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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 16
Datum: 08.10.1910
Umfang: 16
, k. k. Hauptmann, 10 Pircher j Alois, Junpschütze, II. Herbst Josef, 12. Sch im eck Wal- ^ dimi', 13. Pedro.'. Josef, 14. Pillon Johann, 15. Pitter- tschatscher. ^ Shleckertiefschußbeste: ^ 1. Singer Ludwig, 2. Pichler Franz, 3. ZSschg Z Johann, 4. Pircher Josef, 5. Schim-ck Waldimir, ! 6. Planne- Anion, 7. Saltuari Franz, 3. Patiis Eduard, ! 9. Hauck Georg, 10. Herbst Jos.f, 11. Pattis Eduard, ! 12. Mehner Ludwig. 13. Petermair P-l-r, 14 Pircher j Alois sen., 15. Plank Karl, 16. Siraudi Rudolf. 17. Plink

R., 7- Schimeck Waldimir, 8. Schäfer Josef, 9. Mair Joses, ! 10. Singer Ludwig. ^ Serienbeste am 4. Oktober: ! 1. Lageder Alois, 2. Plattner Anton, 3. Häfele ! Anton, 4. Zöjchg Jo'ef, 5. Herbst Joses, ö. Pohl Johann, ! 7. Steivkellrr Tceodor, 8. Hauck Georg, 9. Chiochetti Josef, Iv. Schüller Franz, 11. Petermair Peter, 12. Pillon Johann, 13. Plant Karl, 14. Saltuari Franz, 15. Egger Josef, IS. Wieser Anton. Für Iungschützen: 1. Pircher Josef, 2. Mehner Ludwig, Z. Baader August, 4. Heidenreich Anton

, 19. Pircher Alois sen., 20. Wieser Alois, 21. Pillon Johann, 22. Herbst Josef, 23. Egger Josef, 24. Zöschg Eeorg, 25. Vernarb Karl. Die drei besten zehn Schubseriell: 1. Pattis Eduard, 2. Lsgeder Alois, 3. Plattner Aoton, 4. Häfele Anton, b. Damian Johann, 6. Herbst Josef, 7. Saltuari Franz, 8. Steink-ller Theodor, 9. Plank Karl, 10. hauck Georg, II. Zöschg Joses, IL. Chiochetti Josef. Die drei besten zehn Schubserien aus F igurenscheib e: I. Chiochetti Joses, 2. Rigger Ludwig, k. k. Haupt mann

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 08.10.1910
Umfang: 12
. 8. Viehweider Josef. 9. Rigger Ludw., k. k. Hauptm. 10. Pircher Alois, Jung schütze. 11. Herbst Joses. 12. Schimek W. 13. Pedron Josef. 14. Pillon Joh. 15. Pittertschatscher S. Schleckertief schußbeste: 1. Singer Ludwig. 2. Pichler Fr. 3. Zöschg Joh. 4. Pircher Jos. 5. Schimek W. 6. Plattner Anton. 7. Saltuari Franz. 8. Pattis Eduard. 9. Hauck Georg. 10. Herbst Josef. 11. Pattis Eduard. 12. Meßner Ludwig. 13. Petermair Peter. 14. Pircher Al. sen. 15. Plank Karl. 16. Straudi Rud. 17. Plank Karl. 18. Pohl Joh

! 1. Lageder Alois, 2. Plattner Anton. 3. Häfele Anton. 4. Zöschg Josef. 5. Herbst Josef. 6. Pohl Johann. 7. Steinkeller Theodor. 8. Hauck Georg. 9. Chiochetti Josef. 10. Schaller Franz. 11. Peter mair Peter. 12. Pillon Johann. 13. Plank Karl. 14. Sal tuari Franz. 15. Egger Josef. 16. Wieser Anton. FürJung schützen: 1. Pircher Josef. 2^ Mehner Ludwig. 3. Baader August. 4. Heidenreich Anton. 5. Pichler Franz. 6. Singer Ludwig. 7. Pircher Alois. 8. Schrott I. 9. Pedron Josef. 10. Prampöck Peter. Figurenbeste

Alternierend: 1. Chiochetti Josef. 2. Pichler Franz. 3. Gaffer Anton, Probstw. 4. Häfele Anton. 5. Saltuari Fr. 6. Rigger L., k. k. Hauptm. 7. Trebo Anton. 8. Pernthaler Franz. 9. Schmuck Joh. 10. Plank Karl- 11. Steinkeller Theodor. 12. Lageder Al. 13. Obkircher Jng. 14. Meraner Valentin. 15. Pircher Jos. 16. Mumelter Johann. 17. Wieser Anton. 18. Maier Josef. 19. Pircher Alois sen. 20. Wieser Alois. 21. Pillon Johann. 22. Herbst Josef. 23. Egger Josef. 24. Zöschg Georg. 25. Bernard Karl. Die drei besten

10 Schuß serien auf Ge wehrscheibe: 1. Pattis Eduard. 2. Lageder Alois. 3. Plattner Anton. 4. Häfele A. 5. DamianZJohann. 6. Herbst Josef. 7. Saltuari Franz. 8. Steinkeller Theodor. 9, Plank Karl. 10. Hauck Georg. 11. Zöschg Josef. 12. Chiochetti I. Diedrei besten 10 Schuß serien auf F i g u r e n s ch e i b e: 1. Chiochetti Josef. 2. Rigger Ludw., k. k. Hauptm. 3. Saltuari Franz. 4. Schmuck Johann. 5. Lageder Alois. 6. Häfele Anton. 7. Trebo Ant. 8. Pircher Alois fen. 9. Egger Josef. 10. Obkircher Jng

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Lienzer Zeitung
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Seite 24 von 34
Datum: 08.10.1910
Umfang: 34
Futtererträge gestatten eine Vergrößerung des Vieh bestandes. womit eine größere Stalldüngerproduktion und bessere Düngung der Ackerflächen Hand in Hand geht. Für die Wiesen eignet sich als Kalidüngemittel am besten Kaimt. Als Phosphorsäuredünger hat sich das Thomasmehl am besten bewährt. Ratsam ist es, hiervon eine größere Menge auf ein mal zu geben, die mehrere Jahre ausreicht und bei alljähr licher Kalidüngung bedeutende Mehrerträge garantiert. Das Thomasmehl wird am besten im Herbst gleichzeitig

drei Spaten stiche tief rigolt und, nachdem sich der Boden zur Genüge gesetzt hat, pflanzte ich im Herbst zwei Reihen aus einer Baumschule bezogener dreijähriger kräftiger, mit kurzem Wurzelvermögen versehener Weißdornsämlinge auf eine Entfernung von 30 Zentimeter in und 30 Zentimeter außer der Reihe. Im Frühjahr darauf schnitt ich die Pflänzlinge über der Erde auf etwa 3—5 Augen herunter und ließ dieselben das ganze Jahr unbeschnitten stehen, wobei der Boden öfter gelockert wurde. Im nächsten

Herbst, also ein Jahr nach der Pflanzung, wurde von beiden. Seiten der Hecke eine zweckentsprechend große Rinne gezogen und in dieser tüchtig mit Abortjauche gedüngt, was während des Winters und im zeitigen Frühjahr noch ein paar mal wiederholt wurde. Das Düngen mit flüssiger Abortjauche führte ich 3 Jahre hindurch aus und erzielte dadurch einen sehr üppigen und kräftigen Trieb. Jetzt wird bei der Hecke weiter nichts gemacht, als alle Jahre der krautartige wie auch der holzartige Schnitt ausgeführt

, Winterlevkojen, überhaupt solche Pflanzen, die auch im Winter fortwachsen und blühen, kann man nicht gut im Keller überwintern. Ebenso ertragen die meisten Koniferen keine Kellerüberwinterung. Ein trockener, wenn auch etwas dunkler Keller, der gelüftet werden kann, ist zur Pflanzenüberwinterung ganz geeignet; nur sollten die Pflanzen ini Herbst nicht zu bald hinein- und im Frühjahr nicht zu spät hinausgebracht werden. Wer irgendeinen luftigen, hellen Raum hat, der den Pflanzen nur einigermaßen Schutz bietet

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 34
Datum: 08.10.1910
Umfang: 34
Erste Beilage zur Nr. 41 der „Lienzer Zeitung' vom 8. Oktober 1910. ' </6/7 ^^<?LL6/7 x??V'6/X'^>7/'^>^eV7 Der Oktober. Von Elimar Kernau. Nachdruck verboten. Der Oktober kommt gefahren, RoteS Weinlaub in den Haaren, Welke Blätter rascheln drein. In dem matten Sonnenstrahle Glüht eS perlend im Pokale: Goldner Most und junger Wein! Wie sich Blatt um Blatt entfärben! Nun beginnt das große Sterben Und der Herbst zog in das Land. Seine weißen Nebel brauen, Fröstelnd legt er auf die Auen

Seine rauhreifweiße Hand. Raschelnd surrt's auf allen Wegen, Schweren Flugs kommt's dir entgegen Krächzend, eine Krähenschar. Auf den Feldern, aus den öden Segeln grau spätsommersäden, Schmiegen sich um Haupt und Haar. . . . Aecker voll Kartoffelfeuer . . . Dunstumsponnen fern ein Weiher. . . Zieht der Tod durch Hain und Hag? Und eS wächst um dich daS Sterben, Wenn die Blätter welk sich färben Leidvoll am Oktobertag! Der Oktober ist da. Herbst singt im Land. Die Blätter fallen, Nebel brauen und die ersten

und Raupennester abzu suchen. Ist jemannd schließlich noch Bie nenzüchter, dann muß er jetzt die Fluglöcher verengern, Räubereien verhüten und den überflüssigen Honig fortnehmen. Der Oktober ist unser eigentlicher Herbst monat,der unseren Wäldern und Hainen nicht nur die letzte Reife, sondern auch die satte Fülle buntester Farben bringt. Er ist der Monat scheidender Spätsommerwehmut und nahender Herbststurmrauheit. So lieblich sein Anfang, so unwirtlich gewöhnlich sein Ende. Und doch ist und bleibt

er uns ein lieber Monat, denn er gewährt uns gewöhnlich bis in seine letzten Tage hin ein den ungehinderten Aufenthalt in der freien Natur. Mit seinen zarten Stim- mungen aber ist er reich an eigenartiger Herbstpoesie, die oft im Liede festgehalten worden ist, wie wir auch mit einer solchen, schließen wollen: Oktobertaz ... Es fällt das Laub, Die weißen Nebelschleier wehen. Der braune Herbst zieht aus auf Raub Und schüttet seinen grauen Staub Auf Brombeerranken und auf Schlehen. ES ist so still, so sonnenmüd

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 08.10.1910
Umfang: 8
^Befriedigung die Nachricht zur 'Sienninis, daß Herr Direktor Mengin in Meran Zum Mit- gliede des Landesschulrates ernannt wurde und entbot ihm durch den anwesenden Obmann des tath. päd. Vereines in Meran, Herrn Lehrer Elementi, die herzlichsten Glückwün sche. Der Mandatar Anton Mayr in Terlan sprach dann in kurzer, feierlicher Rode zum Namensfeste unseres Kaisers mW schloß mit einem begeisterten, dreifachen „Hoch' aus Seime Majestät. Das Kaiserlied wurde gesungen und dann die Konferenz geschlossen. Herbst

zur Erde, als wollten sie sagen „Sieh' unsere Zeit ist aus'. Noch zeigen aber die Wiesen das saftige Grün des Sommers, und während das Laub des wilden Weines brandrot sich um die Stämme der nächsten Bäume schlingt, möchte man aus diesem Grün der Wiesen schließen, daß die roten Blätter uns den Herbst nur vorlügen und wir noch weit davon entfernt sind. Kräftiger und wärmer, als in den Tagen des verflossenen Sommers hat in den letzten zwei Wochen die liebe Sonne auf diese herrliche herbstliche Land schaft

regneten Sommers in ihrer nordischen Heimat verwehrt ivar. Aber wenn es dann gegen 10 Uhr nachts ging, zogen sie sich doch gerne zu weiterem gemütlichen Beisammensein ins Innere der Hotels zurück, wo des Mends noch immer sehr reges Leben herrscht. Äußerlich deuten also Wohl auch einzelne Anzeichen auf das Borschreiten der Jahreszeiten hin, aber wenn wir uns in den Auslagen unserer großen Konfektionshäuser am Pfarrplatz, in der Parkstraße, unter den Lauben usw. umsehen, da tritt uns der Herbst und Win

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