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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 12.01.1829
Umfang: 12
und Beding»,sse feilgebothen ' ^ ») Eine gemauerte Behausung nebst Stadel, Stär kungen und Schupfen in der Höttinger Aue, dann ein ^ 3^oß, sul, Nr. Kat. 73b, um --) Das sogenannte Zollhäusl dortselbst aus der Kat. Nr. 737, um 1200 fl. ^ ^rund ini alten Einfänge in der Aue sul, Nr. Kat. » >7q, um 33c» fl. 4) - s/S I)?. M. Grund dortselbst Nr. Kät. »ìi3c», um 35o fl. . 6) i/4 Jauch Grund dortselbst sud Är. Kàt. i ivi/ um »76 fi. 6) 20Ü7 LZ Klafter Grund in der Aue süd Nr. Kat^ isl>4, uni qoo fl. 7) Zwei

Jauch Grund im ehenialigen Thiergarten sul» Nr. Kat. i3s3, um üoo fi. «) Ei» Jauch Grund auf der Wiesen sub Nr. Kat. »346, um 3oo fi. y) Ein Jauch Grund dortselbst sul» Nr. Kat. »34q, UM 3oo fi. >0) EinJauch Grund in der Aue subNr. Kat. ,417, tim 4S0 fi. » >) Ein Jauch Grund dortselbst sul» Nr. Kat. l4>6, l»n,/,So fl. »2) EinJauch Grund dortselbst sul, Nr. Kat. >4»?/ UM 460 fl. . ' . ' »3) Ein Jauch Grund dortselbst sul» Nr. Kàt. »420/ um 4Z0 fl. -4) Ein Jauch Grund dortselbst sub Nv. Kät. 1421

, Ulti 4 So fl. Ein Ja^ich Grund dortselbst sul, Nr. Kat. un» fl. , ' Ä e sch »v e rd e it. Hieraus gibt die Realität sul, Nr. r an Grundzins dem Frauen. Gotteshaus zu Hötting jährlich ,b kr., und insbesonderS für die Feuerstätte dem Kloster auf Geor genberg einen Stiftkreuzer, dauu den Mayrifchen Erben zu Hötting »2 kr. Hülfszins, und Steuer 3d kr. 2 2/20 Pr. T. W. ; .Nr. s gibt dem k. k. Hofbauamte 2 Pfenn. Grundzins und Steuer; Nr. 3 gibt an Steuer ss kr. > 1/20 Pr. ; Nr. 4 gibt an Steuer

geeignet ist, den dritten Theil des Meiste botheS durch Eigenthum oder Bürgschaft gesetzlich siche»! z» stellen vermag , und sich hierüber ausweisen wird, zur Versteigerung zugelassen. . - lì. Werden die versteigerten Realitäten ohne Haf tung für das angegebene Maß oder Beschwerde» dahin gegeben, wogegen Jedermann die Einsicht in den öffent lichen Büchern gestattet bleibt. L. Hat.Käufer sämmtliche Steuern, Wustungeit Und Oblagen ÜIIer Art, ohneRücksicht aiifZeit uud Grund ihrer Entstehung von Lichtmeß

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Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 14
Datum: 19.02.1829
Umfang: 14
» r 6/c» kr. Steuer. Di- Realität àv.l» Nr. IV. ist dem Kloster Georgen berg mir Gr»»drechleii nnterivorfe», wohin/ährlich ^5 kr. Grund- »nd TheilzinS abzureichen sind, gibt ans 1 Terniin >Z 1//, kr. Steuer. Die Realität suli Nr. V. ist ebenfalls dein Kloster Georgenberg mit Grundrechten unterworfeif, und gibt jährlich dahin >6 kr. Grund- und TheilzinS und a»f » Terniin S i/q kr. Steuer. ^ Die Realität si,K Nr. VI. gibt dein nämliche» Kloster Georgeiiberg Grund- und TheilzinS »6 kr. und Steuer auf 1 Termin

S >^4 kr. Die Realität sul) I?r. VII. ist Gruudrechrshalber frei, ledig nnd eigen, gibt jedoch dein Mathias Spann 3 kr. HülsziuS, nnd auf > Termi» S 1//, kr. Steuer. Die Realität sril, Nr. gibt dem Stubaier Ur bar (i kr. Grund- und der Kirche zu Mieders , kr. Aster-- zins, dann auf > Termin 1/2 kr. Steuer. Die Realität sud Nr. IX. ist dein Stifte Wilten grundzinSbar, gibt laut Kauf vom 23. Februar iKuti dem Leheutrager 1/2 Staar Roggen, und auf > Terniin 3 kr. Steuer. Die Realität srik Nr. X. ist hinsichtlich

der Grund rechte frei und eigen, gibt aber auf » Termin ci >/-'z kr. Steuer. - Die Realität srUi Nr. XI. ist der Baldaustsche» Stiftung zu Hall gruudzinSpflichrig, und reichet dem , Leheiitrager jährlich «1^/2 Staar Roggen, steuert auf > Termin t, kr. B e d i u g » i ss e. Wird Jederm.inn, der zum Besitz der feilgebothe nen Real11 .1t .11 .'..eignet ist, »nd sich für den KausSpreiS mit geni-gender Sicherheit auszuweisen vermag, zur Ver steigerung z»ijelc>!>.» 2. Für die Angabe de6 ^lastermaaßeS nnd

- ' Kirche allda, nunmehr dem Lokal Kaplan z» TelfS, jährlich 4 st. kr. T. W. GrnndzinS und steuert auf einen Ter- mki zur StadtgemeinLe 2 1/2 kr. T. W. Der AuSrufSpreiS hierführ besteht einschließlich deS Schinlede HandwerkzeugS in ivo» st. R. W. B e d^' n .g n 1 ff e-. ». Wag und Gefahr geht vom Tage der Versteige rung auf den Käufer über. 2. Hat derselbe vom obige» Zeitpunkte an alle Steuer», Wustuugeu und andere Umlagen, ohne Rücksicht ans die Zeit und Grund der Entstehnng zn übernehinen

öffentlich feil gebothen werde»., Sterziiig, den 7. Horniiiig Beer, Landrichter. 3 V e r st e ig er » » g S - Ed i k t. Vom untersertigten k. Landgerichte werden anfEr- suchschreiben des »vohllöblichen k. k. Civil - und Kriniinal- Gerichts Botzen vom Z. Dezember v. I.» Z. 74»^, auf Grund der obervornnindschaftliche» Genehinigiing folgen de den Joseph v. Stnckler'schen Pupille» angehörige Rea litäten, im Wege der össentlichen Versteigerniig dem Meist bietenden neuerlich veräußert werden. Das Sparapangnt

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 04.02.1828
Umfang: 12
Heigl und 4. an das Weg amt. ?. Ein Stück Grund, das Lämmerwiesel genannt, von 3tii Klaftern, gränzt 1. an Math. Nocker, s. an Ni kolaus Hoser, 3. <m Johann Steinlechner und 4. .an Se bastian Lener. Q. Ein Stuck Grund, der Langeinänder genannt, von Ät»2 Klaftern, gränzt >. an Joseph Schwaninger, 2. an die Landstraße, 3 an Joseph Moriel und 4. an Nikolaus Staudacher. Ii. Ein Stück, die Kälberpeinten genannr, von 720 Klaftern, gränzt 1. und 2. an Anton NeidhartS Erben, 3. und 4. au Joseph Greiderer

. IVI. Eiu Acker, der MooSacker genannt. Von <1^1 Klaf tern, gränzt 1. an Sebastian Kofler, 2. und 3. an Lorenz Ga>>er und 4. an die Landstraße. N. Mehr ein Stück, der Rettelsteiner, von47c>Klaf- tern, gränzt >. an Math. Schwaiger, 2. an die Röder, 3. an Math. Neidhart und 4. an die Landstraße. Ein Stück Grund, der Kerfchbaumer genannt, von 4>tt Klaftern, gränzt an Sebastian Kofler, 2. an den eigenen Grund, 3. an Joseph Schwaninger und 4. an die Landstraße. I'. Ein Stück, der Riedacker genannt

, von 33k> Klaf tern, gränzt 1. an AloyS Erlacherifche Erben, s. und 4. an den eigenen Grund und 3. an Andrà Mayr. <>. Drei Rieder von i2vo Klaftern, gränzen >. an AloyS Wopfner, 2. an Andrä Oberauer, 3. an Joseph Schweigkhofer und 4- an den eigenen Grnnd. Alle diese Grundstücke sind dem Hrn. Baron von der Lochau auf Friedberg grundrechtbar, wohin ein jeweiliger Besitzer am St. Katharinatage zu entrichten hat in Geld 2 kr., Roggen 14, Hafer » Star Freundsberger Maaß von guter Qualität, welches »ach

Zchent, oder in Geld jährlich 3 si. /,g kr. und im VcrändernugSfalle anßer dem 4. Grade der Freund schaft con jedem Guldeu Kaufschilling r kr. Ans, und Ab- )»g. Endlich zum Dorfbrunnen in WattenS von den 3 Niedern t). jährlich l) kr. und dem GotteShanfe zu Weer von dem Anger ober der Landstraße 4 kr. Grund zins. Steuer auf 3 Termine » st. 3c, kr. Anmerkung. Auö diesem Gute sind Int. v, verkauft worden, denen bei seinerzeitkqer Bür denabtheilnng an Steliern und Gaben nach Ver hältniß

, daß auf Instanz der Elisabeth Wallermaii- uischeii Erben znm freien Ankaufe feilgestellt werden fol gende Effetten, als : Eine Wirthsbehausung, im Unterdorfe zu Salurn liegend, mit b heitzbaren nnd einigen andern Zimmern, dann 4 Stalluugen/ abgesonderter Wagenschupfe, Keller, Brantweinküche mitJnbegriffzweier Brantiveinhäfeu fainnil Zngehörde, auch Waschkessel. Diefe Behausung hat die Gemeinde - und Wirthöge- rechtigkeit, reicht aber der Gerichlöiuhabnng jährlich nm Martini rö Kapäuuer als einen Grund

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 24.01.1820
Umfang: 8
2 Ediktal-Vorladnng. Ursula Vikallln, gewesene Widumhäuserin ju Schöna, ist am 8- August d. I. mit Hinterlassung eincs Te staments versterben, in welchem sie über ihren ganzen OerniöqenS-N^ciiiast vcrsügr halt?. Da daü Gericht we der von ihrem Geburtsort noch von jhrea ollfälligen Verwandten einige Kenntnìfi erhalten konnte; so w-rden ihre Verwandten, welche auf Grund d.<r gesetzlichen Erb folge an diese Verlassenschast einen Erbsanspruch zu ma chen gedenken, hiernit aufgefordert, binnen

gelegen. Dabei ein Kraurgaril von ungefähr 4 LZ Klaftern; diese Stücke liegen beisammen, und gränzen: r. et 2. an den Berg. z. an die kleine Wiese, welche dermal zu einem Weinberg umgestaltet ist. und bisher Huri, Hause gehörte, 4. an die Landstrasse. Diese Stücke sind frei, ledig und ludeigen. doch gibt man dem Kloster Neustift als Grundherrschasr der kalten kellerische» Hzali- und Güter, auf dessen Grund diese Behausung ei bauet warSe, «lS RecognitionszinS jährlich auf Martini i kr. Von der alten

Bewilligung neu erbauet? Lodenwalch und Gärberstamxf, dermalen in eine Metzmuhle verwandelt. Ein.hinrer dieser Mühle neue errichtetes Gartl von 24 Schuhen in der Länge und 8 Schuhen in der Br«ite, gränzt: i. Z. et 4. an des Joseph Penns Grund, 2. an die Landstrasse. Hiezu wird auch ein Stück Wiese unter der Mühle dareingegeben, welche Verkäuferin durch Kaufsabrede von Joseph Penn um 166 st. 48 kr. zwar gekauft, worüber aber noch vor der Versteigerung die wirtliche Pro>okrllt» rnng erfolgen

wird. Wieder ein Stück Grund von zo Schuhen in der Länge, und 8 Schuhen in der Breite bei der vorbeschrie, benen neu erbaueicn Behausung. gränzt: 1. an die Be hausung, 2. SchmidSberg, Z. dessen Acker) 4. an die Landstrasse. V Ueber diese Gründe, welche vermög Tausch-Kon trakt vom 22. Februar iZr>Z aàs dem zur kalten Kel terschmiede gehörigen Grund vertauschec worden, besitzt zwar daS Kloster Neustift die Grundrechte, eS ist aber hievon kein sonderba-er Grundzins zu entrichten, weil hiefür andere eben

so viel betragende Gründ« dein tau» schenden Joseph Penn aus der Verkäuferin Grund über» lassen, nnd untergestellet worden, und folglich jeder Grund» hold die alten Beschwerden trägt. Militärs,ihr - Beitrag so osi die Rolle umgeht, dem Inhaber der Bäckerbehausung zu Blumau Beitrag zokr., die Fuhr zu 2 st. gerechnet. Hiesür ist der AuörufpreiS ff. R. W. WeirerS wird versteigert ein Stück Ackerfeld, oder vielmehr Weinban bei der Gärberbehausung von beiläu fig 4c>? O Klaftern, für welche Größe aber nicht ge» hastet

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 18
Datum: 02.12.1824
Umfang: 18
v. I. (ville Jutelligenzbsatt deö v. I. S. 6>L) auf An suche» der Gemeinde Rum über erfolgte hohe Gnvernial- Bewilligung ini Versteigerungö-Wege feilgebothene, be sagter Geineinde angehörige öde Grund von c.ii cat. Jauch um den AuSrufSpreiS per 20c» fl. nicht an Mann gebracht wurde, so wird Verselbe aumil aufwiederbolteS?lnfuchen dieser Kommune, uud über neuerlich crsvlgter Genehmi gung der hohen LandeSstelle, nm eine herabgesetzte und bereits angebothene AuSrufS - Summe feilgebothen

, oder mit gesetzlicher Sicherheit ausweiset. 3. Für den Kauffchilling werden Schulden über- bunden. 4. Nach Verlauf der zehn steuerfreien Jahre ist die betreffende Grundsteuer zum Lehen-Urbar der Herrschaft Thaur von jeder Jauch à kr. R. W. Grund- und der St. Georgen.Kirche zu Rum 3 kr. nachgehenden Zinö zu ent richten. 5. Dem Peter Vintl, Joseph Puchrainer, Joseph Hofer, Michel Stern, und jeweiligen Hrn. Kuraten zu Arzl ist die Durchfahrt in ihre Holztheile, und den Alpen- Berechtigten der Viehtrieb zu gestatten

, das Plankenackerl genannt, von,/L Jauch. i). Ein Ackerl, Uiiterlechner genannt, >/3 Jauch groß. 1^. Ein Acker ober der Gasse, der äußere, >/3 Jauch groß. Em Acker alldort, der i'nnere, von 1/2 Jauch. lZ. Ein Acker, unter der Peinte» genannt, ,/3 Jauch groß. II. Ein Gallmahd in der Mntterer Wiese, daSErbö- M00S heißend, 3.//, M. M. groß. Wieder ein Galtniahd in der LnfenS, y M. M. groß. Dieses 3/4 Lehen ist dem Stifte Wilten grundrecht bar, wohin man jährlich , sl. Grund - und kr. Theil- ZinS

dem Stifte Wilten »L kr Grund - und 3 kr. Theilziuö, alles in T. W. Weiterö da hin Sackzehent, Roggen »^ü Metzen und Hafer »>L Me tzen. Endlich der Schloß Ambraser Vogtei 3/it Nketzen. AuSrufSpreiS sl. R. W. Lui, 5>ro. 127. I^it. Ein Acker, daö Schei- fele geuannt. i^/U Jauch groß. li. Ein Acker, der Schellacker genannt, zu Unter- Puiiite», l/2 Jauch groß. Ein Acker, der Schusteracker heißend, 2 /3 Jauch groß. O. Endlich ein Acker unter der Gassen, bei >/4 Jauch. Diese vier Grundstücke sind ebenfalls

dem Stifte Wil ten grnndrechtbar, wohin man jährlich am St. Agnestag » st. »0 3/4 kr. Grund - und Theilzinö in T. W. zu ent richten hat. AuSrufSpreiS 700 fl. N. W. Auö Nr. Cat. 33. I.it. L. Ein Acker im Pirkfelde > Jauch groß. Auö Nr. Cat. 32. I.U. Ein Acker, zu Ueberbcrg heißend, 2/3 Jauch grosi. Für diese zwei Stucke ist der AuSrufSpreiS 700 st. Neichs- Währung. Auö Nr. Cat. 2t>. Ein Galtniahd in der LufenS, sammt dem darauf befindlichen Stadl, haltend v Nk. M. Auö Nr. Cat. 33. I^il. II. Ein Galtniahd

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 18
Datum: 18.08.1825
Umfang: 18
3c» kr. T. W. AnörusSpreiS 2ga fl. R. W. 2. Ein Acker, im Haller Felde gelegen, von 35c, HZ Klaftern, gränzt nach neuem Kataster >«>.,17, ». au Franz Egger, 2. an den Ziegelofenweg, 3. an Frau Poli, tiiì de» Hoshanferischen Grund. AnörufSpreiö »40 fl. N. W. B e d i n g n i j fe. 1. Wird unter dein AuSrufSpreife kein ?tndoth und „ach geschlossener Versteigerung kein Nachboth angenom men. 2. Wird Jedermann zum Kaufe zugelassen, der nicht durch die Gesetze davon ausgeschlossen ist. 3. Geht Besitz und Eigenthum » Wag

sammt Hof, Rhein und Thenn . 6c>, auch Mittermoos - Hanögercchtigkeit und eins Badstube. ». Ein GraSaugerl hinter dem Hause, wie eö einge zäunt, Galtmahd von »>0 Klaftern. 2. Ein Stück Grund und Mvoö, das Winterfeld, von 3 Janch <)o>) Klaftern. Galtmahd von 2 Tagmahd. 3. Ein Eggert Grund von 2Qlì Klafter». 4. Ei» Stückl Grund oder AngerluS von » Jauch »3» Klaftern. 6. In selbem die sogenannte Baumgarte» Eggert. <,» ^ertl Grund im Flekner Krautgarten von 3^o «lästern. Nr 7. I'' Nappried an wässigen

, Galtmahd von » Tagmahd. >(,. Ein Stück Grund, daö Laklhölzl nnd Tischlerau- feld, worin ein Stadl, haltet 2 Jauch «), » Klaftern. 17. An die Thaun und Waldegg als Hainiölzen »>it der Eingab zu diesem Lakl und MittermooSgütern gehöri ge 6 Gräser. »L. An die ?lu uud Lerberg schlecht 4 Gräser. »«). An daö Durcheil eben zn diesen Gütern 2 Gräser. 20. Gleichfalls am Namberg 3 Gräser. 21. An den Waldegg besteht die zu diesen Gütern ge hörige Haimwaldung bei 12 Morgen. 21 1 /2. Ein seit der Steuerbereitung

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 17.01.1820
Umfang: 12
, und gränzen: r. er 2. an den Berg, z. an die kleine Wiese, welche dermal zu einem Weinberg umgestaltet ist, und bisher zum Hause gehörte, 4. an die Landstrasse. Diese,Stücke stnd frei, ledig und ludeigen, doch gibt man dem Kloster Neustist als Grundherrschaft der kalten kellerischen Haab? und Güter, auf dessen Grund diese Behausung erbauet wurde, als NecognitionszinS jährlich auf Martini i kc. Von ,der alten ain Eifack bestandenen nachhin ab- gekommen-n Gärbereibehaufung, an deren starr die neue

»er dieser Mühle neue errichtetes Gartl von 24 Schuhen in der Länge und 8 Schuhen in der Breite, gränzr: 1. z. et 4. an des Joseph PennS Grund, 2. an die Lanvstrasse. Hiezu wird auch ein Stück Wiese unter der Mühle dareingegeben, welche Verkäuferin durch Kaufsabrede von Joseph Penn um ,66st. 48 kr. zwar gekauft, worüber aber noch vor d.-r Versteigerung die wirkliche .Prorokolli- ruug erfolgen wird. Wieder ein Stück Grund von zc> Schuhen in der Länge, und 8 Schuhen in der Breite bei der vorbeschrie benen neu

erbaueten Behausung, glänzt: r. an die Be hausung. 2. S/hinidèberg, Z. dessen Acker, 4. an die Landstrasse. Ueber diese Gründe, welche verniKg Tausch-Kon trakt von» 22. Februar iHc'Z aus dem zur kalren Kcl- lerschmiede' gehörigen Grund verrauschet worden, besitzt zwar das Kloster Neustift die Grundrechte, eS ist aber hievon kein sonderbarer Grundzins zu entrichten, weil hiefür andere eben so viel betragende Gründ« dem lau schenden Joseph Penn aus der Verkäuferin Grund über- lasscu, und untergestellet

worden, und folglich jeder Grund» hold die alten Beschwerden trägt. Militärsühr-Beitrag so osr die Rolle umgeht, dem Inhaber der Bäckerdehausung zu Bluman Bettrag zokr., die Fuhr zu 2 st. gerechnet. Hiefür ist ber AuSrufpreiS 2Z00 st. N. W. WeilerS wird versteigert ein Stück Ackerfeld, oder vielmehr Weinbau bei der Gärberbehaumug, von beiläu fig 4?? lH «lasiern, für welche Größe aber nicht ge haftet wirv. Für letzterS Stück ist'der AuSnisSprclS Zoo st. R.W. Die Versteigerung wird den 7. Hornuug

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Seite 14 von 14
Datum: 20.04.1829
Umfang: 14
, und 4. an die Feldbezäunnng und Wagen schupfen; haltet,,00 LH Klafter. 3. Ein Grund auS der Dornau ; stoßt 1. an den Feld weg, 2. an Hrn. Johann Michael Witting, 3. und 4. an Franz, jetzt Thomas Schairing: haltet sc»»o Klafter. 4. Ein Stück bichlichter Grund zwischen der Hoch- wiel und Mühle liegend, oben mitZann umfaiigen; stoßt i. an Hrn. Johann Michael Witting, s. an den Baum garten, 3. an die Ä)?ühle, 4. an die Waldung; haltet 40» Klafter. 5. Ein Stück Grund aus dem untern Anger, nächst dem Baumgartenzaun liegend

, stoßt ». an Hrn. Johann Michael Witting, 2. a» daS Mühlbachel, 3. a» die eige ne» Güter, 4. an die Waldung; Flächenmaß »»bt» LZ Klafter. b. Abermal «in Stück Grund aus der Dornau, kon finirt ». a» de» Feldweg, 2. an den Jnnstroin, 3. an Franz, jetzt Thomas Schairing, 4. an Hrn. Johann Mi chael Wittiug; haltet 4600 LZ Klafter. 7. Endlich ein Grund aus der Hochwiel, haltet sooc» HZ Klafter; stoßt ». gegen Morgen an die Witting'sche Waldung, 2. gegen Mittag an den Baumgarten, 3. ge gen Abend au Anton

suK Nr. Kat. 24b; gränzt 1. und 2. an die gemeine Ga»e, 3. an die Sladtwiehr nnd 4. an die Hofmühle. Letztlich der Grund zu einer Lederwalke sud Nr. Kat. 24L3/4, gränze >. an den Mühlbachrunst, 2. an den Auörunst, 3. an Hofmüllers Baumgarten und den Eisack- rnnst, 4. an den Auörunst gegen den Franz Heldischen Stampf. Die darauf ruhenden Grundoblagen, Beschwerden und Steuern können in dieser LandgerichtSkanzei während den gewöhnlichen AmtSstunden eingesehen werden. » Für vorbeschriebene Effetten

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Seite 9 von 12
Datum: 16.02.1829
Umfang: 12
auf den obern TösenS, 770 LZKlafter grest, ^ii1> Kat. :^?r. l<5t), uni 23> si. R. W. Vii Ei» Acker auf den imkern TösenS von 771 Klafter Ackerstark, und Klafter Galtrain, ^u!, !)>r. Kat. 53U, uni 2.5 st. R. LL. VIII. Ein halber Theil Grund nndAiisfaug auf Gulla von ,5cj» .Älafrer, àiik Kar. I»r. 53c>, uni 100 st. R. W. IX. Ein Mahdstückl, auch Augerl genannt, vcn .,t>c» LZKlafter. ?lu6 der Kat. Nr. die I^it. uni >L3 st R W X. Ein Bergmahd auf den Gleinser Mähderu gibt 2 1/2 FüLcrl He», àìlli L,r. Kat

, welche aber nur der Auf- und Abzug in Veranderungöfallen gebühret, gibt auf r T^rniin 1 3//, kr. Steuer. Die Realität 5 »ii Nr. !V. ist dem Kloster Georgen- l'erg mit Grundrechten unterworfen, wohin jährlich ^5 kr. v'iiiiid- und TlieilzinS abzureichen sind, gibt auf » Termin i5 i/t lr. Siener. Die Realität snl> Nr. V. ist ebenfalls dem Kloster Eeorgeuberg mit Grundrechten nnterwelfeu, und gibt jährlich dahin >5 kr. Grund- und TheilzlnS und auf 1 Termin 6 >/^ kr. Steuer. Die Realität 5i>I> I^r. VI. gibt dem nämlichen Kloster

Eeorgeiibcrq Grund- und Theilzinö r5 kr. und Steuer auf 1 Termin 5 i/4'kr. Die Realität sul) Nr. VII. ist Gruudrechtvhalber frei, ledig und eigen, gibt jedoch dem Mathias S-pa»ii kr. Hülsziuö, »nd auf » Termin 5 >//, kr. Sleuer. Die Realität s'>, Nr. X Iti. gibt dein Stubaier Ur- ^ar kr. Grund- und der Kirche zu MiedlrS > kr. After- jinö> dann auf 1 Termin >/s kr. Steuer. Tue Reaiiiät 5ul> Nr. IX. ist dem Stifte Willen Lruiitziiiöbar, s ,ibt lalit Kauf vom 23. Februar ikZoki dem ^teiucager Staar Roggen

, und auf 1 Termin 3 kr. bleuer. Die Realität i>uì> Nr. X. ist hinsichtlich der Grund- rkchte frei und eigen, gibt aber auf » Termin 3 1/4 kr. Steuer. Die Realität sud Nr. XI. ist der Baldaufischen Itttelligcnzbl. z. V. v. u. f. T. n- V- 14. 1 Stiftung zu Hall gruiidzinSpflichtig, und rekcbet dem Lehentrager jährlich i/s Staar Roggen, steuert auf » Termin l> kr. Beding nisse. i.^Wird Jederniann, der zum Besitz der feilgebothe» nen Realitäten geeignet ist» und stch für den KauftpretS niit genügender Sicherheit

an alle Steuern, Wüstungen und andere Umlage», ohne Rücksicht auf die Zeit und Grund der Entstehung zu übernehmen. 3. Deu Gruudzino »m kommendeu Martini iLsy von de» auf dem Me-stbolh im stipulate» Zinsfüße überbun. den werdenden Kapitalien, die Interesse» nm Georgi liZ3o erstmals zu bezahlen, und wege» deS von Johann Fiechter aufgekiindeteu Kapitals Betrags pr. ,25 si. sich mit dem Gläubiger inöbesoudere einzii>?e>steben. 4 Hat der Meisti'ietber die Kailferrichtiingkoste», die grundhcrrlichen Laudtmial

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Seite 13 von 20
Datum: 07.03.1825
Umfang: 20
, an die gemelne Ga»e, 2. an vorbe ugte Wirthöbehansuug, 3. an die gemeine Ländstraße, uii'd 4. an die Röfchi'Iche Behausung. . Hierüber, besitzt Hr. Johann Joseph v. Waldbach zu Hall die Gruiidgerechtigkeit, und bezieht jährlich an Grund zins 2 fl. T. W. im Gelde, und wegen zugestandenem Durchbruch 3b kr. , . .. - „ Mehr die Cat. Nr. 267, so einen Stadel und Stall in sich enthält, hinter der Röschens Behausung gelegen, gränzt 1. au.das Hintere Gaßl, 2. und 3. an die Rosen- Wirthvbehausung, und 4. an deS Anton

aber dem löbl. Spitale Sterzing 2 st. 3o kr. im Gelde; dann erhebt das Schloß Reifeustein außer eines kleinen Zipfels über EggS zwischen 2 Holerstauden nächst bei dem Gatter deu ganzen Naturai-Feldzehent. ,,, . ... Nicht weniger die Cat. Nr. 2bo, so nachstehende Ä Stücke in sich enthält: a. Ein Stück Auger > in dein Garbanger gelegen, im Umfange voii 5ljc>3 HZ Klaftern, gränzt an den Prenner- Bach, ai» daö PlürmooS) an Jakob SteinmayrS Stück und Anna MalfinerinS Grund. Ii. Aber ein Anger daselbst

, 2. au Elisabeth HochrainerinS Grund, 3. an Maria Leißins lind 4. Johann StötterS Gehörde. Jsi gleichfalls lut, ledig uud eigen, doch bezieht Hr.v.Gröner zu Dictenheim an benanntem Zehend 21/2 Star Roggen. Aber die Cat. Nr. ^>4, ein WieSmahd, Saganger heißend, von 3 Tagmahde» und 287 lm Klaftern, gränzt 1. hinnach einkommendes GeineindSstück, 2 an die Schieße statt, 3. a» die Sag, und an gemeinen Weg. Hieve» bezieht jährlich Hr. Graf Thuru und Taxis an Grundzins 3 st. T. W. Cac. Nr. ein GemeindSgriind

, der Layanger ge nannt, so Z073 HZ Klaftern haltet, > und ». an Johann Planiers, 2. an Joseph Pruuers, 3. an Johann Stau- dachers und 4. an Bach gränzt..,. .. . Hierüber besitzt der Hr. Alexander Graf Thnrn und Taris uud das löbl. St. OSwald-GotteshauS zu Mauls die Gruudgerechligkeit, uud eS kommt an Erster» au Grund zins jährlich 4 si. 24 kr. und an Letztere » fl. »2 kr^ zu ent richten. Auch ist damit die Beschwerniß verbunden, die Lagerer Brücke nach Erforderniß herstellen zu lassen. Dieses Grundstück

wird auSgerufeu um Ü3b st. B e d i u g n i f f e. , - ». Wird jeder au und für sich Kauföfähige zur Ver steigerung zugelassen. . , . - 2. Wird unrer dem Schätzuugs- resp. ÄusrufSpreife kein Anboth angenoitimen. ,„ ' 3. Werdet, die Realitäten nur Nach ihì'er Körperlage hintau gegeben, und für das angesetzte Flächenmaaß wird nichr gehastet, so ivie auch jeder Käufer vom Zeitpunkte der geschlossenen Versteigerung die Wacj uud Gefahr über nimmt. 4. Steuern uud Wüstlingen aller Art, so wie die übrigen auf Grund

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Der Bote für Tirol
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Seite 19 von 22
Datum: 10.03.1825
Umfang: 22
WirthSbehanfung, 3. an die gemeine Landstraße, und an die Röfchijche Behausung. Hierüber besitzt Hr. Johann Joseph v. Waldbach zu /lalldie Grundgerechtigkeit, und bezieht jährlich an Grund zins 2 st. T. W. iiil Gelde, und wegen zugestandenem Durchbruch 3l> kr.. Mehr die Cat. Nr. 2Z7, so einen Stadel und Stall in sich enthält, hinter der Röschenö Behausung gelegen, qräiizt 1. an daS Hintere Gaßl, 2. und 3. an die Nosen- Wirthöbehausung, und 4. an des Anton Fischnallerö Be hausung. Dieser Effett

das Schloß Reifenstein außer eines kleinen Zipfels über EggS zwischen 2 Holerstanden nächst bei dem Gatter den ganzen Naturai - Feldzehent. Nicht weniger die Cat. Nr. sbo, so nachstehende 3 Stücke in sich enthält: .1. Ein Stück Anger, in dein Garbanger gelegen, im Umfange von SLo3 LH Klaftern, gränzt an den Prenner- Bach, an daS Plürmoos, an Jakob- SteinmayrS Stuck und ?lnna MalstnerinS Grund. li. Aber ein Anger daselbst von gleicher Größe und den nämlichen Angränzungen. c. Ein halber Stadel

Ackerfeld und Wieömahd, gleichfalls Pragels heißend, haltet zusaininen 3>/,4 cz Klaftern, und konfinirt ». an vorbefchriebenes Stück, s. auch dahin, 3. a» Michl PlankS z» NaniingeS Stück und an Johann Ralserö Grund. Hievon reicht man jährlich dem Bürgerspital zn Ster zing , oder vielmehr dem Joseph Ralser zu ^»ülfe 3o kr. T. W. Cat. Nr. 23bci ein Stück Erdreich von 924 lI Klaf tern, gleichfalls Ackerstatt, Dung- und Galtwiesmahd, auch Pragls genannt, gränzt ,. an vorbefchriebenes Stück

- dacherS und an Bach gränzt. Hierüber besitzt der Hr. Alerander Graf Thurn und Taris und das löbl. St. Oswald-Gotteshaus zu Mauls die Grundgerechtigkeit, und eS kommt an Erster» an Grund zins jährlich /> fl. 24 kr. nnd an Letztere 1 fl. 12 kr. zu ent richten. Auch ist damit die Beschwerniß verbnnden, die Lagerer Brücke nach Ersorderniß herstellen zu lassen. Dieses Grundstück wird ausgerufen um L3(> fl. Beding 11 i s s e. 1. Wird jeder an und für sich KaufSfähige zur Ver-- steigeriing zugelassen

. 2. Wird unter dem Schähungs- resp. AusrufSpreise kein ?lnboth angenommen. 3. Werden die Realitäten nur nach i^rer Körperlage hintan gegeben, und für das angesetzte Flacheumaaß wird nicht gehaftet, so wie auch jeder Käufer vom Zeitpunkte der geschlossenen Versteigerung die Wag und Gefahr über nimmt. 4. Steuern und Wüstungen aller Art, so wie die übrigen auf Grund nnd Boden haftenden Lasten, welche nach dem Tage der Versteigerung ausgeschrieben werden, und verfallen, müssen die Käufer ohne Rücksicht des Grun des nnd

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 18
Datum: 22.05.1828
Umfang: 18
M«ran, ». an Franz Lintner Unterrautner Hau» und Herrn MumelterS Gut, 3. wieder an Hrn. MumelterS Gut, 4> an daS HauS und Garleu der v. Gaja'scheu Er» ben. Hierüber besitzet daS k. k. Oberamt Botzeu die Grund» Herrschaft mit jährlich auf Martini zu beziehenden Grund- zins von , si. T. W. Zu diesem Hause gehört auch der rückwärts an selben stehende Wasserbrunnen mit dem an- mit vorbehalteneit Stechte, durch das nachstehende Wein gut Nr. N daS Wasser zu leiten, und durch selbes mit telst

die Brunnenwasserleitung und daS Recht des Durchganges zu gestalten. Um den gerichtlich erhobenen Schätzungswert von yak fl. .R. W. 111. Ein Weingnt zu Möritzing in der Größe von »3 ,/s, nach neuerlich vom Hrn. Srraßenmeister Pelti- nazzi vorgenommenen Ausmessung aber von 3s alten Gra dern, nevst GutShütte. Gränzet ». an Kuglerhof, 2. an Riglhof, 3. an Mantfchenhof, 4. wieder an den Kugler hof. Hierüber besitzet daS Botzner Stadtspiral die Grund- Herrschaft mit jährlich auf Martini zu beziehenden 24 kr. Geld alte

Thnrnerin im Sand, 2. an jenes der Herren Gebrüder Krautschneider, 3. an jeneS deS Anton Wenter Waldgrie- ser, 4. an daS M00S des Kell, oder nun Joseph Mn- welter Egger zn Reutfch. Um den gerichtlich erhobenen SchätzungSwerth von >2oo st. R. W. IX, Eine Wiese am Gri>t; von 3 3/4 alten Tagmah den Ls Klaftern, mit Apfel- uud Felberbäumen besetzet. Gränzet ». an Hrn. Joseph Wagmeister , 2. an den ä,a- rialischsn Dominikaner Grund, 3. an die Wiese des An drà Mader i» St. Johann, 4. an jeu» des Hrn. Sauf

mann Amon, Miehweider Wetgele und Kafp»» Saf.,.,. meister. Hierüber ist Herr Joseph Valentin «n °ll Gr-.nd' Herr nut .ahrl .ch zu bez.ebenden » fl. 3 kr. Grund, und >2 kr. Theilzinö alter T. W. den^erichtlich erhobenen SchätzungSwerth von Die Bedingnisse können Zu den gewöhnlichen AmtS. stunden beim gefertigte» Gericktöhofe eingesehen werde» Die Versteigerung der Effetken wird'am 7. Juni d' I. um 3 Uhr Nachmittags im Amtszimmer Nr. S abq^ halten und ordnungsmäßig geschlossen werden. Botze

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 14
Datum: 16.04.1829
Umfang: 14
3. an den Feldweg, und an die Feldbezäunung uii^Wa^u- schupfen; haltet >>00 LZ Klafter. . ' 3. EinGrund auö,der Dornan; stoßt ». andenFeld« weg, 2. an Hrn. Johann Michael Witting , ct. und 4. an Franz, jetzt ThoniaS Schairing: haltet 2000 Klafter. 4. Ein Stück bichlichter Grund zwischen der Hoch- iviel und Mühle liegend, oben milZaun umfangen; stoßt 1. an Hrn. Jvhann Michael Witting, 2. an den Baum- garten, 3. an die, Mühle, 4. an die Waldung; haltet 400 Klafter. 5. Ei» Stück Grund auS dein untern?lnger, nächst

dein Banmgartenzaun liegend, stoßt ». an Hrn. Johann Michael Witting, 2. an daS Mühlbachel, 3. an die eige nen Güter, 4. an die Waldung; Flächenmaß »»bt» LZ Klafter. t>. Abermal ein Stück Grund anö der Doruan, kon- finirt >. an den Feldweg, 2. an den Ziinstrom, 3. an Franz, jetzt ThoniaS Schairing, 4. an Hrn. Johann Mi chael Witting; haltet 460c, HZ Klafter. 7. Endlich ein Grund auS der Hochwiel, haltet 2000 HZ Klafter; stoßt ». gegen Morgen an die Witting'fche Waldung, 2. gegen Mittag an den Banmgaiten

, und 4. an die gemeine Gaj>e. Dann die Gärberwerkstatt sul, Nr. Kat. 24k; gränzt ». und 2. an die gemeine Gasse, 3. an die Stadtwiebr nnd 4. an die Hofmühle. Letztlich der Grund zu einer Lederwalke sviK Nr. Kat. 24g 3/4, gränzt 1. an den Mühlbachrunst, 2. an den AuSrunst, 3. au HofmüllerS Baumgarten und den Eifack- rnnst, 4. an den AuSrunst gegen den Franz Heldischen Stampf. Die daranf ruhenden Grnndoblage», Beschwerden und Steuern können i» dieser Landgerichtökanzei während den gewöhnlichen AmtSstunden eingesehen

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 19.03.1821
Umfang: 12
MostgrrrndzinS unterworfen. Auch giebt man hie ven Herrn v. Hepperger in Bohrn weirers jährlich ein «lreö Star Roggen Grundzins. AuSrufSpreiS per Star land 85 fl. XI. Ein weiteres Stück Acker und Weinbau in der Nigl Pauigl von 4 St. L., Cat. Nro. 486, welches der Pfleg Kältern den Zehend und einen jährlichen Grund zins von y Pazeiden Most, und s alte Star Roggen giebt. Der AuSrufspreiS per'Starland ist 80 g. XII. Ferners ein Stück AiTer und Weinbau in ge nannter Nigl Panigl von 4 Sr. L., Cat. Nro. 542

gegen'Mittag'gelegene Drittel, wozu sich der Käufer der alten Einfahrt bedienen kann. Der AuSrus«- preis ist da« Starland 120 fl. d. XXII. AuS obiger Wiese da« zweite oder mit, teiste Drittel, wozu sich der Käufer die Einfahrt auf ei genem Grund herstellen.muß. Zm «bigen AuSrufSpreiS per Starland :» 120 fl. e XXIII. DaS letzte gegen Mitternacht mit Hrn. Johann Christanell gränzende Drittel dieser Wiese, auch gegen der auf eigenem Grund herzustellenden Einfahn im nämlichen Preis per Starland zu 120 fl. ^ XXIV

. Aus obigem M00S da« zweite oder mit, telste Drittel, mit voriger Anführung wegen der Ein fahrt, auch per Starland à Z2 fl. e. XXVII. -Und endlich daS letzte, zunächst gegen Mittag gelegene Drittel diefeö MooseS, auch mir der Einfahrt von Morgen gegen Abend auf eigenen» Grund, im nämlichen Preis per Starland à zs fl. XXVIII. Ein MooSgrundstück in 1U. Klasse, auf dem Pirstl genannt, ist luteigen, von y Starland, im AuSrufSpreiS per Starland zu 28 fl. XXIX. Ein weiteres auch luteigeneS MeoS in obi, ger III

, wird von ihm auch gar keine sogleiche baare Bezahlung, sondern nur jene vcrschvisr- mäßige Sicherstellung über- den ganzen Betrag gefordert. Sollte er dieselbe zu leiste«? außer Stande senn, so be zieht sich diese Sicherstellung auf zwei Drirrhcile dcZ Kniisschillings , die ihre Hypothek auf den esauste» Grund stücken selbst finden, und er hat die segleiche Bezahlung eines DrittheilS zu leisten. Aufkündigungen, jetcck stclS nnr über eingeholte höhere Knrakel - Bennlligung, so ivie Abkündnngen von Seite der Käufer

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 12
Datum: 19.03.1821
Umfang: 12
, ihr eigenthümlich aiig?HS>igx Reai'.'.äten werden öf fentlich versteigert werden, als: 1. Eine Söllbehausung, mit Nro. ?8Z. bezeichnet, sammt Stadl, Stallnng, Backofen und einein dabei be findlichen Gärtchen von 2/A Maunrmahd, gränzend an Joseph Nagiller, und an den geineinen Weg. Hievon giebt man dem Joseph Nagiller jährlich 24 kr. GrundhilfzinS. 2. Aus einem unbhausten Viertl Lehen und Kam merland sud dirci. Lat Z4. ein Stück Grund, der Gril lenberg genannt > enthaltend z l/2 Jauch, und gränzend

,'.reichen, wogegen aber von den zwei Schmiderischen Schwestern, als Inhaber des AckerS — Gebraite genannt — jährlich 12 kr. Hilszins einzulangen sind. Z. Ein Stück Grund. Neurauth, sub 5?ro. AA. am Grillenberg, enthaltend 12/Z Jauch, und gränzend an den sn 2. beschriebenen Grund. Hievon giebt nian dem Hofbauamte, vielmehr Rent amte zu Innsbruck, einen jährlichen Grundzins von Z kr. -v einein Stück Grund von 11 1/2 Jauch, ein ^zauch Ackerfeld, gränzend an die gemeine Gasse, anGrii. ieiiberg

, und an das Ninnerholz. Der ganze Grund ist dem Schloß Rettenberg, rd» vielmehr dem Herrn Baron von Lochan. mit Stift und Grundrechten unterworfen, und man hat demnach dahin jährlich auf den Sonntag nach heil, z Königen 1 fi. 4z V Grundzins, ferner einen Stiftkreuzer, und 6 kr. Knecht, geld, dann der Sr. Andrä-Kirche zu Rinn 6 kr. Afterzin« und dem Psarrwidum AmpaS an Zehent 48 kr. abzusüh^ ren. In alle diese Oblagen sind sden Schmiderischen Tich, tern alö LehentrSger jährlich 12 kr. HilfzinS, und wegen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 14
Datum: 14.05.1821
Umfang: 14
haben, als moralisches Me se» (wir sagen in seiner Todalität) schon uranfänglich in einem doppelten Verhältnisse, nämlich: in dem zu feinet eigenen Bestimmung, wovon der subjektive Griind in sei^ ner moralische» Natur; dann in dem Verhältniße zu den übrigen Individuen feiner Art, sie »icht zu störe», son dern sie vielmehr in ihrem bestiMmniigSMäßige» Streben zu unterstützen; wovon der subjektive Grund in der sininl- tanen Mehrheit der Individuen seiner Art und der Iden tität ihrer Bestimmung (diesen Grund neNnen

wir objek tiv), der objektive Grund beider Verhältnisse hingegen in dem Willen unseres ersten Urhebers liege, (Wir nen nen diesen Grund subjektiv. Wir sagen: Letzterer sey überhaupt vorhanden, wenn das refiektirende Snbjekt daS, waS durch ih» begreiflich werde» soll, i» sich selbst findet ; ein objektiver vann, wenn es ihn anßer sich auszusuchen be- müssiget ist.) '— Nebenher verdient auch Hrn. Vf's. Be hauptung S. -7. bemerkt zu werden! daß eS irrig sey, den EntstehungSgrund vom Rechte ans

einer andern Grund lage z» suchen, als der sittlichen Bestimmung deö Men schen. Nur in so weit, sagt er/ als ich —- ein moralisches Wesen — Pflichten unterworfen bin, bin ich auch ein rechtliches, d- i. ein rechtsfähiges (schon?) nnd rechtöbe- dürstigeS (!) Wesen — habe ich Rechte. — Nec. muß ge steheu, daß er bei vielen Rechten in Begründung ihres Daseyns nnd WirkeuS in Verlegenheit koiNmen würde, wenn er nur von der Rechtsdeduktion des Hl». Vf'S. Gebranch machen dürfte; ja nicht selten selbst die Mora lität

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 22.09.1823
Umfang: 10
Gemeindözurheilung, stoßt 1. au deS UntermayrS Zutheiluug, 2. an die Gemeinde, 3. an deS Rainers und 4. an des Rauche» PortgeumooS. Endlick) aus dem Kosiergute zu Burgstall die I^it. kl. Eine Wiese, die Neuwiese genannt, so gegenwärtig zu Acker liegt, von 1 Tagmahd 3bt> Klafter. Dieses Grund stück gränzt 1. an Mayr in der Lahn, 2. an Stockerlehen Wiese, 3. an die Etsch, und 4. an die Wiese des Pflan zers auf dem Berg, und ist dem Hrn. Jos. v. Friderizzi mit jährlich zu entrichtenden y kr. Grund - und y kr. Theil

kann. ,k..àA'à's!biether alle Steuern, Wüstungen, Gründ- ziuögebuhren, kurz alle auf diesen Realitäten haftenden Lasten ohne Rücksicht auf Zeit und Grund ihrer Entste hung, so w,e sie vom Tage der Versteigerung an au?ge- zahlen ^ ^pective fällig werden, aus Eigenem zu be- 6. Werden dà Meistbiether nach Beendiauna des «onkurseS Schulden überbunden werden, welche derselbe aber von Martini d. I. in jenem Zinsfüße zu verinteressi- re» hat, wie solcher jedem überbunden werdenden Gläu biger ehevor vertragsmäßig

. Nr. 3c,? be- ze!6)net, sammt dabei befindlicher Mahlmühle mit 2 ge henden Steinen und 2 Stampfe», dann Stadl und Sral- luug, auch Früh- und Bannigarten, die Omcö-Mühle genannt. Hierüber ist das Franenkloster Chiemsee, nun daS allerhöchste Aerar Grund- und Lehenherrschast, wohin bei jeder Veränderung 3 fi. l> kr. Lehentax zn bezahlen. WeiterS ein Frühmahd ober den, HauS von »Loc» LZ Klaftern nebst der d-bei befindlichen Ackerstatt von 333 lH Klaftern, worüber das k. k. Hofbauamt Innsbruck Gruudherrschaft

ist. FernerS ein Moos in der Futfchak nebst der dazu ge höriges Waldung, im Birgitzer Revier liegend. Ist grund rechtbar dein obigen Hofbouamt, jedoch ohne GrnndzinS. Wieder ein Neugrund bei obiger OmeS-Mühle von einem halben Mannemahd, und ist grundrechtbar dem Hosbauschreiberanit in Innsbruck. Nicht minder ein Nengrund, die Roßschnpfen ge nannt, von der Gemeinde AramS, im Flächenmaaß von 222c, LZ Klafter, wovon kein Grundzins zu entrichten. Für diese Realitäten, mit Ausschluß der heurigen Sommerfrüchte

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