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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 22
Datum: 02.01.1845
Umfang: 22
einwiegend Eine Schaar Infekten lärmt. Doch zum Himmel starrt der Knabe Sinnverloren lange Zeit, Denn er hört nicht, wie der Rabe Usber seinem Haupte schreit. Als die lieben Sterne nahten. Blickten sie ihn fragend an. Aber keiner hat errathen. Was des Knaben Augen fah'n. Jahre, die die Träume reifen, Jahre, die mit Slundeu-Sand Rohe Diamanten schleifen Flogen über's Vaterland. Seht uun wieder nach Lcrenzen, Seht den Künstler und fein Bild, Seht ihn an, die Augen glänzen Als sie schweifen dnrchs Gesild

. AuS der Städte bunt Gewimmel Trug er her sein Ideal, Denn sein erster Blick in Himmel Dir gehört er, Heimatthal. Dir! Er drückt der Liebe Siegel Auf das Bild — ein heißer Kuß -— Dir! dann lenkt die schuellen Flügel Hin nach Rom sein Genius. 3. Und welch' ein Bild! EgvptenS grüne Küste Vom dunkelblauen Himmel sanft umspannt. Und fern der Nil — wer seine Ufer grüßte Und seine Palmen in dem gelben Sand! Doch was ist Himmel, Land und Strom? Zwei Augin Verdunkeln dich , du Himmel Afrikas, Sie trinken all

; Wenn jetzt ein Wort aus ihrem Mliude käme! Du blühendes Geheimniß, nur ein Wort! Sie aber lächelt still, und drückt das Eisen Am Marter - Rade fester an ihr Herz, Und blickt zum Himmel, drr zu solchen Preise» Errungen wurde und um solchen Schmerz. Wer fühlt uicht gleiche Sehnsucht lauter werden. Der vor die schöne Heilige sich stellt. Und lernt di- Kunst nicht lieben hier auf Erden, Als eine Ahnung einer bessern Welt ? Und wen'S gerührt, w?,n der Aegeist'rung Flügel Nicht ganz geschnitten und gebrochen

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Katholische Blätter aus Tirol
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Seite 21 von 24
Datum: 28.04.1845
Umfang: 24
405 sich befinden, wo die Apostel und Jünger einst standen, und mit un verrücktem Blicke gen Himmel schauend vor seliger Wonne, vor hei ßestem Verlangen nach dem Wohnorte ihres göttlichen Meisters ver gaßen, daß sie noch unten stehen auf der Erde; bis die Engel auf Wolken herabschwebten, um sie aus ihrer Entzückung zu rufen mit den Worten: »Was steht ihr da, und schauet gen Himmel?« — als hatten sie ihnen sagen wolleü, daß es nicht genug sey, sich nach dem Himmel zu sehnen

, daß man denselben auch verdienen müsse; daß Kampf und Leiden, Kreuz und Dornen, Liebe, lind abermals thätige Nächstenliebe die Stufen seyen, auf denen man zum Himmel empor steige; daß der Himmel das Vaterland der unschuldig Verfolgten, der Verachteten, der ungerecht Mißhandelten sey u. s. w. ; — aus einem solchen Platze sich wissen, und Mitwirken mit der Erinnerungsfeier dieses so lehrreichen, herzergreifenden Festes — o! wessen Seele würde da wohl nicht von den nämlichen Gefühlen und Gedanken durchdrun gen worden seyn

Sitte Gezelte unter freiem Himmel aufgeschlagen wur den, wandelte auch die religiöse Familie — den Kustos des heil. Lan des in ihrer Mitte — den Weg hinan, den vor mehr als achtzehn hundert Jahren der göttliche Lehrmeister im Kreise seiner Tranten gewandelt hatte. Nur vier Religiösen waren zurückgeblieben, um die nie zu unterbrechende Wache am heil. Grabe zu halten. Alle übrigen sah man um Ein Uhr nach Mittag in geregeltem Zuge durch das öst liche Stadtthor hinausziehen, dami hinab

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 35
Datum: 03.02.1848
Umfang: 35
ist, weil fie nicht den Kultus der Wahrheit darstellt, -und nicht geneigt ist, sich für das Wohl Aller zu opfern; dieVöl- ker kämpfen, weil sie leiden, weil auch fie sich ihrerseits er freuen möchten, Niemand streitet für die Pflicht. Niemand deswegen, weil der Krieg gegen das Böse, gegen die Lüg« ein heiliger Krieg ist, ein Kreuzzug um Gotteswillen. Wir haben keinen Himmel mehr, deshalb haben wir aucl, nicht mehr eine Gesellschaft. Täuscht Euch nicht, heiligster Vater ! dieß ist der Zustand

Europa'S. Aber die Menschheit kann nicht ohne Himmel leben. Die Idee der Gesellschaft ist eine Folgerung aus der Idee der Religion. Wir werden also mehr oder weniger schnell eine Religion und einen Himmel ha ben. Wir werden sie haben, nicht die Könige und die privile- girten Klassen — ihre Lage schließt an sich die Liebe aus, die Seele aller Religionen — sondern das Volk. Der Geist Gottes steigt auf Viele herab, die in seinem Namen versam melt sind. Das Volk hat Jahrhunderte hindurch auf dem Kreuze

. aber mir Schneewolken niuzogenem Himmel erhellte sich plötz- lich die einsame Gegend zwischen Gorjusche und Kopriunik im Radmannsdorf-Veldeser Bezirke. Todte Stille herrschte ringS umher, da die einzelnen Alpengehöftc den Winter hin durch verlassen dasteh/n. Durch den eigenen Schatten au, Boden aufmerksam gemacht, wendet sich Referent um, und erblickt in der Richtung von SS. West nach NN. Ost eine glänzende Perlenschnur (von ein Paar Klafter Länge) dem vor ihm liegenden Bergrücken Rob (bei 4l)vcj Schuh

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 18
Datum: 01.01.1846
Umfang: 18
» Triest, den 2L. Dez. Gestern gegen 9 Uhr 40 Minuten Abends ließ sich hier ein ziemlich starkes, wellenförmiges Erd beben in der Richtung von Süden nach Norden und von der, Dauer von etwa 3 Sekunden verspüren. Manche behaupten, daß eine zweite leichte Erschütterung darauf gefolgt sey. Das Barometer stand während jenes ganzen Tages auf 27^ 6' 47'' Pariser Maß; das Thermometer auf-4-7^, 2'ti.; das Haarhygrometer auf-H» der Wind wehte leicht von Süd-Sudost. Seit fünf Tagen war der Himmel

von einem dichten Nebel umhüllt, der zwei Stunden vor dem Erdbeben einem wolkenlosen Himmel wich. Bald nach dem Phänomene nahm die Atmosphäre ihren Neblichten und wolkigen Anschein wieder an. (.Osserv. 1'riest.) . Jllyrien» Laiba ch> den 23. Dez. Am 21. d. M. Abends, unge fähr 4V Minuten nach 9 Uhr, wurde die hiesige Bevölkerung durch eine so heftige Erderschütterung, wie man seit Men- schengedenken nicht erleht, in nicht geringe Bestürzung ver setzt. Die Erschütterung erfolgte ohne besondere Vorbothen

»vollen viele Ein wohner Laibachs gegen 2 Uhr nach Mitternacht wahrgenom men haben. Ausfallende Lusterscheinungen wurden weder, vor, noch während der Erschütterung beobachtet; die Witte rung war von Früh Morgens bis gegen Abend regnerisch, und der Himmel, obwohl zur Zeit des Stoßes kein Regen fiel, mit dichten Wolken überzogen; der sehr schwache Luftzug kam von Suden. Der Barometer war seit dem Itt. allmälig von 27' bis auf 27' 6,0'' (nicht reduzirt) herab ge gangen, welche letzteren Stand

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 23.10.1843
Umfang: 10
vor den Erdstößen auf; der Himmel klärte sich auf und Viele gewahrten in der Gegend der Milch straße gewisse dunkelblaue Streifen. Den 25. gegen 3 Uhr Morgens erzitterte der Boden leicht, 3 Sekunden hindurch. Die unaufhörliche Wiederkehr dieser Geißel hatte Alles zur Verzweiflung gebracht. Der größte Theil ?der Familien hat die, keine Sicherheit mehr darbiethende, Stadt verlassen, nnd in Gravosa und im Marktflecken Pille ein Obdach gesucht. Einige Wenige flüchteten sich nach dem Flecken Plocce, wo die Stöße

geringer verspürt wurden. Bei diesem Sachverhal- ten mußten alle Geschäfte eingestellt werden, und die Stadt Ragusa biethet den düstersten Anblick dar, wiewohl jedes Mit tel zur Ermuthigung der Gemüther angewendet wird. Den 26. um 3 Uhr 27 Minnten Morgens naknn man ein noch heftigeres Erdbeben wahr , als jenes vom 2-1. Kein Lüftchen störte die Nuhe der Atmosphäre, und der Himmel, von Ster nen schimmernd, both das herrlichste Mau, so wie die spie gelglatte See einen der reitzendsten Herbsttage

zu verkünden schien. Allein diese Zeichen waren nnr trügerischer Art, denn auf eil» «literirdisches Getöse, auf welches zuerst ein 3 Se kunden langes, heftiges Erdbeben rüttelnder Art, dann zwei leichtere, schnell nach einander kommende Stöße folgten, än derte sicb bald die Scene. Ein starker Südostwind verhüllte gleichzeitig den Himmel mit Wolken, das Barometer siel auf 28' 2' , das Thermometer auf lO' li. Dieser Augenblick steigerte die Bestürumg der Zurückgebliebenen aufs Höchste : Die Wchilgebände

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 22
Datum: 01.05.1845
Umfang: 22
« feierlich begangen. In allen Kirchen fand unter Absingung des Amdrvsianischen LobgesangeS festlicher Gottesdienst statte Allenthalben stiegen in den Gefühlen un verbrüchlicher Treue und Anhänglichkeit herzinnige Gebethe für das Wohl Sr. Majestät unv des allerdurchlauchtigsten Kai serhauses zum Himmel empor. Nicht minder festlich, als andere Male, feierte die Kreisstadt Bruneck auch dieses Mal dieses erfreuliche Geburlsfest. Der kirchlichenFeier wohnten sämmt liche Behörden, der Stavtmagistrat

, den 22. April. Nach vielen naßkalten Regen tagen heiterte sich der Himmel gerade am l9. d.M., dem hohen GedurlSfeste Sr. Majestät unsers allergnädigsten Kai sers auf, zur großen Freude der österreichischen Unterthanen «n den Ufern des Bodensees, welche so dieses Fest recht nach Herzenslust begehen konnten. Am frühen Morgen ertönten Pöllerschüsse, welche weithin den Festtag ankündeten. Um halb 10 Uhr versammelten sich sämmtliche Civil- und Militär- Behörden zum feierlichen Gottesdienste in der Pfarrkirche

. Eine zählreiche Volksmenge lag dort auf den Knien, uit» dem Himmel für die bisherige Erhaltung des allgeliebten Ländes- VaterS ihre Dankgebethe darzubringen und fernerS Glück unv Segen für ihn zu erflehen. Nach dem Gottesdienste, während dessen von einer Division Kaiserjäger die üblichen Dechargen abgefeuert wurden, war großeParade unsrer neuen zahlreichen Garnison der zur Brigade des Hrn. Generals Grafen von Lichnowski gehörenden Truppen. Es paradirten ein Bataillon Großherzog Baren Infanterie, eine Division

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 24
Datum: 15.09.1842
Umfang: 24
Holzbestande auf der böhmisch-sächsischen öjpönze. PAs Feitsr, uuserhalb deS.PrebischthorcS auf böhmischer Seite auSaebro- chen, wurde innerhalb,weniger Stunden im n ahrhaften Sinne des Worts zum lrc^eildeN Feuctmeer. Noch ^'Stünden von dem Schauplatz deöTchreckcnS entfernt, sahen wir die Tonn» als duntelroth glühendenFeuerballen, von wirbelnden Rauch säulen eingehüllt, am Himmel schwelen. Je mehr wir der Stätte des Verderbens uns näherten, desto schauerlicher wurde däS furchtbar« Schauspiel

ElenieNt in bestimmte Gränzen einzuen gen suchten. Mehr als 2W Ackcr Waid sind auf sächsischer Seite bereits vernichtet, für Böhmen ist der Verlust unermeß lich. —. Aber was säge ich von dem Anblick, den das Feuer von dem neu erbauten Hause auf dem großen Winterberge aus gewährte! In friedlichem Schweigen lag nach Dresden hin die majestätische Landschaft, während in entgegen gesetzter Richtung die hochauflodernden, gewaltigen Feuenungen gen 'Himmel zuckten, und den fernen Horizont begränzten

, welches aus dem verdorrten Boden sprößt. Neuen Zündstoff findet, wüthet, sichern Nachrichten zu folge auch heute noch in schrankenlosem Maße fort. Der Wind> der jetzt nach Böhmen zu weht, treibt die Feuerflamme das Gebirge hinab. Die einzelnen Hause» und Walddörfchen, welche in Diesem Bereiche liegen, sind in höchster Gefahr. Nur von dem, welclier die Wolken lenkt und den Winden ihre Bahn zeigt, ist Rettung zu erwarten. Vielleicht erscheint sie! Seit diesem Morgen ist der Himmel gedeckt, und der lang er sehnte

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 12.09.1842
Umfang: 12
, wenn ich nichl irre, ein Enkel Mozarts, zog an der „M mit sich sortreißen. Der Himmel selbst Schnur, die verhüllende Leinwand fiel, und im schönsten Hatte dieses Fest begünstiget, denn dieser Tag war einer der Lichte der Sonne erglänzte vor den srendig erstannten Blicken sonnenhellsten und reinsten, welche das regenschwangere Klima das herrliche Kunstwerk SchwanthalerS — Mozarts edles dieser Stadt biethen kann ; beinahe in italisch tiefes Blau Standbild. Pöllerschüsse, Tusch von Pauken und Trompeten

, hatte sich der Himmel gekleidet, und die Sonne sandte ihre Schwingen der Fahnen, Beifallklatschen und der begeisterte heitersten Strahlen. freilich mitunter etwas heiß brennend, Iubelrus der zahllosen Menge begrüßte diese Zierde Salz- hernieder. Um 12 Uhr war Der Akt zu Ende, und es blieb burgs. Es war ein erhebender Moment ; Man suhlte die nun noch das ergötzliche Nachspiel in den Gasthäusern, wo ganze Würde und Bedeutung des Geistigen, sowohl in dem sich Alles um die Mittagstische drängte

vollen Backen spricht sich das süddeutsche ner Erekution unterzogen werden können, voran geschickt. Hr. sinnliche Element aus ; in dem feingeschnittenen Munde iiegt Professor Wesselv hat uns in feinem Handbuche der westgali- eine Welt von ächt deutscher Gemüthlichkeit, während dit zischen Gerichtsordnung l. Theil S. 429, 2. Auflage, diesel- schcn geformte Nase, die volle Stirne und das große Himmel- beu erschöpfend aufgeführt, Hr. Präses Rigotti beschrankt sich lvärts gewandte Auge die geistige Tiefe

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 30.11.1848
Umfang: 14
»ntzündung schwer krank varnieder und Lunati hat vorderhand noch nicht angenommen. Selbst RoSmini weigert sich, das Präsidium des Ministerraths und das ihm zugewiesene Portefeuille zu übernehmen. Wären eö noch Zei ten, in welchen man an Meteore Schicksalsgedanken und üble AorbeDeutungen anknüpfte, so hätte ein gestern Abend beob achtetes prachtvolles Nordlicht, das gegen 10 Uhr aufstieg und woül eine Stunde lang den Himmel in Norlwest und in Norvost blutig färbte/ nicht pünktlicher erscheinen

können, als in diest'.m Augenblicke sorgenschwerer Verwicklungen. Zuerst war der Himmel in Norvwest sanft gerölhet, und es schössen vom Horizont viele parallele Streifen, welche sich anfangs durch ein« fast bläuliche Färb« kundgaben. Gleichzeitig>bild»t» sich ein liefgervlheteS Feuerzeichen in Nordest aus, welches mehr und mehr an Ausbreitung in östlicher Richtung gewann, während westwärts die Gränzstreifen einen festen Punkt ein hielten. Zuletzt breiteten sich beide Massen wie ein rother Sch.'eier bogenförmig

über den ganzen nördlichen Himmel aus, hinter welchem man die Sterne ruhig und klar funkeln sah. Gleichzeitig fielen Sternschnuppen, aber jenseits der westlichen Gränze des Nordlichts, auch blitzte es späterhin in gleicher Richtung. >— Nachschrift. Monsignor Muzzarelli ist an Rosmini's Grelle zum Mmisterpräsiveinen ernannt. Die Deputirlen haben sich US jetzt nicht vollzählig vereinigcn las? sen. Der Präsicent droht cle Namen derjenigen, welche nicht erscheinen wollen, bekannt zu machen. Der Anblick der Stadt

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