Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

Alle Medien

Zeitungen & Zeitschriften

Bücher

Grafiken

Literaturarchiv

Hier können Sie einen oder mehrere Suchbegriffe eingeben, nach Personennamen, Orten, Ereignissen oder Datumsangaben suchen.

36.522 Ergebnisse

Sortieren nach:

Relevanz

Erscheinungsjahr aufsteigend

Erscheinungsjahr absteigend

Titel A - Z

Titel Z - A

Zeitungen & Zeitschriften

: 8 Personen aus München am ?, 7., Grand-Hotel Esplanade: 9 Personen aus Leip zig am 7.7., Hotel Posta: 13 Personen aus München am 9.7., Hotel Nassl: 00 Personen am 9.7., Hotel Aussinger: 11 Personen am 8. 7., Hotel Exzelsior: 20 Personen aus Frank furt am II. 7., Hotel Frau Emma: 14 Per sonen aus München am 10.7., Grand-Hotel Esplanade: 9 Personen aus Mittenwald am 1K. 7., Hotel Posta: L5 Personen aus Mün chen am 15.7., Hotel Bristol: 12 Personen aus München àm 17.7., Hotel Exzelsior: 30 Personen

am 19. 7., Hotel Aussinger; 21 Per sonen am 20.7., Hotel Aussinger: 21 Personen am 20.7., Grand-Hotel Esplanade; und 10 Personen am 21. 7., Grand-Hotel Esplanade. Aus Oesterreich: 12 Personen am 3.7., Hotel Pillon; 20 Personen am 5.7., Hotel Pillon; 10 Personen aus Wien am !). 7., Hotel Nassl: 14 Personen aus Millstatt am 11. 7., Hotel Raffl: 44 Per sonen aus Salzburg am 12.7>, Hotel Pillo»: 13 Personen aus Innsbruck am 15.7., Hotel Nassl; 9 Personen aus Zell am See am 10. 7., Hotel Nassl; 10 Personen

: und 12 Personen ans London am 14. 7., Grand-Hotel Esplanade. Ferner 23 Personen aus Brüssel, Belgien, am 0.7., Hotel Savolz: die Neisegesellschast „Ave' 23 Personen aus E o st a r i e a in Ame rika am 19. 7., Hotel Rassl: die Neisegesellschast „Schaphausen' aus Arbon in der Schweiz 12 Personen am 12.7., Hotel Bellevue; 44 Per sonen des „Niederländischen Christlichen Reise- Vereins' am 13.7., Hotel Frau Emma; und 4li Personen der „Universita popolare Trie stina' am 14.7., Hotel Rassl. In diesem Vc'.zeichnis

aus St. Beit a. d. Glan am 15.7., Hotel Rassl-, 14 Personen aus Wien am 21.7., Gasthof Parthanes; und 11 Personen aus Zell a. S. am 21.7., Hotel Rassl. Aus Ver T s ch e ch o s l o w a k e i: 12 Personen am 4.7., Hotel Aussinger; 15 Personen aus Neichenberg am 10.7., Grand hotel Bristol; und 37 Personen der „Urania' am 17.7., Hotel Exzelsior. Aus England: 11 Personen am 5. 7., Palare Hotel; 18 Per sonen aus London, Grand-Hotel Meranerhof; 10 Personen der „Withe Stare' London am 12.7., Hotel Bellevue

Zeitungen & Zeitschriften

ist — und das war sie nicht: Edwin Herfurth hatte ja vor wenigen Stunden mit ihr getanzt. Am nächsten Morgen schickte er langstielige weiße Rosen ins Esplanade. Am Nachmittag meldete sich bei ihm das Hotel und verband ihn mit Diana. „Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Aus der Karte ersehe ich, daß Sie Dr. Edwin Herfurth heißen; ich habe da eine Kleinigkeit zu erledigen, dazu brauche ich Sie." Erfreut meinte Herfurth: „Es wird mir ein Vergnügen sein, falls ich persönlich," er stotterte beinahe, „...brauch... brauchten

ich Sie begleiten?" „Danke, nein." Er verbeugte sich: „Darf ich noch fragen, wo Sie wohnen?" „Im Esplanade!" Dabei hatte sie ihn schon nicht mehr an gesehen. Er starrte ihr nach. Er sah nur immer ihren schmalen, nackten Rücken vor sich. Ihr Hauch war sogar noch bei ihm, als er sich schon längst wieder in seiner Wohnung befand. Und vor seinen Augen leuchtete der Schimmer ihres silberblonden Haares. Eine Karte von Brigitte aus Hiddensö, die unter seiner Post lag, ward achtlos beiseite gelegt — was einem ohnehin

und den Karerpaß kommend, am Freitag in Bozen ein, wo sie im Hotel „Europa" abstieg. Ihr erster Gang galt Herrn Josef Masera, dem Vater der verunglück ten Herma v. Schuschnigg, dem sie einen Besuch abstattete. Frau Miklas ist am Samstag mit ihren Kindern wieder ab gereist und durch das Pustertal nach Velden zurückgekehrt. Brand eines Heustadels. Bei St. Lorenzen im Pustertal brannte am Sonntag, den 28. d. M., der Stadel des Besitzers Anton Pueland vollkommen nieder. Die Feuerwehren vermochten des Brandes

Zeitungen & Zeitschriften

Kitzbüheler Nachrichten

Seite 5 von 6

Datum: 24.03.1934

Umfang: 6

Zimmer im Esplanade zu miesen, und' er war aus dem Sanatorium dorthin übcrgc siedelt. Bei ter Grui ten u. Heinzius hätte er sich nur wenig sehen lassen, alles lag in den Händen des gewiegten Prokuristen Hörbringer. So waren denn die Tage langsam dahinqegangen, immer mit einem heimlichen Warten und Hoffen, emcm gewissen Sehnen und Verlangen, ob Viola nicht am Ende doch einmal —? Aber nichts, gar nichts war vor: Violas Seite erfolgt. Da hätte er tage- und nächtelang gegrü'belt, wie es penn wäre

, streng, kühl,' sachlich in die Welt gesehen hatte, war plötzlich beweglich, geworden, verriet jede Stimmung. Als der Boy Heinzius meldete, daß sein Wagen bereits unten vor dem Hotel auf ihn w>arte, zog Dr. Jürgen Heinzius hastig seinen Ueberzieher an, setzte den Hut auf und' eilte zmn Lift hinüber. „Zun: Friedhof nach Stötten!" befahl er dem Chauf feur und warf den Wagcnschlag hart ins Schloß. * Gedankenverloren irrte sein Blick über die mcnschen- bewegtcn Straßen der lebendigen Stabt. Man grüßte

er zu sich selbst und schüttelte den Kopf. Als Heinzius Wagen aus der Stadt heraus in die Chäussee einbog, die nach Stötten führte, befahl er, im stärksten Tempo zu fahren. Es war chm einge fallen, daß er bis zur Abfahrt des Zuges nur noch knapp eineinhalb Stunden Zeit hatte, urd daß er seinem Vater versprochen, mit ihm zusammen im Esplanade zu speisen. Das' Automobil raste in großer Geschwindigkeit wer ter. Die Chaussee lag leer, einsam, zü beiden Seiten dehnten sich weite Felder. Ausgerechnet einen Friedhof so weit hinaus

Zeitungen & Zeitschriften

im Esplanade zu mieten, und er war aus dem Sanatorium dorthin übergesiedelt. Bei ter Grui ten u. Heinzius hacke er sich nur wenig sehen lassm, alles lag in den Händen des gewieg tM Prokuristen Hörbringer. So waren denn die Tage langsam dahingegängen, immer mit einem heimlichen Warten und Hoffen, emcm gewissen Sehnen und Vergangen, ob Viola nicht am Ende doch einmal — ? Aber nichts, gar nichts war von Violas Seite erfolgt. 'Da hatte er tage- und nächtelang gegrübelt, wie es henn wäre, wenn er esnm Schritt

, das immer beherrscht, streng, kühl, sachlich in die Welt gesehen hatte, war plötzlich beweglich geworden, verriet jede Stimmung. Als der Boy Heinzius meldete, daß sein Wagen bereits unten vor dem Hotel auf ihn warte, zog Dr. Jürgen Heinzius hastig feinen Ueberzieher an,' sctztc den Hut auf und eilte zum Lift hinüber. „Zun: Friedhof nach Stöcken!" befahl er deni Chauf feur und warf d en Wagen schlag hart ins Schloß. « Gedankenverloren irrte sein Blick über die mcnschcn- bttvegten Straßen der lebendigen

nach. „Der hat neu Knacks gekriegt"", sagte er zu sich selbst und schüttelte den Kopf. Als Heinzius Wagen aus dcr Stadt heraus in die Chaussee einbog, die nach Stötten führte, befahl er, im stärksten Tempo zu fahren. Es war if>m einge fallen, daß er bis zur Abfahrt des Zuges nur noch knapp eineinhalb Stunden Zeit hatte, u d daß er seinem Vater versprochen, mit ihm zusammen im Esplanade zu speisen. Das Automobil raste in großer Geschwindigkeit wer ter. Die Chaussee tag leer, einsam, zu beiden Seiten dehnten

Zeitungen & Zeitschriften

erst ab und brachte ihn damit noch mehr in Hitze. Nun erst recht! Schließlich gab sie doch nach. Sie hatte dabei ihren bestimm ten Gedanken. Sie dachte nach: erst ins Esplanade, dann später — aber das gab sich von selber. Sie kannte die Männer, auch den Dieter, und fühlte, daß sie ihn heute nachts klug behandeln mußte. Eins stand bei ihr fest: er sollte ihr noch vor dem Morgen alles enthüllen, was ihm heute passierte. Sie hatte dabei aller lei Gedanken, die sie noch nicht laut werden ließ

. In Esplanade hatte sich wie gewöhnlich eine ziemlich exklu sive Gesellschaft versammelt. Eine vorzügliche Kapelle konzer tierte. Viele Ausländer waren da mit Damen der besseren Halbwelt. Große Toiletten, glänzende Aufmachung. Die neuen Reichen dominierten aber schließlich doch. Da neben machten sich die grinsenden gelben Japaner breit. Der Sekt, den man schließlich trank, war ausgezeichnet, die ganze Atmosphäre prickelnd. Aber es war doch nicht das Rechte für Dieter, dessen Blut kochte und der nur schwer

Zeitungen & Zeitschriften

der Bettugskurrende wurde auch ein Steckbrief wegen Zechprellerei gegen ihn erlassen. Berzeviczy wohnte mit seiner Gattin über ein Jahr in B a d e n im Hotel Esplanade und trieb sehr großen Aufwand. Er verstand es vor einigen Monaten, fein Gepäck unbemerkt fortschaffen zu lassen und reiste mit Frau und Hauspersonal nach Paris ab, nachdem er eine Hotelschuld von 96.500 Schilling hinterlassen hatte. Wiederholte Urgenzen blieben unbeantwortet, so daß sich die Hotelverwaltung genötigt sah, die Anzeige

diesem Wink und nur ganz selten verirrt sich einer bis Springhill. Früher war das anders gewesen. Springhill besitzt den fein sten Sandstrand der Halbinsel und das Dörfchen schien sich zu einem kleinen Seebad entwickeln zu wollen, aus welchem Grunde ein unternehmungslustiger Herr aus Newyork dort ein Hotel für verwöhntere Ansprüche errichtete. Als jedoch der eherne Marsch der Industrie, vertreten durch den Haupt erwerbszweig der Halbinsel, Fischerei und Fischverwertung, Springhill erreichte, blieben

die Badegäste weg und das ge räumige Hotel wurde zu einem Denkmal begrabener Hoffnun gen. Resigniert sagen seither die Leute in Springhill, daß man dort geboren sein müsse, um zu bleiben. Es war daher keine gelinde Sensation, als eines Tages ein Herr in einem Automobil mit Pferdevorgespann in Springhill auftauchte und als der Besitzer der einzigen Garage des Ortes die Diagnose stellte: doppelter Kurbelwellenbruch, es müßten dazu Reserveteile von außen beschafft werden, ganz gleich mütig erklärte

, er werde in dem hübschen Hotel, das er ge sehen habe, Aufenthalt nehmen. Er habe Zeit und die frische Seeluft, die er sich ein paar Tage um die Ohren wehen lassen wolle, würde ihm nichts schaden. Die Ortsbewohner, die sich danach neugierig in dem Hotel erkundigten, erfuhren, daß er William Jones hieße und ein Netzfabrikant aus Boston sei. Dies erklärte seine Anwesenheit auf der idyllischen Halbinsel. Mit der Seeluft, die Mr. Jones aus Boston sich um die Ohren wehen lassen wollte, hatte es jedoch eine eigene Bewandtnis

haben ein vorteilhaftes Angebot erhalten. Der Direktor steckt, wie ich höre, dahinter. Es ist möglich, daß fremdes Kapital daran interessiert ist. Wundern würde es mich nicht, die Sache rentiert sich ausgezeichnet." Zwei schwere Lastwagen fuhren rasselnd und polternd über das Pflaster am Hotel vorbei.

Zeitungen & Zeitschriften

Motorwagen machte den Anfang. Großen Bei fall löste die ganz aus Blüten und Blumen zusammengesetzte, das Auto fast verbergende „Römische Quadriga" des Hotels „Esplanade" aus. Osterhäschen, Ostereier, Schmetterlinge wie derholten sich in den einzelner: Gefährterr. Anstrengenden Be trieb hatte der „Luce"-Wagen, um die reizenden Gebilde für die Kinos festzuhalten. Freilich wird den Bildern die Farben freudigkeit fehlen. Ganz allerliebst waren die Wagen der Kin dergruppen: Wagen mit lebhaften Kaninchen

. Es konnte sich ja jeden Augenblick aufklären, was mit Will ge schehen war. Wäre ihm ein Unglück zugestoßen, wäre er tot, dann hätte man doch sicher das Pfarramt benachrichtigt. An derseits konnte sie unmöglich länger im Hotel wohnen. Die Adresse Mac Cleans hatte sie nicht ermitteln können, weil es in Chicago im Adreßbuch eine ganze Spalte dieses Namens gab und sie keine Ahnung hatte, welcher der richtige war. Auch hatte sie sich nicht getraut, den Koffer fortzuschicken. Man nahm im Hotel wahrscheinlich

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 10

Datum: 14.02.1939

Umfang: 10

und militärischen Adjutanten des Führers. Nach dem Abschreiten der Front der Ehrenforma tionen bestieg der Führer mit seiner Begleitung und den leitenden Persönlichkeiten der Hansestadt den Kraft wagen und begab sich durch eine einzige Woge des Ju bels über den Stephansplah, die Esplanade und die Lombardsbrücke zum Hotel „Atlantic", wo sich gewaltige Menschenmassen drängten und in begeisterten Sprech chören immer wieder dem Führer zujübelten. Im Laufe des Montag und des Dienstag vormit tags treffen in Hamburg

auf seinem Weg vom Dammtor-Bahnhof zum Hotel „Atlantic" zuzusubeln. Vor dem Dammtor- Vahnhof waren ein Ehrenbataillon der Wehrmacht — je eine Kompanie der Krieasmarine, des Heeres und der Luftwaffe —, ferner eine Ehrenkompanie der SL-Stan- darte „Germania" und eine Ehrenhundertschaft Polizei aufmarschiert. Die Absperrmannschaften konnten den Andrang der Zchntausende nur mit Mühe zurückhalten. Der S’iürr triff* ein Punkt 16.11 Ubr traf der Sonderzug des Führers im festlich geschmückten Dammtor-Bahnhof ein. Der Führer

Zeitungen & Zeitschriften

Oberinntaler Wochenpost

Seite 3 von 4

Datum: 23.01.1937

Umfang: 4

und japanische Speisen verabreicht werden sollen. Zu diesem Zwecke will der Japaner einen bereits bestehenden Stadlbetrieb pach ten. Chauffeur des Für Neu Liech tenstein vor Gericht. Wien. Bor einem Schöffenfenat des Landesgerichtes 2 unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten Kanel hatten sich am 19. ds Franz Kirsch, Chauffeur des regierenden Fürsten Franz 1, von Lichtenfteins. und Franz Kaspar, Chauffeur des Badner Sanatoriums Esplanade, wegen vergehen gegen die Sicherheit des Lebens zu verantworten. Gegenstand

des Strafprozesses ist ein folgenschwerer Zusammenstoß zwischen dem Auto des Fürsten und des Sanatoriums Esplanade auf der Landstraße nächst Sieben hirten am 2S. Dezember 1935 Würste aus Fischen. Berlin. Dr. Lücke, der^Direktor des Fischereiinstituteg in Wesermünde, hat zufolge einer Anfrage des Minister präsidenten Goenng. ob die Herstellung von Würsten aus Fjschfleisch möglich wäre. Versuche angestekt, bie laut einer Mitteilung an den Ministerpräsidenten gelungen sind. Den Fischwürften soll kei» Ftschgernch

Zeitungen & Zeitschriften

Helsinki, eine stolze, neue und straffanmutende Stadt, mit vielen modernen Wahrzeichen, die man schon aus Film und Photo kennt: da ist der hohe weihe Stadionturm, dort ein hypermodernes Krankenhaus. Aus der Esplanade ein frohes Sonntagsgetümmel wie kaum in Stockholm so leb haft, fast alle Männer freilich in Waffenröcken, auch viele Frauen in Lotta-Uniformen. Die ersten deutschen Flieger und Flaksoldaten dazwischen. Vor einem großen Hotel ein kleiner feldgrauer Mercedes. In den großen Gartenrestau rants

am Ende der Esplanade spielen die finnischen Militär kapellen deutsche und finnische Weisen abwechselnd. Die Waffenbrüderschaft tritt überall in Erscheinung. Die Stadt ist nicht verdunkelt. „Das hat ja doch gar keinen Zweck." Ge wiß ist es ja so hell selbst um Mitternacht, und außerdem halten viele da draußen gute Wacht. Man kümmert sich schon gar nicht mehr um das dumpfe Dröhnen, das meist von der See her herüberschallt, höchstens wenn ab und zu einmal eine stärkere Detonation scheinbar in der Nähe

Zeitungen & Zeitschriften

KM Z. 81 9 20 74 78 Zg 76 43 67 36 LS SL 73 31 20 23 72 10 31 6! 31 35 73 4S LS 36 4L 19 so 77 37 69 àZ VUR Z§i MMoräeN in Cornaiano zufließt, findet am Sonntag, den 13. März Im Saale des Esplanade Hotel statt. Professor Westerburger und Gemahlin, die seit Jahren den internationalen Bridae-Klub in 43 41 6 45 59 4ö 4 gg K0 77 na daß mit einer großen Beteiligung zu rechnen ist. Der Eintritt ist nur 10 Lire und können ' Anmeldungen schon setzt im Bridge-Klub im vnm Z. Hotel Esplanade abgegeben werden, wo Frau Professor Westerburger jede gewünschte Aus kunft gibt. Bridge-Tee im Park-Hotel Morgen. Montag

.). . -3 24 7 l'cmpei-aNir lkàà) . -3 13 7 l^uktkc:uclit!k;lce!t . . . S4»/° 2^/, 30-'o tZc^völlcung (Zl:ala 0-10) 9 3 4 ìViiict 0 0 0 àx!mcà:inne 27? ^lnlni5iltciin>ei'n>l>s lesisi »3^ lanceolata. Rumer acetosa. Euphorbia helioscö- .^a^roamp,-om.erw-ue.i. L e m a. r e. Neu pia. peplaus et Cyparissias. Leucoimin Vernum, ^ -Verfahren, ^hne Elektrizität. Verlnenm Gagea arvensis. Carex humilis. Wasssrdampf-Dauerwellen Le ma ire. Neue- ennen àMìRàZA in lZor Hotel Esplanade, sind stets zu haben: Speife der Haare

alle Schnäpse en gros Nàkbà Nelickliam,-, i->der,->il à- Pàoich und Liane Haid. — „Die letzte Kom- . Karl ^ ' ^ ^ichtigung ,ederzeit ohne pagà'. ein Ufa-Großtonfilm mit Konrad inn^,.Kröß, Merano, Vinschganertor. ' Kaufzw an g. Schätzungen kostenlos. Veidt sowie der größte Sensations-Film aller ingen o.unaq cchne àsn ^ . . ... Zeit-.»? ..Nn„ Spsziaiis! Hühneraugen-Operalenr. Friseur scilon F. Kitzmüller, Grand-Hotel Esplanade, Telephon Nr. 1439. ? OS'IKOZ'^ZSö' ZZA ÄAZ im« ZZGKÄRSi HZTNCZ. à». WZWZ » LWEZMS - WA. IZ

, Telephon 2179. Mehr spritze»! seit Tagen gibt es gewiß keine Cntschuldi- Haarschnitt bekommen Sie im Friseursalon gung inehr für den mnngclhas.'en Spritzdienst, A. skerle. Soelhestraße 3. neben Hotel Kron- Ler noch nnmsr nach dem eingeschränkten prinz. Sonntag geöffnet. eines' eigenen ^Rnu al^ àaner HLgàine (Siichelberger). Tisch- behrt, das rasch je nach zu Fall bei Wind Durchführung zu bringen langsamen JnftanZendienst in Aivj.cuch neh men zu müsse». Bei der Wärme von plus 6 Grad C. in der C am Tage

Zeitungen & Zeitschriften

, bedingt auf ein Jahr, verurteilt. Die Schadenersatzklage gegen Fürst Liechtenstein abgewiesen. Wien, 3. Nov. Am 20. November v. I. ereignete sich, wie seinerzeit berichtet, aus der Bundesstraße nächst Sieben Hirten ein folgen schwerer Verkehrsunfall. Ein Kraftwagen des Badner Sanatoriums „Esplanade" stieß Mt dem Auto des regierenden Fürsten Franz I. von Liechtenstein zusammen. Der Sanatoriumswagen wurde in den Straßengraben geschleudert, wo er sich überschlug; seine In sassen, Medizinalrat Dr. Oskar

Sgalitzer und feine Tochter Lise lotte, erlttten schwere Verletzungen. Sie klagten den fürstlichen Chauffeur Franz Hirsch wegen Verschuldens und die „Esplanade" soMe den Fürsten Liechtenstem als Besitzer der Wagen auf Zahlung von 32.297 SchillinaSchadenersatz, letztere auf Grund jener Bestimmung des Kraftfahrerhaftungsgesetzes, wonach beim Zusam- menprall Meier Kraftwagen die Besitzer beider fiir die Unfallsfolgen haften. Der Schadenersatzprozeß gegen den Chauffeur und die „Esplanade" ist beim

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 9 von 16

Datum: 20.04.1939

Umfang: 16

links fahren zu wollen" (Der Rechtsverkehr wurde erst einige Tage später in Prag eingeführt) über Lautsprecher- die an allen Straßenecken Lufgebaup waren. Als wir im Hotel „Esplanade", das das politische Zentrum während der ersten Tage der In schutznahme Böhmens und Mährens durch das Reich war, eintrafen, horten wir als erste Neuigkeit, daß der Führer heute abends in Prag ankäme, um den offiziellen Akt jenes großen geschichtlichen Ereignisses selbst vorzu nehmen. Wir reichsdeutschen Parteigenossen

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 8 von 8

Datum: 27.04.1933

Umfang: 8

: Die Dirn aus der Alm; Polsterttvnz; Die Pfeiserlbuam. 11.55: Wetterbericht. 12.00: Mittagskonzert. Quartett Bert Silving. — Moreno: Quint essenzen. — Fall: Walzer aus „Der fidele Bauer". — Lchar: Lied aus „Das Land des Lächelns". — Beer: Volkers Träumerei zu Bechlarn. — Rakowianu: I Hab heut ka Lust. — Rosak: Dir gehört mein ganzes Leben. — Loubo: Weißt du was. lieber Franz? — Leopold:: Auf der Jschler Esplanade. 12.40: Hans Knapperlsbusch. (Schallplatten.) — Strauß: Till Eulenspiegels lustige Streiche

Ludwig Schwöllenbach Konz. Maurermeister Auslührung sämtlicher Hocta- 1731 und Tlelbanarbe'ten 1 B h B 'ransport-Expreß Co- etriebsstätte Landeck, Bahn - of 79. Holz, Kohlen, Koks» iriketts — Handlung en gros- nd en detail 1719 Hotel Krone, modern renoviert, fließendes Kalt- u. Warm wasser. Bäder Autogarage. Lokale für Vereine 1734 u b [AUFHAUS C. GEIGER Werkzeuge, Elsenwaron, Küchen Inrlohtongen, Farben und ehern Produkte 1717 JosefMARIARCKSR, Kupfersohmted Eisen-und Metallwaren, Glas, Porzel lan

und Spielwaren 1733 v e! JOSEF MAYRHOFER Schneidermeister. Erstklassige Maß arbeit, solide Preise "l eopold Rockenbauer Herren-und Damenschneider Malsengasse 20 1718 Josef Hollaus 17 ^ Stets frlsohe Fleisch- und Wnrsl- wsren, elrona Kühlanlage Hotel und Hans und Anna Peter, Schuhmacherei Maßarbeit, Reparaturen. Lebensmittel, Schnittwaren, Konfektion 1729 Cafe Post SCHWAZ Gasthof Kailenau 1725 Johann NEURAUTER, Zams Franz Neissl sen. 1704 Uhren und Optiker, Gold- und Silberwaren — Schwaz-Wattens <3 EUUE MEYER

1728 Gemischtwarenhandlung — Villa Waldruh. Verkaufsstelle der Ar beiterbäckerei 1726 WILHELM MÜLLER Herren- und Damen-Frisier-Salon Wannenbad. Pfarrplatz 9084 13 H i Theodor Kamenik 1728 WetS-, Sohwarz u. Feinbäckerei WM- HOTEL POST Fr emden zimmer, Wiener Küohe, Zen tralheizung, llleßendes Warmwasser E.IMJnterladstätter 1727 Lebensrnittel, Arbeiterbrot, Mode waren, Maßschneiderei, Fremden zimmer Franz Neuul i«»- Goldwaren, Uhrmacher, Optik Sigismundstraße 47 9082 Reserviert ! 9080 Josef Brodegger

Zeitungen & Zeitschriften

Hochwasserkatastrophe hat Südfrankreich heimgesucht. In L o u r d e s hat am 27. Oktober der Wasserstand des Gave de Pau um 3 Uhr seinen Höhepunkt erreicht. Es ist nicht mehr möglich, die Esplanade zu be treten, auf der sich die Prozessionen abspielten. Die Grotte vor den Fischteichen ist vom Wasser überflutet. Das Gitter ist nicht mehr zu sehen. Das Bernadette-Museum und der auf die Esplanade führende unterirdische Zugang liegen im Wasser. Aus dem Gave de Pau treiben Möbel, Bäume und von den Fluten überraschte Tiere

Zeitungen & Zeitschriften

wird, nimmt seinen Aufenthalt im Hotel Esplanade, wo ihm die Staatszimmer des gesamten Hochparterres und der ersten Etage zur Ver fügung gestellt werden, Räumlichkeiten, in denen schon wiederholt gekrönte Häupter, hervorragende Politiker und berühmte Künstler gewohnt haben. Die hiesige Polizei hat zur Sicherheit des distinguierten Gastes die üblichen Maßnahmen getroffen, da allgemein mit einem großen Interesse der Bevölkerung für den Gast gerechnet wird, der Besuch aber seinen privaten Cha rakter

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 19.04.1939

Umfang: 8

im Verlaufe der Aussprache vom 13. April abgegeben worden ist. Nedeutlame ßrHanmgeu Gmemm in Berlin Berlin, 16. .; pril. Der Reichsaußenminister von Ribbentrop empfing am Dienstag nachmittags den rumänischen Außenmini ster Gafencu zu einer längeren Aussprache über die Deutschland und Rumänien betreffenden Fragen, wobei eine weitgehende Uebereinstimmung der Auffassungen festgestellt wurde. Am Abend gab der Reichsaußenminister zu Ehren Gafencus ein Essen im Hotel „Esplanade", an dem un ter

Zeitungen & Zeitschriften

aus dem Fernen lFortfetzung auf Seite 2) „kngtands Schicksal ist bereits entschieden" Reichsaußenminsler von Ribbenlrop bei einem Empfang zu Ehren des Abgesandten des Tenno im Hotel „Esplanade- Berlin, 28. März. Am Donnerstagabend, dem zweiten Tage der Anwesenheit des kaiserlich japanischen Außenministers Yofuke M a k f u o k a in der Reichshauptstadt. gab der Reichs- mmister des Auswärtigen von Ribbentrop zu Ehren des Abgesandten des Tenno einen Empfang im Hotel Espla nade, der die herzliche Anteilnahme

Zeitungen & Zeitschriften

kalender und sah: 16 Uhr Presseempfang der Mundus-Film- A.-G. im Esplanade. Richtig! Man hatte ihn, den Aufsichts- ratsvorsitzenden, herzlich gebeten, diesem Presseempfang ein mal beizuwohnen. Die Oeffentlichkeit sollte erstmalig durch die Presse über den in Vorbereitung befindlichen deutsch-italieni schen Gemeinschaftsfilm „Des Meeres und der Liebe Wellen" nähere Einzelheiten erfahren. „Nun gut!" dachte Tobias, „ich kann ja ruhig mal hingehen! Hoffentlich dauert's nicht zu lange!" und er erinnerte

Schabbracke, devotest umdienert von dem Pressechef Doktor Flimmermann, den hell erleuchteten Festsaal des Hotels Esplanade. Tobias sah, daß man eine lange, wohlgedeckte Tafel auf gestellt hatte. „Mit Tischkarten sogar", staunte er, dem mußten wohl oder übel die üblichen „U.-A.-w.-g.-Einladekarten" vor ausgegangen sein. „Bitte, vielleicht nehmen der Herr Doktor hier Platz!" säuselte Doktor Flimmermann und wies auf einen Stuhl in der Mitte der einen Längsseite des Tisches. Tobias ärgerte

Zeitungen & Zeitschriften

. Gegenwärtig hat ganz Helsinki irgendwie etwas von einem Bauplatz, nämlich durch die Holzverschalungen und Schutzwünde aus Brettern und Balken vor Fenstern oder Ein gängen zu öffentlichen Gebäuden. Mehr denn je ist die Esplanade der Brennpunkt des städti schen Lebens. Helsinki besitzt den großen Vorteil, daß es wirklich noch eine Stadt ist, nämlich keine unorganische, unübersehbare Häuseranhäufung, die einen ganzen Distrikt oder eine volle Provinz bedeckt, sondern eine gestaltete Stadt

— in ihrer Aus dehnung begrenzt schon durch die See und ihre zahlreichen Buchten mit klarer Gliederung und leicht auffindbaren Sehens würdigkeiten. Die Esplanade ist einer der Herzkammerflügel, durch den es unaufhörlich pulst und strömt. Aber diese nette Straße, die ein bißchen von den Linden und den Champs- Elyföes besitzt, hat darüber hinaus noch eine große Tugend: sie ist intimer und beinahe „gemütlich" mit der breiten Allee in der Mitte und den beiden Restaurants an ihren Enden. Das eine davon, Kapellet genannt

Zeitungen & Zeitschriften

der zuständigen Behörden eine Garantie von 30 Millionen Kronen erlegen. Dafür erhält sie eine Monopol konzession und dadurch das ausschließliche Recht zur Er- richtung von Kasinos in den heimischen Bädern. Vorläufig werden Spielklubs im Hotel Imperial in Karls- bad, im Hotel Esplanade in Marienbad und, auf besonderen Wunsch der Regierung, in einem tschechischen Bad, wahrschein, lich im Grand Hotel in Podiebrad, errichtet werden. Zur Teil nahme am Spiel werden wahrscheinlich nur Ausländer zugelassen

Empfehlungen für die erweiterte Suche

Suchbegriffe und -strings (Zeichenfolgen):

Logische Suche mit den Booleschen Operatoren AND, OR, NOT:

Platzhalter/Trunkierung:

Weitere Suchparameter:

Alpenzeitung

Neueste Zeitung

Kitzbüheler Nachrichten

Wörgler Nachrichten

Neueste Zeitung

Neueste Zeitung

Neueste Zeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Oberinntaler Wochenpost

Neueste Zeitung

Alpenzeitung

Neueste Zeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Alpenländer-Bote

Innsbrucker Zeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Neueste Zeitung

Neueste Zeitung

Neueste Zeitung

Neueste Zeitung