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, vo» Frimont Husaren ; Franz Grafen von Coudenhofen, von Kaiser Chevanr- legerS; Anton von Wöber, von Erzherzog Franz Karl Infanterie; Karl Freiherr» Schneider von Arno, Kom mandant des dritten Jäger-BataillonS; Karl Ritter vo» MertenS, von Kerpen Infanterie, hofkriegSràthlicher Militar - Referent ; Franz Scholl, vom Ingenieur. Korpö ; Jakob von Majanich, vom vierten Artillerie-Regimente; Moriz Freiherr« von Sahlhanse», General - Adjutant beim General der Kavallerie, Freiherrn von Frimont; Johann

von Hrabovsk^, vom General - O.uartiermeister- fiabe; den Oberst - Lientenaiiten, Konstantin Freiherr» D'Aspre, von Kaiser Jnfanierie; Heinrich Freiherrn v. Kavanagh-Balli^anc, von Waeqnant Infanterie. DaS Ritterkreuz desselben OrdenS : Den Oberst - Lienrenai.ten, Willielm von Lobenstein, General-Adiutant beim Gene ral der Kavallerie, Freiherrn von Frimont ; Johann Frei herrn von Lakov, vom General - Onarticrnieistersiabe; Franz Freiherr» von Ensch, vom eilfren Jäger-Batail lon; ?I»ton von Puchner

Infanterie; Johann Penz, vom ersten Jä ger-Bataillon; Jgnaz von Malkovsky, vom siebenieil Jäger-Bataillon; Peter Lovetto, vom zehnten Jäger- Bataillon ; Friedlich Prinzen von Nasiau, von Chasteler, vorher von Erzherzog Karl Infanterie; LadislauS Gra fen von Wrbna, von Kaiser Husaren; den Hanvtlenten und Rittmeistern: Ludwig Jetzer, vom General-Quar- tiermeisterstabe; Franz Kipferling, vom Pionier-Korps; Bernhard Grafen von Eaboga, vom Genie-Korps; Lud wig von Goro, vom Genie-KorpS; Franz Freiherrn

von Rottern, von Kaiser Insalitene; Julius Grafen von Straßoldo, von, dritten Jäger-Bataillon; Wilhelm Chevalier vo» Le'ozeltern, vom zehnten Jäger-Bataillon; Friedrich Grafen von Bellegarde, vom zehnten Jäger- Bataillon; Franz ÄZeigelsperg, von, ersten taillo»; Eduard Grafen von Stadion, von Wallmoden Küra»ier-Regiment; Wilhelm Prinzen von Thnrn und Taxis, von Großherzog Baden Infanterie; Perer Ter- buchovich, von Waeqnant Infanterie; Anlon Chevalier von Agnesi, vo» Frimont Husaren; Joseph Glasen

von Karacsen, von Kaiser CheväuilegerS; Karl Grafen von Wallmoden-Gimborn, von Constanti» Kürassier; Gnstav Grafen von Hadik, von Würtemberg Husaren; den Ober-Lienlenanten: Johann Grafen I.'obili, vom Gene ral - Onartiermeisterstabe ; Fürsten Wrede, von Vincent Chevaurlegers; Mathias Braun, vom ersten Jäger- Bataillon; Wilhelm Freiherr» vo» Lilienborn, von, er sten Jäger-Bataillon ; Peter von Frimont, vom fünsleii Jager-Baiaillon; Johann Fürsten von Lobkoivitz, von Hessen - Homburg Husaren

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zu bewillige» geruhet: Dem Ge meinen Simon ^larek vom dritten Jäger-Bataillon, dem Oberjäger Joseph Meder, den Uinerjagern Franz Bayer und Mathias Reis, dauu dem Trompeter Adirdorser vom siebenten Jäger-Bataillon, jeden» die silberne TapferkeitS- Medaille; dein Patriullesührer Franz Stumberger, dann den Unterjäger Kaspar HanSbaner und Mathias Rcitho- ser vom dritten Jäger-Bataillon, dem Unterjäger Va- leiili» David vom siebenten Jäger-Bataillon, dem Pa- truilleführer Gregor Hribar, dem Unterjäger Lucas

Stain- doiiirsch und dem Geineinen ?llerander Hutza vom zehnten Jäger-Bataillon, dem Unterjäger Christian Christ und dein Gemcine» Ignatz Haas vomeilsten Jäger-Bataillon, dcm Korporal Gnolly und dein Gemeinen Martin Dwore- zak von Kai>er ChevaurlegerS, den Gemeinen Peter Gy- l'ray, Jobanu Balaoka nnd Stephan Horivath von Kö- mg von England Husaren, dann dem Korporal Joseph schicke vom Pionier-KorpS, jedem eine angemeilene Dou- ceur in, Gelde. Endlich in Hinsicht des OberjägerS Schil ler vom eilsren

Jäger-Bataillon, welcher bereits auö dein ^eldznge vom Jahre mit der goldenen Tapser- kcltv-N?edailIe aeiierr iü, liaben Se. Maienät:u bekeki^ forderiing de>>ell'en bei sich ergebender Gelegenheit der Bedacht zu nehmen sey. Der àìoiiiiiiandant der »ach China abgesegelten k. k. österreichischen Fregatte »Caroline«, Oberst-Lieutenant Pöltl, hat dem k. k. HofkriegSrathe folgenden Bericht eingesendet: Batavia, am ,3. Jnnius 1V21. Der beschwer lichst: Theil der Reise ist nnn glücklich zurück gelegt

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Gabe war dein un terzeichneten Ausschusse um so angenehmer, als der Aer- cin in seinen Sammlungen noch wenige Produkte der vaterländischen Industrie zählet. Der Nerwaltu ngs - Ausschu ß des tirolischen N a t i o n a l - M u s e u in s. Geschichtliche Notiz. Kaiser Maximilian l. (geb. gest. war, so wie einer der größten deutschen Fürsten, gewiß auch einer der größten deutschen Jäger; daher wird es wahr scheinlich gern vergönnt, hier kurz anzuführen, was der Geheim-«Schreiber Marx Treitzsaurwein

einen Widerwillen daran gewinnen; allein jemehr er jagte, desto größer ward seine Jagdlust, und wenn bei Gelegenheit erfahrne Waidgesellen von Jägerei und Falknerei redeten, so war ihm das Zuhören eine rechte Ergötzli'chkeit; denn er war kein Jäger aus Gewohnheit oder Eitelkeit, sondern ein Jäger aus angeboruer Na tur mit königlichem Gemüthe Weil er selbst im Jagen sich sehr künstlich und meisterlich bewies, so machte er dadurch auch viel gute Jäger. Er hatte aber in seinen Königreichen einen obersten

Jägermeister, >4 Forstmei ster und -öS Forstknechte oder Üeberreiter von denen je der einem weiten Bezirke vorstand. Weiter hielt er zu seinen Hofjagden zwei Meister - Jäger und dreißig Jagd knechte, wie auch »Soo Jagdhunde, die in den verschie denen Landen vertheilt waren. Bei den Jagden fing und fällte er das Wild gern mit eigener Hand und eine besondere Freude war es ihm, wenn er einen Bären stechen konnte. Den Gemsen stieg er an den gefährlichsten Felsenwänden **) bis zu den steil sten Gipfeln

des Hochgebirgs nach, und warf die Er legten selbst aus. Wiewohl es nun von einem solchen großmächtigen Herrn zuviel und nicht recht gethan war, sich dergestalt zu wagen , so konnte er es doch nicht las sen, sondern übertraf alle Gemsen-Jäger in der Kühn heit des Besteigens der Klippen. Indessen war er hier bei eben so vorsichtig und geschickt als muthig und hatte auch keinen Schwindel im Haupte. Zu Zeiten ließ der König auch auf die Gemsen treiben, wo dann deren oft t>oc>, ja ins Jagen kamen. Einmal hielt

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. in der Gegend von Basardschikund Paravadi mir Erfolgunternommen worden sind. Der Gcneral-Lieutenant Rüdiger hatte zwei Detaschcmenls beordert, um den Feind aus den zunächst bei ljiisern Vorposten nach Schnmla und Silistria hin, liegenden Dörfern zu vertreiben. Der Oberstlieutenant Patton brach am aA.Jän. mit dem ersten Bataillon des ZZsten Jäger-Regiments und So Kosaken, von Uschenli lzwischen Schumla und Basardschik) auf, und fetzte sich gegen Eniköi in Marsch ; sieben Werste von diesem Dorfe bei Umurköi

. Der Oberst Bykoss bat am 23. Jan. mit einem Bataillon des 3l,sten Jäger-Regiments, und Lo Kosaken, ohne den mindesten Verlust , das Dorf Ku- jutschuk, dessen Einwohner nur schwachen Widerstand leisteten, besetzt ; er machte einige Gefangene, und er- bculeie hundert Stück Hornvieh. Aus die Nachricht, daß sich ein starkes feindliches Detaschement zu Ekirfche be finde, kehrte der Oberst Bykoff am folgenden Tage über die Dörfer Tschelibiköi, Karapamet undDenikler zurück. — »zn der Gegend von Paravadi

hat ebenfalls eineRekog- noszirung statt gefunden. Der Gencraknajor Kuprianoff ist am 24. Jän. mit dem -osten und dem --Zsten Jäger- Liegimenle, Kosaken und 2 Kanonen aus dieser Stadt aufgebrochen; er marfchirte über Kcrovno undRovno, nach Nino, wo er acht Gefangene machte, und ilio Stück Vieh erbeutete. Der tiefe Koth, der das Erdreich be deckte, und dzs anhaltend schlechte Wetter gestarteten dem Generalmajor Kuprianoff nicht, feine Rekognvszi- rung weiter zu treiben ; er ist am folgenden Tage

, ohne vom Feinde bemerkt zu werden, mit 7 Bataillons der Infanterie - Regimenter Schlüssel burg undLadoga und dem y. und >0. Jäger-Regiment?, 4 Eskadrons vom Moskau'fchen Dragoner-Negimente, 100 Kosaken und 20 Kanonen. Der Generalmajor .Ma linovöky stieg mit 3 Kolonnen in denGraben hinab, wo von die zurRechten von dem Obersten Ossipoff, die zur Linken von dein Oberstlieutenant Tschaikovsky, und die in der Mitte von dem Major SeletSky kommandirt wurde ; zu gleicher Zeit gab er dem Oberstlieutenant WyschkofSky

Besehl, die befestigten Vorstädte von Turno mit dem <). Jäger-Regimente anzugreifen. Mit Hülfe von Lei tern und ihrer Gewehre, deren Bajonette sie in den Wall hineinstießen, stürzten sich unsere unerschrockenen Sol daten von allen Seiten durch die Schießscharten, trotz dem verzweifelten Widerstande des Feindes, in die Fe stung. Die Türken vertheidigten sich mit Hartnäckigkeit in den Häusern: mit dem Bajonette angegriffen, hat ten sie ülier 3c>o Todte; der Pascha von zwei No sì schwei fen , Ibrahim

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es doch sehr höh und zog nach Süden; e.S waren keine Nebel, Windstille, und hier und da zeigte sich selbst ein Sonucn- hlick. Der Jäger meinte, wir könnten eS wagen. Tem peratur ì »4 Reaum. Wir stiegen längs dem tief eingegrabenen St aller Bache an seinem linken User über einen ziemlich steilen und felsigen Boden, und über mehrere Schneegruben, in denen wir, wo wir sie nicht umgehen konnten, bis über das Knie einsanken, weil der Schnee ganz weich War, bis wir ungefähr nach einer Stunde zu einer Stelle kamen

sehr schruppigeu Kalkfelsen bestehen, dar biethet. Ganz senkrechte, schauerlich tiefe Felfenwände, in den sonderbarsten Formen ausgezackt, bilden ihre Sei ten. Der Jäger versicherte, daß in diesen Felswänden selbst die Gemsen nicht Hehen könnten. Die schon im Aufzeigen verspürten Windstöße wur den bald so stark, daß wir uns nicht zn stehen getrau ten, und das Stativ kaum stehend erhalten konnten. Bei einem stillen Augenblicke richteten wir unö auf, um zu beobachten; da hörten wir anf einmal ein lauteö Pras

seln (Knistern) nicht schwächer, als jenes ist, das von schnell verbranntem dürrem .Reisig entsteht. / Wir bück- te» uns schnell wieder, denn wi>^ waren beide ^ gro- fier Furcht ergriffen. Ich dachte,aj, die Allgewalt elektri scher Schläge, Her Jäger ail Heren. Das Toben des SturmS lind die kleinen Nebel, die unö in den sonder barsten Gestalten umzogeu ) bestärkte» den einen wie dctt «»der» in seiner Furcht; doch, wagten »vir >6, vermuth lich weil sich der eine vor dem andern schämie ,^ nach eini

sing eö an zn hageln, und der Wind war so. heftig, daß wir <S nicht mehr aus halte» konnten. Wir stürzte» uns in die Risse (Schlucht) durch die wir hinanfgekommen waren, und wir danken öS dem guten Glücke und,unseren starken Stöcken, taff wir sehr schnell nnd unbeschädigt an den Uebergang deS Dtaller BacheS ziilückgekommeil sind. Der Jäger incin te, ich sollte hier auLrichèn; wirklich war ich sehr erhiht nnd ermattet; der Hagel und die Windstöße hatten schon lange aufgehört; der à,'egen

war nur leicht und nicht an haltend, selbst die Sonne ließ sich zu Zeiten sehen. Al lein daS Ereigniß hatte insci) verstimmt, und ich sehnte mich nach einer menschlichen Wohnung. Mir war srübcr nie ähnliches begegnet, obwohl ich mit der uähiiiüäicn Vorrichtung bei verschiedener Witterung mehrere Jöci'.-r gemesieu hatte. Auch dem Jäger, der doch oft lange Zeit mit aufrechtem Stuhenlaufe anf den höchsten Ber» gen gestanden hatte , (dieses Mal war er, als mein Trä ger, ohne sein Gewehr) war die Erfahrung ganz

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k. k. österrei chischen Armeekorps folgende Nachrichten: „Der Vortrab der k. k. Armee unter den Befehlen des Hrn. Generals Baron Menger setzte am 22. seinen Marsch nach Rimini fort, und stieß um 3 Uhr Abends in den Vorstädten auf die Truppen der Reb.Uen, welche sich in den Gebüschen der Gärten und in den Häusern versteckt halten. Ge dachter Hr. General befahl sogleich, sie durch eine halbe Kompagnie Tiroler-Jäger und eine halbe Schwadron Husaren anzugreifen, und nachdem die Rebellen aus die sen Angriff

, theils gelödlet, und besonders von den Husaren in Stücke ge hauen, wobei mehrere hundert Gefangene, worunter mehrere Offiziere, gemacht worden sind. Das ganze öster reichische Korps zog am 2(1. in Rimini ein, setzt seinen Marsch fort, und wird sich daher am 27. in der Stel lung von Cattolica befinden. Die österreichische Armee bedauert den Tod eines tapfern HusarenlicutenantS, und zweier blessirten Tiroler-Jäger-Hauptleute, welche sich dem Feuer aus denHäufern zu^ehr ausgesetzt hatten. (Nach einein

fast gleichlautenden offiziellen Artikel in der Ve- roneser Zeitung waren die verwundeten österreichischen Offiziere der Rittmeister von Lichtenstein-Husaren, und die Jäger-Hauplieule MalhiaS und Burlo.) Ein Anhang zur nämlichen Zeitung vom 29. März enthält ein Schreiben auS Rimini von, 27. März, fol genden Inhalts: „Der Nebellenansührer Zucchi tafelte ruhig in Casa-Belmonte am 25., alS die kaiserliche Avant garde ungefähr um 2 Uhr Abends seine vom Kapitän Armandi koinmandirten Vorposten

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, der mit der ersten Kolon ne i'n Chozeck geblieben war, detafchirte den Oberst.Lieu- tenant Uschakow vom 3y. -Jäger- Regiment? mit zwei Jäger-Kompagnien, 200 Kosaken und einer Kanone der reitenden Artillerie zurück nach der Quelle des Urup, um die Aule der flüchtigen Kabardiner zu züchtigen, welches auch ohne allen diesseitigen Verlust vollkommen gelang. Die benachbarten Volksältesten der Bescblebajer bezeigten dem Oberst-Lieutenant ihre Unterwürfigkeit, begleiteten ihn zum General, leistete» den Eid der Treue

. durch die Generale Malinofsky und Gorman, mit den Regi mentern Schliiiieibnrg , Ladoga und dem zehnten Jäger regiment die wichtige Festung Kali, den Brückenkopf von NikopoliS (wo sich vor einigen Tagen Tichapan- Og!u befunden hatte) angreifen und nehmen lassen. Diese seit Kurzem erbaute Festung war sehr stark, mit Thür men und einem sehr breiten Graben umgeben , und hätte im Sommer eine regelmäßige Belagerung nöthig gemacht. Sie mnrve in weniger als einer Stunde erstiegen und weggenommen; 3o Kanonen, 2 Fahnen

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gelassen hatte. Jussuf Pascha von zwei Roßschweifen, der in Kiupri- köi befehligte, versuchte sich ihm zu widersetzen, und sìellte sich in Schlachtordnung auf der Höhe dieses Dor fes. Der General Rüdiger befahl dem Fürsten Gorlscha- koff gerade auf ihn mir dem 3Ssten und Zbsten Jäger- Regimente loszugehen, und dem General Rogowsky, die Türken auf ihrer Rechten mir dem 37stcn und33sten Jäger-Regimente zu umgehen. — Die Truppen rückten vor mit klingendem «spiele, das Gewehr im Arm

Jäger-Regiinciilö warfen sich in den Strom, ohne das Auffinden einer Furth zu erwarten. — Diese Kühn heit wirkte so sehr auf den Feind, daß er sich kaum dis Zeit ließ, cine Kartätschen-Ladung abzusenern , in voll ster Eile sein Geschütz abführte, und sich gegen ASpro zurückzog. — Hundert Kosaken vom Regiment? Bacla« noff, die über den Strom gesetzt hatten, verfolgten dis Türken, und eroberten eine Kanone. Am 20. Juli rückte der General Roth gegen ASpro, sein Vortrab ging ge gen Patiosana

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und Garde - Jäger wurden als Reserve aufgestellt; der Kaiser befahl ferner einem Ba taillon des Einnländifchen Regiments, die Jfaaksbrücke hu besetzen > und der ersten Artillerie-Brigade, sich auf jeden Wink bereit zu halten. Die drei Kompagnien des Pawlowskischen Regiments wurden in der Galeerenstraße vertheilt. Se. kaiserl. Majestät wollten jedoch, bevor zum Aeußersten geschritten wurde, daß die Regimenter Garde zu Pferde und Chevatters-Garden einen Versuch machen sollten, die Meuterer

der Garde, von zwei Kompagnien des ersten Ba taillons der Garde-Jäger, nebst »0Stück Geschütz von der ersten nnd zweiten Batterie, der Garden Artillerie, und von drei ESkadronS des Regiments Chevaliers-Gar den besetzt. In der großen Millionna, bei der Moika- Brücke, ward eine Kompagnie des Regiments Garde- Jäger, mit 2 Kanonen, lind eine andere mit 4 Ka nonen bei der Brücke unterhalb des Theaters der Ere mitage ausgestellt. Das erste Bataillon des JSmailowS- kilcbcn Garde - Regiments , und eine Eskadron

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Hofkirche ein Monument auf kaiserliche Kosten errichtet' werden solle. Inzwischen sind diese Gebeine von dem ersten Ba taillon des Regiments Kaiser Jäger bei seiner Zurück- kehr aus Italien auf dein Durchmärsche in Mantua er hoben, und auf Befehl des Guberniums in der Servi- tenkirche zu Innsbruck niedergelegt, und von dort aus die feierliche Beerdigung auf folgende Art vollzogen worden. Schon um 2 Uhr mahnten dumpfe Glockenschläge vom Kloster Wiltau herab an die nahe Stunde der Feier. Die Vorstadt

- dirende Herr General v. Luxem. DaS Ofsizierkorps des k. k. hier garnisonnirenden Jäger-Regiments und der städtischen Scharfschützen-Kompagnie. Eine Abtheilung Jäger ohne Armatur. Hinter ihnen das übrige Volk. Alle Fenster waren geöffnet, und so lang auch der Zug war, so konnte er doch die andächtige Menge nicht fassen. Durch gedrängte Aolksreihen, in feierlicher Stille, nur durch ferne Böllerschüsse, durch dumpse Posannentöne und halblaute Gebethe unterbrochen, bewegte sich der Zug. Gegen /, Uhr

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dem Priester Joseph Saleez. — Der Triumph- bogen des TituS, um deijeu Erhaltung sich in früheren Zeiten SirtuS IV. verdient gemacht hat, wird jetzt mit Sorgfalt von seiner Baufalligkeit hergestellt. Durch Zer reißen eines heiles haben zwei Arbeiter neulich hiebei ihr Leben eingebüßt. -— Zufolge Briefen anö Terracina vom 28. Juni machte ein österreichisches Jäger-Detache- menl auf die Bande eines gewi»en Massaro»! Jagd. Sie wurden von demselben entdeckt, und diese er griff mit Hin»erla»ung eines todten

und verwnndeten Ka meraden die Flucht. Ans die gefallenen Schüfe vereinte sich ein kleines Piquet päbstlicher Karabinier niit den Jägern, nnd verfolgte mit ihnen den Anführer dieser Bande, Ma»aroni, deije» Schlupfwinkel dann anch ent deckt, und er, tödtlich verwundet, gefangen gemacht wurde, aber gleich darauf starb. -— Eine andere Abthei lung von Karabinier nnd Jäger von Sonnino hatte den AusenthaltSort eineS gewissen RänberchefS ?1?astroluca ausgekundschaftet, lind versuchte ihn zu fangen. Er harte

eine so vortheilhafte Position, das! er einen Jäger durch den Hut schoß, und einen Karbinicr tödtljch verwundete. Za, ungeachtet einer erhaltenen Verwundung am Knie, noch mehrere vom Kommando getövtet oder verwundet haben wurde, wenn sich nicht plötzlich daö Zündloch sei nes Gewehrs verstopft hätte. Er wurde sogleich nieder- Zemaclik, und sein Kopf eingeliefert. Ancona, den 24. Inni. Zwei aus Morea ge- flüchtete griechische Familien halten die Onaranraine in unier,» Lazareth. '?^an erwartet deren Mehrere

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au.SLchobcne Thalsachen: . ,Um das Gewild gehörig zu hegen, waren in dein rszstislifchen Antheile dieses Thales zahlreiche Jäger be soldet,' welche über den ^tand deg Rotl':oilc:S und vor Alle»? der Steinböcke jährlich Bericht erstatten müßten. . Umständlich wurde die Zahl dc.jeuigen angegeben, welche sich in den Steinwänden zu todt fielen, nnd von Steinböcke,, wurde manchmal sogar bemerkt, daß hohen Alters wegen der nahe 'Abgang eines solchen Thieres be fürchtet werden mülie. Die Geweihe dieser Letzten

, bil deten eine Einnahme der fürstlichen Kammer, 'nnd dem Aussinfer wurde - st. kr., kr. öder kr., je „<,ch d.er Größe der Geweihe, abgereicht. Diesen Bemerkungen fügen wir noch eine kleine Ue bersicht des Wildst,indes im fursibischöflichcn Antheile des Zillcrihales während der letzten Jahre dcS sieben;el,nlen JahrlmndcrtS bei. Die Jäger zählten im Jahre -(x)-?: 3 .Hirsche, g Rehe, üb«, Gemsen; imännliche, 120 weibliche nnd so junge Steinbccke. Im Jahre >lx)N: > Hirsch, i'.Rehe, Genisen

; »i^. männliche, ,^5 weibliche und^^jnnge steinböcke. Im Jahre n Rehe, 473 Gemsen; ,c>3 männliche, i»L weibliche und 12 junge Steinböcke. Die größte Anzahl hievon hatten stclä die Jäger in der Flaiten anzusagen. Seit dem Beginne des achtzehnten Jahrhunderts wurde daS Wild immer weniger zahlreich, und im Jahre war die Zahl der Steinböcke schon ans 3l herab ge sunken. So wenig konnten selbst an das. Grausame grän zende Jagdgesetze diese Thiere vor der Jagdlust-der küh nen Zillerthalcr Schützen sicher stellen

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Militärpflichtige, de ren Aufenthalt dem gefertigten Amt« unbekannt ist, fol gende Loszahlen gehoben: l. Losungsdistrikt: Reutte mit Heitenvang. Für Günther Johann Georg Nr. 2c). Gräßle Johann Franz.Nr. Lo. Gneni Franz Nr. »4. Hosp Joseph IZr. »6. Hof Johann Georg Nr. 23. Hengg Johann Nr. i3. Jäger Joseph Nr. 10. Akiller Jakob Nr. 22. Retter Jtsepli Anton Nr. 4- Schwarz Johann Michael Nr. 2. II. LosuiigSdillrikt: Aschau mit Jungholz, Fut Winkler Johann Nr. 27. Wels Franz Nr. >6. Zieqler Loren; Nr. 22. Bairer

, wenn sie aber außerhalb der Provinz sind, binnen acht Wochen um so gewisser anzuzeigen, als sie im Falle, daß sie in der Folge die Reihe zur wirklichen Assentirnng treffen würde, uud sie dein Gerichte ihren Aufenthalt nicht an gezeigt hätten, ohne »veiters als Renitenten lvnrden be handelt werde». Relitte, den 3>. Okt. ikZZc». K. K. Land- und Kriminal-UntersuchungS-Gericht Ehrenberg. ^ Marberger, k. k. L. u. K. U» Richter. Ä 0 r r u f u n g. Bei der heute zum Behufe der .Kompletirung deZ Kakser-Jäger-Negiments allda

treffen würde, und sie dein G-richte ihren Aufenthalt nicht angezeigt hätten, ohne weiters als Renitenten behandelt werden, und sich die gesetzlichen Strafen, welche 'u. in der Verlängerung der Kapitulationszekt vott v auf io Jnhre, . . li. in der Abgabe zum Ka'ser-Jäger-Negiment auch nach Verlauf des militärpflichtigen Alterö, und c. in Verlust des Rechts sich vertreten zu lassen, bestehen, zuziehen würden. Landgericht Kältern und Laimburg, den 2<z. Okt. »SZo. v. Unterrichter, Landrichter.

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6zz z V o r l a d u n q. Bei der am 2y, d. M. vorgenommenen Loosung zur Kompletirung des Kaiser-Jäger-Regiments i>r«> ig2y wurden für nachgesiaunte, in den Jahren in»? und isoL geborne Militärpflichtige dieses GerichtöbezirkeS, , deren Aufenthalte ^dem Landgerichte uubekannt ist, fol gende LooSzahlen gehoben.^ I. LoosungSdistrikt, die Gemeinden Feldkirch und TisiS betreffend. Gisinger Joseph von Feldkirch Nr. i. Leiigle Ludwig Sebastian von Feldkirch Nr. s. Gschwender Franz Pankrap von Tisiö

und Vorarlberg sind, binnen 4, — und wenn si außer dieser Provinz sich befinden, binnen s Wocheè um so gewisser anzuzeigen, als sie im Falle, wenn sin in der Folge die Reihe zur wirklichen Assentirung treffen« würde, und sie diesem Gerichte ihren Aufenthalt nicht angezeigt hätten, ohne weiterS als Renitenten würden behandelt werden. Die Strafen gegen Renitenten bestehen: kl) in der Verlängerung der Kapitulationszeit von zwei Jahren, , Ii) in der Abgabe zum Jäger-Regiment Kaiser, äuH wenn der Widerspenstige

nach Verlauf deS mili tärpflichtigen Alters ergriffen wird, c) im Verlust des Rechtes sich vertreten zu lassen. Feldkirch, den oy. Okt. >ö2q. K. Zk. Land - und Kriminal-Gericht. v. Sterzinger, Land- und àiminalrichter. 3 Ediktal - Vo rlad ung. Bei den am 2y. und 20. d.M. statt gefundenen Loo- sungen der zur diesjährigen Kaiser-Jäger-RegimentS Kompletirung berufenen Alterspflichtigen der Stadt Bo- tzen und der Ruralgemeinden Malgreyen, Leiferö, GrieS nnd SigmundSkron sind für die nachstehenden abwesen

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6lz , ' Vorladung. Bei der am 29 d. M. vorgenommenen Loösung zur ^ompletirung des Kaiser-Jäger-Regiments wurden für nachgenannte, in den Jahren ,tw? und jgliö geborfe Militärpflichtig- dieses Gerichtsbezirkes, deren 'Aufenthalt« dein Landgerichte unbekannt ist, fol gende Looszahlen gehoben. ^ t. LoosungSdistrikt, pie Gemeinden Feldkirch und TisiS betreffend. Gisittger Joseph von Feldkirch Nr. i. ' . Lengle Ludwig Sebastian von Feldkirch Nr. s. Gschwender Franz Pankrap von TisiS Nr. s. Gilbert

um so gewisser anzuzeigen^ als sie im Falle, wenn sie in der Folge die Reihe zur wirklichen Assentirung treffen würde, und sie diesem Gerichte ihren Aufenthalt nicht angezeigt hätten, ohne weiters als Renitenten würden behandelt werden. Die Strafen gegen Renitenten bestehen: s) in der Verlängerung der Kapitulationszeit von zwei Jahren, x 1») in der Abgabe zum Jäger-Regiment Kaiser, auch wenn der Widerspenstige nach Verlauf des mili tärpflichtigen Alters ergriffen wird, c) im Verlust deS Rechtes

sich vertreten zu lassen. Feldkirch, ven sy. .Okt. ,82^. . K. K. Land- und Kriminal-Gericht. v. Sterzinger, Land- und Krimi^alrlchter. 1 Ediktal-Vorladung. Bei den am 29. und20. d.M. statt gefundenen Loo- sungen der zur diesjährigen Kaiser-Jäger-RegimentS Kompletirung berufenen Alteröpfiichtigen der Stadt Bo« Hen und der Ruralgemeinden Malgreyen, LeiferS, GrieS und SigmundSkron sind für die nachstehenden abwesen den Jünglinge folgende LooSzahlen gehoben worden. im LoosungSdistrikt der Stadt Boyen

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: Es >ey auf Aufuch^u deö Joseph Mooser zu Äll- und ^7^ breit, und der Dachboden ohne UnterabtheiluNg. dein im Erekutionswege in die Versteigernng des nächste- DaS Stieqenhaiiö sS^ läng und y/ breit. ^ hende»> den, Joseph Jäger zu Auer gehörigen Grundsil'^ UebrigenS ist das ganze Gebäude ,nit siegeln ve- ckeö gewilligt worden: deckt. - Nämlich eines Weingutes > der Ziglbrunnen genannt-, Me'hrerwabntèS Gebäude gränzt dermal auf- a» den von ?iZo Klaftern, in, Außerfelde der Gemeinde Auer lie- städtischen Plàtz

Unkosten älsogleich bei der Versteigerung entweder in gangbarer CouventionS Silbermünze, oder Auszubezahlen. Hinsichtlich KeS Ueberrstes hat sich Käni- mittelst Abtretung Stadi Feldkirchifcher Obligationen zu fer mit dem Eigenthümer Josèph Jäger selbst einzuver- bezahlen, und vom Versteigeruiigstäge an zu fülif vvnì stehen. . ^ ^ Hundert zu verzinsen. .. .. 2. Alle auf obigem Effètt haftenden Steuern > Wü- Mit denì rrösterten Gebäude könnte àuch àuf Ver- siungèn, Gemeindsoblägen und übrigen Beschwerden

, Sleuerkataster sul> !>ii u. als luleige» vor. p.v si. N. ÄZ. ÄuSrufspreiS i» R. W. 460 si. 1,. Cat. Nr. iV3. Ei» Stuck Wièsmàhd, die Berg- Bèdiiignisse. wiese genannt» von /» >/5 Tagmahd 27 Klaftern, gränzt i. Unter dein AusrufSpreisè wird kein Darboth äii- i. au Mühlgraben, 2. Hrn. Grasen v. Sarnthein, 3. alte genomnieii. i.and>lraße und 4. än Jo>eph Jäger > zin>et dem Svitale 2. Die Verwendung ueschièhì all coriius, vhnè siàìì Botzen an Geld . st. kr. T. W. Im Schätzungö - Und habende Nachmessung

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, auch in Frievenszeiten die Gesetze und den Willen des Monarchen willfährig zu vollziehen wis set. Zum Zeichen Meiner Zuneigung für euch, Garde- Regimenter, Preobrafchenski, Seinenossski, Jsiiiailows- ki, Jäger von der Garde, Fi'nnländische Jäger, )?aw- lowskische Grenadiere, Chevaliers - Garden , benlkene Garden, Husaren, Jäger zu Pferde, und Artillerie der Garde, und zur Belohnung für eure Dienste, mache euch die Uniformen zum Geschenk, welche Se. Ma>e>:a^ der Kaiser, euer Wohlthäter, gewöhnlich trug; möge

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beliebige Ladung einnehmen. — DaS Journal de Fran'cfort enthalt einen ausführlichen Bericht des Gcncrallientenants Niconne Obert über die Affaire bet Lograno. Eine Compagnie Nolligcurs vom Losten Li nien» egiment und eine Eskadron berittener Jäger mach ten den Angriff. Der Feind halte l> — 70« Mann In fanterie, nìid --5i Mann Kavallerie. Die verrammel ten Tbore wurden im Sturmschritt angegriffen, und eingesprengt. Der Feind machte in der ^tadt und eine Meile weit den schönsten Rückzng

sorgfältige Ausbildung im Hanfe der Eltern. Von dort trat er schon im >3. Jahre als dornet in ein kaiferl. russisches Jäger-Bataillon, sodann mit Beför derung zur kaiserl. Garde über. Als Oberstlieutenant begleitete er in der Eigenschaft eines Flügel- Adjutanten den Feldmarschall Fürsten Potemkin in den Türkenkrieg und wurde nach der Einnahme von Oczakow i 17. Dezember) mit der Nachricht davon in das kaiserl. rsterrci'chi'sche Hauptquartier abgeschickt, wo sein Oheim, der Feldmarschall Gideon Freiherr

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l. I. u „nach sichtlich als Ausgebliebene behandelt, somit aus dem Stande der Z». validen gänzlich in Abgang gebraclit werden würden. Znr Nevidirnug werde» nachstehende Orte, und Kom missionen bestimmt , »nd eS sieht jedem Invaliden frei sich an jenem Orte zu stellen, der ihm am nächste», gelegen ist, und zwar ») in Innsbruck haben sich, die Invaliden beim Regi, meiitS-Kommando von Kaiser Jäger; 1>) in Bregenz, lind r-.) in Trient beim Bataillons-Kommando; «!) in Botzen, und v) in Roveredo beim DivisivnS - Kommando

deS Jäger- NekiimentS, und t) in Kufstein beim FestungS-Kommando zu melde». Von der Pflicht, sich dermalen zur Nevidirung zu stellen, werden nur diejenigen enthoben: an Welche in der Provinzial-Versorgung stehen, und dazu ausdrücklich lautende IieservanonS. Urkunden be sitzen ; I,) welche das stebenzigste Lebensjahr erreicht haben, end» lich jene, »:) welche durch erlittene schwere Verwundungen, oder durch sonstiqe bedeutende Krankheiten sich dieser Stel lung persönlich zu unterziehen gehindert

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sind zwei Brigaden des dritten unter den Befehlen des Generals der Infanterie Rudzewicz vor Schumla stehenden Korps auf den rechten Flügel vorwärts gerückt, um die waldigen Anhöhen zu besehen, welche sich auf dem »Lege nach Silistria befinden. Diese Bewegung ist unter dem Schutze der dritten Batterie der reitenden Artillerie, unterstützt von der Division der Jäger zu Pferde, schnell und ganz nach Wunsch ausge führt worden. Eine Brigade Infanterie bildete die Re serve. Während dieser Bewegung versuchte

eine Maffe feindlicher Kavallerie, unterstützt durch die vor Schumla aufgeführte Redoute und einige gegen uns gerichtete rei tende Artillerie, unS aus unserer vortheilhaften Stellung zu verdrängen. Kaum hatte sich jedoch viele feindliche reitende Artillerie gezeigt, als sie demonu'rt wurde. Die feindliche Kavallerie umringte die äußerste Spitze unsers rechten Flügels, und griff die Quarre's des fünfzehnten und sechszehnten Jäger-Regiments zu Fuß, welche diese Spitze bildeten, hartnäckig

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; und alle Soldaten wurden von der Würgerschaft bewirthet. Aus Shitomir meldet man, daß das Garde-Sap- peiirbataillon , die reitende Garde-Pionir^Eskadron, die Garde-Marine-Equipage, die sinnländische Leibgarde, die Garde-Jäger , die Leibkosaken , die reitenden Garde- Jäger, die Leibhnsaren, Leibuhlanen, Leibdragoner, in der größten Ordnung, mit ihren Fahnen und klin gendem spiele durch die Stadt marfchirt seyen. Der Kommandeur des abgesonderten kaukasischen Korps, Graf Paskeivitsch-Erivanski, eröffnete

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