits einmal einen solchen Zinsenbetrag bezogen haben, kön nen, solange noch andere Jakob Sticker'sche Ab kömmlinge vorhanden sind, welche diesen Betrag noch uicht erhalten habeil, denselben wiederholt nicht beziehen, uugeachtet ihre Kinder, welche diese Begünstigung noch nicht genossen haben, mit deu übrigen zum Stiftnngsbeznge berech tigten Blutsverwandten befugt sind, aus den selben einen 'Anspruch zu macheu, wobei

über haupt weder 'Alter, uoch Würdigkeit, uoch Wohl habenheit ein Hindernis bewirkt, dieser Wohltat teilhaftig zu werden. Bei dem Zusammentreffen mehrerer Mitwerber sollen sowohl in Fällen, wo nnr Mannsper sonen zusannncntrcfsen, als auch in Fällen, Ivo nnr Weibspersonen konkurrieren köuueu, die jenigen Personen vorgezogen werden, welche dem gemeinschaftlichen Stammvater Jakob Sncker dem Grade nach am nächsten find; unter meh reren in Rücksicht des Grades gleich nahen Personen soll jene vorgezogen

werden, die den Vorzug des höhereu Alters sür sich hat und unter sichreren gleichen nach Grad nnd A.ter har ein gewähltes Los den Vorzug zu entschei den. Sollten alle vorhandenen Nachkömmlinge des erwähnten Stammvaters, welche noch nicht den Zinsenbetrag erhalten haben, einerlei Ge schlechtes sein, so wird die, Abwechslung im Ge- schlechte von Fall zu Fall, so lange dieser Um stand dauert, nicht beobachtet. Wenn alle lebenden Jakob S.icker'schen Nach kommen den Siifinngsderrag schon bezogen hätten, oder niemand

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 26.10.1905
Umfang: 8
, Wenns (Unterinntal). Max und Regina Eigner, München. Dominik Ladstätter, St. Jakob in Defereggen. Anton Paßler, St. Jakob in Defereggen. Gasthof „zum goldenen Kreuz': Emil Doljan mit Frau, Wien. Ferdinand Zürtl, Zell am See. Witwe Notburga Gugler, Bozen. Heinrich Giacomerai, Bozen. Adele Edle v. Weinberg, Falkenau a. d. Eger. Peter Pitscheller, Latzfons bei Klause». Emanuel Hörzer, k. u. k. Leutnant, Brixen. Karl Mayer, Kaufmann, Bregenz. Josef Eibet, Bozen. Eugen Langer, k. u. k. Leutnant

Melzer, Kaschau (Ungarn). Dr. Daimec, Ministerialrat, mit Gattin und Familie, Wien. Hans Leitner, Buchhalter, St. Jakob in Defereggen. Anton Ladstätter, St. Jakob in Defereggen. Adolfine Weiß, Reisende, Budapest. Fedor Berg, Kaufmann, mit Frau, Berlin. Jaroslav Melzer, Hauptmann, Prag. Dr. Emil Rotter, General arzt, München. Hans Benndorf, Ingenieur, Dresden. Paul Fülermann. Kaufmann, Remscheid. Alfred Fleißner, Kaufmann, Wien. Dr. L. Rothenberger, Arzt, Würzburg. Wilhelm Hackl, Reisender, Innsbruck

. Dr. Franz Widhalm, k, u. k. Oberarzt, Innsbruck. Franz Ladstätter, Sankt Jakob in Defereggen. Ernest Neme, Chauffeur, Berlin. E. Lindhammer, Ingenieur, Mauls. Frau Weishaupt, München. Frau Neresheimer, München. Franz Wald- hauser, Bozen. Ludwig v. Fioresi, Innsbruck. Hans Kremplberger, Jnnichen. Gabriel Dressel, Bludenz. L. Hagsmann, Kaufmann, Krefeld. Karl Gschwend, Kauf mann, St. Gallen. Wilhelm Beer, Direktor, Nagybod. Theodor Filipek, Kaufmann, Wien. Josef Natter, Kauf mann, Innsbruck. Karl Pick

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 02.12.1904
Umfang: 8
Name und Wohnort des Besitzers Grund- stäche Geldbetrag ^Kl. li 1778/2 Acker Conct Franz in Pcnon 420 11« 92 80 1772/4 Weide Äuegg Jakob in Penon «47 I7.< 214 8,' 1772/3 I7Kil/2 I76t</2 Wcide Wiese Weide Anegg Johann dto. dl». 5 63 130 27 - 720 200 400 1993/2 Wald Partcli Johann 1440 300 IK0 am 9. November 1904. K. k. Bezirksgericht Kältern, Abteilung 1, Stenizer. 11» Firm. 225 Kundmachung. ix<-7/9i Bxim k. k. Landesgerichte Innsbruck als Handels» gericht wurden heute

, und Mathias Schramm, Langsiebmaschinlührer, beide bei der Cellu losefabrik Wörgl, eingetragen. K. k. Landesgericht Innsbruck, Abteilung IV. am 21. November 19 »4. 213 Dr. Da um. G-Z l. Firm- S88 Kundmachttng. Gen. II 4i/4 Im diesgerichtlichen Genossenschaftsregister Band II wurde heute snd Fol. 5», M. 41, der Spar- und Darlehenskassenverein für St. Jakob in Desereggen, registrierte Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung mit dem Sitze in St. Jakob eingetragen. Das Unternehmen stützt

Unterkircher, Schustermeister, Obmannstell vertreter, Mathias Nröll, Schustcrmeister, Vorstandsmitglied, Thomas Ladstätter, Besitzer, Vorstandsmitglied, Christian Rauter, Besitzer, Vorstandsmitglied, sämt liche in St., Jakob. Die Zeichnung für den Verein erfolgt in der Weise, daß zu der von wein immer geschriebenen oder vor gedruckten Firma der Obmann oder der Stellvertreter und ein zweites Vorstandsmitglied ihre Unterschristen beisetzen. Ein Geschäftsanteil wird mit 20 X festgesetzt; kein Mitglied darf

mehr als einen Geschäftsanteil besitzen. Oeffentliche Bekanntmachungen erfolien durch An schlag an der Kundmachungstafel des Bereines in St. Jakob und nach Bedarf durch Veröffentlichung in der Lienzer Zeitung. K. k. Kreisgericht Bozen, Abteilung IV, am 10. November 1904. 24 B i e g e l e b e n. ? S6>4 C d i ? t. s Vom k. k. Bezirksgerichte Brixen wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen mit Entscheidung vom 27 Okt. 19»4, III 272/4/1, erteilten Ge nehmigung über.Ferdinand Hinterlechner

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Volksblatt
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Seite 12 von 28
Datum: 13.11.1901
Umfang: 28
. 23. Giacomuzzi Olga des Johann. Mair Amalie des Josef, k. k. Oberjägsr. 24. Zanoll Peter des Peter. Eichbauer Clementine des Jakob. 25. Oberst Robert des Johann. 26. Pasch Anton des MariangeluS. 26. Wieser Max deS Alois. 27. Garbislander Katharina de8 Bartlmä. 23. Prati Maria des Euge«. 29. Plankensteiner Rosina deS Johann. 30. Ludwig Karl des Georg, Güterschaffer. 31. HesS Ferdinand des Ferdinand. Gadner Franz deS Peter. Rottensteiner Lucia des Anto«. Getraute von Bozen und ZwAfmalgreien. October 1901

. S. Bauer Anton mit Fogolari Katharina. 7. Pitscheider Konrad mit Perathoner Johanna. Kob Vincenz mit Pircher Crescenz. 8. Oberer Johann mit Wegmann Crescenz. Bascil Valentin mit Freller Theres. 10. Carotta Mansuet mit Dusini Maria. 14. Hutter Johann mit Tankhauser Mari«. 19. Fichtinger Johann mit Marignoni Maria. 20. Seppi Josef mit Moser Johanna. Bittur Eduard mit Kerner Anna. 21. Berlanda Jakob mit Anderklamm Anna. Baum gartner Josef mit Sparer Katharina. 23. Mallejer Jakob mit Eschgfeller Maria

, Factor, 48. I., Lungentub. Orest Julius, 75 I., Marasmus. 31. Joses Mazzolini 3 Mon. Fraisen. Geborene von Gries. Am 2. October. Theresia, T. des Josef Kofler, GurVauer. Josef, S. deS Anton Oberdorfer, Baumann, 4. Maria, T. des Jakob Altenweisl, Fiaker. 7. Henrika, T. der Maria Plank. 8. Fil. T. deS Franz Springeth. Bauer. 9. Franz, und Luise, deS Franz Kettner, Tagl. Helena, T. des Paul Zelger, Tischlermeister. 12. Rosa, T. des Franz Pircher, Wagner. 13. Leo S. des Dr. Neä. Karl Köllensberger

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Anzeiger zum Pustertaler Boten
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Seite 3 von 4
Datum: 27.02.1880
Umfang: 4
Nr. S1. Realitäten'-Versteigernngs-Edikt. In der Erecutionssache der Gertraud Steiner'schen Erben, vom Kranabittgütl in St. Jakob, durch Dr. Hibler in Bruneck, wider Johann Jnnerbichler, am Kranabittgütl in St. Jakob wegen 1500 fl. s. A. werden 1. die schuldnerischen, gepfändeten und geschätzten Mobilien jeglicher Art am AH. April R88ßV nöthigenfalls am April R 88O immer um 2 Uhr Nachmittag in der Wohnung deö Executen in St. Jakob öffentlich versteigert werden. 2. am AH April R88V nöthigenfalls

AßV. April R8845, immer um 10 Uhr Vormit tag im Gasthause zum Neuwirthe in Steinhaus die schuldnerischen Realitäten öffentlich versteigert wer den, als: Cat.-Nr. 143 der Gem. St. Jakob mit den lit. ^ incl. lü, das sogenannte Kranabittgütl sammt da zugehörigen Garten und Neurauth von Cat-Nr. 154 lit. R ein Stück Neurauth von 1115 Klafter. Ausrufspreis t8vv fl ö. W. Die Feilbiethungsbedingnisse können hiergerichts eingesehen werden. Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bei Vermeidung

erhobenen Schätzungswerth per S4V0 fl. ö. W. öffentlich versteigert werden. Die FeilbiethungSbedingungen können Hiergerichts eingesehen werden. Hypothekargkäubiger haben ihre Forderungen bis längstens zum ersten FeilbiethungStermine bei Vermei dung der gesetzlichen Folgen anzumelden. K. k. Bezirksgericht Taufers, am 24. Jänner 1880. Der k. k. Bezirksrichter: Mchlechner. Nr. 259. Edikt. In der Exekutionssache des Peter Stolzlechner, Niedermayr in St. Jakob durch Dr. Hibler in Bru neck, wider Josef

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