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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1894
Dolomite strongholds : the last untrodden alpine peaks ; an account of ascents of the Croda di Lago, the little and great Zinnen, the Cinque Torri, the Fünffingerspitze, and the Langkofel
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Seite 49 von 187
Autor: Davies, J. Sanger / by J. Sanger Davies
Ort: London [u.a.]
Verlag: Bell
Umfang: XII, 176 S. : Ill., Kt.
Sprache: Englisch
Schlagwort: g.Dolomiten ; s.Bergwandern ; f.Führer
Signatur: II 179.912
Intern-ID: 227780
To the Drei Zinnen . 37 on the east, those, I believe of the Zwolferkofel. . Six or eight successive echoes were distinctly heard. Resuming our scramble the Hiitte on the Sextner Platte was reached well before sunset. The erection and maintenance of these sleeping-places on the mountains is entirely the contribution of the Continental Alpine clubs to mountaineering. The members of these clubs need not climb a foot above the floor of their hotel bedroom to be qualified for membership, but there

is a money payment, which secures to the payee the pres tige of the club towards limiting his hotel charges, and enough is collected to build and •repair the shelters for those who do climb ; and we owe them a debt of gratitude for this service. Of course these clubs reckon their members by thousands, almost every travelling German being able to write the mystic letters after his name in the visitor’s book . 1 Although there are climbers —German, Italian, and French—equal to any in Britain or Greater

1 Although of more recent foundation, the Continental Clubs for the Alps alone number 41,420 members, as against the English Alpine Club with 475 .—The Pioneers of the Alps , p. 21 (1888).

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Standpunkt
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Seite 15 von 16
Datum: 01.01.1948
Umfang: 16
DKIS i»- 1. Januar 1948. DER STANDPUNKT Hotel CONTINENTAL MERAN Tel. 10-10 Drahtanschrift: Continental Meran HAUS ERSTEN RANGES JEDER KOMFORT ERSTKLASSIGE KUECHE INTENATIONALER TREFFPUNKT Direktion: Commendatore ZAIA HOTEL ROYAL MERAN Paaitrpromenode nächst dem Stadttheater TEL. Nr. 1761 Erstklassig geführtes Heus mit bester Wiener um) italienischer Küche Die Direktion sendet zum Jahreswechsel die besten Wünsche und bittet, das ihr HOTEL MIRABELLA MERAN Romstraasc 1 Tel. 1112-1245 (Ecke

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1905
Meran und seine Umgebung : mit zahlreichen Ansichten, Plan und Karte.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 20)
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Seite 117 von 124
Ort: Darmstadt [u.a.]
Verlag: Städtebilder-Verl. Geuter
Umfang: 108 S. : Ill., Kt.. - 4., neubearb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran <Region> ; f.Führer
Signatur: I A-2.636
Intern-ID: 136522
CONTINENTAL Mit allem Komfort der Neuzeit ausgeatattet. Grosser Garten im vierten Stock. Aussicht auf das Meer. Appartements mit cabinata de toilette. Ruhige Zimmer. Eisenbahnbureau im Hotel. Delll«chr Reti 1 r 11 n » «; G-ebr. Melano,. Besitzer Im Sommer: Grand Hotel, Bad Mantecai mi bei Florenz . Genna. elvetia, Von deutschen und Schweiz. Familien gut besuchtes Hotel mit allem modernen Komfort. Elektrisches Licht. Zentralheizung, Aufzug. Besitzer Th. Ramel Ja. Loca rno-M avallo. Pension Villa Libertà

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 4 von 16
Datum: 30.03.1972
Umfang: 16
Das Land wird auch weiterhin alles tun, um Arbeitsplätze zu schaffen Or. Magnago und Dr. Spögler in einer Pressekonierenz zur Frage Continental des Gesetzentwurfes verantwortlich sei. Im übrigen kam auch Mayr auf ver schiedene Angestelltengruppen wie Be rufsfeuerwehr, Forstpersonal usw. zu sprechen und trat jeweils für eine ge rechte und zeitgemäße Regelung ein. Bei der Behandlung der einzelnen Ar tikel schlugen sich besonders die Sozia listen für eine Sonderstellung für den Direktor

können bis zum 10. Tag vor der Wahl mit schriftlicher Annahme erklärung bei der Bezirkskanzlei einge reicht werden. Steinhaus: Versammlung am Sonntag, 9. April, um 10 Uhr beim „Steinhauser- „Wir waren mit Continental nicht verheiratet und werden dafür Sorge tragen, daß sich auf dem erschlossenen Industriegelände in Brixen andere ar beitsintensive und stabile Betriebe an siedeln.“ Dies erklärte Landeshaupt mann Magnago am Mittwoch der ver gangenen Woche in einer Pressekonfe renz, in der nach den Gründen und Folgen

des unerwarteten Verzichts von Conti gefragt wurde, bei Brixen das geplante Reifenwerk zu errichten. In dustrieassessor Spögler kündigte an, es würden unverzüglich mit einheimischen Unternehmen, die ausbauwillig und an einer Arisiedlüng in Brixen interessiert seien, Kontakte aufgenommen. Die Lan desvertreter sahen sich teilweise schar fen Fragen der anwesenden Gewerk schafter ausgesetzt. Ausschlaggebender Grund für den Rückzug von Continental ist die hinhaltende Taktik des inter ministeriellen

auch für die Differenz zwischen den 900 Millionen und den 3 Milliarden Lire Zinsenzuschüsse gewähren würde. Das Darlehen an sich ist Continental vom Finanzierungsinstitut IMI zugesichert Wirt“. Redner: Ass. Dr. Karl Vaja und Talschaftspräsident Bürgermeister Josef Jud. * Schlanders: Sprechstunde am Mitt woch, 5. April, von 17 bis 18 Uhr in der SVP-Kanzlei Schlanders mit Bezirks obmann Robert Kaserer. Sprechstunde am Samstag, 8. April, von 10 bis 12 Uhr im Gasthof „Krone“ mit L.-Abg. Pepi Posch. Jeden Montag im April

, damit der zuständige Assessor die „menschlich verständliche“ Rückversicherung erhalte. Im übrigen wollte man dadurch den Vorwurf ent kräften, das Land entscheide über die Köpfe der Bevölkerung hinweg. Ob in Rom die Bemühungen von Continental, Beihilfen zu erhalten, sabo tiert worden seien, könne er, Magnago, nicht sagen, weil er es nicht wisse. Fest stehe aber, daß das „feindliche Klima“ in Südtirol (so Gewerkschaftsführer Tinaglia) für die Absage Contis nicht ausschlaggebend war. Vielmehr mache der Reifenkonzern

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 14 von 16
Datum: 10.10.1937
Umfang: 16
Seite 1 )i Nr. 40. Fieberhaft suchen die Augen die Anzeigen ab. Da schreit ihr ein Plakat entgegen: IEANNE MAdüRT! Sofort melden! Hotel Continental! Dringend! Aeußerst wichtig! Ein Freund von Anatol Es ist Ieanne zu Mute, als mühte sie aufschreien. Ein Freund von Anatol — das heißt ein Freund ihres Vaters. Ein leises Zittern überfällt sie: „Vater selbst ist es — Vater sucht mich", murmelt sie vor sich hin. Eine Stimme neben ihr: „Ist Ihnen nicht gut, Fräulein? Vielleicht Wasser?", macht

ihr die Umgebung wieder klar. Noch einen schnellen Blick wirft sie auf das Plakat. Die gestellte Frage läßt sie unbeantwortet und rennt, nach einem Autoplatz suchend, fort. „Taxi! Hotel Continental! Schnell, schnell!" Im raschen Tempo geht es dem Ziele zu. Hart stoppt der Wagen vor dem eleganten Hotel. Ieanne entlohnt den Chauffeur und stürzt in die Vorhalle. Bei der Anmeldung wendet sie sich an den Hausportier: „Ich heiße Maubert — Ieanne Maubert, bitte!" Der Portier blickt die Aufgeregte gutmütig

sich und antwortet sachlich: „Verzeihung, mein Herr, ist Ihnen be kannt, daß hier eine gewisse Ieanne Maubert verlangt wird?" Der Manager verneint devot. „Wissen Sie denn nichts von einem Plakat, in dem auf eine Verabredung im „Continental" mit benannter Dame hingewiesen wird?" Der Geschäftsführer blickt sie mit Spannung an: „Ich verstehe Sie wirklich nicht. — Was für eine Maubert? — Welches Plakat und wieso „Continental"?" „Ich will Ihnen ganz offen sagen", entgegnet Ieanne, „ich verstehe

das auch nicht." Einen Moment scheint sie zu überlegen und fährt dann fort: „Ich möchte Sie etwas bitten — würden Sie mit auf die Straße kommen — lesen Sie das Plakat." Ieanne schaut den Mann, der sich stirn runzelnd das scharf ausrasierte Kinn streicht, bittend an: „Vielleicht können Sie mir dann helfen." Die beiden stehen vor der Anschlagsäule schräg gegenüber vom Hotel. Kopfschüttelnd liest der Mann das Plakat. Un beholfen blickt er das junge Mädchen an, stammelt etwas und Entsetzen wie ein toter Baumstumpen und starrt

. Müde, zerschlagen, wandert Ieanne ihrem kleinen Hotel- zimmerchen im tiefen, trostlosen Belleville zu. 2. Spione an der Arbeit In den frühen Vormittagsstunden ist es auf dem Mont- parnasse noch recht still. Die Pariser Künstler, die in diesem Viertel von Paris ihr Zuhause gefunden haben, sind um diese Zeit noch nicht in den Kaffeehäusern anzutreffen. Vor einem Künstlerlokal, an einem der Tischchen, sitzt seit geraumer Zeit ein junger Mann. Er scheint Ende der Zwanzig; seine Kleidung ist einfach

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1971/1974)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 16 - 19. 1971 - 1974)
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Seite 9 von 19
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/16-19(1971-74)
Intern-ID: 319173
Zur Frage der Continental-Ansiedlung in Brixen Emil Stocker Es gibt in jeder Gesellschaft Kräfte, die den bestehenden Zustand aufrecht zuerhalten trachten, auch wenn dieser an und für sich schon krankhaft ist. Sie widersetzen sich also auch der Gesundung, wenn sie sich an die Krankheit gewöhnt haben. So etwas Ähnliches dürfte anläßlich der in Aussicht genommenen Ansiedlung des Zweig werkes der Firma Continental der Fall sein, die in Brixen nach den neuesten Gesichtspunkten Kraftwagenreifen

rungsländer. Der Continental-Betrieb wird genau dieselben ver traglichen Löhne zahlen, die in den entsprechenden Mailänder Be trieben zur Anwendung kommen. Hier bietet sich eine dringend notwendige, greifbare Gelegenheit, in einem stark unterentwickel ten Kernraum Südtirols wesentliche Abhilfe zu schaffen, auch wenn einige Unannehmlichkeiten in Kauf genommen werden müssen. Es ist ganz selbstverständlich, daß ein größeres Angebot an bes seren Arbeitsplätzen zu einer Umschichtung im gesamten Wirt

mußte. Gaststättenbesitzer, kleine Industrieunternehmer, Bürger und der eine oder der andere enteignungsgefährdete Bauer bilden heute die Spitze des Widerstandes gegen die Continental-Ansiedlung. Haupttriebkraft dürfte der jetztige Vorsitzende des Hotelier- und Gastwirteverbandes sein, der selbst Kleinunternehmer ist. Sein. Ein satz und seine Zähigkeit wären vielleicht eines edleren Zieles wert, abgesehen davon, daß der sich anbahnende Zusammenstoß mit den Gewerkschaften unbeabsichtige Folgen

versucht, allzu starken Übertrei bungen anhand von sachlichen Entgegnungen, die von der Firma Continental vorgebracht wurden, die Spitze abzubrechen. Die Einwände bezüglich des Landschaftsschutzes betreffen Ausse hen, Abwässer, Abfälle und Rauch. Über das Aussehen mag gesagt werden, daß derjenige, dessen Blick zwangsläufig auf das O. Barth- Denkmal auf Tschötsch (Schule für Frauenberufe) fällt, sich gerne am landbezogenen, nur mäßig unterbrochenen, eher unaufdringli chen Hallenbau

, aus dem nur ein Wasserbehälter und ein Schorn stein hervorragen, erholen wird. Das Continental-Reifenwerk wird ein großer Wasserverbraucher sein, wobei das Wasser nicht unmittelbar im Herstellungsvorgang verwendet wird, sondern als Wärmeübertrager. Der größte Teil des verwendeten Wassers wird also unverschmutzt in den Eisack abge leitet werden. Vielleicht-kann das Land erreichen, daß die Wärme dieses Wassers (25°) noch weiter gesenkt wird. Der übrige Teil des Wassers, der zur Reinigung, hauptsächlich der Belegschaft, dient

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Standpunkt
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Seite 12 von 16
Datum: 28.09.1951
Umfang: 16
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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 03.12.1970
Umfang: 16
Aus der Südtiroler Continental: Der Landesausschuß stellt klar Der Landesausschuß beschäftigte sich in seiner Sitzung vom 23. November ausführlich mit dem Problem der An siedlung des Continental-Werkes in Bri- xen, wobei der zuständige Assessor, Dr. Franz Spögler, einen detaillierten Bericht über den letzten Stand der Dinge gab. Nach einer längeren Diskussion wurde die Veröffentlichung des nachstehenden, uns zugeschickten Kommuniques be schlossen: Aehnlich wie vor sieben Jahren, am läßlich

der Ansiedlung der Firma Bir- field Trasmissioni in Bruneck, wurden in letzter Zeit von gewissen Kreisen irrige Darstellungen über die Ansied lung des Continental-Werkes in Brixen verbreitet. Insbesondere wurden Beden ken hinsichtlich der zu erwartenden Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt geäußert. Die Südtiroler Landesregie rung sieht sich daher veranlaßt, der Oeffentlichkeit nachstehende Darstel lung über die Gründe, den Zweck, den Umfang und die Kosten dieser Ansied lung bekanntzugeben. Im August 1969

erfuhr das Landes- assessorat für Industrie, daß die Unter nehmung Continental Gummi-Werke AG mit beachtlichen Investitionen und bei Beschäftigung von vorwiegend an- zulerncnden männlichen Arbeitskräften ein Italien-Zweigwerk zu errichten ge denke. Im Hinblick auf die sowohl im Wirt schaftsprogramm 1966-70 als auch im Entwurf für das Programm 1971-75 auf gezeigte Notwendigkeit der Schaffung industrieller Arbeitsplätze, um die Voll beschäftigung unserer Bevölkerung si cherzustellen

sich eine Ab ordnung aus Südtirol bei Lokalaugen scheinen in Continental-Werken in Frankreich und in Deutschland über zeugen, daß dies nicht der Fall ist. Unter Berücksichtigung obiger Fak toren wurde der Continental im No vember 1969 ein entsprechendes Ange bot mit Brixen als Standort unterbreitet, wo eine ausgewiesene Industriefläche der geforderten Größe zur Verfügung stand und in dessen Einzugsbereich — aufgrund angestellter Untersuchungen — ein entsprechendes Arbeitskräfteange-' bot zu erwarten war. Im März

1970 beschloß das Unternehmen, das An gebot der Landesregierung den anderen Mittelwerte aus 25 verwirklichten Industrien der letzten Jahre bezogen auf die gesamte Belegschaft bezogen auf den durch die Förderung erfolgten Arbeits kräftezuwachs Continental Stand 1968/69 Stand 1968/69 Vorhaben bis 1977 Erschlossene Gesamt fläche (in qm) 339.500 339.500 250.000 Zur Industriegrund erschließung von seiten des Landesausschusses zur Verfügung gestellte Mittel (Lire) 970,000.000 970,000.000 -900,000.000

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 30.01.1970
Umfang: 8
Industrialisierung - offene Frage vielen Auseinandersetzungen über die Ansiedlung eines Zweigwerkes der „Continental“ in Brixen in den „Dolo miten" : „Sollte jedoch wider alle Logik von öffentlicher Seite auf räumliche Fehl planung in der Industrialisierung be standen werden, so würden wir ge zwungen sein, dies dadurch ansz.nglei- chcn, daß wir unser eigenes Projekt anderswo realisieren werden. Es wur den uns dazu aus dem naheti Ausland Angebote gemacht, die wir bei unse ren künftigen

Investitionsplanungen auf keinen Fall unberücksichtigt lassen können," Gezeichnet ist der Artikel, in dem diese Äußerung als Schlußtrumpf ab- segeben wird, „Die Geschäftsführung der DURST AG. Bozen“. Wir beschäftigen uns an anderer Stelle mit dem Für und Wieder der An siedlung der „Continental" in Brixen. Die Geschäftsführung, also ein Kreis ernstzunehmender Männer der Firma DURST, mag ihre Gründe haben, die sie gegen die Ansiedlung einer solchen Industrie auftreten heißt. Man kann nichts dagegen einwenden

der Industriali sierung macht. Klare Vorstellungen, das heißt erstens eine politische Ent scheidung über den einzuschlagcnden Weg — denn daß die Industrialisierung notwendig ist, steht außer Zweifel, auch für die Partei. Aber mit dieser Meinung allein und mit der wiederhol ten Feststellung in Versammlungen, daß das Problem der Schaffung von Arbeitsplätzen eines der vordringlich sten ist — damit ist noch nichts getan. Gerade der Plan der Ansiedlung eines großen Werkes der „Continental" in Brixen hat gezeigt

von Arbeitsplätzen und allen damit zusammenhängenden Fragen be faßt. Oder ist es nicht geradezu tragisch, daß die Diskussion über die Ansiedlung der „Continental" ausschließlich Priva ten oder wenig kompetenten Stellen überlassen wurde, während die Partei selbst sich nicht damit befaßte und das Organ der Partei, der „Volksbote" sich darüber ausschwieg? Es wird höchste Zeit, denn gerade die Industrialisierung ist eine Frage, die nicht von heute auf morgen gelöst werden kann, sondern die jahrelange Planung

, Vorbereitung und konkrete Arbeit erfordert. Die In dustrialisierung darf nicht länger eine offene Frage bleiben. Angst vor den Arbeitern? Kaum hatte man gehört, daß die „Continental", Gummi- und Reifenfa brik, in Erwägung ziehe, in Brixen eine Zweigniederlassung für Italien zu er richten, eine Fabrik in der anfangs 700 später rund 1000 Arbeiter beschäftigt werden sollen, da ging — zum Erstau nen aller jener Siidtiroler, die schon längst größere Werke für unumgäng lich notwendig halten, um die Frage

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 22.07.1971
Umfang: 12
Continental: Mit Befremdung liest man im „Alto Adige“ vom 14. Juli 1971 und im „Adi ge" des gleichen Tages, daß die Unter lagen, die die Continental direkt und durch meine Erklärungen, der Außen stelle des Gesundheitsministeriums zur Prüfung übergeben wurden, unvollstän dig sein sollten. Ich darf im Zusammen hang anführen, daß ich seit 10 fahren in der Industrieplanung tätig bin und mir noch kein Fall mit solch strenger Beurteilung vorgekommen ist. Die präzi sen Angaben, die weiter unten

die Umweltverschmutzung besitzt, wie sie die Continental — ohne Auffor derung von irgendwelcher Seite — von sich aus geplant und bestellt hat. ''Der Außenstelle des Gesundheitsmini steriums wurde bekanntgegeben: 1. Einzige Emissionsquelle in die Luft ist der 30 Meter hohe Kamin des Heiz- Hauses, der einen Durchmesser von 0,9 Meter hat. Das verwendete Heizöl der Firma AGIP BTZ-Russo wurde mit allen erfor derlichen technischen Daten wie: Dichte v bei 15 Grad C, Viskosität bei 50 Grad C, Flammpunkt, Gefrierpunkt

auf geschnitten und mit hydraulischer Presse ineinander gepreßt, so daß, im Raum eines einzigen Reifens etwa das Material von vier Reifen Platz hat. Bedauerlich ist auch, daß aus der Presse nicht zu entnehmen war, daß die Heizanlage der Continental bereits für die Umstellung auf Methan-Gas ge plant ist. Bei Anwendung von Methan sind die Emissionen gleich Null. Die oben erwähnten Angaben sind meines Wissens für höchste Instanzen und für genaueste Prüfungen (beispiels weise durch Universitäten) völlig

er schöpfend. Wenn das Continental-Werk steht, so wird das Land Südtirol ein Musterbei spiel dafür haben, wie man die Umwelt verschmutzung vermeidet und dieses Bei spiel wird für manchen Prozeß, der im Eindeutige Stellungnahme Laufen ist, für unser Land sehr zweck dienlich sein. Die Continental und ich haben ein reines Gewissen und ich glaube, daß die Continental ohne weiters bereit wäre, bei Überschreitung der Forderungen, die sie vom Lande und von den zuständi gen Gremien auferlegt bekommt

, eine entsprechende Schadenvergütung zu be zahlen. Alllerdings sollten diejenigen, die heute so sehr viele unkonkrete An schuldigungen an die Continental rich ten — ehrenamtlich — täglich die Kon trolle im Continental-Werk vornehmen und persönlich täglich bei der Continen tal das eventuelle Bußgeld kassieren. Recht groß wird der Kassastand nicht werden! Um diesen Leuten, die alles so viel besser wissen, auch einmal in Bezug auf Großindustrie eine Antwort zu geben, darf ich sagen

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