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Alpenland
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Seite 7 von 12
Datum: 17.10.1920
Umfang: 12
. Stimmzettel und Flug schriften hier vorrätig. HauptwerbestMe für Innsbruck: Gasthaus „Alt Jnn- sprugg", 1. Stock. Maria Thsresienstratze 16, Fernruf 553- Geöfsnet von halb 8 Uhr früh bis 6 Uhr abends. Fehlende Stimmzettel für Innsbruck sind von den anderen Werbe lokalen hier anzusprecklM. Hier kann auch Fahrgelegenheit für kränkliche und infolge Alters am Gehen behinderte Wäh ler verlangt werden! Nur durch Parteivertrauensmänner! Werbeftelleu für die Wahlsprengel 1—6, Gasthaus „Mondschein". MariabMtraße

6.. Wahlsprepgel 6—9 „CM Baumcknn", H. Friedrich- straße 9. • Wahlfprengel 10. 11, 21—23 u, 25 Gasthof „Anich" (Steden), Anichstraße. 'Wahlsprengel 12. 13, 14, 15, 16, 24 Hotel „Kreid" (Halle), Margarethenplatz 3. Fernruf 37. Wahlsprengel 17—20 Claudiaplatz 5, ebenerdig. Wahlsprengel 26, 27, 28, 32. 33 Gasthof „Oesterr. Hof", Andreashoferstraße 47. Fernruf 255. Wahlfprengel 29, 30 Hotel „Greif", Leopoldstraße, Fernruf 249. Wahlfprengel 31, 37 Gasthof „Oberrauch", Leo- poldstraße 35. Wahlfprengel

Mondschein". Maria- hilfstraße 6. Mühlau: Wer bestelle im Bad Haus von 8 bis 4 Uhr. Stimmzettel können hier federzeit behoben werden! Die großdeutschen Wähler mögen unbedingt in den ersten Vor mittagsstunden zur Wahl schreiten! Mahlzeit in Mühlau von 8 bis 4 Uhr. Kundmachung des Bürgermeisteramtes vom 14. Oktober über Sprengel einteilung usw. leien und beachten. Sonntag 8 Ubr abends Zusammenkunft der Partei freunde im Badbaus! Verkündigung der von auswärts eingelangten Wahlergebnisse! Wahlfprengel

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Alpenländer-Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 13.10.1918
Umfang: 16
Heike 6. Nr. 4L Wollte, schoß der Gallus wie ein Pfeil heran und sagte: „Agnes, grüß Gott und komm jetzt ein bißl mit mir. Wir gehen zum „Mondschein" und trinken ein Glas vom Allerfeinsten, daß wir einen bes- serenHumor kriegen. Eigentlich hast gar keine Ur sache den Kopf hängen zu lassen. Tein Vater ist unschuldig. Las weiß alle Welt, und lvenn nicht der Schwarzfrackete mit den Winter fenstern auf der Nase gewesen wäre, hatten sie ihn auch be stimmt freigesprochen. Ich hätt dem Heuschreck

." widersprach er; „solche Eile wirst nicht haben. Heut ist es schon viel zu spät, heim- zufahren und mir haben etliche Körbe voll zu re den. Heut bleiben wir in Bozen und jetzt führ ich dich zum „Mondschein." „Ist der Bauer auch dort?" „Nein, er hat beim „Stiegl" Quartier genom men und ich - gehe auch dorthin übernachten. Weißt, wir zwei, ich und der Bauer, machen mor gen eine Wallfahrt nach Weißenstein, und es war uns beiden.recht, wenn du mit uns gehen tätest. Eine Wallfahrt schadet dir auch nicht." „Wer

sagt denn, daß ich mitgehen soll?" „I ch sag es. Und der Bauer hat mir aufgetra gen, ich soll dich schön bitten, daß du un6 beglei test." „Jsts wahr, was du sagst?" „Freilich ists wahr. Wenn dus nicht glaubst, schwör ich. Und der Bauer hätt eine Endsfreud, N>enn du uns Gesellschaft leisten tätest bei der Wallfahrt." Das Mädchen dachte eine Zeitlang nach, dann sagte es: „Ich geh rnit." — Wo kommen wir morgen zu- samnren?" - „Das machen' wir beim „Mondschein" aus." _ „Nein, zum „Mondschein" geh

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Tiroler Post
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Seite 5 von 20
Datum: 31.01.1913
Umfang: 20
Vom Laudecker Fasching. Die Freiwillige Feuerwehr und Schützen-Kolonne Landeck veran stalten am 2. Februar gemeinsam ihren Ball im Hoiel „Goldener Adler". Die Musik besorgen die beliebten Feldkircher Musikanten. — Am Sonn tag den 2. Februar findet im Hotel „Schwarzer Adler" ein Tanzkränzchen, veranstaltet vom Inns brucker Musikklub, statt. Es kommen hiebei auch komische Vorträge des Herrn Draxler aus Inns bruck zur Vorführung. Beginn 3 Uhr nachmit tags, Ende 3 Uhr früh. — Die Vereinigten

Ar beitervereine veran,.a ten am Samstag den 1. Febr. im Hotel „Schwarzer Adler" ihren diesjährigen Ball. — Der Ball des Turnvereins „Jahn" findet am 1. Februar im „Hotel Post" statt. 5. Verkehrsstörung. Der große Schneefall der letzten Woche hat natürlich nicht dazu beige tragen, den Verkehr in unserem Gebirgsland zu fördern. Bei den an den Bergeshängen ange sammelten Schneemassen bedarf es oft nur eines kleinen Anlasses, um für längere Zeit eine Ver kehrsstörung zu bewirken. So wird uns auch vom 24. Jänner

zum Gasthaus „Mondschein" zur Generalversammlung marschiert Wurde, in der der Rechenschafts- und Kassabericht vorgetra gen wurde und verschiedene Antxäge wegen Neu anschaffungen angenommen wurden. Hernach wurde vom Schriftführer Alois Jung einiges aus der Chronik der Feuerwehr vorgetragen, wo nach sich folgende Herren um die Nauderer Feuer wehr sehr verdient gemacht haben: Die k. k. Be zirksrichter Graf Künigl, Ehrenhauptmann; Klingler, Onestinghel und besonders Herr Be- zirksxichter und Ehrenhauptmann

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 19.10.1913
Umfang: 8
ne es sich zuweilen, daß der neue Finanz- dch-Oberausseher borüberging und — weil tot das schmucke Mädl gefiel — jedesmal tig salutierte und „Kompliment Fräulein" sgte, wofür Emma am liebsten zehn Klaf- ^ tief unter den Erdboden versunken wäre. Der Gruß nicht zu hoch; aber der kchweinekübl zu niedrig." sCinmal ßellte er an sie die Frage, ob sie prgen, Sonntag, nicht zum „Mondschein- rrt ‘ kommen möchte. Da würde es lustig prden. Ein ftisches Inkarnat färbte des kadchens Wangen. Bis an die Haarwur- ^ stieg

Hat. Und- überhaupt haben die Finanzer die Madlen lei für an Hansl**)." Da ließ er sie stehen und ging seines Weges. Ihr gab es einen Stich im Herzen. Der Oberaufseher imponierte ihr, so fein und schneidig, wie nicht Einer im Tal und jetzt wird er eine Andere — — — Dümmer hat ich mich gar nimmer stellen können und immer das Maul z'weit offen! Warum muß das Ohr die Zung regieren und nicht das Hirn? Aber das nützte hinterher nichts mehr. Ausgeträumt ein schöner Traum! Freilich, wenn sie zum „Mondschein

er, und auch die Bitte: „Muttergottes hilf, daß ich g'segnter asun- terkim m" *). *) nicht entdeckt werde. Knapp 10 Minuten später kam die Lin denbäuerin in den Stadl mit einem Hooler- tee **) für die kreuzkranke Tochter. Diese begab sich vorerst zu ihrer Freun din List, der wollte sie auch das Glück eini ger Tänze verschaffen. Die Fenskrr waren noch erhellt und vom nahen „Mondschein" her klangen verlockende Töne einer Zieh harmonika. Die Burschen sangen des Spiel manns Weisen mit: „And der Voater laaft der Muater

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Lienzer Nachrichten
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Seite 5 von 20
Datum: 13.06.1913
Umfang: 20
zum Willkommen seiner Gäste geschmückt. Mehrere prächtige Triumphpforten waren errichtet und vor dem Gasthof „Uttenheim" lockte ein reicher Gabentempel zum Glücksversuche. Außerordentlich schönen Schmuck trugen die Gasthöfe „Mondschein" und „Uttenheim". Bereits am Vorabende herrschte reges Leben in der Ortschaft und bald nach Eintritt der Dunkel heit flammten auf den Bergen zahllose Höhenfeuer auf, die Baulichkeiten waren prächtig illuminiert und donnernde Pöllersalven verkündeten das Wehr mannsfest

, Nieder- und Mitter- olang, Reisach, Dietenheim, Gais, Sand, St. Johann, Stegen, St. Lorenzen, Taisten, Niederrasen, Ober rasen, Antholz- Obertal, Antholz-St. Walburg, Pfalzen, Kiens, St. Sigmund, Corvara, Colfuschg und Uttenheim. Nach dem feierlichen Empfange und dem Früh schoppen im Gasthof „Mondschein" zog man zur Feldmesse. Vor derselben fand die feierliche Weihe der neuen Fahne statt, welche durch den hochw. Herrn Pfarrer Baron v. Hobe vorgenommen wurde und wobei Frl. Lehrerin Maria Gufler

in einer formvollendeten Ansprache allen Spendern und Gönnern, die zu diesem Feste bei getragen haben; insbesondere der Fahnenpatin, dem Obmann Alois Maurer, den Herren Vinzenz Astner, Wilhelm Höpfer und Heinrich Gossa. Nach dem Rückzuge in die Ortschaft vereinten sich die Delegierten im festlich geschmückten Speise saal des Gasthofes „Mondschein" zur Delegierten sitzung. Bezirksverbandsobmann Mariner eröffnete die selbe, begrüßte die 29 erschienenen Feuerwehren und erstattete hierauf den Jahresbericht

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