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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1854
Dizionario corografico del Trentino : con la regione subalpina dell'Adige.- (Dizionario corografico-universale dell'Italia ; Vol.1, P. 1)
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Seite 160 von 335
Autor: Perini, Agostino / compilato per cura di Agostino Perini
Ort: Milano
Verlag: Civelli
Umfang: XLVI, XIII, 278 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; f.Ortsverzeichnis
Signatur: III 154.332
Intern-ID: 138326
. La presente giudicatura di Mori era an ticamente ripartita nelle tre giurisdizioni di Dosso maggiore, Cresta ed Albano. Quella dei Dosso maggiore comprendeva Brentonico e le sue frazioni, quella del castello di Gresta comprendeva i comuni di Valle, Paninone, Varano , Chienis e Ronzo, e la giurisdizione di Albano si estendeva sui comune dii Mori. I comuni di Manzano e di Votnesino furono aggre gati a questo distretto quando nell’ anno 1844 i signori di Gasteibareo cessero al governo le loro giurisdizioni

il nome dal ca stello di Gresta, il quale fu fabbricato da Àldrighetto .e Giordano di Gardumo nel- 1' mino Ifla per consenso di Gebardo prin cipe di Trento. Il castello di Albano non comincia a com parire nelle investiture che verso 1’ anno 1339 e da esso si chiamò Una linea della famiglia Gasteibareo. Nell' anno 1413 Gu glielmo di Gasteibareo ereditò dà Ottone, Ultimo discendente di questa linea il ca stello d Albano, il quale era situato sopra il paese di Mori, I quattro vicariati e con essi anche

Mori erano però già in possesso dei Veneziani pel testamento di Azzone di Gasteibareo, il quale chiamò erede de’ suoi feudi la Repubblica di Venezia quando Et tore mio figlio fosse morto senza prole. no segni nell*anno 4441, e solo Antonio di questa taso tenne il feudo dì Gresta , e siccome portava il nome dal costello fu MOS posto in dubbio se i baroni di Gresta di scendessero dalla casa Caslellt.u co. Gl’ im periali guadagnarono colie armi i quattro Vicariati scacciandone i Veneziani, e Ber nardo

principe di Trento li ottenne in Ra- lisbom» il 4.” marzo 1332 come fendi ap partenenti al principato. Il suo successore Cristofo Madruzzo ne investì la sua fami glia, e di qua cominciarono i liligj fra i Madruzzo ed i baroni di Gresta, i quali, ripigliato il potere ed il nome degli anti chi Gasteibareo , la vinsero e furono in vestiti il 4.° giugno dell’ anno 4664 dei quattro Vicariati. Il villaggio di Mori è posto 4 miglia a ponente da Roveredo sulla via postale, che dalla valle dell’Adige conduce

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 176 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Gericht Castclcorno (bischöfi.). — Gericht Gresta (tirol.). 207 später in den Grafenstand erhobenen Lichtenstein Franz Anton ließ Castelcorn mit der Gerichtsbarkeit am 28. März 1 759 dem Bischof Franz Felix Grafen von Alberti für 5000 Gulden auf (Äusserer a, a, 0. 7 3). Am 18. April wurde der Besitz des Gerichtes übergeben (Äusserer a, a. 0. 74). Bis zur Säkularisation wurde das Gericht fortan unter unmittelbare bischöfliche Verwaltung genommen, (Irrig wird es von Büsching und De Lucca

zu den tirolischen Gerichten gerechnet.) Den Umfang des Gerichtes ergibt eine Karte des 16. Jahr hunderts (Innsbruck Ferd. Dip. 1373 und ebendort 1269; vgl. Äusserer a. a. 0. 13). Die Grenzen des Berges von Parolen von 1660 (A. Ä. III 13, 274). Die Grenzen gegen Gresia 1436 Aug. 13, 1447 März 4, 1764 Sept. 26 bei Green. Der Sitz des Gerichtes war seit dem 14. Jahrhundert Isera. 33. Gericht Gresta (tiroliseli). Das Gericht entstand aus zwei Burgwardeien und der Grund- lierrschaft. Schon 1225 belehnte Bischof

Gerhard den Aldrighet, Sohn des Nikolaus, und den Zordanus von Gardumo mit dem Hügel Gestank und dem dort zu erbauenden Schlosse (Innsbrr.ck, Ferd. Dip. 612 f. 48). 1235 April 21 verlieh der Bischof Aldrich dem Bonifaz und Gumpo von Gardumo die Wacht des Schlosses Garden (FF. II 5, 349 Nr. 163). Im Jahre 1236 Juni 8 vereinigten sich die Herren von Garden über den Bau beider Schlösser (Innsbruck St.-A.). Gresta kam an Meinhard, Sohn des Trentin Gando von Trient, den Schwieger sohn des Jakobin

von Garden, der damit und mit Nomesino und der zugehörigen Gerichtsbarkeit, das ist wohl der leib- nnd grund herrlichen, und dem Burgbann des weiland Jakobin von Gardumo vom Bischof Heinrich II. belehnt wurde (1289 Febr. 23 Innsbruck St.-A.). Später besaß Gresta Ubert von Brentonico, der Gemahl einer zweiten Tochter des Jakobin. Dessen Sohn Boninsigna überließ Gresta auf drei Jahre den Herzogen von Kärnten, denen er Treue gelobte (1300 März 31 Burglehner, Tir. Adi. 7 S. 234). Auch Gar dumo

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 116 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
zu den tirolischen Gerichten gerechnet.) Den Umfang des Gerichtes ergibt eine Karte des 16. Jahr hunderts (Innsbruck Ferd. Dip. 1373 und ebendort 1266, 9;. vgl. Äusserer a. a. 0. 13). Die Grenzen des Berges von Paters von 1660 (A. A. III 13, 274). Die Grenzen gegen Gestalt 1436 Aug. 13, 1447 März 4, 1764 Sept. 26 bei Gresta. Der Sitz des Gerichtes war seit dem 14. Jahrhundert Isera. 33. Gericht Gresta (tirolisch). Das Gericht entstand aus zwei Burgwardeien und der Grund- herrschaft. Schon 1225 belehnte Bischof

Gerhard den Aldrighet, Sohn des Nikolaus, und den Zordnnus von Gardumo mit dem Hügel Gresta und dem dort zu erbauenden Schlosse (Innsbruck, Ferd. Dip. 612 f. 48). 1235 April 21 verlieh der Bischof Aldrich dem Bonifaz und Gumpo von Gardumo die Wacht des Schlosses Gardumo (FF. II 5, 349 Nr. 163). Im Jahre 1236 Juni 8 vereinigten sich die Herren von Garden über den Bau beider Schlösser (Innsbruck St.-A,). Gresta kam an Meinhard, Sohn des Trentin Gando von Trient, den Schwieger sohn des Jakobin

von Gardumo, der damit und mit Nomesino und der zugehörigen Gerichtsbarkeit, das ist wohl der leib- und grund- lierrlichen, und dem Burgbann des weiland Jakobin von Gardumo vom Bischof Heinrich IL belehnt wurde (1289 Febr. 23 Innsbruck St.-A.). Später besaß Gestalt IJbert von Brentonico, der Gemahl einer zweiten Tochter des Jakobin. Dessen Sohn Boninsigna überließ Gresta auf drei Jahre den Herzogen von Kärnten, denen er Treue gelobte (1300 März 31 Burglehner, Tir. Adi. 7 S. 234). Auch Gar dumo

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 16
Datum: 08.02.1821
Umfang: 16
des Schlosses/ ahnend/ eS werde die Ruhe von kurzer Dauer seyn. — Er irrte sich nicht. — Kaiser Fridrich war uuN unter den Todten — Maximilian/ den stolze» Republikanern nicht hold/ gelaugte nach ihm zum Throne des heiligen Reichs/ zwei Jahre darnach zUm Besitze Ti rols. — Ob des kriegerischen nnrèrnehmenden Geistes und der überwiegenden Macht des »enen Beherrschers bangte den Venetianerii/ und andern übermüthigen lom- barocche» Fürsten. Anton von Eastelbarko zu Gresta, klng diese Stim- nniü.z benutzend

, machte sich los von der gefahrvollen Freundschaft der signoria/ und schloß sich enger an den mächtiger» König der Deutschen.— Bis ans diesen Spros sen war der herrliche kraftvolle Stamm der Castelbarker auSgestorben. — Nichts ist ihm von all dem Reichthum seiner Ahnen — weiland gebiethenden Herren im ganzen Läqerihale — geblieben, als die gebirgige Herrschast Gresta von geringein Erträgniß. ^ ) Auf dem Reichstage zu Consta»; Hütte Maximilian beschloßen, mit glänzendem Gefolge über die Alpen zu gehen

der staätökluge Cardliìaì Bernard voit CltS seiner Kir- Einhuiidert und dreizehn Jahr? belehnten diè Bischöfe ihre Verwandten Vaiiiit. — Ei» richterliches Spdlich gab den Nachkommen Aiitvnö vo» Gresta dieses Erbgut der Castelbarker zurück '>) Die Guade des Kaisers erhöb sie lu deit freiherrlich- und gräflichen Siandt ^ So stieg dieser letzte Ziveig des Cästelbarkischen Stani- NieS nnt tiener Kraft herrlich empori —- Er grünt noch in unsern Taget,. — ^ ^ , Erläuteriiiig der Inschrift àuf Stein im S6)lofse

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