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Zeitungen & Zeitschriften
Unterinntaler Bote
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Seite 5 von 20
Datum: 30.11.1912
Umfang: 20
- ! bahn in Kreckelmoos ist bereits offen, auch Gasthof j Turri am Urisee und Gasthof Pohlec am Frauen- ! see haben ihre Rodelbahnen und Eisbahn frei ge- * macht. Im heurigen Winter werden mit den neuen, : vom Landesverkehrscate beigestellten Markierungs- j zeichen die Skitouren auf das Höfener Jagdhaus, e die Lechaschaueralpe, die Wängleralpe, Dürrenberg- alpe und zum Tannheimerhaus im Tannheimertal markiert. Wintergäste seien darauf aufmerksam gemacht, daß HotelHirsch" und Hotel „Post

" , Zentralheizung haben; Hotel „Post" hat einen k eigenen Eisplatz. Jeden Freitag abends kommen ; im HotelHirsch" die einheimischen und fremden ] Winlersporller ins besonders zur Besprechung von ! gemeinschaftlichen Touren und Ausflügen zusam- j men. — (Ue b e c den Ski-Kurs) wurde noch folgendes veelauibart. Kursleiter: Otto Strauß, ■ aütor. Ski-' und Bergführer, und Georg Topf in Reutte. Gegenstand des Unterrichts bildet der . norwegisch-alpine Skilauf und teilweise Lilienfelder- Technik. Der Kurs beginnt

mit 22. Dezember und dauert am 25., 26., 27. und 29. von 8 Uhr früh bis zum Eintritt der Dämmerung mit je einer Mittagspame von 12 Uhr bis 1/28 Uhr. Am 25. Dezember beginnt der Unterricht um 1 Uhr nach mittags. Sammelplatz der Kursteilnehmer Hotel Hirsch, Reutte. Während der Kursdauer werden abends im genannten Hotel technische Vorträge über Skitaufen abgehalten. Der Beitrag für die Teilnahme am Skikurs beträgt für Mitglieder des Wintersportvereins Reutte 1 Krone, für Nichtmit- glieder 8 Kronen. Anmeldungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 30.11.1912
Umfang: 16
in Kreckelmoos ist bereit» osten, auch Gasthof ^urri am Ilrisee und Gasthof Pohler am Frauen- ! see haben ihre Rodelbahnen und Eisbahn frei ge- | macht. Im heurigen Winter werden mit den neuen. ! vom Landesverkehrscate beigestellten Markierungs- ! Zeichen die Skitouren auf da» Höfener Jagdhaus. ! die Lechaschaueralpe, die Wängleralpe, Dürrenberg alpe und zum Tannheimerhaus im Tanuheimertal markiert. Wintergäste seien darauf aufmerksam gemacht, daß HotelHirsch"' und Hotel „Post" Zentralheizung haben; Hotel

„Post" hat einen eigenen Eisplatz. Jeden Freitag abends kommen im HotelHirsch" die einheimischen und fremden Wintersportler insbesonders zur Besprechung von -gemeinschaftlichen Touren und Ausflügen zusam men. (lieber den Ski-Kurs) wurde noch folgendes veelaurbact. Karsleiter: Otto Strauß, autor. Ski- und Bergführer, und Georg Tops in Reutte. Gegenstand des Unterricht» bildet der norwegisch-alpine Skilauf und teilweise Lklienielder- Technik. Der Kurs beginnt mit 22. Dezember und dauert

am 25., 26., 27. und 29. von 8 Uhr früh bis zuin Eintritt der Dämmerung mit je einer Mittag» panie von 12 Uhr bis 1 / 2 S Uhr. Am 25. Dezemver beginnt der Unterricht um 1 Uhr nach mittag». Sammelplatz der Kursteilnehmer Hotel Hirsch, Reutte. Während der Kursdauer werden abends im genannten Hotel technische Vorträge über Skiläufen abgehalten. Der Beitrag für die Teilnahme am Skrkurs beträgt für Mitglieder des Wintersportvereins Reutte 1 Krone, für Nichtmit- glieder st Kronen. Anmeldungen zur Teilnahme wollen bis längstens

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Post
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Seite 5 von 20
Datum: 31.01.1913
Umfang: 20
Vom Laudecker Fasching. Die Freiwillige Feuerwehr und Schützen-Kolonne Landeck veran stalten am 2. Februar gemeinsam ihren Ball im Hoiel „Goldener Adler". Die Musik besorgen die beliebten Feldkircher Musikanten. — Am Sonn tag den 2. Februar findet im Hotel „Schwarzer Adler" ein Tanzkränzchen, veranstaltet vom Inns brucker Musikklub, statt. Es kommen hiebei auch komische Vorträge des Herrn Draxler aus Inns bruck zur Vorführung. Beginn 3 Uhr nachmit tags, Ende 3 Uhr früh. — Die Vereinigten

Ar beitervereine veran,.a ten am Samstag den 1. Febr. im Hotel „Schwarzer Adler" ihren diesjährigen Ball. — Der Ball des Turnvereins „Jahn" findet am 1. Februar im „Hotel Post" statt. 5. Verkehrsstörung. Der große Schneefall der letzten Woche hat natürlich nicht dazu beige tragen, den Verkehr in unserem Gebirgsland zu fördern. Bei den an den Bergeshängen ange sammelten Schneemassen bedarf es oft nur eines kleinen Anlasses, um für längere Zeit eine Ver kehrsstörung zu bewirken. So wird uns auch vom 24. Jänner

. Am 24. November vergangenen Jahres gingen in Lech-Aschau der 33 Jahre alte Maurer Vinzenz Haas, der 26 Jahre alte reichsdeutsche Fabriksarbeiter Michael H e l b, l i n g und der 34 Jahre alte, nach Lech-Aschau zustän- dige Lang in Gemeinschaft mit dem ins Ausland ge flohenen reichsdeutschen Wiesemann wildern. Sie hat ten tatsächlich Glück, denn bald brachten sie einen niittelgroßen Hirsch im Schätzwerte von 83 Kronen zur Strecke. Da sie sich nicht am hellen Tage mit dem Hirsch in das Dorf wagten, verscharrten

sie den selben bis zum Herannahen des Abends unter dem Schnee. Am Abend brachten sie dyn zerteilten Hirsch ins Dorf und deponierten ihn im Keller des Haas. Ihre Tat war im Dorfe aber bereits ruchbar gewor den und es folgte bald die Verhaftung der einzelnen. Haas und Helbling, die zur Hauptverhandlung er schienen waren, sind im wesentlichen geständig. Helb ling erzählt in launiger Weise, daß er bloß Wunders halber mitgegangen sei, da er sich keine Vorstellung habe machen können, wie es bei so einer Jagd

zugehe, zudem habe er noch nie einen Hirsch gesehen gehabt, sonst wäre er gar nicht mitgegangen, wenn er einen Begriff von dem „Jagern" gehabt hätte. Man konnte 'merken, daß sich letztgenannter auch aus der zu erwar» tenden Strafe nicht viel machte, da er seine heitere Miene während der ganzen Verhandlung beibehielt. Wahrscheinlich dürfte er nachgedacht haben, wie er, in seine Heimat zurückgekehrt, mit diesem Erleb nis renommieren könne. Haas wurde zum Kerker in der Dauer von 3 Monaten verurteilt

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Alpenland
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Seite 11 von 12
Datum: 04.08.1921
Umfang: 12
Volkswirtschaft. Zusammenschluß in der deutschen Messing-Industrie. «ackidem die Generalversammlung der Hüttenwerke C. Wilh. Kahser f. 314 vom 27. Mai d. I. den Antrag der Verwaltung aus Fu» " — ' ~ ~ ' S-vita» ^ ^ E ^ um 6 aus 12 Milt.' M. und aus "Ermächtigung' des DoH 2eS diese 6 Mll. M. neuen Aktien, die dom 1. Januar 1922 ab an ^ Dividende teilnebmen, entsprechend einem Angebot der Hirsch. Kup- ^und Messingwerke A.-G. dieser Gesellschaft zu überlassen, gegen AuS- ^diauna von 6 Mlll

. M. neuer, vom 1. Januar 1922 ab dividenden- ^reMgter Aktien ihrer Gesellschaft. Des weiteren beantragte die Ver- LVntfl bei der Generalversammlung, den Abschluß einer Interessenge. Afchast mit der Hirsch. Kupfer- und Messingwerke A.-G. zu ge- -- . sch, Kupfer- und Messingwerke A.-G. da- gebracht hatte, daß mehr als ein Viertel des vertretenen ffÄfe gegen sie stimmte, unterbreitete die Verwaltung einer soeben ^berufenen Generalversammlung einen Antrag auf Erhöhung des «ne Anfrage wurde mitgeteitt

, daß die Hirsch, Kupser-A.-G.-Ak- m in der Versammlung nicht vertreten sei. Hieraus beanstandete Dr. Mer die Präsenzliste mit der Begründung, daß nach seiner Kemrtnis kek Dinge die Hirsch, Kupfer- und Messingwerke A.-G. einen großen Bosten Mtien besitze, die unter einem anderen Namen zu der General- »erstmmlung angemeldet sein müsse« und daß sie trotzdem aber nicht stimmberechtigt find, da, sie nach den Bestimmungen des Gesetzes bei Rechtsgeschäften, die zwrschen den interessierten Parteien vorgenommen

finanziellen Verhältnisse auf eine Entscheidung dränge. Es müsse daher unbedingt der Kapitalerhöhungsantrag und der Antrag aus Abschluß einer Jnter- » meinschast gesondert behändest werden. Sämtliche Punkte der Ta gung worden darauf mit dem gleichen Stimmenverhältnis geneh- und gegen sämtliche Beschlüsse Widerspruch zu Protokoll gegeben. Heber de» mit der Hirsch. Kupser- und Messingwerke A.-G. abge- Ijlossenen Jnteressengemeinschast ist sachlich noch folgendes mitzuteilen: ist beginnt mit dem 1. Januar

anderer Materialien, die Metalle, immer von Fall zu Fall entschieden werden soll, ob der Mkaus für gemeinsame oder getrennte Rechnung vorgenommen wird. Lus dem Gebiete der Produktion sollen die beiderseitigen Erfahrungen md Keimtnisse ausgetauscht -werden, und auf dem Gebiete des Verkaufs, 'mentlich nach dem Auslande, stellt die Hirsch-Gesellschaft ihre Aus- lmdorganisativn der Kahser-GeseMchast unentgeltlich zur Derfügiing. Weibe geschieht auch bei der Inanspruchnahme ihrer Rechtsabteilung, Patentabteilung

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Alpenrosen
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Seite 2 von 4
Datum: 14.08.1915
Umfang: 4
130 Hirsch müsse es deutlich hören, seine Pnlse fliegen, seine Arme und Beine zittern, wenn er nicht gesessen wäre, wäre er umgefallen. Endlich fällt ihm ein, daß er auch schießen muß. Oh, wie ist das Gewehr so schwer, fast kann er es nicht hochbringen. Beim Hochheben stößt er an das Buschwerk an, das gibt Geräusch, der Hirsch hat's gehört, er äugt scharf nach Jörgs Sitz herüber. Mit großer Anstrengung bringt er die Flinte an die Backe, der Lauf wackelt hin und her wie ein Lämmerschwanz. Jörg

hat Wasser in den Augen. Dem Jörg flimmerts, sieht er den Hirsch, dann sieht er das Visier nicht mehr, und wenn er das Visier sieht, hat er den Hirsch verloren. Endlich meint er's soweit zn haben. Er hält den Atem an und zieht, doch Gott sei Dank, 's war nicht losge gangen, er hatte den Finger nicht am Ab zug, sondern am Bügel gehabt, das war auch das Glück, denn er merkte, daß das Visier im kritischen Moment fünf Schritt vor dem noch immer ruhig dastehenden Hirsch im Grase war. Mit einem Seufzer setzt

er ab, erst wieder Atem holend, die Brust war zum Platzen gespannt, dann versuchte er es von neuem. Visier, Auge und Hirsch hat er Zusammen, aber wieder das Zittern, und Wasser treibt ins Auge, die Luft angehal ten, den Finger am richtigen Abzug, dann irr Gottes Namen los. Schnell wird das linke Auge noch mal aufgemacht, um den Hirsch noch mal voll zu sehen. Doch was ist das? — Der Platz, wo der Hirsch stand, ist leer, der Hirsch fort und er hat nicht gemerkt, daß derselbe ihm unter seinen Ziel übungen

verschwunden war. Dem Hirsch war das Gefummel mit dem Flintenlauf aus dem Busch zu dumm geworden. Er traute nicht und hatte sich, wie er gekommen war, wieder empfohlen. Der Jörg war außer sich, er hört, wie der Hirsch im Walde langsam abzieht. Auch das Pech, das darf sitzt da und doßt vor sich hin, macht sich Vorwürfe und wartet ab, bis die andern kommen und ihm pfeifen. Einen Schuß hat er noch nirgends fallen hören, die haben scheint's auch kein Glück. Es ist inzwischen dunkel geworden

Umrisse des Körpers. Richtig, das ist der „Große" wieder und wie ruhig und vertraut, der ist ganz ahnungslos. Mit ihm wird Jörg auch ruhiger; wohl tritt das Hirschsieber auf, wohl zittert er am ganzen Leibe und das Herz schlägt laut, aber so schlimm wie das vorigemal ist es nicht. Jetzt ist der Hirsch zehn Schritt von ihm entfernt, jetzt steht -er breit, langsam hebt der Jörg an, hält ungefähr auf die Rippen, guckt mit beiden Augen über die Schiene und zieht. Ein fürchterlicher Donner durchdröhnt

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Tiroler Grenzbote
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Seite 8 von 8
Datum: 23.11.1918
Umfang: 8
Gekdarrszahtrrrrg! — Künstiglte Derziusung! Juchze-. Marder- sowie alle Gattungen Wildfelle 23201 esr* kauft zu lehr hohem Preile -«a Alois litt, KHein, lapilianiltg|e 4 . &T Haarzöpfe werden zu billigstem Preise geliefert sowie Zöpfe aus eigenem Haare prompt verfertigt. Für ausgegangenes Haar zahle die höchsten Preise. Leopold Stohanzl, Kufstein Oberer Stadtplatz. 2332s94 Filiale: Bahnhof platz. ------ Kufsteiner Hotel-Gärtnerei ------ Blumenladen: Oberer Stadtplatz im Sparkassegebäude. Frische und präparierte

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 01.01.1914
Umfang: 16
dm Mitgliedern eingebrachte Anträge fanden ebenfalls Erledigung. Dem Säckelwart wurde für seine Mühe waltung der Dank seitens des Obmanns ausgesprochen und ihm Entlastung erteilt. Die Kaffe weist ein be deutendes Defizit auf und wurde beschlossen, zur Deck ung desselben und zur Neuanschaffung von Schläuchen im heurigen Fasching einen Feuerwehrball mit verschie denen Belustigungen im Hotel Kaßl abzuhalten. Telfs. (Der alpine Verei.n „Berg- söhne") feierte vergangene Woche unter einem herrlich

um 13000 Kronen in den Besitz der Geschwister Waldhait über. Jenbach. (Feuerwehrmedaille.) Den Mitgliedern der freiw. Feuerwehr in Jenbach: Wilhelm Mohwinkel, Josef Jenewein, Jakob Maier, Alois Prantl, Joseph Minner und Markus Kellerer wurde die Ehrenmcdaille für 25 jährige verdienstliche Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens zuerkannt. Vom Achensee. (Zur Brandkatastrophe im Hotel Scholastika.) Bekanntlich find nach dem großen Brand, der das Grandhotel Scholastika vernichtete

, den 13. Jänner, nachmittags halb 3 Uhr, wird im Gasthause zur Post dahier die Gemeindejagd Silz auf 5 Jahre um den Pachtzins von 900 Kronen als Aus rufspreis versteigert. Das Vadium beträgt 100 Kr. Der gemerkte Hirsch. Seit einiger Zeit be merkte der Jagdpächter Friedrich Kreuter in Mieders in seinem Jagdrevier, in der Umgebung des Wald- rasterjöchls einen Hirsch. Da im innern Stubaiergebiete schon über 100 Jahre lang kein solches Wild zur Strecke kam und sich Hirsche überhaupt nicht aufhalten, erregte

es die besondere Aufmerksamkeit deS Jagdpächters. Dieser gewann nach längerem Beobachten die Ueber- zeugung, daß das Tier versprengt und angeschoffen sein müffe. Kreuter suchte nun bei der Bezirkshaupt mannschaft um die Abschußbewilligung an, welche ihm auch bald bewilligt wurde. Sonntag, den 21. De zember, brachte nun Kreuter durch einen Kopfschuß das Tier zur Strecke und er entdeckte auch sofort, daß der Hirsch ober dem rechten Auge einen Streifschuß er halten hatte; die Wunde war noch nicht ganz verheilt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 03.09.1921
Umfang: 12
Mwr.us}*m&fire£W}tok ':aa£3BBB gfca 8 m# fl LA fi M 0 “ M k ks »i M ä>-j r§Ei 1*2^ visäs? üii VJ zu der am Sonntag den 4. September 1921 in sämtlichen Räu • stattfindenden lIllMiMiitllillfflBliiaiWIlliiWlMBlMläfflBHilHBMIiBiHi der Angestellten der Hotel-Gaststätten Igls-Lans. Für reichliche Belustigungen wie Garten-Konzert, Tanzunterhaltung, Wettlaufen, Kahn-Preisfahrten und anderes mehr ist vorgesorgt. Beginn 3 Uhr nachmittags, Ende früh. Bei ungünstiger Witterung wird das Fest auf Donnerstag

,Iltis, Dachs,Ärmel- D Iler, Sichbörnchen, Sch, Seiz?.s, sri Hirsch, SchaS, Lamm, Zleges, Eiix, §* Bindsfeäufe u. dgl. Wir reetossa Fase« jede Sendung U kowlaatest ccd marktge'ffiäß dem W höchstem Tagespreis entsprechend ab |j Die Ware bleibt Ihr Stlges&äsai, solange W Sie nicht Ihr ElnviirstäsjdBfils mit || unserer Äfereclmuag bekannt geben || I Hochachtungsvoll mw P. Troppadier 1 Telegramme: Felltropp Innsbruck |j WWMMLMäWWMWLA ErlerstrsBe 11 Zentrale in Wien i„ Kowmarkt s ErimtraEe 11 Filislpn

in Budapest riildieri U. Innsbruck Wechselstuben in Wien LT m - Rvnncilitr In Irrlo bei Innsbruck (Hotel .Stern*) als Neben- I—ÄjJUoilUi 111 1^,12 stelle der Filiale in Innsbruck errichtet und gleichzeitig mit derselben eröffnet Aktienkapital 200,000.000 Kronen Drahtanschrift: Bankkommerz Innsbruck Fernsprecher: Amt Meinhart, 78, 79, 80 Österr. Postsparkassenkonto Nr. 116.301 Durchführung aller bankmäßigen Geschäfte zu den günstigsten Bedingungen. Entgegennahme von verzinslichen Geldern auf Einlagebücher

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenrosen
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Seite 1 von 4
Datum: 14.08.1915
Umfang: 4
der Köpper genannt, ging es bunt her. Die Weibsleute scheuerten und backten, der Köpper war natürlich überall im Wege, und seine bessere Hälfte, die Katrin, verlas ihm heute schon zum soundsovielten Male die Leviten: „Was willst? Komm mir nur noch einmal und willst 'ne Jagd pachten, das ganze Jahr zahltste Pacht und Wildschaden und aus Kirchweih Ham' mir net emol en lnmpgen Has, geschweige denn 'neu Rehbock oder gar 'nen Hirsch. Mach, daß du auße kommst mit deina Freundle, der Hirschwirt hat schon

zweimal hergeschickt, ob er 'nen Hirsch und mindestens zwei bis drei Rehböck kriegen könnt, auch der Herr Pfarrer, die Herre Lehrer, der Burgermosta und noch a ganze Meng Leut woll'n Wild. Wann du net ganz bestimmt sagen kannst, daß du Wilpert kriegst, will er sich welches von Aschaffcnburg komm lassen, dann könntst auch schauen, wo du sonst auch dein' Sach' loswirst, hat der Hirschwirtle sagen lassen." Ja, der Köpper wußte es, den Hirschwirt mußte er vor allen Dingen befriedigen, der nahm mal

eine aus „Versehen" geschossene Rehgais ab, auch mal 'nen Hirsch außer der Zeit, die er beim Wildbrethändler in der Stadt nicht loswerden konnte. Und er hätte ihn gern befriedigt, er hätte ihm lieber statt einen Hirsch deren drei und statt drei Rehböcke neun oder zehn geliefert, — aber können? — trotz aller Mühe war es nicht möglich gewesen. In beit letzten acht Tagen warm sie Tag für Tag fast die halbe Nacht draußen gewesen und hatten noch nicht mal eine lumpige Geiß auf die Beine gebracht, geschweige

denn einen Bock oder gar einen Hirsch. Zu viert, zu fünft hatten sie draußen gesessm, alles vergeblich. Für heute und folgende Tag e hatte er sogar die Landwehr*) , *) Nicht im B-f.tz? von Jagdscheinen befindliche Drts> emwohner die von den „Iagdern" mitgenommen weiden. mobil gemacht, wenn's da nicht klappte, dann gute Nacht; dann wollte er wahrhaftig keine Jagd mehr pachten, dann sollte seine „Alte" recht haben. Freitag war's schon und nur noch zwei Tage, also die höchste Zeit. Der Bastel und der Fritz

hatte. Schrotspritzen waren es alle, und ein fleißiges Patronenauswechseln be gann. „Du! — hast du Posten?" fragt der Obermüllers Bastel den Hansjörg. „Nein, wenigstens bloß zwei Stück und die brauch ich selber, wart' bis der Köpper kommt, wann der Hirsch' geschossen haben will, soll er auch Patronen stellen. Sonst machts nix, ich Hab mal einen in Kesselbrunn mit Hühner schrot geschossen auf dreißig Schritt, der is umgefallen wie 'ne Mucke. Nimm nur ruhig Rehschrot, im Dunkel kannst ja doch net weit schießen

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Außferner Zeitung
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Seite 8 von 32
Datum: 25.10.1913
Umfang: 32
des Hotel Blücher getrieben, dort eingefangen und nach dem Zoologischen Garten gebracht, ein weiteres auf dem Boden des genannten Hotels unschädlich gemacht. Einer der Löwen hatte sich beim Entkommen aus dem Wagen auf die vorgespannten Pferde gestürzt und ihnen schwere Bißwunden beigebracht. Ein an derer Löwe hatte sich auf das Pferd einer Droschke geworfen, war aber von dem be herzten Kutscher durch Peitschenhiebe vertrie ben worden. Die Feuerwehr kam mit mehreren Schlauchleitungen angerückt

plötzlich drei Löwen, von Schutzleuten verfolgt, die unaufhörlich schos sen und ein Tier niederstreckten. Die anderen flohen zurück. Aus den Häusern waren die Leute auf die Straße gestürzt. Ein Tier geriet in einen Garten, wo es niedergeschossen wurde. Erst gegen 1 Uhr trat Ruhe ein. Auf der Straße lagen fünf tote Löwen. Die Dompteuse des Zirkus, die gebeten hatte, die Tiere nicht zu töten, warf sich weinend über ihre Lieb linge. Ein französischer Gast des Hotel Blücher erzählt, daß er nach kurzem

Szenen spielten sich an Lacht Ihr Herz nicht, verehrte Hausfrau, liiuiiiiiDiHiniiiumiiiuiHiiiiiuiiiiiiiiiiiimiiiiiiiuiHiiiHiiimiiiiiiiiiiiimiiiiiiuiniiiimiiiiiiuiuiiuiiiiiiiiiiimsiiiiiMiiiiimti wenn Sie Ihren schimmernd weissen Wäscheschaiz be trachten? Und ist cs nicht kostspielig und ärgerlich, diese teure Wäsche mit schlechter, nur scheinbar billiger Seife zu zerstören? Durch SCHICHT - SEIFE, Marke „HIRSCH" wird die Wäsche nicht nur schnell und mühelos gereinigt. Sie bleibt infolge der verbürgten

Unschädlichkeit der „HIRSCH-SEIFE" viele Jahre wie neu, ist stets blendendweiss und duftet angenehm*

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 26.12.1919
Umfang: 12
Rauhwaren als auch Hirsch-, Reh- und Gamsdecken, Hasen- und Kaninchen bälge, Hirsch- und Rehgeweih als auch Bienen wachs kauft zu bestem Tagespreise issr Le opold Tartinnsr, llllen, 11.13,0«. Donacsir. Br. 6 3. Liquor-Formaldehidi- Saponatus Erstklassiges Desinfektions- und Reinigungs mittel für Milcheimer. Unentbehrlich für Mofc kereien. Prospekte und Muster gratis. Alleinvertretung für Tirol und Vorarlberg OTTO RASIMf Erlerstraliell, II.St.,Innsbruck. 47 Fuchsfallen (Schlageisen) liefert prompt

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 04.02.1917
Umfang: 4
, reinwollene neue Schneider - Abfälle. Alte und neue Seiden-Abfälle auch Seiden-Fäden werden gekauft. Kaufe alte Säcke zu annehmbaren Preisen Bei P.ost- oder Bahnsendungen wird das Cleld sofort gesandt Händler und Sammler sollen sich melden. Hugo Hirsch, Innsbruck Hfnr lenflgassE ISa >«' Nur Eingang Karmelitergasse im Hofe. Hotel „Maria Theresia“ Heute, sowie jeden Donnerstag, :: Sonn- und Feiertag :: Militär-Wohltätigkeits-Konzeit der Musik des k. u. k. Militärkommandos Innsbruck. Veranftaltet

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.03.1917
Umfang: 8
1 Hans Hirsch wegen Verbre- i chens der Amtsveruntreuung und des Diebstahls zu verantworten. Aus der ziemlich umfangreichen An klageschrift ist folgendes zu entnehmen: In der Zeit seiner dreijährigen Tätigkeit bei der Post wohnte Hirsch auch längere Zeit bei einem Konduk teur in Willen. Anfänglich war seine Aufführung tadellos, allmählich aber begann er spät abends und betrunken nach Hause zu kommen, was seinen Woh nungsgebern umso mehr auffiel, als diese Lebens weise mit einem monatlichen Einkommen

von 80 bis 90 Kronen nicht ganz vereinbar war. Dazu kam noch, daß von den Quartiergebern im Juli 1915 in Hirschs Schublade Abschnitte von Postanweisungen auf 169 Kronen und ein Geldbetrag von 122 Kronen gesunden wurde. Darüber befragt, gab Hirsch an fänglich an, das Geld von einem Oberleutnant an vertraut erhalten zu haben. Da die Sache dem Quartiergeber verdächtig vorkam, machte er von sei nen Beobachtungen einem Postoffizial Mitteilung, worauf Hirsch bei den postamtlichen Erhebungen an gab

, er habe die Postanweisungen, die größtenteils auf Militärpersonen lauteten, bloß zur Aufarbei tung nach Haus genommen. Abgesehen davon, daß dies an und für sich unstatthaft gewesen wäre, wurde auch festgestellt, daß er sie zum Teil schon drei W!o- chen zu Hause hatte und an die Ausarbeitung nicht gegangen war. Da der junge Manu damals Reue bezeugte, wurde Hirsch auf feinem Posten belassen. Doch bald zeigte es sich, daß der junge Mann den einmal beschrittenen Weg nicht mehr zu verlassen vermochte. In der Zeit von Mai

bis Ende Septem ber 1915 kamen infolge Reklamationen neuerlich mehrere Veruntreuungen in der Höhe von 176 K zutage; die Anweisungen, die an die einzelnen Post offiziere hinausgegeben worden waren, waren in folge Unbestellbabkeit von diesen wieder zum Schal ter, an dem Hirsch zu tun hatte, zurückgebracht, wor aus dieser die Geldsendungen entweder mit neuer Adresse hätte zustellen oder wegen Unbestellbarkeit an den Ausgeber zurückgehen lassen sollen. Anstatt 'dessen verschwanden diese Beträge spurlos

. Weiter wurde dem Hirsch auch nachgewiesen, daß er Anwei- üngen überhaupt nicht hinausgehen ließ, sondern dieselben mit Hilfe eines Hintermannes für sich selbst realisierte. Hiebei ging er in der Weise vor, )aß er dk Konsignation des betreffenden Postoffi ziers ebenso wie die Unterschrift des Empfängers fälschte. Zum größten Teile handelte es sich hiebei noch um Beträge an arme Kriegsgefangene. Der Airgeklagte verhielt sich bezüglich dieser Fälle voll kommen leugnend, mußte aber zugeben

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Datum: 30.07.1916
Umfang: 8
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