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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 12.11.1937
Umfang: 8
Aichholzer. 14. : Heinrich Affenzeller, Sohn des ^Franz und der Maria Thaler. 16.: Modert Etzelsberger, Sohn des Josef unö der Mathilöe Grießner. 21.: GSeltraut Stotter, Tochter des Ambros und Ser Alvista Oberegger. 21.: Maria Weiß, Tochter des Andrä und der Magdalena Solcher. 22.: Helga Scherian, Tochter des Alois und der Stefanie Guggenberger. 23.: Josef Zimmermann, Sohn des Josef und der Maria Forcher. 26.: Helmuth, Trojer, Sohn des Jakob und der Maria Mahr. 28.: Valeria Plan kensteiner, Tochter

, Abfallers^ bach. 6. Anton Hartmair, Matrei. 7. Johann Duregger Abfaltersbach, 8. Herbert Kern, Lienz. 9. Devich Jakob Matrei, 10. Trost Hermann, Matrei (Freischuß), li' Willi Trost, Matrei. 12. Rupert Hollaus, Kals. 13. Alois Wurzacher, Prägraten. 14. Alfons Bstieler, Pr8- graten. 15. Josef Wibmer, Matrei. 16. Hermann Trost Matrei (Freischuß). 17. Adolf Winkler, Lienz. 18^ Franz Nestl, Matrei. 19. Johann Steiner, Prägraten. 20. Hans Lukaffer, Lienz. 21. Anton Angermann, Lienz. 22. Alois Brugger, Matrei

i. W. 8. Meirer Hans, Lienz. 9. Tobias Trost, Matrei. 10. Wibmer Hubert, Matrei. 11. Hüter Sebastian, Kals. 12. Steiner Josef, Prägraten. 13. Alois Wurzacher, Prü. graten. 14 Girstmair Andrä, Matrei. 15. Hans Jakober und 16. Cooperator Jakob Lenz, Matrei. — Schlecker: 1. Hermann Trost, Matrei. 2. Josef Trost, Matrei. 3. Franz Nestl, Matrei. 4. Tobias Trost, Matrei. 5. Jakob Devich, Matrei. 6. Johann Duregger, Abfaltersbach. 7. Johann Steiner, Prägralen. 8. Andrä Bergeiner, St. m HARMONIKA-UNTERRICHT m erteilt

i. W. 3. Hubert Wibmer, Matrei. 4. Johann Duregger. Abfaltersbach. 5. Johann Pompanin, Sillian. 6. Tobias Trost, Matrei. 7. Josef Trost, Matrei. 8. Anton Angermann, Lienz. 9. Koperator Jakob Lenz, Matrei. 10. Jakob Duregger, Abfaltersbach. 11. Johann Schwarzer, Lienz. 12. Johann Lukaffer, Lienz. 13. Mich! Egger, Matrei. 14. Alfons Wibmer, Matrei. 15. Hans Jakober, Lienz und 16. Sebastian Hüter, Kals. — Dreierserien: 1. Johann Pompanin, Sillian. 2. Anton Angermann, Lienz. 3. Hubert Wibmer, Matrei. 4. Hermann

, Trost, Matrei. 5. Andrä Bergeiner, St. Johann i. W. 6. Tobias Trost, Matrei. 6. Sebastian Hüter, Kals. 8. Hans Lukaffer, Lienz. 9. Franz Nestl, Matrei. 10. Koperator Jakob Lenz, Matrei. 11. Alfons Wibmer, Matrei. 12. Alois Brugger, Matrei. 13. Hans Jakober, Lienz. 14. Josef Trost, Matrei. 15. Johann Schwarzer, Lienz und 16. Mich! Egger, Matrei. Prämien: Für die 5 besten 15er Serien: 1. Hermann Trost, Matrei, 580 Kreise. 2. Tobias Trost, Matrei, 548 Kreise. 3. Hubert Wibmer, Matrei, 535 Kreise

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 13.12.1928
Umfang: 12
Der Lindenmüller Preisgekrönte Dolkserzählung von I Katharina Hofmann. j Nachgedruckt mit Genehmigung des Verlages Herder u. Co., G. m. b. H.. Freiburg i Breisg. Nachdruck verboten, j 17. Forttrtzung Theodor zog die Stirne in Falten. So war es immer: sobald der Vater aus der Mühle ging, überließ Jakob di« Arbeit den Knech ten. M« viel mochte dabei durch Nachlässig keit, am Ende auch durch Unehrlichkeit ver loren gegangen sein und noch verloren gehen! „Einem Knecht kann man das nicht über lasten

', rief Theodor zurück, „der Hannes, der heut' fast um die Hand gekommen ist. war' der einzige dazu gewesen. Jetzt ist er 'im Spital, und ich habe notwendige Schrei bereien zu besorgen.' „Mach's, wie du willst!' erwiderte Jakob. Die Türe fiel ins Schloß. Theodor lchrit» die Treppe hinunter. Bald sah man ihn zwischen den Fuhrleuten und Arbeitern stehen, die schwer« Stämme abluden und auf dem Vager platze auftürmten. Jakob verließ zur Jagd ausgerüstet das Haus und stieg die steilen Staffeln hinan

, die zur Kirche hinaufsührten. Rasch durch schritt er di« engen Gäßchen und Gallen, lieb allmählich die Häuser des Stäbchens hinter sich und sah sich bald in dem Tal«, das sich nördlich vom Kreüzberge tief zwischen die Hügel senkt. In weitem Bogen lenkte er eine Stunde später seine Schritte von Nordwesten her auf die Höhe des Berges. Begegnet war ihm auf den einfomm Wiegen kein Mensch. Jakob trug Sorge, sich keinem zu nähern und öfters, wenn er sich unbeachtet wußte, die Richtung seines Weges zu ändern

, und dort aus ktkrzem, struppigem Grafe schimmert« das, was er an diesem Orte sucht«:'die tief blaue Enzianblüte inmitten ihrer frisch grünen Blätter. Sorgfältig machte sich Franz daran, einige Pflänzchen aus der Erde zu heben. Er horte nicht, daß rasche Schritte nahten» und so fuhr er fast erschrocken zu sammen, als eine rauhe Stimm« seinen Namen rief. „Breuner, wahrhaftig, trifft man dich da oben? Was fuchst du denn hier?' Es war Jakob Holding, der in langen Schritten den kahlen Abhang herunterkam, das Gewehr auk

der Schulter und den mit dunkelgrünem Bande umfäumten Filzhnt tief im Nacken. Sein Gruß klang durchaus nicht unbefangen, allein der junge Lehrer war zu sehr beschäftigt, um dies zu beachten. Stundenlang war Jakob umhergeirrt, bis er endlich auf den Waldweg gelangt«, der nach Rexweiier hinabführte. Diesem Wege folgte er; vielleicht macht« Breuner seinen fast täglichen Besuch bei Moses auch heute, und eine Begegnung im Walde, an «ner dichten, einsamen Stelle, war unausbleiblich» das wußte Jakob

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 06.12.1928
Umfang: 12
.' Wenn Franz auch die Befürchtungen des Alien nicht teilen konnte, so drängte sich Ihm doch die Ueberzeugung auf daß er einen lehr unüberlegten Schritt getan und. wie Males laate. dem Müller das Spiel in die Hand gegeben halte. Aber hätte er anders handeln . können — oder dürfen? — j Als der junge Lehrer die Mühle verlassen»' hart«, war er von Jakob beobachtet worden. Dieser hott« unter dem Hoftore gestanden und dem Dahineilenden böse Blicke nachgesandt. Er hatte seinen besonderen Grund dazu seit

Wutausbruche Jakob auf den jungen Lehrer; dieser wehrte ihm zwei mal ruhig ab, als aber der Wütende zum dritten Mal ihm einen furchtbaren Hieb ver setzte, da gab ihm Franz solch einen Stoß, daß Jakob zurücktaumelte und zu Boden pur zelte. Natürlich hatte Franz jetzt die Lacher aus seiner Seit«, und er konnte mit Mutter und Schwester ruhig nach Hause gehen, wäh rend der Storchenwirt und mehrere Mitglie der des Vereins den Jakob zurückhielten, der es schließlich ob den Spöttereien nicht mehr aushielt

und heimging, dem „Schulmeister' Rache schwörend. Alles das stand in diesem Augenblick wie der mit voller Deutlichkeit vor der Seele Jakobs. Seit dem Streite hatte Jakob Rofa nicht zu Gesicht bekommen, und es war ihm daran ge!»aen, sich bei ihr zu entschuldigen und seine Sache 'n ein günstiges Licht zu setzen. Aber ihr Bruder, der zum Uebermaß jetzt'Ferien hatte, wich nicht von dem kleinen Häuschen. „Wer weiß, was er alles, gegen mich sagt und wie er mich schlecht macht bei ihr! Aber ich tränk's

ihm noch ein. Und das vom Sonntag abend! Ja. wenn er meint, der Mühlejakob laß sich so was gefallen, da ist er auf dem Holzweg. Männle. wir rechnen noch ab.' so sagte Jakob bei sich, als Franz hinter dem Torbogen verschwand. Der alte Ambros humpelte über den Hof. Cr trug Körbe, die er ausgebessert hatte, in die Scheuer. „Wenn du mir begegnest, ist mir's allemal, als lauf« mir eine Kreuzspinne über den Weg,' lautete Jakobs freundlicher Gruß. „G'scheh' bloß nichts Schlimmers!' war die ! Antwort: „heute nachts hat mir's träumt

ich ! sähe euch am Galgen, Jakob. So wahr ich dasteh'.' j Jakob ging langsam ins Haus. Cs waren ihm ganz seltsam« Gedanken gekommen. — I Sein Weg führte ihn am Schreibzimmer' j seines Vaters vorbei. Die Türe war halb ge- , öffnet und ließ den Müller sehen, wie er das Gesicht in beide Hände begraben am Schreib- ! tisch« saß. Zögernd blieb Jakob stehen. Was war hier vorgegangen? , Ms Franz-Bremer^das Zimmer verlasse^,, hatte, da war es mit 5er so mühsam aufrecht ! erhaltenen Selbstbeherrschung

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 28.12.1928
Umfang: 12
. Jakob wollt« vorübereilen: der junge Storchenwirt oder rief ihn an. „Es nützt nichts, wenn du zu Breuners gehst. Es wird niemand mehr eingelassen. Der Franz liegt da auf Leben und Tod. Zwei Aerzte sind bei chm und nähen und pflastern an chm herum. Er ist noch nicht zu sich gekommen.' „Mid er am Leben bleiben?' „Möglich ist es; man weiß es nicht', ant worteten verschiedene Stimmen. Mn Gefühl der Erleichterung überkam Jakob. So war er doch kein Mörder! — Die still« Leiche, die ihn so geangsblgt, lag

keinem mehr ins Auge sehen, Theodor, Franz, Rosa — ein Stich ging ihm durchs Herz bei diesem Gedanken. — Fort mußte er — und das Gehen wurde ihm leichter jetzt, da das Bild des stillen Mannes in der Schlucht ihn nicht mehr verfolgte. — Und wahrend diese Gedanken Jakob durch den Sinn gingen, sprachen die Nachbarn an sei ner Seite gar mancherlei. Er horte ihr« Worte Ächt. Di« Stimmen schwirrten nur so durcheinander. Dann entstand «ine kleine Paus«. „Glaubet ihr denn, daß der Lorenz etwas. Gewisses weiß

?' begann zweifelnd der Bäcker-Hannes. Jetzt wurde Jakob auf merksam. „Welcher Lorenz? Was soll der wissen?' fragte er. „Ha, der Mühle-Lorenz, euer Mahlknecht. Dein Vater hot ihm ja ein paar Tage Ur laub gegeben, weil er seinen Leuten daheim im Fachgeschäft Helsen mußte,' erklärte der Stvrchemvirt. „Der hat den Franz in den Brombeerhecken gefunden. Es ist ja grad ein« besonder« Fügung, daß es dem Lorenz eingesallen ist» er wolle seinem Weibe euren Dusch Brombeeren heimbringen — und di hqt er halt

von dem einen zum andern, um die Wir- kuug seiner Rede zu beobachten. Wahrikch, er konnte damit zufrieden sein. Erst sahen die Nachbarn einander an, dann aber vrach ein Sturm von Fragen und Ausrufen las. ©in Unfall — das war schon traurig unv bedauerlich genug: aber ein Verbrechen vor den Toren des friedlichen Städtchens, e*\ Verbrechen an dem jungen Lehrer, den sie seit seiner Kindheit kannten, der weit und breit keinen Feind hatteI Wer mochte der Uebeltäter sein? Warum war die grause Tat begangen worden? — Jakob stand im dichtesten

der Storchenwirt zu Müllers Jakob, der sich immer noch nicht von der Stelle rührte. „Man laßt uns doch nicht ein, denke ich. Vielleicht ist eines von den Meinigen zurück- gekommen und kann Bescheid sagen,' ant wortete Jakob und trat vor, voll ins Licht, das durch die Fenster der Wittsstube aus die Straße fiel. Der Storchenwirt sah mit Ueberraschung das bleiche, verstörte Gesicht. „Bist du krank?' fragte er. „Nein, nur müde. Ich bin heute aus der Jagd gewesen.' Und Äs Jakob sich wandt«, erfaßte den Storchenwirt

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 02.11.1928
Umfang: 12
im «Landtage, er hätte es sich früher «nicht «träumen taffen; aber heute war es kein unmöglich Ding . Einige Stunden stäter schritt der Müll« mit dem Storchenwirt der Mühle zu. «Der .Storchenwirt humpelte stark an feinem Stocke; die Mcht hatte «Ihm Übel «mstgespielt. »Sich da, dein «Jakob,' rief der Storchen- wivt, „ist es nicht die. Breunevtn und ihre Tochter, mit denen er geht? Die Rofa ist ein saubevs, brav« Mädl. Mt der war' keiner ang'sühvt.' Wenige Schritte vor ihnen «Mg in her Tat Jakob neben Frau

Drsuner und ihrer Dicht«! Rost. 16*'$** bit feS» «GW» Festplatze getroffen; zu seiner Freude war . Franz nicht in Sicht. Da machte «mm Jakob , dm «Liebenswürdigen, führte sie auf dem j Festplatze umher, bahnte ihnen, wmn nötig, I dm Weg-, zeigte ihnen -alles Sehenswerte und bot ihnen Erfrischungen an, die sie jedoch , nicht annahmen. Endlich - verlieh er gleich- ■ zeitig mit ihnen den Festplatz und gab ihnen « nun das Geleite «durch die Neckarftrahe, an j der Mühle vorbei. Eben verschwand er neben

die drei. Jakob schien es mit dem Mschiednehmen nicht eilig zu ha«bm aber -wenigstens stieg er die. hölzerne Treppe nicht hin«an, sondern -winkt« von unten noch Grüße nach, als di« beiden Frauen ver schwanden.. Der Storchenwirt sah die Wolken, die sich aus des Müllers Stim «sammelten, und wußte sie richtig zu deuten. Ws kluger Mann «aber «bchi-Ät er sein« Gedanken für sich und sagte in verbindlichstem Tone: „Kommst auf einm Augenblick «herein in die. Stube? Der Hals muß «dir ja ausgetrocknet

sein.' Der Müller wehrte «ab. „Ich muß im Geschäft Nachsehen, und für heute -abend habe ich mich mit Len Horrm verabredet zu einem Mas Wein im „Rönft- schm König'. Da «war plötzlich wieder die ganze Glorie des heutigen Tages über Peter Helbing ausgegoffen. Großartig«« als je schritt er der Mühle zu. Schon am folgenden Tage bot sich Gelegen heit, Jakob unauffällig zur Rede zu stellst. Der Müller «saß in seinem SchreibstiWe neben dem Mühlenraum, wo «die lansenden Geschäfte abgewickelt wurden. Er las in der ,^Berg

- heimer Chronik' «dm Bericht über das gestrige glänzende Fest und seine eigenen Leistungen. Noch einmal kostete er dm herrlichen Mo ment durch, als er feine schwu«nghafte Rede gemdst hatte und die Z«uhörevschaft klatschte «und Bravo schrie. «Ja, der Amtmann hatte recht gehabt: Schwung mußte eine solche Rede hoben, große Wort«, namentlich recht feurig am Schlrch. Schon «sah sich der Müller, inn Landtag als Redner. Da öffnete sich die Türe. Jakob kam, sin Kundenbuch zu suchen. Schon «wandte

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 11.10.1928
Umfang: 12
. „Mein Vater wird die Diühle 'bedeutend vergrößern,' erklärt« er dem Freunde, „ich muß daher mein möglichstes tun, um di« technische Oberleitung übernehmen zu kön nen. Je weniger mein Bruder Jakob sich um das Geschäft kümmert, um so mehr muß ich leisten. Seitdem mein Vater di« Jagd gepachtet hat, sieht man den Jakob vollends gar nicht mehr in der Mühl«. Das Jagen gefällt ihm best« als die Arbeit.' Der Sommer ging zur Neige. Der letzte Erntewagen war durchs Tor gefahren. Weiße Dünste lagerten morgens

behütet aus das Städtchen niederblickte. Er fetzte sich auf die steinerne Bank vor der Kapelle und hing sei nen Träumereien nach. Lange saß er so, ohne zu bemerken, daß die Sonne sich tiefer senkte. Ein lauter Pfiff schreckte ihn auf, ein Hund schnupperte an seiner Seite. Franz sah sich >um. Mit großen Schritten kam ein junger Mann in Jägertracht auf ihn zu. Erst jetzt erkannte Franz, daß es Jakob Helbing war. „So, Schulmeister, dich tttfst man hi« oben. Hast du ein Stelldichein verabredet

» oder bist du frei, um mit mir zu kommen?' rief er scherzend. Die gefüllte Weidmanns tasche mochte ihn wohl in gut« Laune ver setzt hoben. „Natürlich gehe ich mit dir. Ich denke, wir haben denselben Weg, und hier obett wird's kühl,' antwortete Franz, sich rasch von seinem Sitze erhebend. Zwischen ihm und Jakob hatten nie freundschaftliche Be ziehungen bestanden. In den Knabenj ähren war er den Roheiten des um mehrere Jahre älteren Burschen furchtsam aus- gewiche-n: später hatte ihn Jaküb nie beachtet, kaum

je «in Wott für ihn gehabt, wenn er in -der Mühle ein und aus ging. In letzter Zeit aber zeigte der sonst so Mürrische dem jungen Lehrer stets ein freundliches Gesicht und ließ sich wohl auch in ein Ge spräch mit ihm ein. So schritten denn die beiden bergab. Jakob erzählte von seinem Jagdglück« und rühmte seinen Hund, wäh rend Ftanz sich nicht satt sehen konnte an dem lieblichen Ausblick ins Tal, 'der sich -mit jeder Biegung des Weges änderte. „Wie schön liegt doch unser Städtchen!' sagte er endlich

, als Jakob eine Pause macht«. „Ja, ja,' kam 'die Antwott, „von hier aus sieht man die Mühle und Säge am besten. Es ist ein schönes Anwesen; das muß ihm der Neid lasten, und der Alte versteht's, ein Geld 'daraus zu schlagen. Jetzt sag du mir aufrichtig, weil wir g'rad so ganz ungestört sind, wo ist dem: das Geld hingekommen» das dein Großvater in der Lotterte ge wonnen Hai?' „O, das war so viel nicht. Zweitausend Gulden, die Hab' ich so nach und nach für meine Studien gebraucht, und di« Mutt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 28.09.1901
Umfang: 12
, Hausmeister, Wörgl. — Esterhammer Jakob, Bauernsohn, Wörgl. — Schinnwald Jakob, Salzburg. — Kinigadner Jakob, Franzensfeste. — Bann- Wart Clemens, Brixen. — Prey Josef, Diener, Brixen. — Fuchs Anton, Kestendorf. — Moser Rupert, Austragbauer, Schleedorf. — Hintner, Caspar, Dienstknecht, Fieberbrunn. — Mösinger Georg, Buchbinder, Unterlangkampfen. — Mauracher Josef, Knecht, Aurach. — Spanberger Bartholomäus, Hafner, Fiala. — Rechtschmid Johann Georg, Tischlermeister, Söll. — Dum- berger Franz, Arbeiter

. — Auer, Mel chior, Knecht, Rein. — Schönegger David, Bauersmann, Ab faltersbach. — Brunner Jakob, Gutsbesitzer, Abfaltersbach. — Aichner Franz, Gutsbesitzer, Abfaltersbach. — Mayrl Johann Franz, Wirt, Abfaltersbach. — Ortner Jakob, Bauernknecht, Außervillgraten. — Walder Michael, Bauer, Außervillgraten. — Pranter Josef, Bauernknecht, Straßen. — Harm Andreas, Knecht, Obergsies. — Kargruber Peter, Knecht, Obergsies. — Holzer Josef, Knecht, Straßen. — Aigner Georg, Kn^ht, Straßen. — Aigner Anwn, Bauer

, Sillian. — Stabinger Anton, Bäcker meister, Sexten. — Gutwenger Jakob, Bauer, Arnbach. — Auer Thomas, Knecht, Obertilliach. — Mitterdorfer Ulrich, Schneider meister, Obertilliach. — Wernisch Peter, Kleinhäusler, Lassach. — Ebner Josef, Bauer, Stein. — Graber Franz, Bauer, Bruneck. — Meir Franz, Niederwielenbach. — Hofer Zakob, Bauernsohn, Weißenbach. — Mairl Franz, Knecht, St. Sigmund. — Leiter Johann, Weißenbach. — Rauheubichler Sebastian, Weber, St. Jakob in Ahrn. — Bacher Bernhard, Knecht

, St. Jakob in Ahrn. — Niederköfler Josef, Bauernknecht, Luttach. — Mair Peter, Pächter, Mühlwall». m. Gruppe. Schmidt Dr. Georg, Decan, Stilfes. — Haller Franz, Mieders. — Rudig Johann, Pfarrer, Schmirn. Oettl Johann, Pfarrer, Wildermieming. — Amort ?. Bonajunct., Servit, Frohnleiten. — Steindl Leopold, Ord. Präm., Mutters. — Hinterwipflinger Rupert, Präm.-Chorherrenstist Wilten. — Auer Siginund, Ord. Präm., Lector Theologiae, Stift Wilten. — Mayer Franx Stistscooporator, Stift St. Peter, Salzburg

Sagschneider, Mieders. — Gogl Johann, Bauern knecht, Schönberg. — Strickner Josef, Knecht, Egg.^— Pichler Greier Alois, Bauer, Patsch. — Huber Josef, Bauer, Rum. — Kerschbaumer Johann, Hausdiener, St. Martm. — Anfang Josef, Webermeister, Weerberg. — Lercher Anwn, Bomp. — Hotter Ludwig, Zimmermann, Finkenberg. — Kröll Franz, Knecht, Finkenberg. — Geisler Johann, Bauer, Tux. — Pienz Peter, Oberperfuß. — Schmidt Franz, Knecht, Oberperfuß. — Spiegl Johann Jakob, Lehrer, Oberperfuß. — Spiegl Johann

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 03.01.1929
Umfang: 12
, sie im Hause zu wissen: offenbar hatte die Mutter, die nicht von der Seit« des Verunglückten wich, sie zurück geschickt. Aus der Küche tönte das Klirren von Tellern und dazwischen die Stimme Bärbels: „Wenn setzt di« Welt nicht bald untergeht... Daß unser Herrgott auch solche Sachen leidet! Hat er nicht Donner und Dlitz genug bei der Hand?' Theodor schloß die Schreibstube. Dann näherte er sich wieder der Haustür«. „Bist du's, Jakob?' Der Müller hatte Schritte gehört und rief über das Treppen geländer

hinunter. „Nein, ich bin's, der Theodor. Jakob kommt heut« nacht nicht nach Hause. Ich gehe zu Brenners, will dort wachen.' Schwer fiel die Haustür« hinter ihm ins Schloß. Der Müller verbrachte eine rastlose Nacht. Wo war Jakob? Hatte er ein« Reise vor gegeben? Würde Brenner wieder gesunden und ihn an klagen? — Er »erwünschte Jakob, verwünschte Dreu- ner. verwünschte oll«, die bei dem Unfall« Hilfe geleistet. Erst gegen Morgen üdermannte ihn die Müdigkeit. Ein schwerer, bleierner Schlaf kürzte

richtete sich auf und griff nach seinen Kleidern. i „Jakob hat mir alles gesagt, daß er's ge- tan hat und daß du darum weißt — oder Ihn gar angestistet hast. Ich kann das aber nicht glauben. — Sei nur ruhig, Vater! —, Ich Hab' ihm fortgeholfen gestern nacht. Er ist jetzt in der Schweiz, wenn alles gut ge- , gangen ist. Aber von dir will Ich wissen, ! warum etwas so Schreckliches hat geschehen müssen. Und wenn du darum wußtest, warum hast du es geschehen lassen? Wenn dl« den Jakob nicht hüten konntest

, so hart' ich doch den Franz warnen können, wenn ich nur eine Ahnung davon gehabt hätte, daß ihm der Jakob feind sei. Aber warum denn, Vater, warum?' „Bub, wie soll ich das wissen? Glaubst du, er hat's mir vertraut? — Warum ist er denn so kopfüber fort? Das hätte er nicht tun sollen. Das lenkt den Verdacht sofort aus ihn — und solange der Brenner be wußtlos daliegt, kann doch keiner etwas aussagen.' Das war keine Antwort auf Theodors Frage und doch eine: der Müller gab damit di« Täterschaft Jakobs

zu und das Mit wisser an dieser Täterschaft. „Warum der Jakob fort ist? — Es hat ihn einer gesehen und angegeben. Und setzt eben nst dem ersten Zug« ist der Staats anwalt Mgekommen und die Landjäger können «ine zwanzig Schritte mehr vom Haufe sek. Ich bin darum schnell herge- . lausen, g,ß du vorbereitet bist. Denn so schlecht ihrcheide seid, so bist du doch mein Vater — rnd er ist mein Bruder, und ich muß zu eua stehen. Aber warum du das gelitten haMBater? — Es bringt mich um; ichuann nicht daran denken

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 17.01.1879
Umfang: 6
er unter der Thüre nach dem Nichter; worauf ein Mann auf den selben zutritt.) — Richter-. „W>e heißen Sie?' — Jakob: „Jako5 Lorch.' — Nichter: „Wie alt sind Sie?' — Jakob: „Ich meine, das gehört gar nicht hierher.' — Nichter: „Wollen Sie augenblicklich sagen, wie alt Sie sind?' — Jakob: „Dreiunddreißig Jahre.' — Richter: „Sind Sie lutherisch oder katholisch?' — Jakob: „Aber Herr Nichter!' — Richter: „Wenn Sie sich noch einmal unterstehen, mir zu widersprechen, so lasse ich Sie einstecken bei Wasser und Brod

.' Jakob: „Ich bin lutherisch.' — Nichter: „Sind Sie mit den Angeklagten verwandt, verschwägert oder in Diensten?' — Jakob: „Ich? — mit denen? Fällt mir gar nicht ein! Wo denken Sie hin, Herr Richter?' — (Steigendes Gelächter im Publikum.) — Richter: „Enthalten Sie sich der unpas senden Bemerkungen! Erheben Sie die Hand und schwören Sie.' Jakob : „Ich meine aber wirklich, Herr Richter, das wäre unnöthig!' — (Gelächter im Publi kum.) — Richter (erhebt sich wüthend und schreit): „Ich lasse Sie arretiren

, wenn Sie sich noch einmal erdrei sten, eine Gegenrede zu machen. Heben Sie die Hand in die Höhe, schwören Sie!' — Jakob erhebt die Hand. — (Der Nichter liest ihm den Eid vor und Jakob spricht nach). — Richter : „Ich schwöre» so wahr mir Gott helfe!' — Jakob : „Ich schwöre, so wahr mir Gott helfe!' — Richter: „Alles zu berichten, was ich weiß:' — Jakob: „Alles zu berichten was ich weiß:' — Richter: „Nichts zu verschweigen^ was zur Aufhellung deZ Thatbestandes dienen kann!' — Jakob: „Nichts zu verschweigen, was zur Aufhel lung

des Thatbestandes dienen kann! — Richter: Und nichts als die reine Wahrheit zu sagen!' — Jakob: „Und nichts als die reine Wahrheit zu sagen!' „Richter Amen!' — Jakob: „Amen— Richter: „Nun was haben Sie zu sagen?' — Jakob: Eine schöne Empfehlung vom Herrn Oberst und er ließe Sie auf heute Abends 3 Uhr zum Souper ein« laden. Das Reh,.das er gestern geschossen, sei ange kommen!/' .(Schallendes Gelächter im Publikum.) — Nichter: „W—a—a—s? Sind Si« demr kein Zeilge?' — Jakob: „Nein Herr Richter, ich bin der Bevieiue

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 05.05.1888
Umfang: 8
, S. des AloiS Trafojer, Stieglwirth. Johanna, T. deS Anton Wille, k. k. Bezirkssekretär. 4. Maria, T. des Karl Löschnigg, Locomotiv- führer. Katharina, T. des Franz Oberrauch, Kaufmann. 7. Fran- ziska, T. deS Jakob Amplatz, Ofenmacher. 8. Heinrich, S. deS Heinrich Flederbacher, Kaufmann. Anton, S. des Franz Hofer, Bäcker. S. Heinrich, S. deS Anton Gschwentner, Kaufmann. Maria, T. deS Johann Neulichedel, Handelsmann. 14. Gisella, T. des OlimpiuS Prandi, Gärbergehilfe. Maria, T. des Michael Steiner, Baumann

. 15. Hedwig, T. des Josef Authier, Zollauffeher. 16. Josef, S. des Heinrich Hocke, Tischlermeister. Maria, T deS Theodor Baur, Kaufmann. 19. Maria, T. des Georg Pfaff- staller, Taglöhner. Josefina, T. des Bigil Bott, Magazinsarbeiter. 20. Filumena, T. des Jakob Mallayer, Taglöhner. Rosa, T. des Amadeus Caresani, Magazinsausseher. 21. Albert, S. des Josef Stolz, Tischlermeister. 22. Johann, S. des Valentin Decarli, Hafner. Josefa, T. des Anton Chelodi, Güterbesitzer. 23. Eugen, S. deS Peter Orsi, Tischler

von Roveredo, wohnhaft Hier. Anton Rainer von Mölten, Taglöhner hier, mit Elisabeth Brunner von St. Pauls in Eppan, Taglöhnerin hier. Benvenuto Demetz von St. Christina in Gröden, Handelsmann hier, mit Filumena Tntzer, Wirthschaften» hier. Johann Tlntertrifaller von LeiferS, Hausbesitzer hier, mit Verena Zippl, Bauerstochter. Ludwig AloiS Ludwig von Altrei, Meßner in St. Jakob, mit Maria Mazzolini von St. Jakob. Anton Mazzolini in St. Jakob, mit Anna Heuschreck von LeiferS, wohnhaft in St. Jakob. Jakob

Mosca von Mezzodedesco, Arbeiter in LeiferS, mit Katharina . Goser von St. Jakob. 10. Johann Staffier von Kampenn, Metzgermeister hier, mit Amalia Runggaldier von Salzburg, Private hier. 1K. Jgnaz Kirchlechner von hier, Spinnereibesitzer in Brixen, mit Filumena Knapp von hier, Private. Josef Lang ebner von Unterinn, Müllermeister hier, mit Elisabeth Nikoluzzi von Sarnonico, Dienstmagd in Innsbruck. 26. Josef Espen von Pfatten, Gutsbesitzer in St. Jakob, mit Dominika Espen von St. Jakob. 23. Julius

Libardi von Levico, Taglöhner in St. Jakob, mit Maria Zanotti von St. Jakob. Verstorbene vou Bozen und 12 Malgreieu. Am I.April. Karl, S. des PaulFulterer, Drechsler, 11M. alt, an Bronchitis. Johann Branz, Witwer, Taglöhner, 65 I. alt, an .Scorbut. Theres Mayer, led. Dienstmagd, 69 I. alt, an Pleuritis. 2. Franz Egger, verehl. Geflügelhändler, 67 I. alt, an Entkräftung. Filomena Pattis, ledig, 27 I. alt, an Tuberku lose. Emil, S. des Franz Barkett, Taglöhner, 7 M. alt, an Bronchitis. 3. Giacinto

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 16 von 24
Datum: 31.03.1842
Umfang: 24
. . Rast Xaver, »79. Schmid Hugo, 54. — Gchranj.Zoseph, 158. — Gpielmann Anna, so. Sauser Johann, 258. Stellen-Erledigungen. ' AuSbilfS-Jndtviduum beim Landgericht« WelSberg, 120. Bezirkswachter beim Landgerichte TelfS, 139. Wundarzt, Gemeinde- und Spital«, in der Gemeinde Schlan- derS, I2S. Stipendien - Erledigungen. Aichholzer An'lon, Priester, 193. Bückl Christisn, 66. Höllenstein Johann Viktor, l2S. Jehli Joseph und Franziska, SS. MooSbrugger Jakob, 98. .. Singknabe im Singinstitute zu Botzen

, 59. — «sopran sänger im pfarrkirchlichen Singinstitut« zu Botzen, St. Zech Franz, 7S. Todes-Erklärungen. Amann Jakob, 30. Bilgeri Franz und Johann Peter, 23. Deutfchmann^Anto», 247. Fauster Johann und Georg, 64. Hausberger Franz, 6. . Kaiser Joseph, 40. — Alteber Johann, 30. , Lampert Joseph, ZV. — Lätzer MagnuS, »59. — Linder Jo seph, 122. Martiner Peter, oo. — Mayer Maria Eva, 169. Neßler Anna M, 83. Platt Joseph Anton, 247, . ^ Schällner Jakob, >220. — Schmid Andrä, 14. — Schmid Johann Georg und Ulrich

Johann, »08.— Schuldurkunde über eine Forderung per 6« ff. 24 kr. C. M. derStQui- rik- und!>ulitakirche zu Tramin an den Religionsfond, 44. — Seber Maria, 30. — Staatsschuldurkunden in Ver- - lust gekommene, im AmortisationS-Edtkte vom 21. Juni »841 näher beschrieben, SS. Tiefenthaler Johann, 30. — Tschiderer Joseph, 122. — Tfchöder Jakob, 122. . . V . Ulrich Johann Georg, 30. Weite Johann, 30. — Welte Joseph, »4. WiktiGeorg, 240. Verpachtungen. Verpachtung der Stadtmctzbank in Brunelk

Joseph, 221. — Blum Franziska, 259. Bosch Johann Georg, 221. — Bregenzer Joseph, 20S. — Buchmayr Joseph, »29. . Depositum beim Land- und Kriminalgerichte, zu Feldkirch, bestehend a»6 Barschaft, Prätiosen und Privat-Obliga- tionen, 55,. — Dersch Stephan, »90. - Egger Johann, 233. —. Erlacher Maria, 234. «zenner Karl v., »96. — Fischer Leopold, 209. — Fuhrmann Anton, 88. Aamper, 2«o. ^- Gaßebner Anna, »9S. — »fader Jakob, S0. —< GrSter gMana und Magdalena Sottrovich, »4s. — Sra«berg«r Naimund

. »93. — »euber Krau >n«a Wit we v, 9». — Sruberhof in Uothwand, 39; Widerruf ver Versteigerung, 6S. . HSfele Anna, »58. — Haider Michael,. »4, 04. — H«jdec Kreszenz, Maria und Gertraud, 4«. — Hellboek »«dra Mtcha«l, 36. — Hildebrand Franz, 234. — Hinterivald- ner Jakob, >29. — Hochwieser Joseph, 98. —Hochwimmer Johann, 93. — Hofer Franz, 159. — Hvfer Peter und Katharina, i»v — Holzknecht Joseph, 05. — Huter Jo seph, 235. . Kammerlander Andra, 235. — Kirchlechner Maria, l»i. — ^inoflach Joseph, 222 — Koster

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 10 von 28
Datum: 30.09.1905
Umfang: 28
und die Diplome überreicht. für Zucht stiere: 1. Preis 34 X Peter Ladstätter, St. Jakob. 2. „ 28 „ Johann Schießtl, St. Veit. 3. „ 25 „ Joh. Unterlercher, Hopfgarteu. 4. „ 22 „ Josef Gatterer, St. Jakob 5. „ 20 „ Peter Erlsbacher, „ „ 6. „ 16 „ Alois Blaßnig, Hopfgarteu. 7. „ 12 „ Jakob Jesacher, St. Jakob. 8. „ 10 „ Andrä Großlercher, St. Veit. 9. „ 8 „ Johann Ladstätter, St. Jakob. 10. „ 5 „ Viehzuchtgenossenschaft Döllach. ö) für Kühe: 1. Preis 34 K Johann Stemberger, St. Veit. 2. 5, 32 Josef Mellitzer

, „ „ 3. „ 30 Maria Gaffer, „ „ 4. „ 25 Mathias Gaffer, St. Jakob. 5. „ 22 Thomas Jesacher, „ „ 6. „ 20 Josef Grimni, Z.-G. Hopfgarten. 7. „ 16 Josef Grimm, „ „ 8. „ 14 Andrä Troger, St. Jakob. 9. „ 12 Jakob Ploner, St. Veit. 10. „ 10 Alois Bergmann, Hopfgarten. 11. „ 8 Josef Gatterer, St. Jakob. 12. „ 8 K. Unterlercher, Hopfgarten. 13. „ 7 Michael Monitzer, St.. Veit. 14. „ 7 Johann Schießtl, „ „ 15. 5 Jakob Mellitzer, „ „ L) für trächtige Kalbinnen.- 1. Preis 30 X Johann Monitzer, St. Veit. 2. „ 28 „ Josef

Gatterer, St. Jakob. 3. „ 26 „ A. Oberhauser, Hopfgarteu. 4. „ 20 „ Josef Leitner, St. Jakob. 5. „ 18 „ Peter Ortner, St. Veit. 6. „ 16 „ Thomas Mellitzer, St. Veit. 7. „ 15 „ Mathias Gaffer, St. Jakob. 8. „ 12 „ Franz Tegischer, St. Veit. 9. „ 11 „ Michael Holzer, „ 10. „ 10 „ Simon Tegischer, „ „ 11. 8 „ Josef Grimm, Z.-G. Hopfgarten. 12. „ 6 „ Peter Mellitzer, St. Veit. Anerkennungs-Diplome erhielten noch: Ka tharina Kleinlercher und Johann Ploner in St. Veit. O) für leere Kalbinnen: 1. Preis

18 X Christian Jesacher, St. Jakob. 2. .. 15 „ Peter Ladstätter, „ „ Simon Rieger, St. Veit. Josef Leitner, St. Jakob. A. Oberhauser, Hopfgarten. Johann Monitzer, St. Veit. Thomas Jesacher, St. Jakob. Grimm empfahl den Bauern die prämiirten Tiere zur Zucht zu behalten, da mit wir in baldiger Zeit alles solche schöne Tiere erhalten, wie die, welche auf dieser Ausstellung waren. 3. 4. 5. 6. 7. .. 12 .. .. 10 .. .. 10 .. .. 9 ., ,, 8 „ Obmann I. Minä.-^Iatrei, den 24. September 1905. Rindvieh-Ausstellung

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 11
Datum: 05.10.1893
Umfang: 11
, Apotheker in Lienz. — Jakob Traun- steiner, Ma?,. der Pharmacie in Niederdorf, Puster- thal — (5. Tomanig, Zucker- und Gcwür-nnchle in Brixen. — Martin Tschurtschenthaler, Oelfarben- fabrik in Innsbruck. — Georg Anker in Kufstein. Albert Hesse, Photograph in Innsbruck. — Osw. Kob, Buchbinder in Bozen. — C. A. Czichna, litho graphische Anstalt in Innsbruck. Josef Ferrari, Buch druckern in Bo;en. A. v. Gelmini in Salurn. — Martin Stapf in Jmst. — Anton Nagele in Bozen. — Franz Pifchl in Telss

. — I. Rappel, Silber- und Bronzearbeitcr in Schwaz. Victor Perugiui iu Bozen. — I. A. Gfall, Con- ditor in Innsbruck. — AloiL Salcher in Innsbruck. — Winter und Lang in Innsbruck. —- I. Seidncrs Erben in Hall. — Karl Wildling in Innsbruck. — Benedict Pobizer in Meran. — Stiegler in Stumm. — Franz Pedrotti in Salurn. — A. Hörtnagl in Innsbruck. — Franz Voglfanger in Innsbruck. — Jakob Grisi, Salamifabrik in Mori. .Joh. Kirchebner, Gerber in Steinach. — Joh. NnsS- banmer, Gerber in Innsbruck. — Georg Mair

. — Brü der Rieger in Bozen.' ' . ' ^ - Erste Tiroler Fischereigesellschaft in Innsbruck. — Abt Wildäper don Fiecht. ^ ''' ! - I. Aufschläger - in! JnnStrruck. R. Pirpamcr in Innsbruck. — F. Stapf in Juist^ — AlöiS Bauer in Reutte. — Jakob Feichtuer iu Kirchbühel.^ — Johann Bichler in Hopfgarten. - , - Trautuer und Comp., Nofenlrzinkrzcugcr in Inns bruck. — Gregor Fischer,'RoftiUrai!;crzcugcr in Wilten. Anlässlich des a. h. NamensfcsteS .Sr. Maje stät des Kaisers, des hohen Prötectörs der Aus stellung

.'tflksnftliÄes!, Getverbi?» .Hc-ndc?' nnd Prämiicrungslistc der Landes - Thierschau in Innsbruck vom 29. Sept. bis 1. Oct. 1893. (Die Preise verstehen sich! in Kronen der neuen Währung und die Preisträger sind der Reibe nach I., 2., 3. u. s. w. Preist aufgeführt.) D. Abtheilung Pinzganer. -r. Stierkälber (10 Preise): Franz Ebster in Thurnbach 100, Balthasar Obermoscr in St. Johann 90, Johann Sckiwciqer in Westendorf 85, Jakob Hoch- filzer in Jochberg 80, Alois Schneeberger in Win- dischinarrei 30, Georg

Waltl in Kirchdorf 79, Josef Egger-Ainet in Lienz 60. Martin Völter in Aurach 60, Josef Egger in St. Johann 50, AloiS Schnee berger in Windischmatrei 40. d. Zuchtst iere (13 Preise): Peter Wörgötter in St. Johann 150, Martin Vötter in Aurach 120, Josef Mair in Jnnichen 100, Alois Schneeberger in Windischmatrei 80, Jakob Hochsiizer in Jochberg 70, Josef Egger in St. Johann 60, Bezirkögenossenschast Hochpnsterthal 50. Jakob Lambrecht in Wcitenthal 40, Johann Stöckl in Westendorf 40, Johann Gaisberger

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 8 von 14
Datum: 25.09.1901
Umfang: 14
Seite V ^iroi.er Äolksvlatt. us. ^-eptemver ivoi 138 Meßner Paul, Antholz. 139 Zingerle Franz, Holzhändler, Ant 140 Meßner Hartmann, Riedersohn, Antholz. 141 Mayrunteregger, Schuhmachermeister, St. Georgen. 142 Oberhammer Josef, Fieber. 143 Graber Franz, Bauer, Bruneck. 144 Meir Franz, Niederwielenbach. 145 Hofer Jakob, Bauernsohn, Weißenbach. 146 Mairl Franz, Knecht, St. Sigmund. 147 Leiter Johann, Weißenbach. 148-150 noch unbesetzt. 151 Rauhenbichler Sebastian, Weber, St. Jakob in Ahrn. 152

Bacher Bernhard, Knecht, St. Jakob in Ahrn. 153 noch unbesetzt. 154 Niederkosler Josef, Bauernknecht, Luttach. 155 Mair Peter, Pächter, Mühlwald. 156 Straus Josef, Bauer, Mühlwald. 157 Mittermair Johann, Bauer Prettau. 153 Jnnerbichler Alois, Bauer Prettau. 159 Bacher Alois, Prettau. 160 Kammerlander Stanislaus, Knecht, St. Johann in Ahrn. 161 Greinwalder Paul, Knecht, St. Johann in Ahrn. 162 Eppacher Peter, Schustermeister, Rein. 163 Seeber Johann, Bauer, Rein. 164 Auer Melchior, Knecht, Pein. 165

—169 noch unbesetzt. 170 Schönegger David, Bauersmann, Abfaltersbach. 171 Brunner Jakob, Gutsbesitzer, Abfaltersbach. 172 Aichner Franz, Gutsbesitzer, Abfaltersbach. 173 Mayrl Johann Franz, Wirt, Abfaltersbach. 174 Ortner Jakob, Bauernknecht, Außervillgraten. 175 Walder Michael, Bauer, Außervillgraten. 176 Pranter Josef, Bauernknecht, Straßen. 177 Harm Andreas, Knecht, Obergsies. 178 Kargruber Peter, Knecht, Obergsies. 179 Holzer Josef, Knecht, Straßen. 180 Aigner Georg, Knecht, Straßen. 181 Aigner

Anton, Bauer, Sillian. 182 Stabinger Anton, Bäckermeister, Sexten. 183 Gutwenger Jakob, Bauer, Arnbach, 184 Auer Thomas, Knecht, Obertilliach. 185 Mtterdorfer Ulrich, Schneidermeister, Obertilliach. 186—190 noch unbesetzt. 191 Wernisch Peter, Kleinhäusler, Lassach. 192 Ebner Josef, Bauer, Stein. 193—200 noch unbesetzt. m. Gruppe. (201—300.) 201 Schmid, Dr. Georg, Decan, Stilfes. 202 Haller Franz, Mieders. 203 Rudig Johann, Pfarrer, Schnürn. 204 Oettl Johann, Pfarrer, Wildermieming. 205 Amort

. 278 Schmidt Franz, Knecht, Oberperfuß. 279 Spiegl Johann Jakob, Lehrer, Oberperfuß. 280 Spiegl Johann, Zimmermeister, Oberperfuß. 281 Anich Franz, Maurermeister, Oberperfuß. 282 Bartl Vincenz, Knecht, Oberperfuß. 283 Fender Seraphin, Bauer, Sölden. 284 Mätzler Caspar, Bauer, Wildermieming. 285 Leiter Alois, Bauer, Silz. 286 Schnegg Alois, Bauer, Jmsterberg. 287 Bliem Matthäus, Finkenberg. 288—291 noch unbesetzt. 292 Kipper Johann, Schmied,^Windorf, 293 Bakschitsch Franz, k. Erlachstein. 294—300

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 30.10.1938
Umfang: 10
Jahren .schW à ^danken er! Hölzer einmH MtNe Haid — k dann ihm, u. er könnte etwa gar drei Kühlem füttern. Dann hatte er lange den Kopf in seine Hände gestützt und nachgedacht, wieviele Jahre er—sparen, wußte, ckìs^à.so«weit»«iàre. - e>ne langq Zeit heransgekommtzn. Aber hatte sich's vorgenommen, und nun Ipar^ .er - ichyn.- füyfzehp- Dahre. Zchvtz drei Hann'war er^sorvèit! « ' - Aber das Alter rückte,Heran und mit >hm die größte Beschwernis. Also siel,die meiste Arbeit auf den Jakob. Anfangs yic

.! .i-r Knecht aus. Hoffte auf einen .besseren Lohn — er mächt' sich ja auch i èintnàl später um was schauen — oder daß doch einmal ein zweiter Knecht kä me. In der Nachbarschaft aber lachten die Leute ihn aus, daß er immer noch bei dem alten Schrullenjäger bliebe. ì.Komiri zu uns!' hetzten sie. Und gestern geschah es. Der Jakob ließ es auf einen Streit ankommen. Der alle Bauer erkannte die Ursach' nicht, und so waren Red und Gegenred bald so weit, daß der Knecht seinen Dienst kündigte. Stand freilich

der Haldgütler betroffen da. Der Tag ist noch ganz jung, richtet sich der Jakob schon zum Gehen. Der Bauer schtzU zu chm hin. So MnsnWnechtMkMlNt er nimmer! Hütt' melW-Lohp gegeben und auf sei- ^— ^MlWvexzlchtet. dann könnten sie beisammen bleiben. Aber halt >a! Und dann ist sein Bau erntrotz da. „Leb wohl, Bauer!' sagt noch der Jakob brummelig und reicht ihm die 'Hand. -- - ' >- ° „LH wohs, Jakob!' AbeGmeit« Hvmmt er nicht. Unter den ist der Jakob, da holt ihn ein. „Iakoh. bleib HM MA LM, kannst

auch haben. Um MWejWangsr ihab' ich immer so sparsam mit mr getan. Aber ich muß ihn ja nit haben.' Und dann erzählt er dem Knecht, wovon er schon so viele Jahre geträumt und sich und den anderen da bei das Notwendigste versagt hat. Der Knecht steht eine Weile stumm, dann schüttelt er den Kopf. Nein, um kehren will er auch nimmer. Ist doch bes ser, wenn der Bauer in etlichen Jahren die Angerlciten kaufen kann. Und dann geht der Jakob wirklich sorr. Es ist ihm gar nicht gut ums Herz. Als er bei der ersten Wegbiegung

noch einmal umschaut, steht der alte Bauer immer noch auf dem gleichen Fleck. — Der Knecht kommt zu einem neuen Bauern und hat dort mehr Lohn und weniger Arbeit. Er braucht sich um nichts zu kümmern, weil èr nie allein bei der Arbeit ist. Daß er das Angebot des Haldgütlers nimmer angenommen hat. braucht ihm wirklich nicht leid zu sein. Die Tage werden zu Wochen, und auch die streichen hin. Aber die Nächte werden dem Jakob manchmal so lange, wie er sie sich nie hat vorstellen können. Sogar an den Haldgütler muß

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 25.08.1854
Umfang: 8
Nofeato, Aufseher . . . 50 Jakob Magistrelli, Einnehmer in Borghetto 200 Johann Schallner, Kontrollor » . 1^ Dom. v. Giovanelli, Einnehmer in Grigno 240 Paul Oliviero, Aufseher ». 100 Franz Lorenzi, Kollctant in Mama. d'Avio 20 Johann Mi'ori, Ansseher in Borghetto >. 20 Johann Morani dto. . 20 Peter Zorzi, Kolletant in Biaccsa . 50 Johann Gonzo, Einnehmer zu Tezzc . . 100 Kaspar Weprer, Pfarrer iu Mariahilf . 250 Anton Plaseller, Kooperator . . . 100 Karl Mayr, „ ... 200 Josef Golfer, Meßner dto

zu Mattarello Ant. Tamanilll », . . . Franz Gabler >, ... Frz. Perini ,, ... Franz Ferrari „ ... Wiitwe A. Moratelli „ ... Frz. Gentili . ' Lconhard Malessardi „ . . > Doininik Perini » ... Dom. Capellctti » ... Magd. Moratelli » ... Jakob Broilo ,, . - > Johann Fontana ... Thom. Campolongo » . . . Anton Frizzera » . - Valentin Frizzera » . . Sigmund Tarler . . - . - Dr. Karl Carli, pens. Trib.-Rath . Eduard Graf Albert,, Konzepis-Praktik. der Bezirks!,auptniannfchaft Dr. Celestin Nardellr .... Therese

Cüppellon . Josef Bergmann . .. . .. . Part. Boninsegna, Pfarrer zu St. Maria . maggiore . . ..... Aloiö Baron v. Altenbnrgher . . Gebrüder Anton Torresani , Jgnaz Dorigoni . . . . . Josef Cazznfsi ..... Simon Schweizer . . . . , Andreas Trinner . . . Nikolans Pedrolli zu Villamoiuagna . Karl Torrefanelli, Tribunalrath in Brescia Jos. Conle Festi für die niinderi- Grafen Karl und Ernst v. Lodron . . Dr. K. Sighele, Gem.-Arzt zu AigoloNattaro Joh. Bapt. Nicoleti-Toso » Jakob Bailoui » Joh. Franchetti

, Kanonikus Dom. Lorenzi znFornas f. sich, Schwester Dom. n. Süchte Anna . . . , Alois Nella Jakob Dalpra zu Gardolo Domiu. Decarli » . . . Joh. B. Sontacchi . . . PH. «alvotti, Knrat ,, . . .' Noe n. P. Gennari ,, . . . Peter Carli ,» ... Jakob Mattcdi . „ . . . Jak. ^.'ttnelli » ... Joh. Dccarli » . Math. Giacomoni » . Dom. Pifeita » ... Joh. B. Bonvecchio . . . Christoph u. Sigmund Baron Trenlini Hieron. v. Pompeaiti für sich n. Familie Anlou Pigarelli zu Gardolo Dom. Joh. u. Joh. B. Gennari zn Gardolo

Johann Gennari zn Gardolo . Virgil u. Joh. Caracristi zu Gardolo Jakob Benuzzi ,» Jakob u. Älugelo Sidoli .... Archaugel u. Josef Tvniatti zn Gardolo . Bartlmä Nossi « . Johann Matiedi » Doniin. u. Jos. Pisetta „ Andreas Agustim » Atois Mosaner „ Simon Bonvecchio Josef n. Gebrüder Mosna Äuna Wittwe Zatelli » Oominik Gianni ,, Jakob Scgala „ Dom. u. Lorenz Mattedi » Jakob Mattedi Joh. Bapt. Mattedi Dominik Mattedi >, Gebrüder Dom. Mattcdi Voreuz Merlo Jakob Pigarelli » Nikolaus Agusti'ui „ Katharina

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 05.09.1854
Umfang: 10
.... St. Florianskirche .... Lokal-Ariiiciifoiid .... Lokal-ZIrmeusoud in Hopsgarteu ^ in ^-t. Veit . St. Leonhartskirche in St. Jakob Geschwister v. Lasser durch Peter Unter rainer . Alexander Pcschke. Bezirks-Kommissär Joh. Michaeler, Bezirksrichter . Joh. Raittk. Steuer-Einuehmer Peter Uiilerrainer, Be;.-Ger.-Kauzlist Franz Traunsteincr. Ger.-Vollzieher Joh. Jnucrkofler, Waldaufsehcr in 1?aI6 ErasmuS Ruggenthaler, Privat Geschwister Ranggetiuer am Grodergute in Kals . . . . Die Landgemeinde Windischmairei Andrä

Staiuer, Gem.-Vorsteher Jgnaz Pölscher, Gemeinderath . Karl Gollner, Förster Andrä Kröll in Hovfgarten . Alois Feldner >, Simon Holzer ^ Die Pfarrkirche in Kals . Jakob Leitner, Krämer und Gem.-Rath in St. Jakob . . . . . Johann Treyer, Hilfspriester in «t. Jakob Andrä Kleiulcrcher, Waldaufs. n Franz Untcrk>rct,er, Schullehrer ?, Sebastian Staincr i, Der Armenfoud „ Johann Gaffer n Virgil Ladstätter u. Comp. i, Andrä Gaffer i> Josef Lerctier n DamasuS Oppcneiger Peter Brugger Jakob Bichler Mathias

Gaffer Alois Brugger Cbristian Unierrainer Mathias Lercher Peter Siemberger Joban» Ladstätter Valrniiii Leitner Georg Gasser Hilar Leitner Jakob Troger Johann Troger Valeutin Klciulercl^er Pelcr Troger Marzcl Troger Erhärt Troger Jakob Klciulercher Peter Troger Christian Ronacher Anton Ladstätter Anton Paßler, Wirth » n n i, >00 50 20 40 600 1000 600 400 100 100 100 400 200 50 50 50 20 20 100 50 1S00 50 20 100 20 20 20 250 «50 50 20 20 20 50 40 300 40 20 20 20 20 40 40 20 20 100

20 20 20 20 50 20 2' 20 50 50 50 40 50 20 200 11 »> Mathias Santner St. Jakob Andrü u. ThrreS Trgischer Josef Tegischer Martin Teglscher Joh. Kröll Peier Ladstätter Veit Lercher Anna Ladstätter Geschwister Ladstätter Josef Kröll Johann Unterkircher Jakob Srainer Christian Leitner Valentin Leitner Andrä Leitncr Viiiceiij Vtrele, Bez.-Ger.-Adiuiikt Barbara Mellitzer Dr. Albert K.rchbergcr Paul Loncrvbcrger, Bürgermeister ^)ie Peter MellilZerschen KiNvcr in St. Veit Veir und Jakob Knrzihaler in St. Veit Urban Urbaner in St. Veit Anton

Klabnschuigg, Aushilfsvieuer . Franz Oberritzer, Müller ^ Agüeö Veiter zu Jnnerbirk in St. Veit Joh. Paul Wierer, Pfarrer u. Dekan Die «t. Albauö - Pfarrkirche Bei dein Steuercm»te Wtontafon» Jakob Eugstler, Tischlermeister in Lorüns Johann Josef Zech » Franz Josef Baiilogg in Bartlmäberg Joh. Jos. Vallaster » Johann Josef Berthold Frz. Jos. wtemmer iu Junerbartlmäberg Bartlmä Vallastcr in Bartlmäberg Magdalena Ganahl „ Kristian Nann ,, Lorenz Würbet ' „ Kri>t>au 9ta»n » Jakob Juen „ Joh. Ant. Tschofens

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 9 von 24
Datum: 08.10.1904
Umfang: 24
I. Allgemeine NindviehaussteUung für Desereg- gen in St. Bert beim Zotten war gut be schickt und hatte man insbesondere in der Ab teilung für Altstiere unv Kühe sehr schöne Tiere, die einen auffallenden Fortschritt in der Rind- Viehzucht zeigten. Als Preisrichter fungierten die Gutsbesitzer Joses Jesacher und Josef Me- litzer, sowie Herr Landes-Viehinspektor als Ob mann. Das Resultat der Prämierung war folgendes: I. Alt stiere: I.Preis Nr. 7 Voll ger Alois, St. Jakob 30 Kr., 2. Nr. 1 Gatterer Josef

. St. Jakob 25 Kr,. 3. Nr. 2 Unterlercher ^Johann, Frnetsch. Hopsgarten 20 Kr., 4. Nr. 3 Viehzucht-Genossenschaft Döllach 15 Kr., 5. Nr. 4 Grimm Josef, Hopsgarten 10 Kr., 6. Nr. 6 Santner Franz, St. Jakob 1b Kr. und 7. Nr.8 Kleinlercher Christian, St. Jakob 10 Kr. II. Für Jungstiere: 1. Nr. 2 Oberwalder Adlgotl, St. Veit 22 Kr., 2. Nr. 2 Oberwalder Adlgott. St. Veit 20 Kr., 3. Nr. 12 Pötscher Johann, Hopsgarten 18 Kr., 4. Nr. 3 Rieger Simon, St. Veit 15 Kr., 5. Nr. 13 Grimm Anton, Hopsgarten

12 Kr. und 6. Nr. 9 Tro ger Andreas. St. Jakob 8 Kr. III. Kühe: 1. Nr. 21 Jesacher Thomas. St. Jakob 30 Kr., 2. Nr. 5 Grimm Josef, Viehzucht-Genossen schaft Döllach 28 Kr.. 3. Nr. 2 Oberhauser Alois, Viehzucht-Genossenschaft Döllach 26 Kr.. 4. Nr. 25 Ladstätter Josei, St. Jakob 20 Kr., 5. Nr. 32 Leitner Audrä, St. Jakob 18 Kr.. 6. Nr. 2? Pasler Jakob, St. Jakob 16 Kr., 7. Nr. 8 Schießl Johann, St. Veit 15 Kr., 8. Ztr.22 Jesacher Thomos, St. Jakob 12 Kr., 9. Nr. 26 Troger Andrä, St. Jakob 11 Kr., 10. Nr. 6 Grimm Joses

, Viehzucht Genossen schaft Döllach 10 Kr., II. Nr. 3 Kröll Mathias, Viehzucht-Genossenschaft Döllach 8 Kr.,12. Nr. 30 Erlsbacher Christian, St. Jakob 6 Kr.. 13. Nr. 9 Liebhard Sebastian, St. Veit 6 Kr., 14. Nr. 36 Stemberger Johann, St. Veit 6Kr., 15 Nr. 15 Ploner Johann, St. Veit 6 Kr., und 16. Nr. 13 Ploner Jakob, St. Veit 6 Kr. IV. Kalb innen: 1. Nr. 14 Tegischer Georg, St. Veit 30 Kr., 2. Nr. 21 Santner Franz. St. Jakob 28 Kr., 3. Nr. 20 Stemberger Johann, St. Veit 26 Kr., 4. Nr. 22 Ortner Peter

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 12.04.1879
Umfang: 16
hat mir mein aeues Beinkleid voll Bouillon gegosse»!' — „Beruhigen Sie sich nur', ent- g'goUe der Wirth gelassen, „uud besehen sie sich den Fall genau: Meine Bouillon macht niemals Flecken.' * (Der gepreßte Zeuge.) Scene i» einer bayerischen Gerichtsstube Richter: Gensdarm, führen Sie den nächste» Zeu ge» vor! (Gensdarm gebt ab und gleich darauf deutet er unter der Thür nach dem Richter, worauf ein Mann aus denselben zutritt.) Richter: Wie heiße» Sie? — Jikob: Jakob Lorch. Nichter: Wie alt sind Sie? Jakob

: Ich meine, daS gehört g-r nicht hieher. Richter: Wollen sie augenblicklich sagen, wie alt Sie sind? — Jakob: Dreiunddreißig Zahre. Richter: Sind Sie lutherisch oder katholisch? Jakob: Aber Herr Richter! Rickter: Wenn Sie sich noch einmal untersteh n, mirzu widersprechen, so lass« ich Sie einstecken bei Wasser und Brod. — ^akob: Ich bin lutherisch. Richter: SindSie mit den Angeklagten verwandt, verschwägert oder in Diensten? Jakob: Ich? mit Denen? Fällt mir gar nicht ein, wo denken Lie hin, Herr Richter! (Steigendes

Gelächter im Publikum ) Richter: Einhalt,n Sie sich der unpassende» Be merkungen! Erhebe» Sie dieHand und schwöre» Sie — Jakob: Ich meine aber wirklich, Herr Richter, daS wäre unnöthig. (Gelächter im Publikum.) Richter: (erhebt sich wüthend und schreit): Ich lasse Sie arretire», wenn Sie sich noch einmal eidreisten, eine Gegenrede zu machen. Heben Sie die Hand in die Höhe, schwören Siel (Jakob erhebt die Hand. Der Richter lieSt ihir den Eid vor und Jakob spricht nach.) Richter: Ich schwöre! Jakob: Zch

schwöre! Richter: Alles zu berichten, was ich weiß. Jakob: Alles zu berichten was ich weiß. Richier: Nichts zu verschweigen, waS zur Aufhel lung des Thatbestandes dienen kann. Jakob: Nichts zu verschweigen, w-S zur Aufhel lung deS Thatbestandes dieaen kann Richter: Und nichts als reine Wahrheit zu sagen! Jakob: Und nichts als reine Wahrheit zu sagen! Richter: Nun, was haben Sie zu lagen? — Jakob: Eine schöne Empfehlung vom Herrn Oberst und er ließeSie auf heute Abends acht Uhr zum Souper einladen

. DaS R h, daS er gester» geschoben sei ango komm?» (Schallendes Gelächter im Publikum.) Richter: W—a—a—a—S? Sind Sie denn kein Zeuge? — Jakob: Nein, Herr Richter, ich bin der Ve diente des Herr» Oberst und sollte Sie einladen, und da ich Sie n'cht zu Haui'e fand, bin ich hiebergekoiumeu AlS ich nach ihnen fragte, hat mich ein GenSdarm da herein gewiesen. (Allgemeine Heiterkeit.) * (Zur Weiiibehandimia.) Aus dem Rbeingau, 31. März. Ueber die richtige Behandlung der Wein fässer sind noch manche Küfer im Unklaren

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 3 von 16
Datum: 18.10.1928
Umfang: 16
sein. Rosine starrte ihn an, sie ! sagte nur: „Peter, ums Himmels willenl' Martha lachte. Sie hielt das Ganze für einen Scherz. Theodor war aufgesprungen, erst er schrocken. dann lachte er: „Daker, du machst wohl Spaß!' Nur Jakob sagte ruhig: „Hast du schon angefragt, ob das Anwesen feil ist?' „Feil? — Das kommt nicht in Frage. Sie können es nicht mehr halten. Für die dumme Ausbesserung haben sie eine Hypothek auf ihr Häuschen genommen, die im kommenden Jahr fällig ist,* entgegnete der Müller

mit bedeutungsvoller Mene. „Vater, du wirft es doch nicht darauf an kommen lassen!' rief Theodor. «Du darfst sie nicht gegen ihren Willen vertreiben,' sagte di« Müllerin bestimmt und trat vor ihren Mann hin. Jakob starrte nur auf den Vater. Es war ihm plötzlich, als feien all die nebelhaften Gedanken aus seinem Kopfe verschwunden. Ein Licht ging ihm auf, heller als ihm selbst lieb war; ein eigentüm licher gurgelnder Ton kam aus seiner Kehle; dann stürzte er hinaus: er mußte Lust haben. V»rp mußte «r's gewiß

war es, und wenn es herauskäme, so gehörte sein Vater ins Zuchthaus. Heraus kommen durste es nicht, so viel stand auch jetzt bei Jakob fest-, aber was dann? Be halten durste man das Unrechte Gut nicht: es mußte den rechtmäßigen Erben wieder zujgewendet werden, aber wie? — Jakob lächelt«: er kannte einen Weg, der ihm ein Recht an diesem Gute verschaffen würde, und diesen Weg wollte er gehen. In Gedanken war «r durchs Tor geschrit ten. An Breuners Fenstern schimmerte noch Licht. Jetzt wurde ein Vorhang zurück gezogen

, ein Fenster geöffnet; eine schlanke Gestatt lehnte am Gesimse, um für einige Augenblicke die frische, reine Lust zu atmen. „Rosa,' sagte Jakob vor sich hin. Cr blieb im Schatten des Brunnens an der Ecke stehen unJ5 : sah zum Fenster hinauf, bis vi« Gestalt verschwand. Dann kehrte er langsam zur Mühle zurück. - Zehntes Kapitel. Rosa Brenner arbeitete seit einigen Tagen in der Mühle, um für Martha einige Kleider angu fertigen. Die beiden Mädchen saßen beisammen. Mariha als Gehilstn und Schü lerin

nicht fehlen wird.' »Natürlich vor allem der Müller-Theodor mit seinen langen Schritten.' neckte jetzt Martha ihren Bruder. „Jakob aber tanzt anders als du — der kann's fein. Cr hat mir den neuen Walzer gezeigt.' Die Arbeit flog auf den Tisch. „Sieh, so Theodor!' Sie faßte das Kleid Mt anmutiger Bewegung und zählte di« Schritte:. „(E—ins, zwe—i!' Theodor sah ihr lachend zu. Dann beugte er sich rasch zu Rosa. „Geh mir zulieb! In den nächsten Tagen muß ich fort von hier — für ein ganzes Jahr.' . Rosa

20
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Seite 333 von 515
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1918
Intern-ID: 483095
. 1629. Melchior Pranger. 1640. Georg Jsinger. 1641. Michael Reiter. 1642. Georg Jsinger. 1643. Martin Pecht. 1644. Hans Jakob Schmid. 1645. Georg Jsinger. 1646. Hans Jakob Schmid. 1647. Melchior Pranger. 1648. Hans Jakob Schmid. 1649. Philipp Kuprian. 1650. Hans Jakob Schmid. 1651. Melchior Pranger. 1652. Georg Jsinger. - 1653. Philipp Kuprian. 1654. Karl Ludescher. 1655. EraSmus Fritz. . 1656. Melchior Pranger. 1657. Erasmus Fritz. 1658. Philipp Kuprian. 1659. Karl Ludescher. 1660. Hans M ritinger

Martin Linsing. 1682. Johann Paul Wolf. 1683. Johann Widenhueber. 1684. Johann Paul Wolf. 1685. Michael Rangger. 1686. Michael Jeich. 1687. Johann Martin Linsing. 1688. Johann Paul Wolf. 1689. Jarob Christof Wagner. 1690. Johann Paul Wolf. 1691. Michael Jeich. 1692. Johann Paul Wolf. 1693. Sebastian Schreiber. 1694. Johann Paul Wolf. 1695. Michael Rangger. 1696.. Jakob Christof Wagner. 1697. Johann Tausch. 1698. Sebastian Schreiber. 1699. Johann Paul Wolf. 1700. Johann Zeller. 1701. Johann Paul Wolf

Sprenger. 1726*. Stefan Dorn. > 1727. .Ulrich Sprenger. '1728. Stefan Dorn. 1729. - Johann Delama. 1730. Anton Math. Niederkircher. 1731. Johann Delama. 1732. Stefan Dorn. 1733. Karl Singer. 1734. Stefan Dorn. 1735. Jakob Kohl. 1736. Michael Anton Wagner. 1737. Karl Singer. 1738. Michael - Anton Wagner. 1739. Karl Singer. 1740. Stefan Dorn. 1741. Karl Singer. 1742. Stefan Dorn. 1743. Jakob Koll. 1744. Karl Singer. 1745. Friedrich Rainer. 1746. Philipp Jakob Pichler. 1747. Rad Singer. 1748. Philipp

Jakob Pichler. 1749. Josef Ignaz Delevo. 1750. Philipp Jakob Pichler. 1751. Karl Singer. 1752. Josef Ignaz Delevo. 1753. Philipp Jakob Pichler. 1754. Josef Ignaz Delevo. 1755. Philipp Jakob Pichler. 1756. Simon Thad. Niederkircher. 1757. Philipp Jakob Pichler. 1753. Simon Thad. Niederkircher. 1759. Josef Ignaz Delevo. 1760. Simon Thad. Niederkircher. 1761. Philipp Jakob Pichler. 1762. Anton Eogl. 1763. Simon Thad. Niederkircher. 1764. Josef Anton Schwaighoser. 1765. Simon Thad. Niederkircher. 1766

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