nach dem Tode dieser letztern bekannt wurde, ist zu Hicres an einer abzehrenden Krankheit, an der er seit ei nigen Jahren litt, gestorben. Er war Verfasser zweier Schriften: über den französischen Krieg in Spanien, und über den Feldzug von Antwerpen und W-ilchern. Hr. PonS hat zu Marseille am 26. Dcc. einen neuiN Kometen tm Schwan entdeckt, den aber die Pariser Astro nomen wrgin Mondschein und Wolken noch nicht auffini den konnten. Nach den zu Marseille vom 4. bis zum 18 Jan. gemachten Beobachtungen
fort dauern. Die Gazen? de France will wissen, daß auch derKS» 5» v' ' , ylz von Spanien dem Monarchenkongreß im kÜnftsgr» Ssmmer beiwohnen werde. Nach einem, in allen Pariser Zeitungen ungefähr gleichlautenden Artikel, geschah in der Nacht vom 10 zum ir. Febr. um r Uhr, als der Herzog vvn Wellington in sein Hotel zurückkehrte, «tn PistolenfchujZ auf dessen Kut sche. Der Herzog, und selbst die Kutsche, wurden nicht -^getroffen, auch hat man die Kugel nicht finden können» Der hinten stehende
Bediente sah einen Menschen gleich nach dem Schusse aus allen Kräften laufen; derselbe schie« hinter einem Schilderhause gesteckt zu haben, und bei An« Näherung der Kutsche hervorgekommen zu seyn. . Die zwei vor dem Hotel aufgestellten Schiidwachen standen unter dem Thore, und erblickten den Verbrecher erst nach de«» Schuß. Sie liefen ihm nach, konnten ihn aber in der Dunkelheit inicht erreichen. Inzwischen hatte, die Polizei bereits Anzeichen, welche «ine Entdeckung des Thäter« Hoffen liegen. v Paris
zu befreien, zu hintertreiben; gleichsam alS wäre Frankreich für «ine. Handlung der Raserei ver antwortlich! Wieder Andre schreiben das Verbrechen den Spekulanten mit StaatSpapieren zn, die durch Verbrei tung von Schrecken ein Sinken derselben hätten bewirken und daraus Nutzen ziehn wollen; Mehrere endlich glau, ben, die That rühre von einem persönlichen Feinde de< Herzogs her, und erzählen, daß ein englischer oder belgi» scher Offizier, der von ihm übel aufgenommen worden, des Morgens aus seinem Hotel