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- wiLtschastsverbänöe wird die Aktion gegen Berliner Hotels fortgesetzt. Heute mittags gegen 12 Uhr sind die Hotels „Esplanade" und „Exzelsior" im Auftrag der Staatsanwaltschaft 2 durch Beamte der Abteilung W des Polizeipräsidiums besetzt worden, um eine Duvch- snchiurg der Hotel- und Bureauräume und eine Prüfung her Geschäftsbücher vornehmen zu können. Es wurde zunächst auch der Telephonverkehr des Hotels gesperrt, die Telephonzentrale und die Geschäftsräume wurden durch Beamte besetzt und unter Aufsicht

des Staatsan waltes, die Beschlagnahme d^r Hotelbücher und Geschäfts papiere vorgenommen. In einer Unterredung, die ein Redakteur mit dem Staatsanwalt Berliner während der Aktion hatte, erklärte dieser folgendes: Unser Vorgehen gegen das „Esplanade"- und das „Exzelsio^-Hotel ist auf eine Anzeige zirrückzuführen, die bei der Staatsanwalt schaft 2 einging, nnd die Schleichhandels- und Wucherge schäfte beider Hotels in so ausführlichen Details schilderte, daß die Staatsanwaltschaft dieser Anzeige unbedingt

und Papiere durch meinen Bücherrevi sor wird Noch heute begonnen werden, mn die ganze Situation und die in der Anzeige vorgebrachren Ver dachtsmomente klarzustellen. Zu einer Sistierung liegt bisher noch nicht der geringste Anlaß vor, da auch keine Verdunkelungsgefahr zu befürchten ist. Dem rigorosen Einschreiten der Wucher- polizei ist eine Reihe von Kaffeehäusern und Hotels zum Opfer gefallen. Unter anderen nmßte die Konditorei Kranzker, das Kaffee Bauer sowie das Hotel „B rist o l" und das Zen

tralhotel geschlossen werden. Zahlreiche Angestellte sind brotlos. Raubzüge in Berliner Hotels. Der versHwnn-ene Diamant. Berlin, L Dezember. Zwei rätselhafte Hoteldiebstähle, die gestern in einem der ersten Hotels Unter den Linden verübt wurden, be- Ä n die Berliner Kriminalpolizei. In dem Hotel e Dame der höchsten ruffischen Aristokratie abge stiegen. Sie war aus Rußland vertrieben worden, und es war ihr nur gelungen, ihre sehr wertvollen Brillant- ohvringe zu retten. Diesen kostbaren Schatz

, der aus zwei Brillanten von siebeneinhalb Karat besteht, trug sie stän dig in ihrer Geldbörse bei sich. Als sie gestern die Hotel- vechnnng begleichen wollte, machte sie die Entdeckung, daß beide Brillanten aus dem Geldtäschchen verschwunden waren. Bei einer genauen Durchsuchung der Handtasche, in der sie die Geldbörse verwahrt hat, fand sie einen der beiden Brillanten wieder, während der andere spur los verschwunden ist. Auf die Wiederherbeischaffung des großen Diamanten, der einen Wert von über 100.000

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und die steinerne St.-Michaels- Brücke, welche den Gavefluß überspannt, übersetzt hat, sieht man die am Laufe der letzten Jahrzehnte geschaf fenen herrlichen Anlagen (Esplanade) vor sich, die zum Heiligtum hinführen und es umschließen. Gleich am Eingänge steht, sobald man das große Gittertor durch schritten hat, die in Bronze gegossene Statue des hei ligen Erzengels Michael. Einige Schritte weiter er blickt man ein bretonisches Kreuz. Weiter unten steht eine überlebensgroße Figur des göttlichen Herzens Jesu

und der vor ihm knienden hl. Margareta. Vom Eingänge weg führt eine fast 50 Meter breite und 300 Meter lange Allee mit wohlgepflegten Bäumen und Blumenbeeten und zwei große Prozessionsstraßen hin über zu den Gnadenstätten. Am Ende dieser Esplanade sehen wir die weiße Marmorsigur der „Gekrönten Jungfrau", ein Werk des berühmten Bildhauers Raffl. Von da aus zeigen sich die Heiligtümer in ihrer ganzen architektonischen Vollendung. — Unten, nur ivenige Stufen von der Sohle des Platzes erhöht, steht, in den Felsen

Schwesterlein die Erscheinungen hatte. Er ist jetzt in den Ruhestat-d getreten, nachdem er sein Hotel seinem Neffen übergeben hat. So wurde mir be richtet. (Fortsetzung folgt.) Warum erhört in jedes katholische Haus eine katholische Zeitung? Diese Frage beantwortet der Apostolische Admini strator von Tütz in Posen, Prälat Kaller, in der „Grenzwacht" wie folgt: Weil auf der katholischen Presse die Einigkeit der deutschen Katholiken beruht. Weil die katholische Presse an den Werktagen dre Kanzel des Sonntags

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allzeit ein trautes Stübchen bereit gehalten sein, seine Ferien bei mir zuznbringen. Auf der Esplanade in Ischl, wo wir eine kurze Rast hielten, sahen uns die Kurprotzen unserer ständigen Gewandung wegen gering schätzend an, aber wir lachten nur über die geschnigelten Gänseriche und malten es uns aus, wie froh die Kerls wohl wären, wenn sie 1358 Ac ein Vorgänger schien aber eine prin zipielle Abneigung gegen den schnöden Mam mon zu haben, denn er vermochte über den Verbleib von mehreren, größeren

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, alle in der Nähe des Obermaiser Brunnenplatzes. Im weiteren Umkreise die Schlösser Planta, Rubein, Traut mannsdorf, Rametz und Labers, alle in Obermais. Gasthöfe: a) Luxushotels: Continental, Minerva, Bavaria, Regina, Austria, Aders, Grand-Hotel und Meraner Hof, Savoy, Bel levue, Auffinger, Bellaria, Palasthotel, Exzelsior, Emma, Parkhotel, Esplanade; italienisch: Hotel Bristol, Europa, Ritz. b) Hotels: Finstermünz, Kronprinz, Central, Vik toria, Royal, Zum goldenen Stern, Graf von Me ran, Starkenhof

: Tiooli (zurzeit verschüttet,. g) Stiftungen: Sofie Plonerstiftung (für Lehrerinnen), Bo- rodine (russische Stiftung), Philippinum (Priesterstiftung), Dia konissenheim, Genesungsheim-Stiftung (arme Israeliten). h) Mädcheninstitute: Institut der englischen Fräulein, Rup- nik (im Schlosse Krüllenberg), Auer (weltlich). Kurgebühren nach Vermögenslage in drei Klassen: 1. Klasse: 3 Lire, 2. Klasse 2 Lire, 3. (Klasse 1 Lire täglich bis zu 70 Tagen. Ergänzung Bozen: Hotel Post (Jnnerebner), Hotel Riesen (Bes

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und Unschuld, an die Güte und Liebe des menschlichen Herzens zusammen brechen und hohnlachend würde ihm ein Teufel entgegengrinsen, daß ihm vor dem Leben, vor der Welt, vor der ganzen Menschheit ekelte. Er war bis zum Ende der Landstraße ge langt und stützte sich auf die Brüstung, die hier die schroff zur Mosel abfallende Esplanade begrenzte. Vor ihm lag das von dem silber nen Licht des im Osten aufsteigenden Mondes übergoffene Tal, durch das sich das schim r- '—^ Alle Arten fl rucksorren Ap BBnnnaim

. Landeslehranstalt in Rotholz vom 1. bis 30. April 1926 zu be- > suchen. Für die Kosten der Verpflegung haben Hotelomnibusse rasselten an ihm vorüber, voll beladen mit Koffern und Kisten und aller hand Reisegepäck. Er schaute sich nach- dem Omnibus des „Hotel de l'Envope" um. Aber er fand den Wagen nicht, er mußte "schon früher gefahren sein. Eilig folgte er den davonrollenden Wagen. In der Halle des Bahnhofes drängten sich die Reisenden, dazwischen die Gepäckträger und Eisenbahnbeamten. Mehrere Schnellzüge

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. Es war ein wunderbarer Anblick, von der Höhe der Rosenkranzkirche über diese Menge hinzusehen, die da drunten in Bataillone gegliedert um ihre wehenden Fahnen und Wimpel sich zusammengeschart hatte. Als es vom Turm der Basilika halb 10 Uhr schlug, setzte sich die ganze Masse in Bewegung. Truppe für Truppe zogen sie in mustergültiger Aufstellung vom Platz der Erscheinung weg hinüber zur Esplanade. Bei fünfhundert farbenfrohe Fahnen wehten über den marschierenden Reihen und ein Jubel der Begeisterung begrüßte

das jugendliche Heer. Als die hl. Messe auf der Erhöhung vor der Rosenkranzkirche begann, umstanden 200 Priester im weißen Chorrock den Zelebranten und 6000 junge Arbeiter stimmten ihre Bundes hymne an, die von den Lautsprechern die Alleen entsang bis weit hinein in die Stadt getragen wurde. Ein farbenbewegtes Spalier von 500 Fahnen umschloß den einfachen Feldaltar, auf dem das hl. Opfer sich vollzog. Und herunten, weit über die Esplanade hin, dehnte sich die Masse des jungen Volkes aus, Kolonne für Kolonne

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Wurz, geb. Morandell, Besitzersgattin, im 53. Lebensjahre. In Meran Goftfried H a i n z, Angestellter im Hotel „Esplanade", im 48., in U n t e r m a i s Peter Zani, Tischler, im 21. und Frau Maria Rinneri, geb. Thurner, Zimmer- mannsgattin, im 38. Lebensjahre. wenig Worte Menschen doch miteinander sprechen können! Darüber denkt Mary immer wieder nach. Sie erkennt gerade in diesen Tagen der Heimreise, was eigentlich mit ihnen beiden geschehen ist: Sie mußten schweigen um all der Dinge willen

war. - Für die nächste Zeit ist ein Maskenball im Gasthof „Post" uüd ein Trachtenball im Hotel „Kapelle" in Aussicht genommen. — Der rührige Wmtersportverein nützt die ausgezeichneten Schnee- »erhältniste zu weiteren Veranstaltungen aus und beabsichtigt für den 23. d. M einen Abfahrtslauf für ältere Herren. — Sonn tag, den 16. d. M.. fand im Gasthof „Post" die letzte Generalver sammlung der landwirtschaftlichen Berufsgenostenschaft Kösten statt, wobei die Genostenschaft den gesetzlichen Bestimmungen gemäß

nach Ueberprüfung der für richtig befundenen Rechnung ihre Auflösung beschloß. — In der Bezirksbauernkammer ver tritt nun der Obman des Iungbauernbundes von Kösten. Stefan Reitstätter, die Interessen der hiesigen Bauernschaft. Aus der Fremdenliste in St. Anton. Alpenrose: Baronin Rot schild mtt Sohn und Tochter (Paris), Hotel Mooserkreuz: Lady und Lord Hinchingbrocke, Marquis und Marquise de Valanglart (Paris) Monf. und Madame Salabert (Paris), Dr. Ascenasi (Bukarest). Bauernversammlung in Häselgehr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 20.07.1927

Umfang: 8

über den Bastillenplatz hinaus, den Kanal entlang, über die kleine Brücke und erreichte die Esplanade der Austerlitzer Brücke. Hier hielt er an. Aus der Vogelperspektive betrachtet, sah jetzt der Zug aus wie ein Komet, dessen Kopf auf der Esplanade lag und dessen Schweif sich über den Quai Bourdon, den Bastilleplatz, den Boulevard bis zur Porte Saint-Martin hinzog. Msbald bildete sich ein Kreis um den Leichen wagen. Die ungeheure Menschenmenge schwieg still. La- fayette hielt eine Rede und sagte Lamarque Adieu

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 6

Datum: 13.06.1956

Umfang: 6

Feldkirchs einlud), Basel, Beifort nach Chaumont, einem ameri kanischen Flugstützpunkt. Nach dem Abend essen dort, das im Verhältnis zum Barras- Essen ein üppiges Festmahl war, erfolgte eine Vorführung im Theatersaal des Ser- vice-Klubs (eine Art Truppenbetreuung), von welcher die Amerikaner restlos begei stert waren, Am nächsten Morgen wurde die Fahrt über Troyes nach Paris fortgesetzt, wo der Wagen gegen Abend ankam. Am folgenden Morgen wurde die Gruppe im Festsaal des Hotel de Ville (Rathaus

bewegte sich ein langer, farbenfreudiger Festzug durch die Straßen der Stadt zum Empfang bei Bürgermeister und Präfekten der Provinz, wobei es wieder Sekt und ein großes Festessen mit vielen Gängen gab. Sonntag wurde die Lienzer Volkstums gruppe, wieder in Paris zum Mittagessen im Handelsministerium abgeholt. Endlich er folgte dann die Aufstellung für den großen Festzug, der sieben Kilometer über di e gro ßen Boulevards, Place de la Concorde, die Champs Elysees zum Esplanade des Invalides durch ganz

menarbeit von Stadt und Land, von Feuer wehr Häring und Bezirksverband Kufstein. „Hotel Shanghai“, ein amerikanischer Reißer, stellt einige Anforderungen an die Nerven der Be sucher. werden doch durch das Treiben der Solda ten Erinnerungen an eine glücklicherweise vergan gene Besatzungszeit wachgerufen. Im Vordergrund des Elims steht die Liebesgeschichte eines ameri kanischen Arztes (Edmont O'Brien) mit einer zwie lichtigen Frau (Ruth Roman), den Hintergrund bil den Spionage, Rassengemisch und unklare

Markenabrechnung; 20 Uhr Mitarbeiter- besprechung. Kinoprogramme Mittwoch, den 13. Juni Kammer: Hotel Shanghai — Laurin: Flucht aus Sing-Sing — Löwen; Destry räumt auf — Zentral: Himmel ohne Sterne — Triumph: Die Stadt der rauhen Männer — Innsbruck-Nonstop • Tagespro gramm: Kleines, buntes Land (Schwteiz); Rio, die schönste Stadt der Welt; Trickfilm, Wochen schauen; Abendprogramm (19 und 21 Uhr): Das Fen ster zum Hof — Koreth-Kino: Die Million-Pfund note. TIROLER LICHTSPIELTHEATER Absam: Geheimnis der Inkas

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! Läßt sich entschuldigen, nach dem die Herren weggegangen waren: sie habe Kopfschmerzen, sich sie mir durch Mistreß Brown sagen. Und wie ich, er bost und mich langweilend, da am Fenster sitze und hinausstarre, kommt das Auto hereingefahren. Auf meine Frage antwortet mir der Chauffeur, das gnädige Fräulein lasse schön grüßen, und es sei mit dem Schnellzug nach Berlin gefahren. Im Hotel „Esplanade" zu erreichen, wenn es etwas Wichtiges gäbe. Sonst sei es in vierzehn Tagen wieder zurück. Voila

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in Bezug aus Belgien Mitteilen würde. Ferner hatte die Kurie die sofortige Abgabe einer bindenden Erklärung Wer Belgien als Voraus setzung für weitere Friedensverhandlungen bezeichnet. In dem Brief vom 24. wird aber die Abgabe dieser Erklärung ausdrücklich ab ge lehnt. Der Siebener-Ausschuß war jedoch der Ansicht, daß die Bezugnahme aus die Fviedens-- (Aachöruck verboten.) 8 Die große Kurve. Roman von Cnrt Seibert. „Zentrum 12244. Hotel Esplanade? Fa, bitte Zim mer 146." Ter Apparat surrte, es meldete

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war nicht hier. Das war gut so. Wahrscheinlich saß sie drü ben in der Küche, ging ihr aus dem Wege. Margas Benehmen tat Aenne weit mehr weh, als sie der Mutter zeigen mochte. Aber jetzt hatte sie keine Zeit, über Marga nachzudenken>. Wenn sie zur rechten Zeit im Esplanade-Hotel sein wollte, dann mußte sie sich sowieso schon beeilen. Nach einer halben Stunde kam sie in einem einfachen schwarzen Seidenkleidchen, das ihr aber mit dem breiten, weit in den Rücken hinunterhängenden Spachtelkragen und den hohen Ärmelmanschetten

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. Scherzo. 3. Saint Saens: Danse macabre, Sinfonisch« Dichtung. 4. Urbach. Aus Mozarts Reich. Fantasie. Pause. S. Suppt: Ouvertüre zur Operette „Pique Dame'. 6. Celega: Pom padour, Gavotte. ?. Kal -m-an: Wenn die Sterne am Himmel leuchten', Foxtrott aus der Operette „Die Bajadere'. Bridge-Turnier im Hokel Esplanade. Konnte man in der „Meraner Zeitung' vom 25. ds. lesen, daß Major Cameron in London sich als Bridgespieler ein Jahreseinkommen sicherte; dieses kann man im «JnterrMional Bridge Club

' nicht erreichen. Dort ist Zeitvertreib die Hauptsache, während es ols eine besondere Auszeichnung betrachtet werden kann, wenn man sich durch fem Spiel die Reputation, ein guter Spieler zu fein, erobert. Dazu wird am Samstag, den 30. ds., nachmittags 3 Uhr, im schönen SpWsam-le des Hotels Esplanade beim dort! stattfindendes BvidgeÄurn-ier, wie der die Gelegenheit geboten. Dieses Turnier wird «gehalten zu Gunsten der Opfer der Über schwemmungen in Holland, welches Land' in wesem Winter so schwer hviimgvsuchd

mit demselben Partner spielt, was viele bevorzugen. Wer jedoch keinen Part ner mitbringt, wird im Turnier einen zuge wiesen bekomme». Bolle Mnycihelten und Be- teiliFungsliiste liegen beim Portler des-Hotels Esplanade auf. Beteiligung, von Nicht-Holländern wird sebr geschätzt werden und brauchen diesel ben nicht zu fürchten, daß Unbekanntsein mit der holländischen Sprache ein Hemmnis» sein wird, da die Holländer ja moistens die deutsche und englische Sprache beherrschen, um sich der selben im Spiele zu bedienen

ersucht. Menenzüchterversmnmwng. In Caldaro fand am Sonntag unter großer Beteiligung - die Generalversammlung des Bienenzüchter- Vereines statt. Zum Präsidenten wurde Romen, zutn Stellvertreter und Schrift führer Karl FcdrigoM gewühlt. Fafthlngsunlerhaltung ln Bressanone. Der in Bressanone allgemein beliebte Volks- thcaterverein veranstaltet am 31. Jamiar im Hotel „Excelsior' wie Mjährlich eine Faschingsunterhaltung, welche auch mit einem Kostüm- imd Trachtenball verbunden ist. Diese Unterhaltungen

sich der seit einem Jahre im Hotel „Elefant' bedienstete Senner Leopold Oberleiter aus Olang, 25 Jahre alt, vormittags zur Sebastianiseier nach Sarns bei Bressanone und ist bis heute, Montag, nicht mehr an seinen Dienstört zurückgekehrt. Am 20. ds. gegen Mitternacht wurde er noch in an geheitertem Zustande in Millan gesehen, sett dieser Zeit felt von ihm jede Spur. Aus diesem Grunde vermutet man, daß derselbe seinen Dienstplatz einfach verließ, da er be? reits öfters solche „Anwandlungen' hatte. Srunecker

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erlaben, welcher auf Grund des von dem Mi nister des Innern verfaßten Programmes den Leichenzug Na poleons und die Truppen-Aufstellungen und Bewegungen während desselben ordnet. Der Zug wird an der Brücke von Neuilly beginnen, durch die Straße und Avenue von Neuilly auf den Platz und die Brücke de la Concorde gelangen, dann über den Quai d'Orfay und die Esplanade der Invaliden ge hen, und dnrch daS große Gitterthor !n das Hotel einziehen. Die Nalicnalgarde der Seine wird von der Brückt vonNeuillv

bis an die Barriere de l'Etoile zu beiden Seiten, dann bis ans die Esplanade der Invaliden zur rechten Seite, und von dort bis an das Gitterthor wieder zu beiden Seiten Spalier bilden. Das linke Spalier von der Barriere de l'Etoile bis auf die Esplanade wird durch Linientrnppcn gebildet. Alle Regimen ter müssen am 15. Früh nm v Uhr auf dem Platze stehen. Zwei Artillcriebattericn werden, wenn die Leiche des Kaisers zu Neuilly vorbei kömmt, eine Salve von 21 Kanonenschüssen abfeuern. Zwei andere Batterien

werden bei dein Triumphbo gen de l'Etoile eine gleiche Salve in dem Augenblicke geben, wo der Kaiser durch ihn passirt. Eine dritte gleiche Salve wird auf dem Quai d'Orfay bei der Ankunft des LeichenzugeS auf der Invaliden - Esplanade gegeben werden. Sämmtliche Offi ziere müssen in großer Parade, die Mannschaft mit Sack und Pack ausrücken. Die Fahnen und Standarten werden einen Trauerflor tragen; so auch die Offiziere am Arm und Degen. ^''^Vorbeikommen des kaiserl. Sarges werden die Legionen k i .^'^'terie-Regimenler

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stattgefunden. Uebcr einen Verkauf der deutschen Popierinteressen des Stinneskonzerns, di« in der Dachgesellschaft Koholyth A.-G. zusaminenaefaßt sind, ist nicht verhandelt worden. Denr D. H. D. wird weiter gemeldet, daß Dr. Edmund Stinnes unter dem 11. Juni aus dem Aufsichtsrat der Carlton Hotel A.-G. in Frankfurt a. M., Esplanade Hotel Berlin und der Hamburger Verkehrs A.--G. ausgefchieden ist. Der Austritt aus den Auffichts- räten anderer wichtiger Gesellschaften des Stinneskon.zevn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 23.07.1925

Umfang: 8

der Archäologie an der Universität von Neapel. Ein UeberfaU jugoflawischer Faszisten auf Deutsche. In Agram drang um 11 Uhr nachts eine Gruppe jugoslawischer Faszisten in das Kaffeehaus des Hotel Esplanade ein und protestierte dagegen, daß im Kaffeehaus Deutsch gesprochen wurde. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen mit meh reren Gästen, woraus die Demonstranten die Revolver zogen. Die Gäste flüchteten aus dem Kaffeehaus. Rasch herbeigeeilte Polizei säuberte das Lokal von den Faszisten und nahm meh rere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 11.02.1930

Umfang: 8

hatten. Während der Razzia befreite die Polizei ein von Räubern besetztes Hotel. El» Irrsinniger in den Wiener Straßen. Am 3. d. abends lief ein völlig nackter Mann durch die Wiener Straßen. Er wurde verhaftet Und zur Polizei gebracht. Man konnte fest- ftellen. daß er der 41 jährige Hilfsarbeiter Franz Holberger ist. der in einem Obdachlosenheim wohnt. Er statt- seine Kleider am SchwarMbergplatz aus-gezogen und war dann in den Straßen Wiens herumgelaufen, um wie er sagte, die Oeffentlickkeit auf seine große Not

aufmerksam zu machen. Im Vorfahre ist Holberger vollkommen nackt auf der Jsch'er Esplanade aufgegrifsen worden. Er hat damals den Narren gespielt und erklärt, daß das Ende der Welt gekommen sei. Eine Vision hakw ihm befohlen, nackt vor dem Jüngsten Gericht zu erscheinen. Für das Opfer seines Berufes. Die Witwe des in Gra- fenegg ermordeten Gendarmen Poeschl erhielt auf Grund einer eingeleiteten Sammlung vom Landesoendarmerte- kornmando Niederösterreichs die Summe von 3000 g ein- gehändigt. Außerdem

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 16

Datum: 20.05.1922

Umfang: 16

hingerissen und. schauern» von Leben und Entzücken begann ich, ohne zu wissen, warum, hinter meiner Schutzbrille zu weinen. Bald befand ich mich über Marseille und. in wenigen Augenblicken hatte ich das Flugfeld unter mir. Ich . schwebte etwa dreihundert Meter über dem Boden, ich konnte genau die Esplanade unterscheiden, die einem Ameesenhauftn glich, ynb die von vielfarbigen Punkten *rmsäumte Fahrbahn. Plötzlich kam in hi« sibmamen und

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 14.05.1956

Umfang: 8

ermöglichen, damit auf diesem Spezialgebiet der Hotel lerie den Interessen der Autotouristen größt möglichst entgegengekoromen werden kann. Ein schreckliches Autounglück forderte Samstag nachmittag in der Nähe von Buch hei Schwaz drei Todesopfer. Ein mit drei Per sonen besetzter Jeep stürzte dort in den Inn, alle drei Insassen konnten nur mehr als Lei chen geborgen werden. Gegen 16.15 Uhr fuhr ein geschlossener Jeep, vermutlich von der 23jährigen Kell nerin Marianne Schwemmberger aus Ramsberg im Zillertal

von der Ba stille zur Esplanade des Invalides. Die Volkstumsgruppe Lienz, gegründet 1950, umfaßt eine Musik-, eine Volkslieder-, zwei Volkstanz-, zwei Plattler-, je zwei Burschen- und Mädchenturn- und mehrere Kindergruppen. Die v lkstanzgruppe ist eine der besten Oesterreichs; sie hat be reits zahlreiche Einladungen aus dem Aus land erhalten und überall viel Erfolg ge habt. 1955 legte die Gruppe 7000 Kilometer zu rück; für alle Auslandsfahrten wurden die Mittel bisher aus eigenem aufgebracht; ebenso

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