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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1942
Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella
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Seite 167 von 262
Autor: Giner, Ambros [Hrsg.] ; Sparber, Anselm ; Augustiner-Chorherrenstift <Neustift, Brixen> / hrsg. von Ambros Giner. Unter Mitwirkung von Anselm Sparber ...
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift;f.Aufsatzsammlung ; <br>c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Kanoniker;z.Geschichte 1142-1942;f.Verzeichnis
Signatur: D II 5.465 ; II 116.945 ; II 5.465
Intern-ID: 91516
5 ) Siehe Tafel XX bei Hermann, Die Illuminierten Handschriften zwischen S. 224—225. 6 ) Siehe Figur Nr. 103, S. 226 bei Hermann, Die Illuminierten Hand schriften. ') Siehe Figur 104, S. 226 bei Hermann, Die Illuminierten Handschriften. s ) A. a. O., S. 155 ff. Dieses Missale (Codex Nr. 100) befand sich nach; der Aufhebung des Stiftes von 1807—1821 auf der Innsbrucker Universitäts bibliothek. Auf Betreiben der italienischen Regiorung wurde es wie viele an dere Handschriften

, z. B. die andern Werke von Stefan Steiner unserem Kloster zurückgestellt. 9 ) Siehe Hermann, Die Illuminierten Handschriften, S. 170—173 (Cod. 1 194, 196. 10 a) Siehe StA Nr. 726 und Nr. 167 (Rituale von Nile, Frech). Beide ohne Bilder und früher in Innsbruck. 10 b) Ohne Bilder. Der Platz für die Initialen ist freigelassen. Auf dem letzten Blatt stehen die Namen der damals lebenden Chorherren und zwar im Ablativ abgesehen vom Namen des Erasmus Winkler, der im Nominativ auf seheint. Aua diesem Umstände

kann man seilließen, daß er der Schreiber des Codex ist. Er starb im gleichen Jahre (1620). Dies war offenbar die Ursache, warum er die Initialenbilder nicht mehr ausführen konnte. n a) Vgl. Hermann, Die Illuminierten Handschriften, S. 227 f. Seine An gabe, daß es aus dem Ende des 16, Jahrhunderts stammt, kann nicht stimmen. Denn darin sind noch eingetragen die Feste des hl. Kajetan (ani 7. August) und des Ivi. Thomas von Villanova; letzterer wurde nun 165&, echterer; 1671 heiliggesprochen (aelig: Thomas 1616

, Kajetan 1629), Den letzten Teil dieses Codex schrieb eine andere Hand, dieselbe wie die folgenden zwei. n b) Nach der Darstellung von B. Rutz (siehe „Die Chorknaben', S. 60) scheinen diese Choralbücher vom Laien-Organisten Johannes Lochamer ge schrieben worden zu sein. Leider fehlt bei Rutz darüber eine Quellenangabe. 12 a) Vgl. Hermann, Die Illuminierten Handschriften, S. 228 f. 12 b) Vgl. Hermann, Die Illuminierten Handschriften, S. 229. 1S ) Vgl. darüber, feiners über Propst Christoph

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1937
Vita Beati Hartmanni : Episcopi Brixinensis (1140 - 1164) ; Einleitung und Ausgabe
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Seite 35 von 71
Autor: Sparber, Anselm [Hrsg.] / von Anselm Sparber
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: 65 S. : Ill.. - Als Ms. gedr.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Schlagwort: p.Hartmann <von Brixen> ; f.Quelle
Signatur: 2.663
Intern-ID: 189289
« Unrichtigkeit oder Fälschung nachweisen können. Trotz dem wagen auch wir nicht, Propst Hermann einfach als Ver- faisser der Vita hinzustellen, zunächst weil wir diese Notizen nicht nachprüfen können — Puell könnte sich in der Bestimmung des Alters der Handschrift und der Wertung der Nachricht doch getäuscht haben — sodann weil wir kein anderes Zeug nis dafür haben. In anderen Geschichtsquellen des Klosters Novacella wird dieser Hermann nirgends als Verfasser der Vita genannt, auch im Necrologium Neoceliense

nicht, wo er am 2. Dezember als praepositus eingetragen ist. 151 ) Joh. Librarius weiß davon in seinem Memoriale, worin sich auch ein Catalo gna praepositorum Neocellensium findet, gar nichts; er tut ihn überhaupt sehr, kurz ab, indem er von ihm nur meldet 15151 ) : Iste fuit Salzburgensis ecclesie canonicus et ecclesie nostre prela tes, sed resignavit prelaturam. Preventus infirmitate obiit Vili, idus deceinbris die sancti Nicolai episcopi. Näheres über die sen Hermann ist uns überhaupt nicht überliefert

an, daß er mit Hermannus identisch sei; möglich ist es immerhin, aber sicheren Beweis haben wir dafür keinen. Die Annahme, daß Hermann der Autor unserer Vita sei, be ruht also bloß auf der von Puell vorgefundenen und jetzt ver schollenen Notiz. Solange diese oder das Manuskript der latei nischen Biographie Puells über Hartmann nicht zum Vorschein kommt, können wir ihn nicht einfach als Verfasser hinstellen. Allerdings müssen wir zugeben, daß die Umstände dafür spre- 150) Sehr wahrscheinlich von Puell selbst läl

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1937
Vita Beati Hartmanni : Episcopi Brixinensis (1140 - 1164) ; Einleitung und Ausgabe
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Seite 36 von 71
Autor: Sparber, Anselm [Hrsg.] / von Anselm Sparber
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: 65 S. : Ill.. - Als Ms. gedr.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Schlagwort: p.Hartmann <von Brixen> ; f.Quelle
Signatur: 2.663
Intern-ID: 189289
cheti. Wenn Hermann wirklich der Autor sein sollte — möglich ist es ja — würde sich manches sonst in unserer Vita Auf fallende leicht erklären lassen. Man würde es verstehen, warum er die Salzburger Erzbischöfe so rühmend hervorhebt, insbe sondere. Eberhard I., den er Kap. 23 fast mit gleichen Lob sprüchen überhäuft wie Hartmann selbst. Man würde es ver stehen, warum er mit den Brixner und Neustifter Verhältnissen so vertraut sein konnte, warum er auch den Bischof Richer 155 ) (1174—1178

), den Stifter des hl. Kreuzspitales in Bressanone, so sehr lobt, obgleich er ins Schisma verwickelt war und schließ lich vor seinem Tode resignieren mußte. Dann wäre es auch leicht erklärlich, warum die Chorherrn von Novacella diesen Hermann um 1200 zu ihrem Propste erwählten, obgleich er ein Chorherr des Salzburger Domstiftes war. Wenn Hermann der Autor ist, hat er sehr wahrscheinlich die Vita zwischen 1190 und 1200 vermutlich mit Wissen und Willen des Bischofs Hein richs III. oder Eberhards

. Als sicher kann gelten, daß die Vita in Novacella oder Bressanone entstanden ist. Wenn Hermann, früher Chorherr im Salzburger Domstift, als Verfasser unserer Vita anzunehmen ist, so würde man er warten, daß er die Vita Chunradi 156 ) archiepiscopi, die Vita Eberhard! archiepiscopi, 157 ) die Vita Gebehardi et successorum eorurn, 158 ) sodann die Historia calamitatomi ecclesie Salzburgen- sis 159 ) — Salzburger Quellen, welche zwischen 1168 und 1190, also kurz vorher entstanden sind — gekannt und beoützt

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