k-ill, trocken; der May rauh und geneigt zur Reife. Sommer: Hak ziemlichen Regen', das Heu und Gemid? sann wohl eingebracht werden, wenn man die T-gebe, nutzt, wie sie kommen. 'Herbst: AnftngS Re gen und zeitlichen Frost, mit Ende trockenes, fchö» lies Wetter Winter: Nach dem schönen Herb ste kommt im Anfange Dezembers der Winter mir einem Male, ist kalt, schneiet bis zum Hör« nung, der Anfangs gelinde, um die Hälfte aber sehr kalt wird; auch wird- <S Sturmwinde geben. Sommerbaw': Geräthet ziemlich
wohl, beson ders auf mittelmäßig-trockenem Boden. Hanf und Flachs sind gut, letzterer mehr kurz als lang. Winrerbau: 'Geräth zur und kèrnerreich, da eS voriges Jahr mehr Stroh gab. Der Blüthe des Getreides wird das Werter gefährlich. Herbst saat: Die erste und die letzte ist die beste, die mittcre fressen die Schnecken. — -Witterung i»S Besondere. Vom Anfangs bis 15. April kalt, trocken; vom 25 worin, auch zum Donnern geneigt. Man: Schön bis Z. oder 7 , bei Tage kühl und rauh; bis 18. warm