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Bücher
Jahr:
1932
Darstellung.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 1)
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Seite 45 von 447
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: XIX, 424 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,1
Intern-ID: 501856
oben S. 19f. verwertet und angeführt. Doch ist das Verzeichnis Jägers keineswegs vollständig und wird hier durch andere Belege erweitert. Hiebei bezieht sich Reg. auf die in § 5 bzw. § 5a mitgeteilten Regesten von Urkunden; „Urbar“ auf die unten S. 34 angeführten Urbare. Die Hochstifter (Bischofstühle) sind; Augsburg (Jäger, S. 310. Urbar von 1316. Reg. zi. 33, 37 f. Ldf. Urbar von Tirol von 1288 FA. 45, S. 120 f.) Eichstätt (Steinberger FMGT. 9, S. z, 8, 18. Reg. 27). Freising (Jäger, S. 325

; s. auch oben S. 9 und 18; Urbar von 1300). Salzburg (Jäger, S. 292; Salzb. Urkb. x, S. 67 und 137; 2, S. 167 und 235). Die Stifter (Klöster) sind: Altomünster bei Augsburg (Jäger, S. 331). Benediktbeuren, Oberbayern (Jäger, S. 332; s. auch oben S. 20 und 21. Urbar von 1290). Bernried bei Weilheim, Oberbayern (Jäger, S. 333; Reg, 20 a). Biburg bei Abensberg in Niederbayern (Reg. 30 b. Sitzb. bayr. Akad. 1896, S- 433)- Frauen-Chiemsee (Jäger, S. 335. Urbar von 1400). Herren-Chiemsee (Jäger, S. 334). Diessen

am Ammersee, Oberbayern (Jäger, S. 336). Ebersberg, östlich München, Oberbayern (s. oben S. 20. Urbar von 1300). Freising, St. Andreas (§ 5 a Reg. 84). Kühbacli nordwestlich München (Sitzber. bayr. Akad. 1894, S. 277). Polling bei Weilheim, Oberbayern (Jäger, S. 338. Reg. 6. Urbar von 134°« Abhd. bayr. Akad. Hist. Kl, 9, S. 353). Rott bei Wasserburg am Inn (Urbar von 1400. § 5 Reg. 87 b. § 6 Urk. 4. Urbar Tirol von 1288, Zingerle, S. 117). Schäftlarn nördl. Wolf ratshausen, Oberbayern (Jäger, S. 341. Reg

. 4, 5, 10, 29). Scheyern nordwestl. München (Jäger, S. 342. Reg. 7; §5a Reg. 120). Schongau am Lech (§ 5 a Reg. 120, 130). Seeon nördlich vom Chiemsee (Jäger, S. 343). Steingaden, Oberbayern sw. Schongau (Jäger, S. 343). Tegernsee, Oberbayern (Jäger, S. 346. Reg. 1, 3, 6 a, 22). Weihenstephan bei Freising (Jäger, S. 347; Reg. 5, 53 b; § 3 a Reg. 108; Urbar von 1291). Wessobrunn bei Weilheim, Oberbayern (Jäger, S, 349). Weyarn bei Aibling, Oberbayern (Salzb. Urkb. 2, S. 234). Folgende in Tirol gelegene Hochstifter

und Stifter hatten bei Bozen Grund besitz: Au bei Gries (Jäger, S. 407). Brixen, Hochstift (Jäger, S. 286. AT. 1, S. 283). Brixen, Domkapitel (Urbar von 1260; Santifaller Cal. Winth, S. 234). Deutscher Orden, Ballei an der Etsch (Jäger, S. 363 f.; Ladurner ZFerd. 10; Reg. 45, 47, 71, 73). Georgenberg im Inntal bei Schwaz (Jäger, S. 373 f.; Reg. 7 a, 13 a, 17 a, 37 a . 43 a und 43 b. Neustift bei Brixen (Jäger, S. 387; Reg. 15). Sonnenburg (Jäger, S. 361). Trient, Hochstift (Reg

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Bücher
Jahr:
1932
Darstellung.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 3, T. 1)
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Seite 143 von 447
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: XIX, 424 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/3,1
Intern-ID: 501856
den, auch nicht zur Zeit vor dem 13. Jahrhundert, da die Grafen von Tirol noch nicht die Herrschaft über das rechte Etschüfer unterhalb Marling erlangt hatten. Ich gebe nun ein Verzeichnis jener auswärts, in Baiern und Schwaben sowie in Tirol gelegenen Stifter, die im Burggrafenamt nachweisbar begütert gewesen sind. 2 ) Attel (bei Wasserburg am Inn), G. Marling (Jäger, S.331; unten §8, Urk: 27). Au (bei Wasserburg am Inn), G. Mais (Jäger, S. 331; unten § 6, Reg. 22, 63, 82; UB. 1, Nr. 1541). Augsburg, Domstift

, G. Nals (§4, Reg. 30). Benediktbeuren (Oberbayern), G. Mais und Riffian (Jäger, S. 332; oben 8. 109; unten §6, Reg. 23, 55, 63, 66, 81 f., 125); G. Partschins (unten §9, Urk. 9). Brixen, Hochstift, G. Algund (s. oben S. 122, Anm. 3). Brixen, Domkapitel, Algund, §6, Reg. 6. Chiemsee (Bayern), Hagenach, Mais (Jäger, S. 335; §6, Reg. 63 und 82; Urbar von 1400 oben S. 34). Chur, Hochstift, G. Marling, Nals, Partschins, Algund (Jäger, 8. 300 f.). Deutscher Orden, Ballei an der Btsch, G. Tisens (§4, Reg

. 10 b). Fr ei sing, Hochstift, G. Riffian (Jäger, 8.315. Oben 8.108 f.; unten §6, Reg. t 34). Füssen, St. Mang. G. Algund und Plars (§6, Reg. 63 und 64). Georgenberg bei Schwaz im Inntal G. Tirol (Jäger, 8. 369, 8. oben S. 110; unten § 6, Reg. 2), Marienberg im ob. Vintschgau, G. Marling, Algund, Mais, Passeier, Schenna, Nals (Schwitzer, Urbare S. 22 f., oben 8. 110 und 112). Meran, Frauenkloster St. Clara (Jäger, S. 419. Unten § 4, Reg. 55, §6, Reg. 5, § 9. U. 23). — Das Frauenkloster Steinach bei Meran (Mayr

an, nur einen Zehnten in „Tyrol", einen Grundbesitz desselben Stiftes zu Mais erwähnt § 6, Reg. 55. 2 ) Die Belege sind in Klammern beigesetzt. „Jäger" bezieht sich auf Jägers Gosch, d. Landständ. Verfassung Tirols, 1. Bd., wo aus Drucken von Urkunden und Urbaren die Belege für den Grundbesitz der Stifter in Tirol genau zitiert werden. Einige dieser Urkunden habe ich bereits weiter vorne in diesem Abschnitt herangezogen, worauf ich hier nochmals verweise. Außerdem führe ich die unten § 4 und 6 mitgeteilten Regesten

von Urkunden an, deren Inhalt auch den grundherrlichen Besitz jener Stifte an bestimmten Orten anzeigt und die bei Jäger nicht erwähnt sind. G. und der nachgesetzte Ortsname beziehen sich auf die nähere Ortslage der Güter des betreffenden Stiftes.

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