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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Seite 24 von 53
Autor: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Signatur: III 189.169
Intern-ID: 247180
Diese Ketten sind: I. Für die Grosskreuze: u Millimeter breit und aus folgenden Theilen zusammengesetzt: zuerst der mit der Kaiserkrone überhöhte doppelt verschlungene Allerhöchste goldene Namenszug: »F. J.«, in cursiver Schrift, dann folgt der ebenfalls kaiserlich gekrönte, am Halse wie auch in den Flügel- und Schweiffedern theilweise schwarz geschmelzte österreichische Adler von Gold mit offenen Klauen und dem österreichischen sogenannten Bindeschilde auf der Brust, in Gold gravirt; hierauf

wieder der Namens zug und so weiter in fünfmaliger Abwechslung. Die Verbindung der einzelnen Glieder ist durch zwei ausserhalb derselben hinlaufende goldene Ketten hergestellt (Nr. 6). II. Für die Com thure: S Millimeter breit und aus folgenden Theilen zusammengesetzt: zuerst die goldene Kaiserkrone mit ihren beiden abflatternden Bändern, dann folgt der ungekrönte theilweise schwarz geschmelzte österreichische Adler von Gold, mit offenen Klauen und weiss geschmelztem Herzschilde, welches mit dem roth

geschmelzten Allerhöchsten Namenszuge »F. J.c, bezeichnet ist; hierauf wieder die Kaiserkrone und so weiter in fünfmaliger Abwechslung. Die Verbindung der einzelnen Glieder ist wie bei der Kette I. Classe hergestellt (Nr. 7). III. Für die Ritter: 6 Millimeter breit und aus folgenden Theilen zusammengesetzt: zuerst ein zirkelrunder weiss geschmelzter goldener Schild, der die goldene Kaiserkrone enthält, dann folgt ein gleich grosser, weiss geschmelzter goldener Schild mit dem roth geschmelzten Allerhöchsten

Namens- ö ö / ö O O zuge » F. J. « ; hierauf wieder der Schild mit der Kaiserkrone und so weiter in zwölfmaliger Abwechslung. Die Verbindung der einzelnen Glieder ist wie bei dem Kettchen der I. Classe hergestellt (Nr. S).. DECORATION DER ELISABETH-THERESIEN-MILITÄR-STIFTUNG. TAFEL X. Diese ist der zweite österreichische militärische Orden, welcher den Namen: »Elisabeth-There- sianische Militär-Stiftung« führt und von Kaiserin Elisabeth Christine, Witwe Kaiser Karl VI., im Jahre 1750 für zwanzig

Ordenszeichen für die nur Eine Classe bildenden Mitglieder ist auf beiden Seiten gleich und besteht aus einem eirunden, weiss geschmelzten Medaillon, welches von acht aneinander gereihten längs getheilten, halb weiss,. ha#> roth geschmelzten Spitzen umgeben ist und mit der Längs- . „OMH-' - seite an der goldenen Kaiserkrone tfiängt.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1897
Über österreichische Alpen-Hotels mit besonderer Berücksichtigung Tirol's
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Seite 21 von 63
Autor: Prokop, August [Hrsg.] / hrsg. von August Prokop
Ort: Wien
Verlag: Spielhagen & Schurich
Umfang: 32 S., 24 Bl. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband<br>g.Tiroler Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband
Signatur: IV 65.268
Intern-ID: 85407
aus — bei Ncumarkt hinein — über Cavalese zuerst nach Panevoggio und mitten durch prächtigen Staatsforst hinauf über den Kollcpass (2031 m), herab nach St. Martino oder aber von Trient her durch das jetzt von einer Bahn durchfahrene Val Sugana über Primär nach St. Martino (1465 m) hinauf. Dort erhebt sich das von Panzer ausgezeichnet geführte „Hotel des Dolomites* 5 , ein neuerer Bau mit grossem Zuhaue; dem Ganzen ist eine grosse Terrasse vorgelagert, von welcher ein prächtiger Blick in das Frimärthal hinein

oder von Bozen her Uber die Mendel (1354 m), Uber des — durch das Nonthal bis Dimaro — auf der Fahrstrassc, von da auf einem Saumwege über den Pass Carlo Magno (1642 m) aufgcsucht. Das Hotel daselbst ist ein Conglomerat von, nach und nach regellos aufgeführten Bauten, in deren Mitte eine Capelle sich breit machte, welche nunmehr abseits neu erbaut wurde; an deren früherer Stelle ist jetzt ein grosser Speisesaal (von Musch & Lun in Meran) erbaut. Die Umgebung ist grossartig an prächtigen Thälcrn

in der Station Toblach, am Eingang in das Ampezzothal zu verwenden, wofür das Hotel, das Mobilar, die Wasserbeschaffung etc. hergestellt werden mussten, was_J878„ mit fl. 62 800 Baukosten auch wirklich geschah. Nun aber wollte Niemand das vollständig eingerichtete Hotel übernehmen, nicht einmal die Wirthe der nächsten Orte; nach längerem verstand sich hiezu endlich der Hotelbesitzer Uebcrbacher von Bellevue in Gries unter der Bedingung, dass er im 1. Jahre keinerlei Pacht zu zahlen und noch gewisser

, 1892' und später wieder nach den Plänen des ursprünglichen Architekten Ritter v. Fiattick. Das Hotel ist bis jetzt das grösste Alpenkötel Oesterreichs;: es zählt 220 Zimmer und Salons, mehrere sehr grosse Speisesäle, Spiel- und Musiksäle, Rauchzimmer etc. Daneben erstanden, knapp an der Station weitere Privat- liötels und im ganzen Ampezzothale, in Landro, Sehludcrbach, Ospitalc und vornehmlich in Cortina wurden Hotels errichtet und im Laufe der Zeit vergrössert und verbessert; der Fremdenzug

auszuführen nöthig wurden.) In Fig. 27—33 ist das Dolomitcn-Hötel „Toblach“ in seiner Anlage 1878 und in seinen Vcrgrössenmgen ersichtlich. Das Hotel wurde im Juli 1878 eröffnet; die Kosten betrugen für: Grundeln- lüsung und Vorarbeiten 7100 fl.; Canäle 2700 fl.; Wasserleitung, Aborte, Bäder etc. 3275 fl.: Baukosten 40.100 fl.; diverse Unkosten 328 fl.; Gesammtkosten 62.800 fl. für die erste Anlage. Ein Bild der jetzigen Hötelanlage ist auf Blatt 3 dargcstellt *). Der glänzende Erfolg mit dem Toblacher

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