er im Herbst 1555 vor den niederlä,ndi-- IcheN Ständen in Brüssel Aib^schiiedsw-orte, die eine er- 'chütternde LebeNSbeiclto brdeuteu. Er beteuert zunächst,, daß er die Kaiserkrone lna,ch dem Tode seines Großvaters, Naximilian angenommen, um für dlOS Wohl Deutsch lands, seinies teuren Vaterlandes, und seiner andere!^ Reiche zu sorgen! u!njd -der gesamten! Christenheit d,enj ftieden, die lLintracht zu erhalten und zu. verschaffen^ ferner alle Kräfte d,er ThriisteNheit gegen die Türken zu wenden. Einesteils
, die er gesprochen hatte, -enthielten Größse; sie waren ein! Testament, etirtle Mahnung für alle Zeiten, beherzigeiNs- w,ert auch in! uWseren, Tagen. So spricht man vor Gott, am jüngsten Tag; es war etwas wie wieltgericht dari,n,. Die Regierung der spaNiifckjen Länder ga,b Karl an! feistem SohN Phillipp; die Kaiserkrone sandte er durch Wilhelm vo,st Ovasnlien an Ferdina!n!d> der sie auf dein Reichstag zu Frankfurt entgegrnjnahm. Dann ging er zu Schfff istach Spajnien, uNd beschloß seine Tage als Eremit