Tyrol, vom Glockner zum Orteles, und vom Garda- zum Bodensee : 1833 - 34
198 war selbst ei» Herr aus Meran, den wir uns gc vva haben, weil er Geld batte. Nun er uns unsere erS * C ' Löhnung zahlen soll, kneift er aus, und ist uns Sarnthal durchgewischt. Wir wissen’s recht gut? aber hiebt Zeit ihn zu suchen. Mae er bleiben? . ö , . «jcM, er ist! Doch ohne 'Hauptmann höhnen wir 1 seyn; und da wir wissen, wer du bist, um i.d daß & lt gut schreiben und lesen bannst, so machen wir dazu, und du sollst unser Hauptmann seyn, und anfuhren, wenn wir in die Stadt hinabgehen
, um Herren ein wenig zu zwicken.“ O s.Q So sehr mich auch diese Anrede überraschte? . - . ^oP' batte ich doch Geistesgegenwart genug, meine v kommenste Abneigung, diese Hauptmannstelle aIlZ: ^ nehirea, in bündigen Worten zu erklären. .. machte sie zwar auf einen Augenblick stutzig, ^° C in dem nächsten schon schrien sie einstimmig? mein Vetter ihr Hauptmann seyn solle, wurde ganz bleich und noch erschrockener ils iW gf schon war, über diese ihm so plötzlich zugeda c re. ich merkte das nicht sobald
, als «ich da?.wis c lieh .^rang und ausrief: „Auch er soll und wird Hauptmann nicht seyn,. Wir sind ehrliche Leute wollen nicht Tlieil haben an euern Plünderuflg 1 "" QH4-Mordthaten. Erscbicfsen''könnt ihr uns, stehen wir wehrlosUnser Wille aber ist zum Sa*< wiPth geführt 2Ü werden.“ - Diese Sprache th. ■■ir iing. Di« Kerle steckten die Köpfe zusamw®»» ■und besprachen sich; dann machten sie einen ' den Ihren zum Hauptmann, da sie ohne solche»®'» seyn onnten, nach ihrer Meinung: hierauf wandt® 11 **V 1C i 1 uni
? und der neue Hauptmann sagt® 1,1 ^ .rnlmm Tone: „komm,, jetzt wollen wir euch mm Andere fuhren !** ■ ^ ^ Nach einem. Manche von wenigen Stunden war» 0 wir am Sand angelangt. Hofer safs wie ein Patri» r ^‘ * Ä »« neni langen Barte, vor der Thür, «eine yO»