nicht alle damit zufrieden waren, daß chnen das Vertrauen der Partei ausgesprochen werde, nachdem sie mit ihrer Kandi datur abgelehnt wurden. Außerdem bot die Besetzung der Stelle des Bundespräsidenten den Chrstilichsozialen noch die Möglichkeit, Männer umerzubringen, die auf den bis jetzt innegehabten Posten jüngeren Kräften Platz machen sollten, die man aber auf Grund ihrer Verdienste um die Partei nicht hinunter, sondern nur hinauf fallen lassen konnte. Die Situation war demnach für hie Christ- lichfozialen
das Interesse unseres ohnehin schwer mitgenomme nen Staates schwer gefährden, ersuchte Präsiöem Dr. Dinghofer, der nur auf Grund einer einstimmigen Wahl die Stelle eines Bundespräsidenten angenommen hätte, seine Partei seine Kandidatur zurückzuziehen und erteilte den Rat, den jetzigen Bundespräsidenten zu kandi dieren, bezw. seine Kandidatur zu unterstützen, da er die Gewähr biete, daß in Oesterreich keine dem großdeutschen Gedanken zuwiderlaufende Politik getrieben werde. Die Großdeutsche Volkspartei
von Rohstoffen für eine Verstärkung der Fa brikation im Lande sind bereits abgeschlossen. Der Tief stand der Tabakversorgmtg dürfte hinter uns liege». Auf Grund der verstärkten Fabrikation dürfte voraus sichtlich eine Erhöhung der gegenwärtigen Raucherquote um mindestens ein Drittel eintreten, mtt der für Mitte 1921 gerechnet werden kann. Außerdem ist beabsichtigt, allmählich neben den rayonierten Rationen hochwertige Fabrikate im freien Handel in den Verkehr zu bringen. Sin Kaffe* Wilhelm-Denkmal