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Tiroler Post
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Seite 5 von 20
Datum: 29.12.1911
Umfang: 20
uns ziemlich viel Schnee, während sich auch der Wind unangenehm bemerkbar machte. Am Stefanitag schneite es lustig weiter und große Schneemaffen zeigten sich sowohl in der Höhe als auch im Tale. Für den Wintersport war die Witterung nicht lab sonderlich günstig. Silvesterfeiern. Die Mitglieder des Radfahrer- veveines veranstalten am 31. Dezember einen Rodelausflug nach Stanz. Abfahrt: 2 Uhr vom Hotel „Gold. Adler". Abens: Silvesterkneipe im Gasthaus „Sonne". — Die drei deutschnationa- Len Vereine Landecks

den 3. Jänner Genoveva; Don nerstag den 4. Jänner Rigobertus. Abschied. Am Samstag den 23. November vereinigte sich eine stattliche Anzahl von Mitglie dern des Radfahrervereines in ihrem gastlichen Klubheim Hotel „Goldener Adler", um sich von ihvem Mitgliede Herrn Mag. pharm. Steinmayr zu verabschieden. Herr Kerschbaumer hob in sei ner von freundschaftlichen Gefühlen getragenen Mschiedsrede die treue Anhänglichkeit des Schei denden, seine ebenen gerade noch echt tirolischen Sinne, sowie feine stete

veranstalten am Silvester tag ihre Julfeier im Hotel „Post". — Der Ver ein „Naturfreunde" veranstaltet am gleichen Tage im Hotel „Schwarzer Adler" eine Silvester- feier mit anschließendem Kränzchen. Neues aus Penz bei Landeck. Das Anwesen „inr Loch", Gemeinde Stanz, welches bisher im Besitze des Kaufmanns Herrn Schneller in Landeck war, ist um den Betrag von 6000 K an Anton und Marianne Rudig, Schmied und Schlaffer aus Zams, übergegangen. — Der Schuhmachermeister Franz Partoll verkaufte sein Anwesen

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 294 von 414
Datum: 29.12.1911
Umfang: 414
in den schäumenden Linthkessel und stieg dann auf ausgewaschenem Felssteig in das blühende Autal zurück. Dort hatte der Gewitterregen die lechzenden Triften erquickt, an jedem Grashalm hing noch ein ersparter Tropfen und in jedem spiegelte sich die Sonne, welche die Wetternacht siegreich vom blauen Abendhimmel zurückgeworfen hatte. Das ist deine Zukunft, sprach ich zu mir selbst. Der Gewitterregen hatte auch die Blüten meines Gemütes erquickt, daß sie frisch und freudig wieder aufgingen in Liebe, Hoffnung

und Zuver sicht — und wie es rings umher wieder leuchtete, duftete und klang: so auch in mir. Und Farbe, Duft und Klang mischten sich und wurden zum jauchzenden Liede. Seewärts üen klick! 8kiM von Oskar wollmann, ^-»->«.-5 Wellen die Schaumhäupter empör, um auch noch einmal der Allmutter Sonne in ihr abendlich mild verklärtes Antlitz zu schauen. Auch sie werden reich beschenkt, über ihre Spitzen ergießt sich ein gleißender Schimmer, sodaß sie keck aufhüpfen wie Millionen von Silberfischchen. So tanzen

Himmel hat sich zu all den anderen Tinten noch jenes Zartgrün gesellt, das die reiche Sättigung der übrigen Farben um so schärfer hervor treten läßt. Und dies spiegelt sich samt dem Rosenrot auf den Fluten — ein Changeantstoff voll der bezauberndsten Übergänge ist im Augenblick xdurch Zauberhand geschaffen, grün und rosen rot wogt es in inniger Mischung auf und nieder, so weit das Auge gen Westen blickt. Nach und nach verblaßt die Pracht am Himmel und auf der Flut. Die nach der Sonne Untergang leise

über der Ver schwundenen aus dem Meere auftauchenden Wölkchen bringen noch schimmernde Grüße von ihr, doch allmählich sinkt all das Blühen und Glühen in sich zusammen, ein mattes Schiefergrau, von tief violetten und schwarzen Schatten durchsetzt, zehrt alle Farben in sich auf —ein fahles, weißes Licht längst des Hori zontes ist alles, was vom Fortbestehen der Sonne erzählt. An stelle der funkelnden Brokat- und Purpurgewänder breiten die Wogen nun lange Trauerschleier- und Schleppen über den farblosen

Ufersand hin, eintöniger, müder als kurz zuvor scheinen sie ihre ewig gleiche Aufgabe zu erfüllen. Sehnen sie sich nach dir, wie wir, o Königin, Frau Sonne? Du Allbeleberin, All- erhalterin! Erstehe uns morgen wieder in Reinheit und Schöne! dehnt sie sich wieder vor mir, die ewige See — all ihr M H Zauber, ihre Wunder und Wonnen umrauschen mich, ^ wie schon so oft. Die Sonne steht gerade aus, jönseits des Meeres, tief abwärts dem Horizonte. Noch wenige Minuten, und sie muß zur Ruhe gehen

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 26
Datum: 29.12.1911
Umfang: 26
Generalstabsoffiziers - Schikurses, welche 10 Tage im Hotel Altprags waren, bestiegen auch den Dürrenstein und letzte Woche den Kronplatz, wo sich den Herrn eine groß artige Aussicht bot. — Vom Kronplatz fuhr letztes Jahr einmal eine Schipatroille, unter Führung des Oberleutnants Hibler des 3. Land.- Zchütz.-Reg. Jnnichen in 32 Minuten nach Mederolang ab. — Bruneck. Am Samstag den 23. ds. sand im Gasthof zur „Post' hier die General oersammlung des Wirtvereines Bruneck statt mit folgender Tagesordnung: Rechenschafts bericht

zu veranlassen. ^ Bruueck. Im kommenden Fasching ^den hier wie man uns mitteilt folgende Un- ?altungen abgehalten werden. In der zwei- s.7, Hälfte Jänner ein Familienabend der Hu- ^sgesellfchaftim Hotel „Post'; am 2. Fe- ^ Kränzchen der freiw. Feuerwehr im Hotel „Bruneck' ; 3. Februar Eisenbahner-Ball Hotel „Post' 10. Februar Unteroffizierskränz chen Hotel „Post' ; und am 18. Februar Ve teranen-Ball im Hotel „Post'. Bei den letz ten vier Unterhaltungen wird die hiesige Re gimentskapelle die Tanzmusik

der Waffenübung als fahrende Ordonnanzmann schaften geeignet sind, haben eventuelle Anmel dungen unter Anführung der Type und Lei stungsfähigkeit des Motorfahrzeuges bis zum 30. Dezember 1911 beim Stadtmagistrat Bo zen Zimmer Nr. 1, zu erstatten. — Aus dem Kurort Arco in Südtirol wird uns geschrieben, daß dort seit Wochen unvergleichlich schönes, sonniges Wetter herrscht. In der Sonne mißt man in den den Mittag stunden Temperaturen bis zu 45 Celsius. Kasino-Berein Bruneck. Der gewiß ein sehr schlichtes, dafür

im Hotel zur „Post' in Bruneck die Generalversammlung stattfindet, und wird um recht zahlreiche Beteiligung ersucht. Der Vorstand: Karl Duml. Richtigstellung. Der „Brunecker-Correspondent' der „Lienzer Ztfl.' bringt in Nr. 51 derselben, einen unter dem 21. Dezember datierten Bericht, worin er behauptet, daß die in Nr. 49 des „Pustertaler Bote'

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 159 von 414
Datum: 29.12.1911
Umfang: 414
Flimmern des Lichtes gleitet tastend über Hänge und Haine, Flur und See und verklärt sie. — Südliche Sonne! Wie manches blasse Antlitz hast du schon gesund und braun gefärbt, wie manche zerfallende Brust schon geheilt. Und doch und doch. — Allen kannst selbst du nicht helfen. Dem hagern. stillen Manne in Chalet Martigno strahltest du vergebens! Er lag unter des Parkes Bäumen, von Blüten überrieselt, teilnahmlos in all dem Lenzen und Klingen, er trug im Herzen ein tiefes Leid und das dunkelte

ihm seinen Blick, daß er dich nicht sah. Sein Mund flüsterte einen Namen und seine Hand sehnte sich nach einer Hand. So lebte er dahin. — Chalet Martigno lehnt an einen der Hügel, die den Nord wind von Caslano abhalten und hat zu seinen Füßen den märchenhaften See. Weiß und freundlich, liegt es da, so recht ein Hoffnungsstern für Kranke. Die Kastanienwälder des Parkes hüllen es teilweise ein, aber doch dringen Sonne und Licht genug in die großen Liegehallen, in die Terrassen und in die Zimmer der Kranken

. Noch ruht die Morgenstille über dem Hause. Hie und da nur dringt ein schwacher Laut aus den geöffneten Fenstern. Wie aber die Sonne ihre zitternden Ringe an die Scheiben der Zimmer, die Mauern des Hauses und alle ihrem Strahl erreichbaren Gegenstände malt, wird es lebhafter und der Ver kehr beginnt aus Gängen und Veranden. Nur auf emer Etage ist es ungewöhnlich ruhig. Dort geht die Wärterin auf leisen Sohlen und die Mitkranken eilen scheu vorbei. Dort liegt im großen Zimmer, das gegen See und Berge

um den blassen Mund. Wie sie aber des Verblichenen kalte Stirne küßt, wie sie ihr Bild in seinen erstarrten, armen Händen gewahrt, bricht ein wilder Schrei von ihren Lippen und, den Toten umklammernd, bricht sie leblös über dem Lager zusammen. ' ' Ueber den Beiden aber leuchtet, wie die ewige Liebe — die Sonne. — t?liam verklärt. Die Hände in ihrem Muffe gefaltet, sieht sie !' träumend die Bündnerberge an sich vorbeifliegen und denkt ür eines: „Zu ihm, zu ihm! Ich will ihm seiner und meiner s^cle Glück

an. Dann nimmt sie draußen tinen Wagen und läßt sich hinunter zum Städtchen fahren, um Viktoriahotel zu.finden. — . Schon flammt die südliche Sonne im Untergehen und läßt Ädene Lichter auf den blauen Wassern des Lago di Lugano plelen, der weit und schön, umkränzt von den Tessinerbergen M Lande ruht. Ein weicher, herbstlicher Duft liegt über Allem, aber ein mder, der sanft, gleichsam wie die Mutter ihr Kind, die süd- «che Landschaft in den Winterschlaf lullt. Noch ein letzter Strahl der scheidenden

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 263 von 414
Datum: 29.12.1911
Umfang: 414
auf der 8onne. . Daß auf der Sonne, die sich ganz oder wenigstens in ihren Mamten äußeren Schichten in einem gasförmigen Zustand ^findet, Bewegungen und Massenumsetzungen mit einer für das menschliche Begriffsvermögen unvorstellbaren Gewalt vor sich gehen, ist so gut wie selbstverständlich und seit langem auch durch Beobachtung erwiesen. Erst durch die neuesten und feinsten Meßinstrumente aber ist es möglich geworden, die Schnelligkeit und Ausdehnung dieser Bewegungen genauer festzusteüen. Einen wichtigen

Fortschritt in dieser Richtung bedeutet eine überaus sorgsame Arbeit, die Dr. Slocum von der Verkehrssternwarte im Astrophyfikalischen Journal geleistet hat. Dieser Astronom hat im.Verlauf der letzten 7 Jahre mit einem besonderen Instrument der berühmten Sternwarte im ganzen 3323 Protuberanzen photographiert, aufs sorgfältigste ausgemessen und in ihrem Wesen studiert. Daraus haben sich bedeutsame Schlüsse für die Beurteilung der Massenversetzungen . auf der Sonne ergeben. Bei 1094 Protuberanzen verriet

sich eins horizontale Strömung. Ihre mittlere Höhe wurde zu 30000 Kilometern bestimmt. Im ganzen scheint die Massen bewegung in hohen Breiten nach dem Aequator, in mittleren Breiten nach den Polen der Sonne gerichtet zu sein, übrigens auf der nördlichen Sonnenhalbkugel stärker vor sich zu gehen. Eine besondere Stellung nehmen die Sonnenwolken ein, die zuweilen in enormer Höhe über der eigentlichen Oberfläche schweben. Ein solches Gebilde, das Dr. Slocum beobachtet hat, hatte eine Höhe von nicht weniger

als 320000 Kilometern und bewegte sich mit der unbegreiflichen Geschwindigkeit von 50 Kilometern in der Sekunde. Daß diese Wolke, außerdem von ungeheurer Ausdehnung gewesen sein muH ergibt sich allein aus der Tatsache, daß sie so genau wahrzunehmen war. Die Reise dieser Wolke erfolgte ohne Zweifel parallel zur Sonnen oberfläche. Dr. Slocum nimmt an, daß auf der Sonne ähn liche Windgesetze herrschen wie auf der Erde, nur daß die Stürme um ein Vielfaches heftiger sein müssen. praktische Ratschläge. . Rein

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 190 von 414
Datum: 29.12.1911
Umfang: 414
Sonne, birgt für uns alle eine Fülle, von Gefahren. wird, wie der Typhus, nur durch Berührungsansteckung - Wir wollen nicht von kleinen Unannehmlichkeiten sprechen, der Ausdruck stammt von Robert Koch — vermittelt; der Ba- wie z. V. von den Sommersprossen, die besonders in der zillus wird vom Kranken nicht ausgehaucht und fliegt nicht Damenwelt gefürchtet sind; nur nebenbei sei bemerkt, daß es durch die Luft; er wird lediglich dadurch übertragen, daß gegen diese nur einen Schutz, nämlich

den Sonnenschirm, gibt. Gesunde direkt mit den Abgängen von Kranken in Berührung der aber sehr frühzeitig hervorgeholt werden muß, da es nicht kommen oder direkt durch solcher Art beschmutzte Gegenstände die eigentlichen Sonnenstrahlen, sondern die beginnende Lenz- angesteckt werden; die Bazillen bleiben an den Händen hasten sonne ist, welche — besonders in der brünetten Haut — die und gelangen, wenn diese nicht gereinigt werden, beim Essen Pigmentkomplexe hervorzaubert. durch den Mund in den Darmkanal

. Die Ruhr verbreitet Nur von den wirklichen Gefahren der Sonne und ihrer sich auf dem Lande so sehr viel schneller, weil man dort weit Attribute soll hier die Rede sein, d. h. von ihrer allzuliebevollen mehr als in der Stadt, mit menschlichen Abfallstoffen in Äe- Bestrahlung und den Menschenfeinden, den Bazillen, Giften rührung kommt. und Tieren, die der Sommer auf den Plan ruft. Von der Ruhr zu unterscheiden ist der gewöhnliche Darm- Die einfachste und furchtbarste Gefahr kann die sonst so katarrh

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 20
Datum: 29.12.1911
Umfang: 20
-Mais, Karl Mayer Stützel und FäMle Karl Zangerle Sluttig ^ -» Barttmä Tänzer Dr. Untersteiner Fleischhauer Müller Buchbinderei Weiß, A. Pajt's Nachfolger Evangelisches Pfarramt L. Rohde Adolf Nagele Dr. Weinhardt Dr. Hauschka Dr. Hofmann Frau Müller. Villa Nadinc zz^-N» Franz Holzer, Hotel Zentral Karl Gemaßmer mit Familie Ed. Sianzel Anna Seyrer Josef Christanell und Familie Familie Hassold Fritz von Pernwerth Kapuziner-Konvent Fr. Taver Fischer Hager Heinrich samt Familie Uerlore« im Postamt

., ooü Tennebürg k. poftverwalter Mart. Lösch. Holzhandlung, L«na Karl Blecha, k. k. Postober- Sanitätsmolkerei Mei'an - Oöer- offiziäl ^ mais Hermann Härtung, k. k. Post- Alf. Grimm, Kaufmann,'^Meran kontrollor zu einzelner Dame. Vorzu- tellen Villa Colorado. Ober mais, von 8—10 und ?—4 1.5 m hoch, in tadellosem Zustand preiswert abzugeben Hotel Austria, Obermais. K132 Gesucht wird zu eheftemMutMt elu versiertes, durchlm« verWNche» Privat- Stubenmädchen w ewe Peofloil. Iichresvoftell. «llr

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