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Seite 1 von 4
Datum: 06.12.1917
Umfang: 4
und eingestürzt, vom Hauptgebäude ist der westliche Teil, der Mitteltrakt und die südöstliche Ecke schwer mitgenommen. Stallungen . und Garagen sind großenteils zerstört. Der zum Hotel gehö rige „Dolomitenb asar" ist eine Ruine. Das HotelBellevue" ist von mehreren Treffern zur Hälfte ver nichtet, das Hotel „U n i o n" zur Hälfte eingestürzt und zur Hälfte baufällig, Gasthof „A m p e z z o" hat nur die Stal lungen verloren, Hotel „T i r o l e r h o f" ist durch einen Treffer an der Südwestecke mitgenommen

, der Kaufladen Sieger ist zerstört, der benachbarte „S o n n e n h o f" durch Sprengstücke beschädigt. Die Villa „Waldhof" er hielt einen Volltreffer mitten ins Haus und ist über die Hälfte Ruine, Haus Laner ist zerstört, die Villa daneben erhalten. Villa „Mittich"ist ein Schutthaufen. Nicht ge troffen sind Gasthaus „Ploner", die Villen „Sanier", „Al penrose" und „Edelweiß", die/Villa „Bahnhof" neben dem HotelBellevue", das Haus des Schlossers Colli, die Villa Bachmayr-Werth und die Villa Mary des Rizzardi

zur Gemeinde Toblach gehörigen Schluderbach und das dortige Hotel Sigmundsbrunn. Diese Gebäude litten schon 1915 unter der welschen Beschießung und nachdem sie seither verschiedene bewegliche und auch unbewegliche Bestand teile für die Herstellung von Truppenunterkünften her geben mußten, so sind sie heute nur mehr Ruinen. Das Eigentliche Toblach im Haupttale des Pustertales er hielt den ersten Granatengruß am 28. Februar 1916. Die Granate schlug in der Richtung des Dorfes Toblach ein und nun wußte

man, daß dieses im Feuerbereich der wel schen Geschosse liege. Mehrere Granaten trafen kurz dar auf das Dorf selbst. Bon der H o t e l k o l o n i e am Bahnhof Toblach hieß es jedoch immer, dieselbe sei wegen der Nähe des Neunerkofels vor der Beschießung sicher. Die Folge erwies, wie unverläßlich diese im Zivil und Militär aufgestellte Versicherung war. Am 16. März traf eine Granate den neben dem Hotel „Germania" ste henden Dolomiten basar und am 9. März erhielt dieses Hotel selbst den ersten Gruß eines 30,5 Ztm

mehrere Treffer, durch welche die den alten Trakt mit dem Speisesaal verbindende Veranda niedergelegt, der Speisesaal und die anstoßenden großen Gesellschaftssäle sowie das Gebäude „Fürstenhof" beschä digt wurden. Der alte Trakt litt unter einer durchgehen den Granate und unter dem Drucke mehrerer im Walde hinter dem Hause platzender Granaten. Stallgebäude und Garagen des Südbahnhotels sind ebenfalls schwer be- j schädigt. Vom Hotel „Germania- ist der Anbau „Dolomitenhos" vollständig zerstört

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 07.12.1917
Umfang: 8
, der Mitteltrakt und die südöstliche Ecke schwer mitgenommen. Stallungen und Garagen sind großenteils zerstört. Ter zum Hotel gehörige Dolo- mitenbasar ist eine Ruine. Das HotelBellevue" ist von mehreren Treffern zur Hälfte vernichtet, das Hotel „Union" zur Hälfte eingestürzt und zur Hälfte baufällig, Gasthof Ampezzo hat nur die Stallungen verloren,^Hotel „Tirolerhof" ist durch einen Treffer an der Südwestecke mitgenommen, der Kaufläden Lteger ist zerstört, der benachbarte „Sonnenhof" durch Sprengstücke

beschädigt. Die Villa Waldhof erhielt einen Volltreffer mitten im Hause und ist über ' die Hälfte Ruine, das Haus Lauer ist zerstört, die Villa daneben erhalten, Villa Mittich ist ein Schutthaufen. Nicht getrosten sind: Gasthaus Planer, Villa Lan ier, Alpenrose und Edelweiß, die Villa Bahnhof ne ben dem HotelBellevue", das Haus des Lchlossers Colli, die Villa Bachmayr-Werth und die Villa Mary des Nizzardi. jedoch auch diese Häuser sind wäh rend des langen Verlassew'eins mehr oder weniger in Mitleid

niedergelegt, um den Ausschuß von ^der Tal sperre Landro freizumachen. Von diesem Schicksale blieb nur die Kapelle verschont, welche auch heute noch als einziger Ueoerrest der einst blühenden Fremden- tolonie neben einigen Mauern stehl. Mil den Gebäu den wurden auch d:e meisten Einrtchtungsgegenstände vernichtet, für deren Fortschasfung keine Zeit mebr gelassen wurde. Das zweite Opfer waren die Planerischen Gasthof. anlagen in dem ebenfalls zur Gemeinde Toblach gehö rigen Lchluderbach und das dortige Hotel

. Mehrere Grana ten traten kurz daraus das Tors selbst. Von der Ho telkolonie am Bahnhose Toblach hieß es jedoch immer, dieselbe sei wegen der Nähe des Neunerkofels vor der Beschießung sicher. Tie Folge erwies, wie unverläß lich diese von Zivil und Militär ausgestellte Versiche rung war. Am 16. März traf eine Granate den neben dem Hotel Germania stehenden Tolomitenbasar und am 9. März erhielt dieses Hotel selbst den ersten Gruß eines 30.5 Zentimeter-Geschosses. Nun blieb kein Tag mehr ohne kürzere

mit dem Speisesaa! verbindende Veranda nie- dergelegt, der Speifesaal und die anstoßenden großen Gesellschaftssäle, sowie das Gebäude „Fürstenhof" be schädigt wurden. Ter alte Trakt litt unter einer durchgehenden Granate und unter dem Drucke meh rerer im Walde hinter dem Hause platzender Gra naten. Stallgebäude und Garagen des Südbahn- hotels sind ebenfalls schwer beschädigt. Vom Hotel Germania ist der Anbau „Dolomitenhof" vollständig zerstört und eingestürzt, vom Hauptgebäude ist der westlich» Teil

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Gardasee-Post
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Seite 9 von 12
Datum: 01.02.1913
Umfang: 12
ihre guten Gründe dazu haben. Meiner An sicht nach ist also gar keine Ursache vorhan den, die deutsche Eigenart eines Gasthofes, die höchstens als Werbemittel dienen könnte, hinter einem undeutschen, meist französischen Namen zu verdecken. Zu welchem Zwecke nennt beispielsweise ein gut deutscher Wirt einen Gasthof, von dem aus es eigentlich, gar nichts besonderes zu sehen gibt, Hotel Bellevue, wozu ein anderer den seinen, an dessen Dasein alle Imperatoren der Ge schichte gleich unschuldig sind, Hotel

, auch wenn ein fanatisch deutschgesinnter Hotelier dies allen Ernstes wollte, ein Hotel ganz nach! deutschem Muster und besonders unter Verabreichung hur deutscher Gerichte zu be treiben. Die verhältnismäßig geringe Zahl der Deutschen kann nicht die Betriebskosten, noch weniger einen Verdienst sichern. Das Unternehmen ist auf die Allgemeinheit an gewiesen, muß sich den Wünschen und dem Gesdbimack der Mehrheit der Bevölkerung an passen und den Verhältnissen Rechhung tragen. Für den Gardasee und seine Umgebung speziell

"N8 welche von Deutschen bevorzugt werden OI \ J A Ho * Bl SßBVi,Ia E Villa Flora !\1 V und Garda. 3. Hainzl Hotel Molveno au Lac mit Dependance Palazzo Saracini A. G. BETTE GA, früher Direktor des Imperial Hotel Trento eHIrma Hotel - Restaurant VJdlUUlIC jGoldner Fisch« Wiener Küche « Wein und Bier vom Faß RIVA Oetstlrok zur Rose Reinlich möblierte Zimmer Gute deutsche Küche Anzeigen in dieser Rubrik ganzjäiiriich H 6 — I Hochfeinen, M' M M fl holländischen l%M U garantiert rein, 1 Kilo K 3.90. JuliusWeiss,Pilsen37

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 07.12.1917
Umfang: 8
, die Villa Bahnhof neben dem Hotel,, Bellevue", das Haus des Schlossers | Colli, die Villa Bachmayr-Werth und dis Villa > Mary des Rizzardi, jedoch auch diese Häuser sind während des langen Verlassenseins mehr oder weniger in Mitleidenschaft gezogen worden. Auch das Aufncchmsgebäude des Bahnhofes sowie das Magazin desselben wur-, den durch Treffer beschädigt, ebenso die Bau lichkeiten der Harrasserschen Brauerei. In den Hotels wurden auch viele Einrichtungs stücke vernichtet, welche in der sicheren Hoff

nur die Kapelle verschont, welche auch heute noch als einziger Ueberrest der einst blühenden Fremdenkolonie neben einigen Mauern steht. Mit den Gebäuden wurden auch die meisten Einrichtungsgegenstände vernich tet, für deren Fortschafsung keine Zeit mehr gelassen wurde. Das zweite Opfer waren die Plonerschen Gasthofanlagen in dem ebenfalls zur Gemeinde Toblach gehörigen Schluderbach und das dortige Hotel Sigmundsbrunn. Diese Gebäude litten schon 1915 unter der welschen Beschießung und nachdem sie seither

es jedoch immer, sie sei wegen der Nähe des Neunerkofels vor der Beschie ßung sicher. Die Folge erwies, wie unverläß lich diese im Zivil und Militär ausgestellte Versicherung war. Am 16. März traf eine Granate den neben dem Hotel Germania ste henden Dolomitenbazar und am 9. März er hielt dieses Hotel selbst den ersten Gruß eines 30,5 Zentimeter-Geschosses. Nun blieb kein Tag mehr ohne kürzere oder längere Beschie ßung. Abgesehen war es unzweifelhaft auf die Eisenbahnlinie, getroffen wurden die Ho tels

das Gebäude Fürstenhof beschädigt wurden. Der alte Trakt litt unter einer durchgehenden Granate und unter dem Drucke mehrerer im Walde hinter oem Hause platzenden Granaten. Vom Hotel „Germania" ist der Anbau „Dolomitenhof" vollständig zer stört und eingestürzt, vom Hauptgebäude ist der westliche Teil, der Mitteltrakt und die südöstliche Ecke schwer mitgenommen. Stallun gen und Garagen sind großenteils zerstört. Der zum Hotel gehörige Dolomitenbazar ist eine Ruine. Das Hotel „Belluvue" ist von mehreren

Treffern zur Hälfte vernichtet, das Hotel „Union" zur Hälfte eingestürzt und zur Hälfte baufällig, Gasthof „Ampezzo" hat nur die Stallungen verloren, Hotel „Tirolerhof" ist durch einen Treffer an der Südwestecke mit- genommen, der Kaufladen Sieger ist zerstört, der benachbarte „Sonnenhof" durch Spreng- stücke beschädigt. Die Villa Waldhof erhielt einen Volltreffer mitten im Haus und ist über die Hälfte Ruine, Haus Lauer ist zerstört, die Villa daneben erhalten, Villa Saurer, Alpen rose und Edelweiß

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 13.02.1915
Umfang: 10
liegen. Bei uns zu Hause geht man unter dem Regen schirm oder bleibt daheim oder sitzt im Kaffeehaus. Mag es so sein! Wenn wir nur des Unterschiedes nie vergessen! Gegen 10 Uhr morgens wird es ein bißchen heller. Im Auto, das mich abholte, geht's nach Bellevue hinaus. Eine Enttäuschung. Das Schloß, in dem Napoleon seinen Degen an den König von Preußen übergab, ist abgesperrt: es hat bei Be ginn des Krieges schon empfindlich gelitten; nun soll diese heilige Gedächtnisstätte der Deutschen

Gesichtern und entzündeten Augen. Bieltausendfach ist der Tod über die Wiesen des deutschen Glückes hingegangen uud in der Heimat fallen - der Tränen mehr als Tropfen da drüben in dem regennassen Wäldchen von Bellevue. Doch aus den blaffen Gesichtern, die ich sehe, spricht etwas anderes heraus als e§ sonst, der Gram um versunkene Menschen ist, die uns teuer waren. Die Trauer, die ich sehe, ist gefaßter, edler und heiliger Stolz und Schmerz sind verschwistert in ihr. Wir alle, die wir um der Heimat willen

ver lieren mußten, sei eS an teuerem Leben oder an Gut, wir alle wiffen, wofür wir es Hingaben. Während ich die Gräber verlasse, bleibt in mir eine Stimmung wie nach dem Gottesdienste, bei dem vom sehnsüchtigen Auszug und von der ge segneten Heimkehr der Magier aus dem Morgen lande gepredigt wurde. So betrete ich auf der Landstraße zwischen Bellevue uud Doncherh das alte kleine Haus, in welchem Napoleon auf Bis marck wartete. Ein niederes, fast leeres Stübchen. Es steht da nur ein Glasschrank

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Lienzer Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 08.06.1917
Umfang: 8
" genannt utlb als ein Mann bezeichnet, der sein Gewerbe aus der bloßen Routine eines Geschäftes zu einer M Berns erhob. Seinen ersten Erfolg errang kr mit dem Bellevue-Hotel in Philadelphia. Als kr sich entschloß, nach Neuyork zu gehen, begann ihn Aufstieg. Er stellte hier einen Bau hin, in fincm Stile von bis dahin unerhörter Pracht. As das Haus fertig war, war das Erste, was er tat, daß er sämtliche Hotelbesitzer von Neuyork finlub, bei ihm zu frühstücken. Sic waren so medcrgedonneri

, daß keiner wagte, ihm eine Ak>- l'clge zu geben. Er bewirtete sie auf das üppigste Hub zeigte ihnen die ganze Einrichtung seines Zetriebes. Alle sprachen ihm ins Gesicht ihre Be wunderung aus, aber unter sich waren sie ein stimmig der Ueberzeugung, daß die Sache unmög- !ich Erfolg haben könne. Der höchste Preis war jenen Tagen 5 oder 6 Dollars täglich, und Loldt wollte 10 Dollars und mehr verlangen, ein Ureis, für den, wie sie sagten, das amerikanische j Publikum, das Hotel besuchte, niemals

zu haben sein würde. Aber der unternehmende Pionier »iis dem Gebiete des Gasthof-Lutzus fand seine ^uie und machte seinen Schnitt. Sein Grund- pümzip war, daß der Gast nicht fragen müsse, was Wirt nehmen würde, sondern was das Hotel ihm geben könne; niemand sollte unbefriedigt ton tarnten ziehen. Ta Boldt sich von der 'Stellung eines Gehilfen in einer Gasthosküche ^porgeorbeitet hatte, kannte er jede Einzelheit tos ganzen umfassenden Geschäftsbetriebes, und ^ußte aus eigener Kenntnis, wie ein Diner ser- diert werden mußte

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 10
Datum: 14.09.1913
Umfang: 10
"; Mühlsteiger, Gasthof „Zum schwarzen Adler"; Nagiller, Gasthaus „Zur Sonne"; Ostermann, Lammwirt. Toblach: Baumgartner, Gasthof „Zum schwarzen Adler"; Brauschank, Rienz; Fuchs, HotelBellevue"; Paa- ler, Gastwirt in Wahlen; Unterhuber, Sternwirt. Untcrmais: Asam, Restauration Kofler. Polders: Angerer, Gastwirt; Knapp, Gastwirt. Walchsee: Fischbacher, Gasthof „Zur Post". Wattens: Eberharter, Steigerwirt. Wörgl: Efterhammer, Schachtnerwirt; Huber, Wirt in Bruckhäusl; Keiler, Gastwirt in Leukental; Ro men

zu wollen. * Arbeiterzünder. Wir ersuchen die verehrlichen Vereinsleitungen, den Bedarf an Arbeiterzündern für den Winter ;etzt schon zu decken und recht bald die Bestellungen zu machen. Die Fabrik liefert oft erst in 6 bis 8 Wochen, daher frühzeitig beim katholischen Arbeitersekretariate in Innsbruck bestellen. Der „Arbeiter" liegt in folgenden Gasthäusern auf: Vozön: Hotel „Tirol", Hotel „Peter Gasser", Cafe „Gostner", Gasthaus „Felsenkeller", Wenzers Wein stube, Gasthaus „Weißes Kreuz", Cafe „Schwar zer", Mumelter

, Gastwirt in Haslach, Hotel „Zum Niesen", Cafe „Tomasi", Gasthaus „Zur Traube". Brixen a. E.: Gasthaus „Zum Sandwirt", Gasthaus „Zum Röhl". Bruneck: Mutschlechner, Bäckerwirt; Pointner, Gastwirt in Stegen. Dölfach: Gruber, Gastwirt. Ebbs b. Kufstein: Huber, Postwirt; Kögl, Oberwirt. Erl b. Kufstein: Kneringer, Gasthof „Zur Post"; Trok- kenbacher, Neuwirt. Fieüerbrunn: Schroll, Mehgerwirt; Schwaiberl, Hütt- wirt; Schwarzenbacher, Auwirt. Franzensfeste: Südbahn-Restauration; Bahnhofhotel; Wild, Reiferwirt

; Ranalter, Gastwirt. Fulpmes: Bacher, Lutzwirt; Siller, Neuwirt. Girlan: Huber, Rößlwirt. Gries b. Bozen: Lunger, Gasthaus „Zum scharfen Eck"; Röll, Gasthof „Zur Post". Hall, Tirol: Schlögl, Gasthaus „Zum weihen Röhl"; Schwaiger, Stamserwirt in Absam. Hopfgarten, Brixcntal: Notburga Ager, Hutmannwirtin, Haslan; Bichler, Unterbräu; Mich. Fuchs, Neuwirt, Kelchsau; Lechner, Gasthaus „Glashütte"; Mäscher, Oberbräu; Oberhäuser, Gasthof „Zur Traube". Jenbach: Moser, Gasthaus „Zum Prinz Karl". Innsbruck: Hotel

; Oberhäuser, Hotel „Gisela"; Frau Pertl, Auracher „Felsenkeller"; Staffier, Neuwirt; Wieser, Gafthof „Zum goldenen Löwen". Kundl: L. Edenstraher, Gastwirt; M. Edenstraßer, Gast wirt; Jos. Rihbacher, Gastwirt; M. Silberberger, Zollhauswirt. Laas: Gatterer, Gasthaus „Zum Hirschen". Brixen i. T>: Gasthaus Mairwirt. Leifers: Gasthof „Friedeck" bei M.-Weißenstein. Lienz: Baumgartner, Sternwirt; Grubinger, Gasthof „Zur alten Post"; Rinzner, Gastwirt in Leisach; Tagger, Gastwirt in Tristach; Vergeiner, Gast wirt

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Alpenland
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Seite 14 von 14
Datum: 25.09.1920
Umfang: 14
Besitzer gehrönde HauS auf der Rodella (Sellajoch) wird mit 28. September geschlossen. Die gesamte Einrichtung wird zu Tal gefördert. Schlüssel werden nicht abgegeben. — In Cortina d' Ampezzo schließen, einer Mit teilung des dortfgen Alpenvereins zufolge, mit Ende September folgende Hotels: Miramonte, Faloria, Christallo und Dittoria. Während des Winters bleiben im Betrieb: Coneordia, Post, Wei ßes Kreuz. Bellevue, Corona Fabrizi, Goldener Stern und Ma- jonj. Auch das Hotel Tre Croci bleibt geöffnet

auf den Fremden- verkehr sich bereit ettlärt, der Generaldirektton in Rom den Vor schlag zu machen, für den nächsten Winter keine Fahrplanänderungen vorzunehmen. Sommerhotel- und Baderschluß. Der VerkehrZverband Bozen meldet: Die Direktion der Mendelhotels gibt bekannt, daß die Hotels „Penegal" und „Mendelhof" bereits geschlossen sind. Das zu di sen Hotel? gehörige Touristenhaus bleibt jedoch für den gan zen Winter geöffnet und wird für Unterkunft und Verpflegung bestens gesorgt sein. — Vom Karerpaß

wird gemeldet, daß das Hotel „Laiemar" für diese Saison geschlossen wurde. Das Kaver- Paß-Hotel des Herrn Alois Knoll bleibt den Winter über geöffnet und wird auch für Wintersportwecke eingerichtet. — Der Besitzer des Seiser-Alpenhauses, Herr Dialer, berichtet, daß dieses für den Wintersport so günstig gelegene Winterheim auch fernerhin vollkommen bewirlschaftet bleibt und Schifreunden jederzeit offen steht. Für den kommenden Winter ist dottselbst die Abhaltung eines Schikurses geplant. — Das dem gleichen

. Wenn sich die Winterspottsaison für Cortina aussichtsvoll gestaltet, wird das Hotel Miramonte im Dezember den Betrieb wieder aufnehmen. — Aus Sexten wird berichtet, daß die Gaststarten A. Hofex und Goldenes Kreuz sowie das Bad Moos den ganzen Winter offen halten und bewirtschaftet find. Dje übrigen Gasthöfe sind größten- :eils noch zerstört und können erst wieder aufyebaut werden, wenn die Entschädigungsfrage gelöst ist. Gericht. Zwei Steppmaschinen entwendet. Der 24jährige Taylöhner Th. Eder aus Kirchbichl stahl

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