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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Seite 24 von 78
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 75 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1873-74
Intern-ID: 478227
— 23 — Juni; der Unterschied beider beträgt 13.8. Die Mittel der Oscil- lation in den einzelnen Jahreszeiten sind: im Prühlinge 14.4, Sommer 10.4, Herbst 16 . 1 , Winter 15.6. Die grösste entfällt also auf den Herbst, die kleinste auf den Sommer; beide differiren um 5.7° C. — Die mittlere Jahresoscillation ist 14.1. Die Oscillation des tiefsten und höchsten Minimums in den einzelnen Monaten ist am grössten im Februar, dem variabelsten Monate; am kleinsten im Mai. Der Unterschied beider beträgt

21.9®. Als Mittel für die einzelnen Jahreszeiten ergeben sieh: Früh ling 12.1, Sommer 9.3, Herbst 14.5, Winter 21,9. Das grösste entfällt auf den Winter, das kleinste auf den Sommer; die Differenz ist 12.6° C. — Die mittlere Jahresoscillation ist 15.3. Die Differenz des Oscillationsmittels zwischen dein höchsten und tiefsten Maximum einerseits und dem tiefsten und höchsten Minimum andererseits beträgt demnach nur 0.7° 0. und es kann daher das letztere das tiefste Maximum auch übersteigen

. Was schliesslich die Tageszeit des Eintritts des Maximums in jedem Monate anlangt, so ist diese im Allgemeinen die Nach mittagsstunde; doch treten besonders im Winter Unregelmässig keiten der Art ein, dass es fast in 6% zur Morgen- oder Abend stunde beobachtet wird und während ersteres in den andern Jahres zeiten nie stattfindet, zeigt sich der Eintritt des Maximums zur Abendstunde in einer Häufigkeit von 8% 0 im Frühling und Herbst und I. 70/00 in den Sommermonaten. Im Mittel trifft dies um 3% öfter

ein, als das Eintreten des Maximums zur Morgenstunde. Das Minimum. beobachtet man am öftesten zur Morgenstunde, ausnahmsweise zur Mittags- und Abendstunde. Ersteres findet gleich oft im Sommer und Herbst (8% 0 ) und im Frühling und Winter (1.7 ®/o g) statt. -— Häufiger ist das Eintreten des Minimums zur Abendablesung und zwar am Öftesten im Sommer (15.2%), wo dann kühle Abende gegen die Wärme des Tages stark bemerkbar sind; ihm folgt der Herbst (9.2%) und diesem der Frühling ( 5 . 8 %) und der Winter (3.2%), so dass

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1988/1990)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 33 - 35. 1988 - 1990)
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Seite 61 von 148
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1988,1-3 ; 1989,1-3 ; 1990,1-3<br />Detomas du Pont, Daniela: S.O.S, Dolomites / Daniela Detomas du Pont. - 1989<br />Pallaver, Günther: "Ihr Deutsche, gebt uns Brüdern Raum, da wir nach Norden schreiten" : Thesen zur Soziogenese deutschnationalen Gedankengutes in Südtirol und der Mai 1938 / Günther Pallaver. - 1988<br />¬Die¬ geisteswissenschaftliche Fakultät in Innsbruck : 1938 - 1945. - 1990<br />Frau und Krankheit : Spielraum und/oder Engpaß. - 1990
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/33-35(1989-90)
Intern-ID: 320990
, die der Beurteilung "politisch zuverlässiger" Lehrender unterlagen. Ich, .... wurde am 10. Juni 1922 als Tochter des Spedi teurs H. L. und seiner Ehefrau K., geb. Z., in Innsbruck geboren, besuchte daselbst vom Herbst 1928 bis zum Frühjahr 1932 die Volksschule und vom Herbst 1932 an das Städtische Mädchen-Realgymnasium, das 1938 in Städtische Mädchen-Oberschule umbenannt wurde. Hier bestand ich im März 1940 die Reifeprüfung m.A. Am 12. März 1938 trat ich dem Bund deutscher Mäd chen bei und machte im Winter 1939

Heere: Mutter: H., geb. v.R. Humanistisches Wilhelmsgymnasium in Eberswalde (Mark). Reifeprüfung Ostern 1930. Zweieinhalb Jahre Lehrzeit in einem Bankhaus in Genf (Schweiz) bis Herbst 1932. Ein halbes Jahr Arbeitsdienst (1933). Herbst 1933 Beginn des Studiums an der Univer sität Berlin. Zuerst vier Semester Theologie (davon eins beurlaubt). Professoren: Lietzmann. Deissmann, Sellin. Herbst 1935 bis Herbst 1936 Hochschule für Politik in Berlin. Arbeitsgebiete: Grenz-und Auslandsdeutschtum

, Ostgeschichte. Professoren: v.Loesch, Cleinow. Seit Herbst 1936 Studium der Geschichte und Volkskun de (Soziologie). Zwei Semester an der Universität Berlin. Professoren: Hoppe (Brandenburgische Landesgeschich te), Schüssler (Bismarckzeit), Pleyer, Rörig (Hansege schichte), Hartung (Verfassungsgeschichte). Fortsetzung des Studiums seit Herbst 1937 an der Uni versität Königsberg. Professoren: Ipsen (Landeskunde. Philosophie), Pleyer, Baethgen (Mittelalter), Craemer (Bismarckzeit), Schumacher (Deutscher

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1977)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 1. 1977
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Seite 165 von 222
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 215 S. : Ill., Kt., Noten
Sprache: Deutsch; Ladinisch
Anmerkungen: Craffonara, Lois: Zur Stellung der Sellamundarten im romanischen Sprachraum / Lois Craffonara,1977</br>Daverda, Albert: Ansässige Bevölkerung in den ladinischen Tälern der Dolomiten im Alter ab 6 Jahren nach Bildungsgrad und Sprachgruppe 1951-1961-1971 / Albert Daverda, 1977</br>Faggin, Giorgio: Literarisches Schaffen der Ladiner Friauls in den Jahren 1974 - 1975 / Giorgio Faggin, 1977</br>Ghetta, Frumenzio: ¬Die¬ Weiheurkunde der Heiligkreuz-Kirche im Abteital aus dem Jahre 1484 / Frumenzio Ghetta, 1977</br>Goebl, Hans: Rätoromanisch versus Hochitalienisch versus Oberitalienisch : dialektometrische Beobachtungen innerhalb eines Diasystems / Hans Goebl, 1977</br>Kuen, Heinrich: Auf den Spuren verschwundener ladinischer Wörter / Heinrich Kuen, 1977</br>Richebuono, Giuseppe: ¬Der¬ Kampf der Gemeinde Ampezzo um die Erhaltung ihrer Autonomie / Josef Richebuono, 1977</br>Valentini, Erwin: Ladinische Kultur oder Kultur der Ladiner? : Versuch einer Definition des Kulturwesens in Dolomitenladinien / Erwin Valentini, 1977</br>Widmer, Ambros: ¬Das¬ Rätoromanische in Graubünden / Ambros Widmer, 1977
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: D II Z 1.092/1(1977) ; II Z 1.092/1(1977)
Intern-ID: 329260
fugnisse. Aus den Zeugenaussagen z.B.: »...vermelden, daß Hanns von Campo einer Erbschaft halber von dem Haubtman zu Peitlstain Cristoffen Herbst ain Rechtverttigung gehabt, aber un angesehen und vor erledigung derselben hat gedachter Herbst etliche Stuckh bis in vierdthalb- hundert gülden werth auß solicher erbschafft genomen und ime selbs aigenß einnemenß einget- zogen... Barthol Zanbiancho alß derselben zeitt Ge rieht sfronpotn sagt... das ermelter Herbst Anthonien Sarpayeß one erkhantnüß

der ordentlichen Geschworn umb drey gülden gstrafft und hinach darüber etlich tag in vangkhnüß enthalten, nuer umb des willen, das er ain maß wein nach Awe Maria zeitt in ain Kheller trunkhen... Jakob Dalitor als Gerhab der witib Ursula... das der Cristoff Herbst der genanten armen witib Ursula ain Stuckh Erdrich eigenß gewaltß entzogen und in sein nutz und gwarsam genomen hat... Zan Rechaßna und Andre de Getz des Schmids sun... sagen... das Herbst dem Andrea de Die zwen Oxn und zway Vassl Wein und dem Andrea

de Gez ain Oxn auffreier Straß für vermeinte straff aigenß gwaltß, unverfolgts Rechtenß, geno men und eingezogen... Matio Bortolutzo und Anthoni Beyachin ... sagen, das Cristoff Herbst den Zan de Campo bey nechtlicher weile in sein Hauß durch seinen Underhaubtman überfalln und ine one erkhantnüß und wissen der Gschwornen ins Schloß Peitlstain gfiert und umb zehen gülden gstrafft, umb desswillen das er in sein Hauß mit ain Nachparn ain maß wein trunkhen hat...« (44). Bevor der Prozeß zu Ende ging

, starb Christof Herbst, und sein Tod ersparte der Regierung ein schwieriges Urteil. Seitdem wurde aber kein Hauptmann mehr auf Lebenszeit ernannt, und bei jeder Ernennung befahl der Landesfürst, die »Freiheiten, Gewohnheiten und Her kommen« und die Statuten zu respektieren und die Untertanen »nicht dringen noch be schweren« . Einen zweiten Prozeß wegen Vertreibung aus ihren Weiden beim Schloß führten die Ampez- zaner 1563—1566 gegen den Unterhauptmann Peter Mörl (45). Als auch der Hauptmann Michael

ihm nicht zu folgen; wir sind nicht seine Untertanen (48). b) Wegen des Waldes König Ferdinand, wohl in der Meinung, auch in Ampezzo Recht auf den Wald zu haben, gewährte dem Hofmaler Tizian »fünf jar lang jedes jars sovil stock oder holz, daraus er ain tausend laden oder pretter schneiden lassen möge, aus unsern wäldern in der herrschafft Peitlstain« (49). Aber Hauptmann Herbst antwortete dem Landesfürsten, daß die Ampez zaner es nicht zulassen wollten, »...sy understeen sich derselben weldfür ir aigenthumb

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Bücher
Jahr:
1892
¬Der¬ Anabaptismus in Tirol : von seinen Anfängen bis zum Tode Jakob Huter's (1526 - 1536)
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Seite 58 von 180
Autor: Loserth, Johann / aus den hinterlassenen Papieren des Josef von Beck von J. Loserth
Ort: Wien
Verlag: Tempsky
Umfang: S. [429] - 604
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österr. Geschichte ; 78,2
Signatur: II 105.291
Intern-ID: 149638
[483] 57 i von Spital in Kärnten oder Jakob von Welsperg, bei denen im \ unteren Pusterthale und am Eisack als Jakob von Bruneeken, j jWo er solcher Sekt Verwandschaft hattet bekannt, bei allen i stand er in einem unbestrittenen Ansehen. Von der ,Synagoge i zu Welsperg' hatte die Regierung schon im Mai 1529 Kunde ; erhalten und gab daher (am 25. Mai) dem Pfleger von Toblach, i Christoph Herbst, welcher auch Welsperg verwaltete, den Auf- / trag, die Täufer daselbst zu überfallen

und den Balthasar / Hüter und Andre Planer festzunehmen und zur Verantwortung J zu ziehen. V Am 26. Mai fiel Herbst mit seinen Knechten in Planers Hause ein, als eben das Abendmahl gefeiert wurde, und nahm 14 der anwesenden Brüder und Schwestern gefangen. Einigen gelang es, zu entkommen. Unter ihnen befand sich ausser dem schon von Kitzbüchl her bekannten Thoman Schilling auch Jakob Hüter. Da der Pfleger Herbst auf seiner Burg eine gewaltsame Befreiung der Gefangenen befürchtete, so wurden sie auf die Veste

Peylenstein ins Gewahrsam gebracht und dort verhört. Ihre Anssagen sandte Herbst nach Innsbruck. Man entnahm hieraus, dass von den Gefangenen zehn 1 wieder getauft und von diesen acht abzustehen bereit waren, wenn sie des Irrthums überwiesen würden. Aus Balthasar Hüters und Planers Bekenntnis habe man ersehen, dass einige von weiland Gregor! Weber, die anderen von Jakob Hüterj so ein Vorsteher der anderen, ,um Geld' getauft, behaust und beherbergt worden sind. Um Geld — d. h. jeder Getaufte

hatte einen Beitrag in den gemeinsamen Säekel zu erlegen. Das Abendmahl, das sie ein Brofbrechen nennen, wurde in der unteren Stube gehalten. Christian Hüter war von Jörg Zaunried von Rattenberg im Innthal getauft. Die Regierung begehrte, 2 dass Herbst die Ge fangenen durch zwei geschickte Priester der zwei Artikel hal ber, ,des hochwürdigen Sakraments und der TaufF bespreche und die vier Männer und vier Frauen, falls sie widerrufen und Busse thun würden, ledig zu lassen. Gegen die übrigen soll 1 Christian Hüter

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Seite 42 von 78
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 75 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1873-74
Intern-ID: 478227
dann mehr und mehr und zeigen die höchsten Werte im Juni, Juli, September und August. Die tiefsten Maxima zeigen sich im Frühlinge und Herbst, und zwar im April, Mai und September. Die höchsten Minima treffen auf die Monate Februar nnd September; diesem folgen die übrigen Herbstmonate, sowie April und Mai. Beide Jahr es extreme zeigen sich demnach im Winter, und zwar fällt das höchste Maximum auf den Jänner mit 32.5%, auf den Februar und Dezember mit 25, auf den November mit 5 und auf den März

: Frühling 14.49. Sommer 9.82, Herbst 14.48, Winter 15.48. Während also die Mittelwerte der Varia tionen vom Frühling und Herbst nahezu gleich gross erscheinen, ist jener des Winters am grössten, und zeigt gegen den Sommer eine Differenz von 5.66 ranl . — Die mittlere Jahres Variation ist 13.58, und stimmt mit der beobachteten ganz überein. Die Variation des tiefsten und höchsten Minimums ist am grössten im Februar, am kleinsten im Juni; die Differenz beider ist 21.14. — Als Mittelwert für die einzelnen

Jahreszeiten ergibt sich für den Frühling 16.96, Sommer 9.45, Herbst 13.81 und Winter 18.70, so dass also die grösste Veränderlichkeit auf den Winter, die kleinste auf den Sommer fällt und die Differenz beider 9.15 beträgt. Die mittlere Jahresvariation ist 14.73, also um 5.95 Meiner als die berechnete.

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1987)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 11. 1987
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Seite 192 von 268
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 264 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Arbeitsbericht 2 zum Ald I = Relazione di lavoro 2 per l'ALD I / Tino Szekely ..., 1987</br> Goebl, Hans: Drei ältere kartographische Zeugnisse zum Dolomitenladinischen : (J. V. Häufler 1846, H. Kiepert 1848 und C. Freiherr von Czoernig 1856) / Hans Goebl, 1987</br> Gsell, Otto: ¬Ein¬ rezenter Sprachwandel im Ladinischen: Entstehung und Ausbreitung der dativischen Pronominalform ti im Gadertalisch-Grödnischen / Otto Gsell, 1987</br> Kattenbusch, Dieter: (Räto-)Romanisch im Vinschgau zu Anfang des 19. Jahrhunderts? : eine Handschrift aus dem Jahre 1807 / Dieter Kattenbusch, 1987</br> Munarini, Giuseppe: Breve quadro della letteratura ladina del Comelico / Giuseppe Munarini, 1987</br> Palla, Luciana: Vicende di profughi nelle valli ladine dolomitiche : (1914 - 1918) / Luciana Palla, 1987</br> Richebuono, Giuseppe: ¬Il¬ confine politico della Ladinia con il Veneto alla fine del 1700 / Josef Richebuono, 1987</br> Trapp, Eugen: Johann Dominik Mahlknecht : 1793 - 1876 ; ein ladinischer Bildhauer in Frankreich / Eugen Trapp, 1987
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/11(1987)
Intern-ID: 355096
kostenmittel in Abhängigkeit von der Entfernung der Heimatorte der Exploratoren vom Untersuchungsgebiet sind dringend angebracht und sollten in die kommenden Finanzplanungen einbezogen werden. 3. Bericht des Explorators Tino Szekely (Herbst 1986 bis Herbst 1987) 3.1. Explorationsgebiet Zwei zeitlich getrennten Blöcken (Spätsommer 86 und Winter 86/87 und Sommer-Herbst 1987) entsprachen zwei geographisch getrennte Ex plorationsgebiete, die an die äußerste West- und Ostflanke des ALD- Netzes

(73), Monno (73), Valle di Saviore (91), Pescarzo (109). Sommer-Herbst 87: Veneto links der Piave zwischen Belluno und Portogruaro (venezianische Dialekte, erste Kontakte mit dem Friulani- schen in den Mischformen um Portogruaro). 14 ALD-Aufnahmepunkte: Valdobbiadene (137), Sernaglia della Battaglia (138), Follina (120), Conegliano (139), Longhere (Vittorio Veneto) (121), Farra d’Alpago (104), S. Martino d’Alpago (86), Belluno (103); San Dona di Piave (177), Motta di Livenza (157), Colfrancui (158), Torre

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Seite 248 von 284
Autor: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Ort: Bregenz
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Text teilw. in Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-35.869
Intern-ID: 498240
262 sie unweit davon in einer Erdwand genistet habe. Jedenfalls ist sie für uns ein sehr seltener Brutvogel, der nur in geringer Zahl brütend angetroffen wird. Im Herbst ziehen jedoch Tausende hier durch. Ich sah am 3. und 8. Oktober 1905 am Börbranzer und bayrischen Seeufer ungeheure Mengen dieser Art unter den gleich zahlreichen Rauchschwalben. R. v. Tschusi sah sie am 24 April 1897, sowie zahlreiche im Herbst ; so am 12. September 1895 Tausende bei Fußach, darunter eine weiße. Ordnung

Aufenthaltsorten ent sprechend, so daß er vielleicht häufiger bei uns vorkommt. R. v. Tschusi erwähnt ein im Herbst 1894 bei Loehau und ein bei Bludenz ge schossenes Stück. Ordnung: Brachypodes, Sitzfüßler. Familie : Upupidse, Hopfe. 113. O Upupa epops (L.), Wiedehopf. Ein sehr seltener Sommer brutvogel unseres Gebietes. Zur Zugzeit wird er öfters, jedoch nicht häufig beobachtet. R. v. Tschusi sah am 19. August 1894 zweiStücke in der Mehrerau und am 6. August 1895 einen bei Hard. Ich sah

ihn nur einmal im Herbst 1900 unfern der Parzelle Laiblach (Hörbranz). Nach Br uh in wurde 1867 einer bei Rothenbrunn im Walsertale geschossen. Genannter hat ihn 2 Jahre bei Ludesch beobachtet. Auch bei Bregenz und in der Mehrerau ist der Vogel geschossen worden. Nach den Mit teilungen von Hämmerte, der mir das stinkende Nest genau beschrieb, hat der Wiedehopf mehrmals bei Lustenau genistet. Auch bei Lindau ist

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
Monographische Studien im Gebiete der Montigglerseen (Südtirol) mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biolgie
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Seite 100 von 174
Autor: Huber, Gottfried / von Gottfried Huber
Ort: Stuttgart
Verlag: Touring Club Italiano
Umfang: S. [1] - 81, S. [123] - 210 : graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Hydrobiologie und Planktonkunde ; 1
Schlagwort: g.Montiggler See ; s.Biologie
Signatur: III 102.499
Intern-ID: 83552
Planktonalgen, folgende Species: 1. Sehizophyceen. n^lhv<n-ijsth aeruginosa Hkxvrkv. stets vereinzelt, nie in größerer Menge. {'••/yy/dis }los-(t(juae Witt«., im Herbst ziemlich häufig (neu für Tirol). .1 //ivorysTs pmiduta Hexviu, vereinzelt (neu für Tirol). L'ln'<itjtyiccii* iurynlus Xaf.o. (in sl.nrk blauer Varietät) nie häufig. a<ii»pho?]>htm<i aponhia Ivrz. var. cordifonnis' Wonnn, selten (März !nn-2'i. (neu für Tirol). >- luatsirm (linjt)AT, im Herbst hie und da. Oirimphwrimn küfiiwjidiiv.m Nakg

.. im Herbst ziemlich häufig, während des Sommers vereinzelt. ■ 2. Diatomaceen. I irbcl/i/i'iii feitest rata Ko. " J/ocai/osa (Ruth) Kg. >‘Dic'ih'a ar.us Ko. var. (leUcatissima W. Sm. ul na Ehrl. var. hngissinta \V. Sn. t pduidla romin Ko. var. grhriHtri Hronr. (neu für Tirol), s var. oliyarid Grtrx. (neu fiir Tirol). stell igera ’CijKvk el (Tm/xov (neu Jur Tirol). comtn Ko., ynr. raJiasa. G'rux.. nichl eulimnetisch, häufig auch am Grund! 3. Chlorophyeeen. ■ddufasfrurn yraeih: Ralfs. poh/morphum J’nön

14
Bücher
Jahr:
1907
¬Das¬ Klima von Innsbruck
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Seite 56 von 97
Autor: Fessler, Alois / von Alois Fessler
Ort: Innsbruck
Umfang: 96 S.
Signatur: II A-888
Intern-ID: 135903
Ein Blick auf den jährlichen. Gang der Regen Wahr scheinlichkeit (Tab. XVI) einerseits und den Gang der Nebel-Häufigkeit andererseits läßt jedoch die Annahme als richtiger erscheinen, daß dieses sekundäre Maximum hauptsächlich durch die vielen Nebel, die im Herbst oft den ganzen Tag den Himmel bedecken, hervorgerufen-ist. Dem Maximum im Spätherbst folgt im Dezember, wie auch aus der Luftdruckverteilung zu erwarten steht, das Winter min imum als tiefstes Bewölkungsminimum. Den Gegensatz im Gang

der Bewölkung zwischen Winter und Herbst einer- und den Frühlings- und Sommermonaten andererseits möchte man nach der allge meinen Wetterlage fast noch schroffer erwarten als er tatsächlich zum Ausdruck kommt. Hier spielen, wie wir gleich sehen werden, Ursachen mehr lokaler Natur mit herein, die mit der allgemeinen Wetterlage eigentlich nichts zu tun haben. Es sind dies die Nebel, haupt sächlich Bodennebel, deren Häufigkeit gerade durch die schönen Wintertage nicht unbedeutend gehoben wird. Die vermehrte

Prozeß Zustandekommen, sind der Mehr zahl nach Bodennebel. Die Bodennebel bevorzugen also in erster Linie den Winter, sie sind aber auch im Herbst nicht selten, wo der Boden in geringer Tiefe noch warm ist,, daher viel Wasserdampf an die Luft abgibt und häufig auf sehr heiße Tage schon .kühle Nächte 'folgen.

15
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1874
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1873/74
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Seite 27 von 78
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 75 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬: ¬Die¬ meteorologischen und klimatographischen Verhältnisse Innsbrucks / nach den fast hundertjährigen Beobachtungen berechnet und entworfen von Karl W. v. Dalla-Torre. - 1874
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1873-74
Intern-ID: 478227
— 26 — Grösste V ar. Kleinste Var. Differenz Mittlere Var. September j 30.3 8.4 21.9 21.4 Oktober 43.0 9.0 34.0 25.2 November 39.6 3.7 35.9 19.0 i t Dezember 39.3 3.8 35.5 15.9 Frühling 55.3 — 1.0 56.3 22.9 Sommer 33.3 7.7 26.1 23.8 j Herbst 50.5 — 6.1 56'6 21.8 1 Winter i -. 44.9 4.0 48.9 17.8 i Jahr | 64.8 14.7 59.1 25.3 Die grösste Variation hat den höchsten Wert im Februar; ihr folgt jene im Oktober, so dass also diese beiden Monate als die veränderlichsten des Jahres erscheinen

. Den kleinsten Wert hat sie im September und Juni, wesshalb diese beiden Monate als die konstantesten anzusehen sied. — Die Differenz zwischen der grössten und kleinsten Variation beträgt 14.6°C.— Den Jahreszeiten nach ist die Variation am grössten im Frühling, kleiner im Herbst, am kleinsten im Sommer. Die Grenzen, innerhalb derer in Innsbruck alle Temperatur- Veränderungen liegen, betragen für das Jahr 64,8° (nach v. Zallingers Beobachtungen 68 , 8 °). Die kleinste Variation befolgt fast den umgekehrten

Gang: sie erscheint am kleinsten im Februar und November, am grössten im April und Juni. Die Differenz beider beträgt 13,2®. — Nach den Jahreszeiten zeigt diese Variation den kleinsten Wert im Winter, den grössten im Sommer; im Frühling und Herbst ist das kleinste Maximum tiefer, als das höchste Minimum (um 8.1). Die Jahresdifferenz ist 14.7®, also um 50.1° kleiner, als die grösste Variation. Die Differenzen zwischen der grössten und kleinsten Va riation wechseln innerhalb 23.7

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