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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.07.1933
Umfang: 6
: 8 Personen aus München am ?, 7., Grand-Hotel Esplanade: 9 Personen aus Leip zig am 7.7., Hotel Posta: 13 Personen aus München am 9.7., Hotel Nassl: 00 Personen am 9.7., Hotel Aussinger: 11 Personen am 8. 7., Hotel Exzelsior: 20 Personen aus Frank furt am II. 7., Hotel Frau Emma: 14 Per sonen aus München am 10.7., Grand-Hotel Esplanade: 9 Personen aus Mittenwald am 1K. 7., Hotel Posta: L5 Personen aus Mün chen am 15.7., Hotel Bristol: 12 Personen aus München àm 17.7., Hotel Exzelsior: 30 Personen

am 19. 7., Hotel Aussinger; 21 Per sonen am 20.7., Hotel Aussinger: 21 Personen am 20.7., Grand-Hotel Esplanade; und 10 Personen am 21. 7., Grand-Hotel Esplanade. Aus Oesterreich: 12 Personen am 3.7., Hotel Pillon; 20 Personen am 5.7., Hotel Pillon; 10 Personen aus Wien am !). 7., Hotel Nassl: 14 Personen aus Millstatt am 11. 7., Hotel Raffl: 44 Per sonen aus Salzburg am 12.7>, Hotel Pillo»: 13 Personen aus Innsbruck am 15.7., Hotel Nassl; 9 Personen aus Zell am See am 10. 7., Hotel Nassl; 10 Personen

: und 12 Personen ans London am 14. 7., Grand-Hotel Esplanade. Ferner 23 Personen aus Brüssel, Belgien, am 0.7., Hotel Savolz: die Neisegesellschast „Ave' 23 Personen aus E o st a r i e a in Ame rika am 19. 7., Hotel Rassl: die Neisegesellschast „Schaphausen' aus Arbon in der Schweiz 12 Personen am 12.7., Hotel Bellevue; 44 Per sonen des „Niederländischen Christlichen Reise- Vereins' am 13.7., Hotel Frau Emma; und 4li Personen der „Universita popolare Trie stina' am 14.7., Hotel Rassl. In diesem Vc'.zeichnis

aus St. Beit a. d. Glan am 15.7., Hotel Rassl-, 14 Personen aus Wien am 21.7., Gasthof Parthanes; und 11 Personen aus Zell a. S. am 21.7., Hotel Rassl. Aus Ver T s ch e ch o s l o w a k e i: 12 Personen am 4.7., Hotel Aussinger; 15 Personen aus Neichenberg am 10.7., Grand hotel Bristol; und 37 Personen der „Urania' am 17.7., Hotel Exzelsior. Aus England: 11 Personen am 5. 7., Palare Hotel; 18 Per sonen aus London, Grand-Hotel Meranerhof; 10 Personen der „Withe Stare' London am 12.7., Hotel Bellevue

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 03.12.1920
Umfang: 4
- wiLtschastsverbänöe wird die Aktion gegen Berliner Hotels fortgesetzt. Heute mittags gegen 12 Uhr sind die Hotels „Esplanade" und „Exzelsior" im Auftrag der Staatsanwaltschaft 2 durch Beamte der Abteilung W des Polizeipräsidiums besetzt worden, um eine Duvch- snchiurg der Hotel- und Bureauräume und eine Prüfung her Geschäftsbücher vornehmen zu können. Es wurde zunächst auch der Telephonverkehr des Hotels gesperrt, die Telephonzentrale und die Geschäftsräume wurden durch Beamte besetzt und unter Aufsicht

des Staatsan waltes, die Beschlagnahme d^r Hotelbücher und Geschäfts papiere vorgenommen. In einer Unterredung, die ein Redakteur mit dem Staatsanwalt Berliner während der Aktion hatte, erklärte dieser folgendes: Unser Vorgehen gegen das „Esplanade"- und das „Exzelsio^-Hotel ist auf eine Anzeige zirrückzuführen, die bei der Staatsanwalt schaft 2 einging, nnd die Schleichhandels- und Wucherge schäfte beider Hotels in so ausführlichen Details schilderte, daß die Staatsanwaltschaft dieser Anzeige unbedingt

und Papiere durch meinen Bücherrevi sor wird Noch heute begonnen werden, mn die ganze Situation und die in der Anzeige vorgebrachren Ver dachtsmomente klarzustellen. Zu einer Sistierung liegt bisher noch nicht der geringste Anlaß vor, da auch keine Verdunkelungsgefahr zu befürchten ist. Dem rigorosen Einschreiten der Wucher- polizei ist eine Reihe von Kaffeehäusern und Hotels zum Opfer gefallen. Unter anderen nmßte die Konditorei Kranzker, das Kaffee Bauer sowie das Hotel „B rist o l" und das Zen

tralhotel geschlossen werden. Zahlreiche Angestellte sind brotlos. Raubzüge in Berliner Hotels. Der versHwnn-ene Diamant. Berlin, L Dezember. Zwei rätselhafte Hoteldiebstähle, die gestern in einem der ersten Hotels Unter den Linden verübt wurden, be- Ä n die Berliner Kriminalpolizei. In dem Hotel e Dame der höchsten ruffischen Aristokratie abge stiegen. Sie war aus Rußland vertrieben worden, und es war ihr nur gelungen, ihre sehr wertvollen Brillant- ohvringe zu retten. Diesen kostbaren Schatz

, der aus zwei Brillanten von siebeneinhalb Karat besteht, trug sie stän dig in ihrer Geldbörse bei sich. Als sie gestern die Hotel- vechnnng begleichen wollte, machte sie die Entdeckung, daß beide Brillanten aus dem Geldtäschchen verschwunden waren. Bei einer genauen Durchsuchung der Handtasche, in der sie die Geldbörse verwahrt hat, fand sie einen der beiden Brillanten wieder, während der andere spur los verschwunden ist. Auf die Wiederherbeischaffung des großen Diamanten, der einen Wert von über 100.000

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 24.04.1932
Umfang: 10
der Bettugskurrende wurde auch ein Steckbrief wegen Zechprellerei gegen ihn erlassen. Berzeviczy wohnte mit seiner Gattin über ein Jahr in B a d e n im Hotel Esplanade und trieb sehr großen Aufwand. Er verstand es vor einigen Monaten, fein Gepäck unbemerkt fortschaffen zu lassen und reiste mit Frau und Hauspersonal nach Paris ab, nachdem er eine Hotelschuld von 96.500 Schilling hinterlassen hatte. Wiederholte Urgenzen blieben unbeantwortet, so daß sich die Hotelverwaltung genötigt sah, die Anzeige

diesem Wink und nur ganz selten verirrt sich einer bis Springhill. Früher war das anders gewesen. Springhill besitzt den fein sten Sandstrand der Halbinsel und das Dörfchen schien sich zu einem kleinen Seebad entwickeln zu wollen, aus welchem Grunde ein unternehmungslustiger Herr aus Newyork dort ein Hotel für verwöhntere Ansprüche errichtete. Als jedoch der eherne Marsch der Industrie, vertreten durch den Haupt erwerbszweig der Halbinsel, Fischerei und Fischverwertung, Springhill erreichte, blieben

die Badegäste weg und das ge räumige Hotel wurde zu einem Denkmal begrabener Hoffnun gen. Resigniert sagen seither die Leute in Springhill, daß man dort geboren sein müsse, um zu bleiben. Es war daher keine gelinde Sensation, als eines Tages ein Herr in einem Automobil mit Pferdevorgespann in Springhill auftauchte und als der Besitzer der einzigen Garage des Ortes die Diagnose stellte: doppelter Kurbelwellenbruch, es müßten dazu Reserveteile von außen beschafft werden, ganz gleich mütig erklärte

, er werde in dem hübschen Hotel, das er ge sehen habe, Aufenthalt nehmen. Er habe Zeit und die frische Seeluft, die er sich ein paar Tage um die Ohren wehen lassen wolle, würde ihm nichts schaden. Die Ortsbewohner, die sich danach neugierig in dem Hotel erkundigten, erfuhren, daß er William Jones hieße und ein Netzfabrikant aus Boston sei. Dies erklärte seine Anwesenheit auf der idyllischen Halbinsel. Mit der Seeluft, die Mr. Jones aus Boston sich um die Ohren wehen lassen wollte, hatte es jedoch eine eigene Bewandtnis

haben ein vorteilhaftes Angebot erhalten. Der Direktor steckt, wie ich höre, dahinter. Es ist möglich, daß fremdes Kapital daran interessiert ist. Wundern würde es mich nicht, die Sache rentiert sich ausgezeichnet." Zwei schwere Lastwagen fuhren rasselnd und polternd über das Pflaster am Hotel vorbei.

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 11.03.1922
Umfang: 4
, welche die Wirte in der Mund art des Landes schreiben. Im Hotel ist man Passant, im Gasthof zu Hause. Das Hotel ist komfortabel, der Gafthof — nur oder gar — wohnlich. Hotels heißen: Esplanade, Deutscher Kaiser oder Brüs seler Hof; Gasthöfe zur Post, zur Traube, zur Krone, zum Löwen, zur Sonne. Ein Hotel nennt sich niemals Gaschof, aber öfters ein Gasthof ein Hotel. Gut ist aber nur ein Gasthof, der nicht feiner fein will als er ist, und sich nicht schämt, ein Gasthof zu sein. Denn Hotel ist sicherlich

. Das Hotel ist ein eleganter Globetrotter, der Gasthof ein altein gesessener Bürger. Das Hotel hat «inen Hotelier, 83esitzer, Geschäfts führer, Direktor, der Gasthof einen Wirt. Das Hotel ist von gestern und »sagt über Ort und Land nichts, der Gaschof ist Generationen alt; vielleicht seit Jahrzehnten im Bel"» einer Familie, er ist ein Stück Stadt, ein Stück Gau, vielleicht der Herzpunkt von Ort und Bezirk. Das Hotel ist unpersönlich wie der Stil des 33aedekers, der Gasthof persönlich wie eine Chronik

oder geschnitzt über die Tür. Die Dinge waren noch nah, waren dem Menschen noch verbunden, weil sie aus der Arbeit seiner Hand oder aus Händen der Familie stammten, weil sie von Vorfahren überkamen, weil er Zeit hatte, mit ihnen zu leben und durch Gewebe Seins mit ihnen verbunden war. Statt „Brüsseler Hof" könnte man auch sagen: Hotel I 3 ki. So wie die Straßen in Amerika heißen oder die Deposttenkassen der Banken. In der Krone zu Pfullingen frug mich der Wirt: „Soll ich rvelsh rarebits rösten lassen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 06.03.1932
Umfang: 8
KM Z. 81 9 20 74 78 Zg 76 43 67 36 LS SL 73 31 20 23 72 10 31 6! 31 35 73 4S LS 36 4L 19 so 77 37 69 àZ VUR Z§i MMoräeN in Cornaiano zufließt, findet am Sonntag, den 13. März Im Saale des Esplanade Hotel statt. Professor Westerburger und Gemahlin, die seit Jahren den internationalen Bridae-Klub in 43 41 6 45 59 4ö 4 gg K0 77 na daß mit einer großen Beteiligung zu rechnen ist. Der Eintritt ist nur 10 Lire und können ' Anmeldungen schon setzt im Bridge-Klub im vnm Z. Hotel Esplanade abgegeben werden, wo Frau Professor Westerburger jede gewünschte Aus kunft gibt. Bridge-Tee im Park-Hotel Morgen. Montag

.). . -3 24 7 l'cmpei-aNir lkàà) . -3 13 7 l^uktkc:uclit!k;lce!t . . . S4»/° 2^/, 30-'o tZc^völlcung (Zl:ala 0-10) 9 3 4 ìViiict 0 0 0 àx!mcà:inne 27? ^lnlni5iltciin>ei'n>l>s lesisi »3^ lanceolata. Rumer acetosa. Euphorbia helioscö- .^a^roamp,-om.erw-ue.i. L e m a. r e. Neu pia. peplaus et Cyparissias. Leucoimin Vernum, ^ -Verfahren, ^hne Elektrizität. Verlnenm Gagea arvensis. Carex humilis. Wasssrdampf-Dauerwellen Le ma ire. Neue- ennen àMìRàZA in lZor Hotel Esplanade, sind stets zu haben: Speife der Haare

alle Schnäpse en gros Nàkbà Nelickliam,-, i->der,->il à- Pàoich und Liane Haid. — „Die letzte Kom- . Karl ^ ' ^ ^ichtigung ,ederzeit ohne pagà'. ein Ufa-Großtonfilm mit Konrad inn^,.Kröß, Merano, Vinschganertor. ' Kaufzw an g. Schätzungen kostenlos. Veidt sowie der größte Sensations-Film aller ingen o.unaq cchne àsn ^ . . ... Zeit-.»? ..Nn„ Spsziaiis! Hühneraugen-Operalenr. Friseur scilon F. Kitzmüller, Grand-Hotel Esplanade, Telephon Nr. 1439. ? OS'IKOZ'^ZSö' ZZA ÄAZ im« ZZGKÄRSi HZTNCZ. à». WZWZ » LWEZMS - WA. IZ

, Telephon 2179. Mehr spritze»! seit Tagen gibt es gewiß keine Cntschuldi- Haarschnitt bekommen Sie im Friseursalon gung inehr für den mnngclhas.'en Spritzdienst, A. skerle. Soelhestraße 3. neben Hotel Kron- Ler noch nnmsr nach dem eingeschränkten prinz. Sonntag geöffnet. eines' eigenen ^Rnu al^ àaner HLgàine (Siichelberger). Tisch- behrt, das rasch je nach zu Fall bei Wind Durchführung zu bringen langsamen JnftanZendienst in Aivj.cuch neh men zu müsse». Bei der Wärme von plus 6 Grad C. in der C am Tage

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 19.10.1936
Umfang: 6
Bindungen reden, lächelt er wie ein wissensstolzer Professor über einen blitzdum men Schülereinfall. Wenn seine vertraute sten Freunde sein Theatergenie Kunst nen nen, so widerspricht er: „Lächerlich; Bluff, Verstellung, Nachäffung, Geldquelle." Kurz, Billot versteht es wie kein zweiter, jeden idealen Gedanken seiner Umgebung scho nungslos zu zerreißen wie eine Katze die Maus. In ihm hat der Böse einen Schritt macher voll Geist und Witz. In einer Weinstube der Pilgerherberge „Grand Hotel de la Solitude

." Sein nie versiegender Spott. Drüber hin ab schüttet er ein Glas Burgunder um das andere in die heißgelausene Gurgel. Seine Fuchsaugen blitzen Gift und Feuer. Einige Damen, obwohl weit weg vom Gedanken, etwa den Schleier zu nehmen, schütteln ab wehrend den Kopf ... Kranke aller Art warten in Tragbahren und fahrbaren Liegestühlen auf die Segnung mit dem Höchsten Gute. Die ausgedehnte Esplanade ist mit Menschen dicht gefüllt. An dächtige, Neugierige, Wundersüchtige. Der Langersehnte — Christus unter Brots

Stammeln, ihre nie gesehene Gottergebenheit das größte Wunder." Billot war gekränkt. Wie Taubstumme schritten die zwei Männer nebeneinander ins Hotel zurück. Am andern Tag erhielt Billot einen 1 " preßbrief von seiner berühmtesten Schauspie lerin. Sie schrieb, daß sie gestern und schon die Tage vorher Gelegenheit gehabt habe, die wunderbare Sakramentsprozession mit- zuerleben. Nun sei sie fest entschlossen, den Brettern für immer zu entsagen und ihr Leben in einem Schwesternheime als Kran kenwärterin

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.08.1931
Umfang: 8
. Anbetracht des nahenden Einsetzens der Herbstaison müssen die Arbeiten mit größter Schnelligkeit duräiaesührt werden, weshalb ver- schieden« Arbeiten gleichzeitig begonnen werden muhten. Für die Zeit dieser Arbeiten, die voraussicht lich w ,Pvei Monaten durchgeführt sein werden, würden di« Aemter der Kurverwaltung in die Larterreräume des Hotel Esplanade übertra gen. » Wag wird denn im alten Kurhanfe adaplicrl? Diese Frage wiederholt Jedermann, der die Einplankling westlich des Gebäudes seit ein paar

im Kurhause abbrach und sie bis zur Dienstzeit ge stern morgens bereits im Hotel «Esplanade' derart aufschlug, dak trotz beschränkten Raumes ein Auskommen und gedeihliches interimisti sches Arbeiten und Funktionieren des admini strativen Apparates garantiert erscheint, auch wenn sich der erwünschte, noch so starke An drang von Herbst-Fremden einstellen loUte. Cav. Uff. Sandri selbst bezog als Büro über diesem Parterretrakt liegende zwei Zimmer im 1. Stocke des Hotels, Eingang durch den Gar ten

werden, zu haben sein werden. Die Arbeiten sollen in etwa fünf Woà be endet sein. Für diese Zwischenzeit ist die Kurverwaltung in das Parterre des Hotels „Esplanade' über siedelt. wo der einstige Postmanivulationsraum. der seit Erstehen des neuen Postamtes, also bald 20 Jahre Magazinszwecken dient«, provi sorisch zur Unterbringung der Aemter eingerich tet wird, und es ist ein Vergnügen, diesbe züglich das Organisationstalent unseres verehr- ten Kurpräsidenten Cav. Uff Sandri bestätigt zu finden, der vorgestern Abend seine Zelte

Ito- rno — li. ^ukklnFer ààsano Il'eäsrieo, stuclonte, San Nomo — II. Millinger detteli l^ouiss, priv., l^onclon — Lrli. Lsxla- naàe I>?iicolwl ànita, priv.. Viànova. — l.evns Ä'oro I^ieolin! (Ziov. Vattlsta, sacerclote, Cenava -- Md. lesone ci'or? l'asolilo,' l.uis, vodlaoli — ^M. Plessner poarson lZrle. enginser, virmlnxcham — Hotel pareo pannisi Carlo, commei-eianto, Catania — Crii, ^leranerk»! permisi Sebastiano, sturi orile. Acireale — Là. kloranerbol Pon2o Vincenzo, inSeAnere, Mlaaio

, I?r!käI>eiV — Via Nàarclo A Ouin?io Cornelia, priv., Cenova — ?. ^urorn YuinÄo Cra^islla, prlv., Cenava — ?. Aurora Luin^io-Rai4zisri Itonilxjo, xrlv., <Zsnova — p. àrora ltastelll lono, xrlv., Crsmona — II. IZ«elsl(» Kavs22! IZlisabetta, viiv., Busto /Vràio — ll ^Vn<lrea Iloker Ravo22i àrina, maestra, ^qualasna — Hotel ààreg. Ilocksr lìwves^Z l'ito, ra^. comunale, Busto Alvisio II. àllrea lloksr lìeiSel Helene, prlv., ^insteräain, — II. àk- tlnZvr lìlvoss àna, p>riv., Xamnas — Crd. IZspla- nacks

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 19.02.1936
Umfang: 8
Wurz, geb. Morandell, Besitzersgattin, im 53. Lebensjahre. In Meran Goftfried H a i n z, Angestellter im HotelEsplanade", im 48., in U n t e r m a i s Peter Zani, Tischler, im 21. und Frau Maria Rinneri, geb. Thurner, Zimmer- mannsgattin, im 38. Lebensjahre. wenig Worte Menschen doch miteinander sprechen können! Darüber denkt Mary immer wieder nach. Sie erkennt gerade in diesen Tagen der Heimreise, was eigentlich mit ihnen beiden geschehen ist: Sie mußten schweigen um all der Dinge willen

war. - Für die nächste Zeit ist ein Maskenball im Gasthof „Post" uüd ein Trachtenball im Hotel „Kapelle" in Aussicht genommen. — Der rührige Wmtersportverein nützt die ausgezeichneten Schnee- »erhältniste zu weiteren Veranstaltungen aus und beabsichtigt für den 23. d. M einen Abfahrtslauf für ältere Herren. — Sonn tag, den 16. d. M.. fand im Gasthof „Post" die letzte Generalver sammlung der landwirtschaftlichen Berufsgenostenschaft Kösten statt, wobei die Genostenschaft den gesetzlichen Bestimmungen gemäß

nach Ueberprüfung der für richtig befundenen Rechnung ihre Auflösung beschloß. — In der Bezirksbauernkammer ver tritt nun der Obman des Iungbauernbundes von Kösten. Stefan Reitstätter, die Interessen der hiesigen Bauernschaft. Aus der Fremdenliste in St. Anton. Alpenrose: Baronin Rot schild mtt Sohn und Tochter (Paris), Hotel Mooserkreuz: Lady und Lord Hinchingbrocke, Marquis und Marquise de Valanglart (Paris) Monf. und Madame Salabert (Paris), Dr. Ascenasi (Bukarest). Bauernversammlung in Häselgehr

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