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Der Südtiroler
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Seite 5 von 8
Datum: 15.06.1929
Umfang: 8
. Ein Spaziergang für ganz Einsame, Proviant mitnehmen. e) Besichtigung der Burgen und Ansitze in Eppan: Burg Gandegg, erbaut 1551 von Blasius Khuen, heute noch im Besitze der Grafen Khuen; Gasthäuser: Kreuz, Wenzer, Turm. lieber Obervöls, Ansitz Zimmerlehen zum Bölser Weiher, (1036 rn), (Sommerwirtschaft), dann nach St. Konstantin— Seis—Kastelruth. Gasthäuser: Edelweiß, Dolomitenhof, Enzian, Waldrast, Sal- egg (Hotel), Oberwirt, Unterwirt, Seißerhof (Hotel), alle in Seis (1002 in), Lamm, Rößl, Turm

Lieben burg, Strobelhof; alle in St. Michael—Eppan; Schwarzer Adler, Mondschein in St. Pauls; Montiglersee: Gasthaus mit Badegelegenheit und Kahn fahrt; im Winter Schlittschuhlauf. Die wildromantische Ruine Hauenstein (1225 m) im Hauen steiner Forst gehörte bis 1256 den Herren von Hauenstein, dann 1407 dem Minnesänger Oswald von Wolkenstein, her hier im Alter von 78 Jahren starb. Er liegt im Kloster Neu stift bei Brixen begraben. Karrersee: Vier Kilometer östlich von Bozen mündet das Eggental

m). Am Karrerpasse Hotel Karrerpaß, unterhalb Hotel Late mar, Alpenrose, unterhalb das große Luxushotel Karrersee, 27 km von Bozen. Eine Reihe von Spaziergängen ins Rosengartengebiet (Köl nerhütte, Ostertaghütte, Verbindungsweg dieser beiden Hütten, stets gegen 2300 m Höhe, sehr lohnend und gefahrlos) und ins Latemargebiet. Raut: Die Automobilstraße gegen Karrersee zweigt in Bircha- bmck ab und führt gegen den Weiler Raut (1300 m). Gutes Gasthaus „Raut", eine Reihe von prächtigen Spaziergängen nach Untereggen

(Gasthaus Weißes Kreuz, Schmidwirt, Burg, Gasser, Ritter, Moar) und Obereggen (1600 rn), Bewaller (1500 m), über den „Tremblweg" zum unteren Karrersee. Aufstiege zum Reiterjoch, Zanggenberg, Lavaze, Weißenstein, sowie ins Latemargebirge (Klettertouren, meist lange Geröllhalden). Welschnofen: (1373 m), zwischen Birchabruck und Karrer see. Beliebte Sommerfrische. Gasthaus Goldenes Kreuz, Gol dene Krone, Engel, Moserhof, Mondschein, Sonnenhof, Rößl (Post). Spaziergang über die Wolfsgrube (1511

der K r ä n z e I st e i n, ein mächtiger viereckiger Wohn turm mit vier Stockwerken, dessen Name 1362 zum erstenmals genannt wird. Gasthäuser: Post, Kritzinger, Mondschein, Andreas Hofer, Kaffee Höllrigl, Bad Schörgml. * / Anders die Sarner. Die kommen aus dem tiefen Talfertal hinter Runkelstein heraus und find durchwegs Originale. Stark, klobig, hünenhaft, ein echtes, rechtes Bauernvolk. Die Weibeck, ob alt oder jung, tragen unter der schnürenden Steifbrust, die ein vom Rücken übergeschlagenes buntes Tuch ziert, kolos sale

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Industrie- und Handels-Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 31.01.1926
Umfang: 10
. Post), zu V o r s t a n d s- m i t g 1 i e d e r n: Karl Forstinger (Bayr. Hof), Konrad Kölbl (Weißes Bößl), Josef Mages (Bosengarten), Max Staffier (Hotel Greif), Kathi Plankensteiner (Sonne), Jo hann Innerebner (Posfhotei), Georg Schärfter' (Unterhofer Weinstube), Josef Kortscliak (Restauration Roverelo, 01- trisarco), Peter Dibiasi (Restaurant Walther), Giovanni Monsorno (Bar alla Posta), Cornelio Zanella (Biirgersnal), Heinrich Zischg (Kusseth), Giovanni Dalsasso (Mendelhof, Ponte d’Adige

), Paul Ueberbacher (Pension Aslo'ria), Georg Schütz (Hotel Austria). Zu Kassarevisorcn: Karl Erberl (Hotel Zentral), Franz Kamaun (Adler). Herr Paul Innerebner teilte mit, daß Herr Max Staffier im Namen der Fremdenbeherberger die Einhe bung der Aufenthaltssteücr für Bolzano übernommen hat. Die in der Versammlung anwesenden Fremdenbeherberger werden eingelnden, diesem Konsortium gegen Erlag einer Kaution beizutreten. Bei Einsendung der Ziinmerprcislisten hat sich her- ausgestellt. daß in den Preisen

der Einspruch gegen eine zu hohe Bemessung gewahrt bleibt. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Die Schanklizenz - Kommission 1. Instanz in Bolzano ist nun ernannt. Ihr gehören an : D. Benfenati (Rist. Bo lognese), C. Forstinger (Bayr.-Hof), Hans Innerebner (Post), Alois Mayr (Mondschein), Josef Muderlak (Velfh. Weinstube), 1s. Desio, F. Staffier (Greif). Geschenkarlikel für Hotelgäste (Hotelandenkcn). Zahl reiche Hotels benutzen Kleinigkeiten, um ihren Gästen eine Aufmerksamkeit zu erweisen

und ihnen eine ange nehme Erinnerung an ihren Aufenthalt in ihrem Hotel mitzugehen. Das alte Mittel der Ansichtspostkarten mit Innen- und Außenansichten vom Hotel ist dabei reichlich überholt. Die Gäste nehmen daran aus begreiflichen Gründen wenig Interesse Und benutzen solche Karten nur im Notfälle, wenn sie keine anderen zur Verfügung haben und sie benutzen müssen. Eber schon verwenden sie An sichtskarten der betreffenden Stadt, die ihnen vom Hotel zur Verfügung gestellt werden. Diese Mittel sind jedoch

nicht sonderlich geeignet den beabsichtigten 'Zweck zu er reichen. Viel lieber ist es dem Gast, wenn er durch das Hotel irgend eine, kleine Annehmlichkeit, etwa für dm nachfolgende Reise erfährt. Wenn er etwa einen kleinen Gegenstand mitzunehmen Gelegenheit hat, den er unter wegs gebrauchen kann. In einer Zeit, da die deutschen und auch andere Eisenbahnen noch immer nicht für die Waschgelegenheilen, Handtuch und Seife in den Bahnen, sorgen, selbst noch nicht einmal auf den großen internatio nalen Strecken

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Lienzer Nachrichten
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Seite 12 von 24
Datum: 21.12.1928
Umfang: 24
Der Krippenkünstler von Die schöne Weihnachtszeit veranlaßt mich, zu erzählen von meinem wahrhaft künstlerischen Landsmann, dem „Unterbück", Anton Stabin- ger, dem Bäckermeister und Wirt des HotelMondschein" in Sexten. Daß er einer der tüchtigsten Krippenbauer unserer Heimatverge sei. habe ich schon vor Zähren in Innsbruck gehört,- damals war der Krippenverein eben gegründet und ich war so eine Art „Sekretärersatz" für den neuen Ver ein Ich habe mich baß gewundert; was. der derbe, oft

, doch die beiden neuerbauten Dörfer St. Beit und Moos im Sextentale sind nun die schönsten, die ich jemals sah, dabei ganz und gar nicht städtisch, wie echt bäuerlich, ur- dörflich, zu Land und Leuten passend! Und zu den hübschen Neubauten Sextens gehört auch das HotelMondschein" mit Bäckerei meines Jugendfreundes Anton Stabinger. Und ihn selbst traf ich, den großen, rüstigen Fünfzi ger, arbeitsfroh, voll Dank gegen Gott, ge reift und von einer wahrhaft erfrischenden Güte u. Heiterkeit. Sein Haus

worden. Das noch Nicht lang erbaute Hotel war gänzlich abgebrannt; auch mm der Einrichtung war kaum etwas gerettet; dazu eine so zahlreiche, unversorgte Familie; kaum eine Verdienstmög lichkeit; eine ganz unsichere, fast nur Schlim mes versprechende Zukunft! Und doch wie zu versichtlich, wie kernig gottergeben zeigte sich mir bei unfern Gesprächen mein nun bereits ergrauter Iugendkamerad? Wahrlich, da habe ich einen tiefen Blick in die kerngläubige Man nesseele tun können und habe es so recht ver

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Der Südtiroler
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Seite 5 von 8
Datum: 15.09.1929
Umfang: 8
, Miramonti, Marien hof. Pension Moroder, Sotriffer, Runggerhos, Waldrand, Gröd- nerhof, Regina. Im Grödentale wird auch viel Wintersport betrieben. Im inneren Tale sind noch die Ortschaften St. Christi- na und Wolkenstein mit der Fraktion Plan, dem Endpunkt der Bahn (1618 m). Die Fischburg vor Wolkenstein ist ein inter essanter Bau, heute Armenhaus. In St. Christin« Gasthäuser: Post, Dosses, Dour, Socrep. In Wolkenstein: Grand-Hotel Oswald von Wolkenstein, Hirsch, Krone, Stern, Mondschein, Langental

OVtteVgevreL (Fortsetzung.) Spaziergänge: Waldpromenade zum Suldenhotel, vom Hotel Eller beginnend. Der Morofiniweg, wohl der schönste Spazier gang, beim alten Kirchlein beginnend mit herrlichen Blicken auf die unechört großartige Gebirgswelt. Schreybachboden (V 2 Stunde), Langer Stein (13/* Std.), 2245 m, weiter zum Kuhboden, 2240 m, mit Blick bis zu den Oberen Vintsch-- gerseen. Weiter bergab zum Schmalzboden bis zum Hotel Eller. Abzweigend der Faulenzerweg, an welchem der „Platz für Flei

zur Spitze. Uebergänge. Nach Laos im Bintschgau. Der Weg geht unterhalb des Zay- ferners, später über den Ferner zum Zayjoch (3250 m), dann abwärts über die Laaseralmen. Auch kann man über den Laaser und Angelusferner in 4—5 Std. zur unteren Laaseralm gelangen. Trafoi. Die Stilsserjochstraße führt in vielen Wendungen bergan. Bei km 13 ist Trafoi (1541 m). Hotel Post, dann „Schöne Aus sicht", „Edelweiß". Pensionen: Tannheim, Alpenrose, Frühlings heim. Das große Luxushotel Trafoi ist abgebrannt

lohnend. Der zweite der Seen ist der Mittersee, er ist sehr einsam ge legen. Bei km 18 Graun (1488 m), (Traube, Hotel, Wenter, Jnnerhofer, Post, Schwarzer Adler) am Reschensee, dem höch sten der drei Seen. Ausblick auf Ortler, Reißfeefpitze und Schwei zerberge. Bergtouren: Großhorn (wie oben), ebenso Elferspitze. Ins Langtauferertal führt die Fahrstraße über Pedroß und Kapron nach Hinterkirch (1874 m), dann Melag (1915 m). Im Tal- schlusse einzigartige Rundsicht. Dann zur Weißkugelhütte

zweigt die Bahn ab, die bis ins hinterste Grödental (Plan) führt. Sie berührt fast das Geburtshaus Walthers von der Vogelweide in Lajen-Ried. Die Fahrt über St. Peter hinter Lajen ist lohnend, die Bahn kommt erst bei Runggaditsch, kurz unter St. Ulrich (heute Ortisei), mit der Autostraße zusammen, die dort gequert wird. Der Hauptort des Tales ist St. Ulrich (1227 m), seit pielen Jahrzehnten für den Fremdenverkehr eingerichtet. Hotels: Goldener Adler-Aquila, Rößl, Madonna, Mondschein-Luna, Engel

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 03.05.1928
Umfang: 8
, unabhängig von der Finanz, den Politikern und den geheimen Verbünden. Die «Bremen-« Flieger in Newhork. 3500 Gäste beim Bankett der Stadt Newport. KB. Newpork, 2. Mai. Das Bankett der Stadt Newyork im Hotel „Commoöore" brachte erneut h e r z l i ch e K u n d- geb ungen für die „Bremen"-Flieger und auch für den deutschen Botschafter, der seiner Freude über die spontane Herzlichkeit der Nemyorker Bevölkerung Ausdruck gab. Er äußerte die Hoffnung, daß der Flug der „Bremen" ein bleibendes Band

er, „er scheint Insekten und Pflanzen zu studieren. Er treibt sich immer beim Kleinen See herum." Krag zog wieder seinen Plan heraus und machte ein Zeichen. „Hier liegt also der Kleine See," murmelte er, „un gefähr mitten zwischen dem Hotel und Ihrem Hanse." „So ungefähr." „Haben Sie mit ihm gesprochen?" „Ein einzigesmal habe ich ein paar Worte mit ihm ge wechselt. Aber er antwortete immer so verdrießlich, daß ich den Eindruck hatte, er wollte lieber ungestört sein. Er heißt also Arran? Engländer?" ,^ch weiß

es nicht. Jedenfalls spricht er die Landes sprache ziemlich fließend." Zögernd fragte der Förster: „Ist da etwas ... haben Sie einen Verdacht auf ihn?" „Nein, nein," antwortete Krag schnell. „Er wohnt nur im Hotel und ist solch seltsamer Kauz. Sagen Sie mal, haben Sie je gesehen, daß er Pflanzen in seine Botanisier- trowwel legte?" „Nicht, daß ich wüßte." Krag lachte. „Ich möchte wissen, wonach er im Waldboden sucht?" sagte er. „Vielleicht ist er einer von den modernen Pfad findern, Kommen

sind um 6.33 Uhr nachmittags in Newyork angekommen! Wir verbinden Sie mit dem Charleston-Hotel." Dem Lautsprecher ent- guM ein Stimmengewirr: Wortsetzen ließen erkennen, daß die Empfangsstimmung in der Millionenstadt jenseits des Ozeans die Siedehitze erreichte. Da unterbrach für Augenblicke der Münchener Ansager: „Hallo, wir haben eine Engländerin hier ans der Station. Sie wird die Willkommen-Ansprachen ins Deutsche übersetzen." Wieder liegt Schenectady am Ohr. Bis zum Eintreffen der Piloten im Hotel

ein Ständchen der Newyorker Deutschen — dann hat Schenectady Schluß gemacht. Der Empfang iiber München war sehr rein und deutlich. Die Empfangsfeierlichkeiten m Washington. KB. Washington, 2. Mai. Die „Bremen"-Flieger wer den heute früh mit der Bahn hier eintreffen, da die Be nützung des Flugzeuges angesichts des für jede Minute des eintägigen Aufenthaltes festgelegten Programms Schwierigkeiten bringen könnte. Die Flieger fahren zu nächst zum Hotel und werden uw 10 Uhr auf dem Flug platz Bollingfield

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 27.10.1928
Umfang: 16
. Der Mondschein und die Zikaden — eine Welt flüssigen Silbers rn Klang und Farbe —, gespannte zitternde, spröde Saiten — ein Feenreich, durch das wir lautlos dahinfuhren aus weißen, leuchtenden Pfaden. Das kleine Hotel empfing mich mit allen Ehren. Der Wirt — Ramunito — legte mir sein Haus mit allem In ventar zu Füßen. Mein Zimmer sei bereit. Ob es mir behagen würde, es in Augenschein zu nehmen? Äußer mir waren dort noch einige Gäste — einige englische Missionsdamen, ein jüdisch anssehender Amerika ner

zu gelangen. Ich fuhr nach Jonaula und kam in einer Mondschein nacht dahin, wo mächtige Grasselder sich ausbretten und sich im leise und säst unmerklich flutenden Silberschein baden. Die Lust erzitterte von dem sonderbaren, schrillen Gesang der Zikaden. Während ich vorsichtig in die klapp rige und knarrige Droschke kletterte, auf deren Bock ein halbnackter Bandit hockte, fühlte ich die milde Lust wie r-ne himmlische Liebkosung über meine Wangen' streichest. Ich reckte und streckte mich vor Behagen

, der das Vogelleben studierte, und ein junger russischer Maler — aber das war nicht alles. Das Hotel war be wohnt, beherrscht und verwüstet von einer Heerschar von Flöhen, wie ich weder früher noch später etwas ähnliches erlebt habe. O — schönes, unbekümmertes, paradiesisches Lonaula, welche Qualen mußte man in deinen poetischen, träumen den, wunderbaren Nächten erleben? — Mein Zimmer, nach Herrn Ramunitos feierlicher Ver sicherung — das beste des ganzen „Hotels", besaß wirklich die schönste Aussicht der Welt

und gleichzeitig das härteste Lager der Welt — trotz all meiner mitgebrachten Decken. Außerdem konnte die Tür, in der eine: kleine Glasscheibe angebracht war, , und die außerordentlich praktiscl,. un mittelbar aut eine äußere, schmale, wacklige Treppe führte, lairra geschloffen werden. Diese kleinen Mi annehmlich leiten einbegriffen stund Lri-anlas Hotel durchaus ans der Hk he mit dem,' was ein erfahrener und vernünftiger Reffender an Komfort von einer kleinen indischen Bergstation ver langen

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