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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 13.11.1820
Umfang: 6
, auf Anordnung ^r. Maj. des Kaisers, zu errichtende Monument auszufüh ren. K u n d m a ch u n g. In Folge eines zwischen der ^taatSverwaltnng und der Direktion der privilegirten österreichische» National- Ba»k geschlossenen UebereinkommenS sind die Snmmen, welche ans das Anlehen von st. ConventionS- Mii.ne einznsiiesien haben, und ivelche ausschließend zum Bchuse der Papiergeld-Einlösung gewidmet sind, der National-Bank sclioii derniahlzn diesem Zwecke überladen U'orden. Da die Bank-Direktion einerseits

, von den einzclncn Interessenten an dem Anle hen von 37,Qvc>,ut,o si. entweder auf ein Mahl vollständig, oder theilweise an die National - Bank geleistet werden.^- 2. Jpi ersten Falle erhalten die Interessenten nnmittelbar nach geleisteter Zahlung die entsprechende Anzahl von Staatyschuldverschreibungen, ini zweiten Falle werden für die theilweise geleisteten Zahlungen Certificate ausgestellt, welche zugleici) Anweisniigeii ans die entsprechende Anzahk bon'StaaiSschuldverschreibnngen, d.e nach vollständiger

zn erheben, und für ihre Rechnung zurück zu behalten. — t>. Die /,percentigen Zinsen sännnt^ licher Slaatsschnldverschr.ibnngen siießen somit den In- tere»entcn an dem Anlehen erst von dem Tage der ganz lichen Erfüllung ihrer ZahluiigSverbiudlichkeiten zu. Die früher verfallenen Zinsen gehören bis zum Dezember ikw» dem Staate, von diesem Tage bis zur gänzlichen Berichtigung aber der National - Bank, weshalb bei Er-- hebnng der Zinsen-Coupons der daraiks haftende Betrag derselben der Bank bar zu vergüten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 06.07.1816
Umfang: 12
der cstcrr. National-Zettel-Bank. A n merrnng. Bei « erscheinet der Geldbetrag >rit Buchstaben, bei ^ .mit Ziffern abgedruckt. Formulare einer Obligation. kro. — . Obligation. Ueber ' ^ Gulden, welche in die österreichische National-Zeitelbank in EinlesungS- und Amici- palionS - Scheinen eingelegt w»rv:n, und wofür èie Verzinsung mit Ein» vom hundert i» Silber münze, nach dem ^onveniienS - Münzfuße, an den Uebcrbringer der zu dieser Urkunde gehö- rigeli Interesse - CouvonS von der Umversal

- Ctaatrschuldenkasse gelüstet wird. Die österreichische National-Zettelbank ist nach ihren Statuten verbunden, das Ertragnis des ihr angewiesenen Tilgungsfonds zur börsemäßigen Ein lösung der Obligationen über diese Staatsschuld zu bewenden. Gegenwärtige Obligation ist in dem TreditS- und LiquidalionZbuche der k. k. Universal - StaatSs schuldenkass« gehörig vorgemerkt worden. Wieu, am l. Juli igl6. Für die t. k. Universal- StaatSschuldenkasse. Anmerkung. Bei ' erscheint der Geldbetrag mit Ziffern

, und bei 'mir Buchstabe» abgedruckt. II. Mit Beziehung auf das allerhöchste Patent vom l. Juli d. I., werden auf allerhöchsten Be fehl in den Beilagen A und IZ die Muster der öster reichischen National-Banknoten zu5, 10, 2Zund Gulden , und die Beschreibung ihrer Form be kannt gemacht. Die Musier der drei weiteren Gattungen der Banknoten zu 100, zciz und 1000 Gulden, und ihre Beschreibungen werden nach träglich bekannt gemacht werden, Wien, den 20. Juni ittiü, -- August Reichmann Freiherr von Hochkirchen» Regierung

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 27.11.1820
Umfang: 10
», theilt haben, als eine höchst merkwürdige Adresse ( lndl- rZ?2») , welche kürzlich von einer Gesellschaft sogenannter ächter Patrioten, oder mit andern Worten, von ei ner Vendita der Carbonari, an daS National- Parlainent erlassen worden, und zu Neapel bei Pasquale Tizziano, Strada Cisterna dell' Olio Nro. 26. im Druck erschienen ist. Diese Avrete umfaßt nachstehende acht Punkte, welche dem Parlamente, theils als Vorschläge lind Wünsche, theils als Klagen und Beschwerden zur Befriedigung oder Abhülfe

zn verleiten? .ViiÄ welchen» Grnnde sind die Provinzial-Milizen nicht e/l!5e« rufen, die FortS nicht verproviantirt, und unter Vas Kom mando von solchen Männern, gestellt worden, welche Be weise von ihrer National-Gesinnung gegeben habe»? AuS welchem Grunde wird kein Observatipn^-Lager, besonders in Apulien, gebildet,. daS bei der ersten Gelegenheit mit einer Landung von Triest auS bedroht wird? Wa^um werden nicht allen unfern Zeughäusern energische Ausseher vorgesetzt, die, währpudeS uns hier an Waffen

für den freien Man». Wer von euch kennt nickt, welche Dienste dem Vaterlande der GenerallieutenantGuglielmi Pepe geleistet hat? Und dennoch vernachläßigt inan die sen Mann, und läßt ihn in vollkommener Ünthätigieit! Wenn eS einen unter linsern Kriegern giebt, der ihn an Talenten übertrifft, so giebt eS doch keinen, der ihn an Eifer, an Vaterlandsliebe, an National-Enthusiasmus überträfe. Die Berge von Monteforte sahen, wie Pepe mitten unter das konstitutionelle Heer eilte, nin die drei farbige Fahne

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 13.11.1820
Umfang: 6
der Schuldverschreibungen auö dem Glückörade gehoben ist. Statt. In diesem Falle er hält der Besitzer gegen bare Auslösung der betretenden verlooöten Schuldverschreibung , und gegen Zurückstellung deö früheren CertifieateS, ein neues, welches auf die überbleibende Anzahl von Staatsschuldverschreibungen ausgefertiget werden wird. Für jede dieser Umschreibun gen ist der National-Bank eine Gebühr von zwei Gulden Bank-Währung zu entrichten. ' Wien, denNovember >820. Joseph Graf v. Dietrichstein

, Gouvernenrderprivitcgirten österreichischen National-Bank. Johann Heinrich Ritter v. Geymüller, dessen Stellvertreter. I. B. Freiherr v. Puthon, Bank-Direktor. Die Lembcrger Zeitung von» 27. Okt. meldet Folgen des: Se. Majestät haben die Errichtung eineö Gynina- stumö in Tarnopol, und dessen Besorgung dnrch Priefier des Jesniten-OrdenS zu genehmigen geruhet. MitAnsang deö nächstei» Schuljahres - werden die ersten zwei Gram matik«!. Klanen dieses neneii Gymnasiums eröffnet, Preußen. Berlin, den ». Nov. Am3. d. werden des Königs Majestät

, um die ihnen vorgelegten Gesuche zn uiiler- suchen und das Einbringe» ausländischer Werke zu erleich tern. Sie haben sich hierbei nach den Grundsätzen einer gerechten Freiheit und weiser Toleranz zn richten, welche von der Regierung, die sich beeifert, die Aufklärung zu verbreiten üud den National - Unterricht zn vermehren, anempfohlen worden sind. Die RegiernngSjnnta hat am t>. d. an alle Glieder des hohen ÄdelS teS Königreichs einen Befehl erlaben, des Inhalts, daß sie sich ainii. d. selbst stelle» und im Falle

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 30.10.1820
Umfang: 10
über die mit Palermo abgeschloffene Konvention äußerten. Er schlug deshalb vor: ».daß der konnnandirende Florestan Pepe zurückbe rufen werde, um der National-Repräsentation Rechen schaft abzulegen, oder vielmehr dem Parlament seine er haltenen Instruktionen vorzuzeigen. — Daß sein Kom mando einem General übertragen werde, der seine Hand lungen kräftiger zu unterstützen weis;. — A. Daß die Ka pitulation als nicht geschehe» zu betrachten sey, indem die Natio» nicht angeklagt werden könne, einen Traktat ge brochen

zusammen berufe» werden sollen, wird über die Ve/einignng oder Absonderung der National- Rrpräsrntaliou des 'Königreichs beider Sizilien entschei den. Z. Die spaui'lche Konstitntion vom Jahre 1N12, die ron ^ r. kaihol. Maje>iät im Jahre i!ì^o bestätig.t wur de, wird in Sizilien, jedoch mit Aiisnahme einig r Mo- ^ill.ationen, die das vereinigte oder abgesonderte Parla ment etwa machen dürste, angenommen. lliN zu be rathen, ob. ein vereinigtes oder ein abgesondertes Parla« nient bestehen

dieser Konvention alle Schwierigkeiten angezeigt hatten^ die sich in derselben vorfinden, so gab dasselbe gestern hierüber folgende Erklärnng: Nachdem das National-Parlament die Berichte nn!» Aktenstmte, welche ihm von dem Minister deS Innern in Betreff der zwischen dem General Florestan Pepe nnd dein Fürsten Paterno abgeschloffenrn Militär - Konvention mitgeiheilt wurden, in Ueberlegung genommen hatte, s» fand es, daß dieser Akt den in der Konstitution Art. »72^ N. S festgesetzten Grundsätzen znwiderlanfe

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 01.01.1821
Umfang: 10
, welche» die Nariou uud der König mir bezeugten, zn entsprechen, indem im in.-ne Sorgfalt nnd meine -Bemühungen für eure Woyls.ii'rt verdoppeln, uud mich jederzeit an die von uns bes^werne Konstitution halten werde. Ich .bin versichert, oasi ihr meiue Stimme hören werdet. Dieses ist um so nieh- nö thig, weil ihr durch euer klugeö, mäßiges nnd sesies ^e- traaen den Beweisen Kraft geben mußt, welche mei» ko- niaU'cher Vater bei den, Kougresi zu Laibach z»r lln.er- 5làuua unserer National -Unabhängigkeir anbringen

eine günstige Reise uud eine baldige glückliche Zurnctiiiüft zu wünsche». — Der König antwortete ganz leutselig »ich vergnügt: Ich danke dem Parlarne«» sehr sür seine Theilnahme air iiieiuer persoli und für de;>eu ernenerle Wu»sci;e, nur be dauere ich, daß ihr bei so schlechtem Wetter hierher ge> kommen seyd. Ich erwarle gu:eu Wiud, um meine Reise fortzusetzen, nnd hoffe einen Ausgaug, wie wir ihn wün schen. Neapel, den ig. Dez. Heute Vormittag begäbe» sich mitten durch die Reihen der ausgestellten National

- garde» »nd Liuieurruppeu, uud unter Artilleriesalven S. k. H. der Prinz Regent nach dem National - Parlament, ivo Hochstdieselben i» Begleitung der übrigen Priuze» und Prinzessinnen von zwei Deputationen an der Stiege empsangeu wurden. In den: '^aale angekommen, bestie gen k. H. sogleich den Thron, wo zur linke» Seite der Fürst vo» Salerno Plan »ahm. Die Gemahlin des Regenren mir Ihrer Familie begäbe» sich auf die Tribune, dem Throne gegenüber. Die Minisier und andere Chefci der Behörden nahmen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 22.02.1821
Umfang: 12
bedürfe» einer ausgebreiteten Aufklärung. Sie Und die Vorbilder der Nation; ihre Impulse wirken auf die Kul» tur derselben. Sie sind die Gärtner, welchen die Vorsehung die Bewahrung und Erziehung dieses edlen Gewächses der National-, bildung anvertraute. — Der Krieger ist aufgeklärt, welcher die Künste des Friedens in die Kunst der Zerstörung überträgt, „in Kneae schneller und unblutiger zu beende»/ und den Frieden zn lchaffen, sür dèn er allein die Waffe» ergriff — der .veld gegen den fechtenden

Feind — Mensch nnd Bruder gegen den beilegten Feind n»d die wehrlose Menschheit ist. — Der Kaufmann, der Artist, der Handwerker, wenn er Sinn für National-Industrie hat, das Vornrtheil für fremde Erzcng- nisse durch Produkte eigener Erfindung und Verbesserung be schämt und vernichtet, und auf die Narioualwohlfahrr und den Nationalreichthum vortheilhaft einwirkt Der Land, mann, der das .Hohe feines Berufs empfindet, zweckmäßige«! Verbenerungen in der Landwirrhschaft ein williges Ohr leiht

, der in ihre «nermcsscucn Furchen gelegt: wird, trägt segnende Früchte für Mir- und Nachwelt. Treu liche Lehrer werden nach sorgfältiger Prüfung angestellt, würdig besoldet/ nnd selbst die Verdienste des fleißigen Land schulmeisters von der Regierung belohnt. — Der Ackerbau blüht — landwirrhschasrliche Gesellschaften bilden sich. — Der Arbeiter genießt ruhig den Schweiß seines Angesichts unter der Aegide weiser Gesetze/ uud eines glorreich errun genen Friedens. Der .Handel wird znr Quelle des National- Neichrbums

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 20.09.1821
Umfang: 10
» n»S wesentlich von der Entscheidung der unserer Berathung unterlegten Angelegenheiten abzu hängen. Unter den wichtigeren Gegenständen haben Ew. Majestät selbst die Liquidation mit Dänemark zu bezeich ne» geruht. Ja, Sire, sic war wichtig und doppelt wich tig i» einem Zeitpunkte, wie der gegenwärtige, wo die Wirkung der obwaltenden Konjunkturen schwer auf un serm theuren Vaterlande lastet, nnd deshalb erheischte sie auch von Seite der National-Repräsentation die reifste Ueberlegung. Diese Angelegenheit

hat sich auch noch mit zwei andern » vielleicht, wenn anch in ander» Rücksichte», eben so wichtige» Gegenständen beschäftiget: den künftigen diecine» deS norwegische» Adels, und der Freiheit der >re»e. Was deu ersten betrifft, so ist eS möglich, daß wir »ms in »in>ern Ansichten und folglich auch in iniser» Entscheidungen irren konnten; Irrthum ist das Crbtheil des schwachen Menschengeschlechts; allein wir bekenne» freimüthig, daß sich die National-Repräsentation bei die sen, so wie bei allen übrigen ihrer Entfcheiduug

europäische» Mächte die scandalösen Mißbräuche der Presse, die bei uns statt gesnnde» haben, als den Aus druck deö National - WilleuS betrachten konnten; allein wir trösten u»S durch die Gewißheit, daß Ew. Majestät diesem Volke mehr Gerechtigkeit wicdersahren lasse» wer den , welches — ohne Stolz sey eS gesagt — von seinen Vorälter» unverbrüchliche Biederkeit und Treue gegen seinen König ererbt, und eS sich zu alleu Zeiten zum'Ruh» ine gerechnet hat, Beweise von diesen Gesinnungen zulie- fern. Ja, Sire

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 28.08.1817
Umfang: 12
.in und -nah» Ban? wird 'dürÄ/sin Mal hundert tausend Einia» ^,„^hr Zldsteigàuartièr <m Ä-isthvf zur avldenen^onne. gc,i gttilSet. ^tzür jrr-c Einlage. tvklche in ein tausend »,äa V'àravf geruht?» 'Hdckstfetbè hiv Aufwartung. ^va Gulvcn Wiener Währung und ein hundert Gulden Con» ssinri-tliSen ?, k. Civil - ' «n6'M«tttSrÄuthVritjtt!n àaà 'v-ntionsmünze zn b.-stehen har. wirb ven der National« nehmen, sodann die. àr?wàrdigkeltcN in ìinser«r Siadr ^ank'eine Atrie auSgesert'gèr . Die derm-iligen Aktionäre

St^tSverwaltung Obligationen auf die National - Bank Maximilian im Jahre r^yz bekannte Höhle In der Mar- aus, inoMe iiììr s t/i! 'vomHunderr in Siibermünze ver» tinswand und reisten sovqàn Äöends nach schwer Äb. -» Ziiset werben. Diese Oi'Iigc>rivnrnì>àrfen ohne besondere Ein heftiger ^Ädwind, ^der seit Z .> Tagen änhietr ..und .'BiwDt.kUnq Der Staatsverwaltung von Deb Nationàl- «in hieraaferfvlgteè wärmer Regen, seinen diè ^pgeiiàn'n- Äin? nicht veräutzevt werden^ H. z. Zur Tilgung d.v ten Ferner

ìvbcnden Wogen führten die stärksten Dàumè und G«bàlke vom Staate entrichtet, ^ind zur Abtragung der durch die daher, und der Schade für den untern Theil der Stadt Papiergeld-Einlagen entstandenen Schuld des Staates an hàne weil beträchtlicher werden können , welin die Wel- die National Bank veiw -ndet werden. <>is ^di.se Schuld len sich , nicht an der von den k. k. Militärbehörden bèi gänzlich «rloschen ist. Bei k>ilseM Verfahren werden nach der SNlkaserne angelegten starken Arche, die rrst kürzlich

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 14
Datum: 12.02.1818
Umfang: 14
- vcdtüng kund gemacht: Scine K. K. Majestät haben mit dem bereits allge mein kund gemachten allerhöchster» Patente vom iZtenJu- ly v. I. der privilegirten Destcrreichischen National-B^nk die Statuten und Privilegien vorjuzeichnen. und inSbe>on- bere in drn Z. §. 47 und 48 dieses allerhöchsten PatentS folgendes wörtlich festzusetzen geruhet. „Z. 47.,. Auf dir Verfälschung und Nachmachung der „Noren der Dank sind dieselben Strafen bestimmt, welche „auf die Verfälschung und Nachmaa)»ng des vom Staate

, ob gleich chne Einverständnis! mit dein Verfälscher, weiter verteilet, begeht »ach dem XXI VstenHauplsiück deS cr- fteu Theils deö Strafgesetzbuches 180. /ì. niil Llückstcht auf den voraueg.hcnden ^.179. eben so, wie jener, der Aeiien, Schuld - Verschreibuiigen, Depositen- Scheine und andere Urrunden der privilegirren National- Dank verfälscht oder nachairnt, nach eben demselben Haupt stücke <>.178. l-icc. l) das Verbrechen deö Betruges, und reifaüc in die Strafen der L-§> und 282, deren In halt

, hat „der Verbrecher den Betrug mit besonderer Kühnheit ver- „über, oder die Betrügereien sich j»r Gewohnheit gemacht, „so ist die Strafe schwerer K. ter von fünf bis zehen „Jahre.' Diese aufdieNachahmung -nd Ve^ fälfchung der Bank- Noten, so wie der Actien, S >) >!overschre»dungcn, Devo- Amrobl. z. V. Nrs. iZ. i8»8> siten-Scheine:c. der Oesterreichischen National-Vattk durch di? lZ. Z. 47 und 48 des Bani- PrivilegiumS allerhöchst ausgedehnten Strafbestimmungen werden hiemit zu jeder manns Wissenschaft und Warnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 24.02.1820
Umfang: 8
« der früheren Kundmachung vom lg. Dez. ik»y, hielt der Ausschuß ddr privil. österrei- «Vischen National - Bank seine jährliche statutenmäßig« lversammlung an, 17. Jänner l. I. Der Gouverneur der -Hank »rüg. dent vcrammelren Ausschüsse in einer umstànvlictien Darst-llung vie Re sultare der Beschlüsse des orjähriaen Auss^nsses vor, lhei>r>- demselben die Im Lause de? iLiYlcn J.'hreS ein» getretene Ausdehnung oer Bankgeschäfte, so wie die wich tigsten Ereignisse dieses IahreS mit. unr.rleate demsel ben

bringt, beeilet sich dit Direktion der privilegirten österreichischen National Dank» die erfreuliche und beglückende Nachricht beizufügen» daß St. k. k. Majestät der aus sämmtlichen Mitglieder» der Direktion bestanden«« Deputation, welche nach dem Wunsch» d«s Ausschusses am 20. Jänner l. I. im Na» tuen der ganzen Bankgesellschaft den ehrfurchtsvollst«!» Dank für die bisherige allergnädigste Unterstützung, und die unterthänigst« Bitt« um die fernere allerhöchste Huld und Gnade zu den Füßen

deS erhabensten Thrones niederlegte, die huldreichst« Zufri«denheit mit d«m bisherigen Wirke» dieses Institutes zu erkennen zu geben, und das aller» höchste Wohlgefallen über da« fortwährende Gedeihen die, ser gemeinnützigen Anstalt in den gnädigsten Ausdrücke?» »»«zusprechen geruhet haben. Wien. am »o. Februar 1820» > ' - Joseph Graf v. Dierrichstein. Gouverneur der privil. österreichischen ' ' National - Bank; Joh. Heinr. Ritter v.Geymüllec, ' dessen Stellvertreter. Joseph Ritter v; Henikst«in> Dank

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 14.12.1820
Umfang: 12
gegen eine freiwillige Gabe für die Armen dieser Stadt sepen, und so daS Jahr mit Wohlthu» beginnen. Zu diesem Ende ist eine gedruckte Einladung von Seite des <-stadliuagistratS bereits er» schienen. Oesterreich. Wien, den y. Dez. Dprch eine allerhöchste ^Ent schließung aus Troppau vom >. Dez. d. J>, haben Se» Majestät dein bisherigen Gouverneur-Stellvertreter vei der österreichischen National- Bank, Johann Heinrich Ritter v. Geymüller, auf sein Ansuchen die Enthebung von diesem Amte zn ertheilen, und zugleich

das allerhöch ste Wohlgefallen über die von demselben diesem Institute bisher geleisteten ersprießlichen Dietiste auszudrückcii ge- ruhet. Durch eben diese allerhöchste Entschließung wurde von ^-sr. Majestät der bisherige Bank-Director, Mel chior Ritter v. Steiner, in der Anerkennnng seiner aus gezeichneten Eigenschaften und Verdienste um daS Bank« Jnilitut, zum Gouverneur-Stellvertreter bei der öster reichischen National- Bank ernanüt. Nachrichten aus Troppau vom 6. d. M. zufolge, waren ^e. kaiser!. Hoheit

vor dem Slubenthor öffentlich vertilgt. Kundmachnn g. Die Direction der privil. österr. National- Bank bringt hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß. vom ?.o. des laufenden MonatS Dezember an, keine Umschreibungen oder Vormerkungen von Actien angenom men werden, um die nöthigen Vorschreibungen zur AuS- bezahlung der Dividenden-Beträge für das zweite Se mester »Ü20 iii gehöriger Ordnung vornehmen zu können. Die Wiedereröffnung für Vormerkungen und Umschrei bungen findet am 2. Januar »32» Statt. UebrigenS

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 06.03.1820
Umfang: 12
, daß ich ihm vor vier Jahren verspro- chen habe, es immer mitten in die Gefahr zu führen', wenn es die Gelegenheit erfordern sollte. Ich werde mein Wort halten; das Korps zähle aus mich, so wie ich auf dasselbe zähle Ich habe meinen Sahn Jakob v. Fitz - James al« Gardisten in die Liste des .AvìpS einschreiben lasse». Er ist jung, ober er har schon Blut, uni »s zur «erchtidigung de» Königs zu veìjpìilsen.' Am 22. Fetr. Morgen«, um r» Uhr, kündigt» d», ^Donner der Kanonen de« Invaliden » Hotel« den Abgang de« Zuge

voraus: da« Schlachtschwerdt des Drinzen war mit einem Hlvr bedeckt. Vier andere Wagen folg ten, dann kamen Abtheilungen der National^ und der kinigl. Garde; hierauf eine.große Anzahl Starke der Halle (korts 6e Mslls) und KohleMräLet. Den Zug schlössen Äbtheilungen her /Departèmentà? » Legionen und der Gensd^àarmrriè. Die Wageìl' de« .Züge« waren mit .Mitgliedern der Hammer der Pairs mit der Depìnirten und mit Haujoffizianten S. kl H. angesüsst.' Marschälle von Frankreich und Generale begseiretèn

Deileidsaddresse an den König unterzeichnet, welche zu gleich ven Wunsch aussorichr, daß der Graf v. Arrois sich wieder vermählen möchte. uni der Dynastie Erben zu verschaffen. ' ' ' ' ' Der Herjoq DecazeS verließ am 21. Febr. um Z Uhr das Hotel des Ministeiiums. und zog zu feinem Schwie gervater, dem Grafen St. Aulaire. Am 2». Febr stand der Ergeneral Sarrazin (der Vielweiberei schuldig erkannt) nachdem ihm einige Tage vorher bei. Orden der Ehrenlegion feierlich abgenommen worden, wir acht andern Verbrechern

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 24
Datum: 25.09.1816
Umfang: 24
, MW Der Bot e von T y r o l. Innsbruck? Mwoch à 25. Scpà ' ' Oesterreich. Die Wiener Zeitungen vom iZ. und iZ-'Sept> enthalten Folgendes: . Se. k. k Majestät haben, vermöge höchsten Ka- binets-Schreibens', vom 2y. August l I., den Herrn Fürst-Disckvs von Lavant, Grafen v Fir^ mian, in Rücksicht auf dessen rühmliche Eigen schaften und gut- Grundsätze, zum Lrzbischose in Salzburg allergnädigst zu ernennen gttuht. o National-Bank. Nach dem achten Punkte der Kundmachung vom August

t. I. wird bekannt gemacht:, daß die in Folge deè, Y. Paragraph! deè allerhöchsten Pa- tents vom 1. Juni d. J> vorgenommene Wahl-des Ausschusses von fünfzig Gliedern, gut felgende nach 'der Stimmenmehrheit ernannte Herrn Activ! närS der provisorisch - österreichischen National» Bank gefallen sei, nämlich die Herren : Arnstein (Naihan Adam Freiherr v.) ; Badenfeld (Carl Air ter v.); Berger (Thadàus) Söhne; V.ogner (Franz); Braun und Sohn (Frevherr) ; Brentani Cimaroli; Bruchm«nn(Joh.) Großhändlei'; Bür germeister

(J/H.) und Comp.; Steiner und Comp. ; Thomann <Z. M); Wayna Joseph; Zichy, (Graf Carl) jun., Hofrath. ^ ' Die Versammlung derselben, um nach demSift- ne des li.Paragravh« des eben angezogenen höch« sten Patents zwölf Glieder aus ihrer Mitte^u bt« stimmen, welche; .unter Mitwirkung der k. >. Comissäre,,das vollständige Dank-Aealemeilt jti entwerfen , und der höchsten .Bestätiaiing ZU unterlegen haben, wird am 2^. d. M.. M^raen« »m il Uhr, im Saale der National-Baok Statt finden. - Wien, den iz. September 1H76

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