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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.09.1937
Umfang: 8
eingesetzt. Das gibt es also? Gewiß, es gibt sogar ein gan zes Viertel voll solcher Bauten. Nur wenige Fremde, ge schweige denn alle Pariser, kennen es richtig. Wenn man aus beiden Seiten der Rue de Rivoli zwi schen dem Hotel de Bille und der Bastille in die Seiten straßen einbiegt, bietet sich fast immer das gleiche Bild: Schmale, düstere, keineswegs malerische Straßen, meist von kleinen Leuten bewohnt, oft richtige Elendsquartiere oder kleine Manufakturen, Engros-Geschüfte und Büros

hatte. Noch früher, bis zum Ende des 1b. Jahrhunderts hatte in dieser Gegend der prachtvollste Königspalast ge standen, den Paris je gekannt hat, das Hotel des Tournel- les. Es umfaßte einen Raum, den heute nach seiner Zer störung, sechzehn Straßen und zwei Boulevards einneh men. Vom 14. Jahrhundert an war es die Lieblingsresi denz der französischen Könige gewesen, die unablässig an seiner Verschönerung gearbeitet haben. Als aber Hein Major jedoch noch am selben Tage abermals in Hendahe und verlangte

sind in gutem Zustand, wie das Hotel Earnavalet, die einstige Wohnung der Madame de Sevigne, heute stadtgeschicht liches Museum und das Hotel de Soubiese, heute Archiv gebäude. Unter den Palästen, die renoviert werden sollen, ist das älteste das Hotel de Sens, das 1476 für die Erzbischöfe von Sens gebaut worden ist. Es hat seitdem manche inter essante Bewohner gehabt, angesangen von Johann dem Guten bis zu Margarete von Balois, der leichtsinnigen Ge mahlin Heinrichs IV. Schon am Morgen nach! ihrer An kunft

haben. Nach der Re novierung wird das Palais Museumzwecken dienen; wck eher Art ist noch nicht entschieden. Zu den erneuerungsbedürstigen Palästen gehört fer ner das aus der Mitte des 17. Jahrhunderts stammend Hotel de Lanzun. Es liegt aus der Ile St. Louis, unmit telbar amSeineuser und wurde im 19. Jahrhundert vor übergehend von den Dichtern Theophile Gautier und Bau delaire bewohnt. Mit seiner schlichten Fassade und dem schönen Jnnenhos erregt es immer wieder das Entzück?» der Besucher. Aber es besitzt

nur eine provisorische Hoh treppe, die nunmehr durch eine Steintveppe ersetzt 'werden soll. Unter den anderen Hotels, die erneuert werden sollen ist vor allem das Hotel Lamoignon zu erwähnen. Es liech unweit der Place des Bosges und direkt benachbart dein Hotel Earnavalet. Es war schon ein Lieblingsgedanke des um die Geschichte von Paris sehr berühmten Dichters- Victor Hugo, das Hotel Lamoignon, das früher eine inter essante Bibliothek enthalten hatte, durch einen Tunnel mil dem Garten des Hotels Earnavalet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 15.09.1934
Umfang: 8
?" „Nun, und?" „Voila!" Mit kühnem Schwünge zog Poirot ein nach lässig verpacktes braunes Paket aus der Tasche. „Während der Viertelstunde Porsprung hat der gute Mann das hier ausgegeben." Hotel Sonne Besuchen Sie unser Kaffee-Restaurant und Sonnen- stiiberl. In allen Lokalen dieselben Preise. Wiener Küche, gepflegte Getränke. Vorzüglich zubereitete, reichliche Mittags-Abonnement pro Woche S 9.50 157 handelt, tauchten die verschiedensten Gerüchte auf. In der letzten Nummer der „Tiroler Bauernzeitung

, ab Buchau 16.40, an Seespitz 16.45, ab Seespitz 16.50, ab Buchau 16.55, an Pertisau 17.05, sowie die Pendelfahrt ab Pertisau 18.20 Uhr, ab Buchau 18.30, an Seespitz 18.35, ab Seespitz 18.45, ab Buchau 18.50, an Pertisau 19 Uhr. Abschked der Ferieukmder aus dem Bezirke Kusfteiu Kufstein, 13. September. (EB.) Am Mittwoch, den 12, September, schlug für den Großteil der im Bezirke Kuf stein untergebrachten Ferienkinder die Abschiedsstunde. Die Kufsteiner Ferienkinder hatten vorher noch im Hotel Auracher

Idee. Vie^e Leute haben sich schon über Hercule Poirots Jdeechen lustig gemacht — aber sie haben unrecht daran getan." „Schön," sagte van Aldin, „schießen Sie los! Was für ein Jdeechen ist das?" Poirot schwieg einen Augenblick, dann sagte er: „Ich werde Sie morgen vormittag um elf Uhr in Ihrem Hotel aufsuchen. Bis dahin reden Sie zu keinem Menschen ein Wort über meine kleine Entdeckung!" Papopolous' Frühstück Papopolous saß beim Frühstück, ihm gegenüber seine Tochter Zia. Es klopfte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 27.01.1923
Umfang: 16
tung der A'samten Rnhrbevölkerunq nicht wahr scheinlich. Aber das übrige Deutschland scheint die Nerven zu verlieren. In München hat eine Volks menge ein Hotel, in welchem Mannschaftsversonen der fremden Militärmistronen einquartiert waren, gestürmt. Diese Tat. begreiflich aus der Erregung, wird sich unheilvoll auswirken; sie wird Frankreich den Vorwand zu neuen aufreizenden Gewalttaten geben. Und da die verrückten Nationalsozialisten zur Stunde nichts anderes tun, als die Erregung verschärfen

". Paris. 26. Jänner. lAg. Hav.) Die Repara- tionskommission bat das Moratorium für Deutsch land abgelehnt und mit drei Stimmen bei einer Stimmenthaltung (England) eine allgemeine Ver fehlung Deutschlands gegenüber Frankreich und Belgien festgestellt. Ausnahmezustand in München. Sturm auf das Hotel Grünivald. — Die fremden Militärmissionen bedroht. Aus München wird gemeldet: Im Hotel Grün wald sind in Zwangsquartieren Mannschaften und Unterversonal der fremden Militärpersonen. in dem Hotel ..Vier

Jahreszeiten" die Ostiziere unter- gebracht. Aus Grund eines falschen Berichtes, wo nach die aus dem Hotel „Vier Jahreszeiten" aus gewiesen«:, tatsächlich aber infolge der Zwangsein- quartierung nicht zu vertreibenden Franzosen und Belgier im Hotel Grünwald Aufnahme gefunden hätten, wurde von einer gewaltigen Menge, die den ausqewiesenen pfälzischen Regierungspräsidenten v. Elinamsperg am Ostbabnbofe empfangen und ihn im Triumphzuge mit Musik zuäi Hause „Fürst von Oettingen" geleitet hatte, vor dem Hotel

Grün wald eine große'Demonstration veranstaltet, in deren Verlaus die Fenster enigeworfen wurden. Die Menge drang in das /Hotel ein. wo alles kurz und klein geschlagen wurde. Nur mit Mühe gelang es der Polizei, die Eingedrungenen zu vertreiben und sie am inerteren Zertrümmern zu hindern. Ebenso war es hinter dem Kaufhause „Hungarra" zu gro ßen Ausschreitungen gekommen. Die Verwaltung des Hotels Grünwald hatte auch, bier — wie dies im Hotel „Bier Jahreszeiten geschah — den Fran zosen und Belgiern

gegenüber iede Verlegung und Dienstleistung eingestellt und deren Frauen zur Abreise veranlaßt. Neuerdmgs wird gemeldet, daß die Situation im Hotel „Vier Jahreszeiten" in ein kritisches Stadium getreten sei. Die Hoteldirek- tion hat die französischeil und belgischen Offiziere neuerlich aufgefordert, das Hotel sofort zu verlas sen. da sie für Leib und Leben. Hab und Gut keine Sicherheit übernehmen können. Den französischen und belgischen Offizieren wurde auch in den Wirt schaften des Hauptbahnhofes

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