73 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_651_object_4827492.png
Seite 651 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Steiner Alpen. 617 ein. Um 1 U. 3o wurde im Nebel der Abstieg auf demselben Wege angetreten, nur wurde der Mitterspitz nicht wieder erstiegen, sondern südlich umgangen, lieber den Vorgipfel und durch das Rinkathor wurde Okreäel um 5 U. erreicht und dann noch zum Plesnik hinabgestiegen. 1 ) Eine Ersteigung der Skuta aus dem Feistritzthale haben Frischauf aus Graz und Anton Fröhlich aus Stein mit dem jungen UrSió als Führer am 7. October 1876 vollführt. Sie brachen um 3 U. morgens vom Uräid

über Krummholzterrassen, durch Buchengestrüpp und steilen Wald auf die Sohle des Hauptthaies und hinab zum UräiChof, 7 U. 15. Nach zweistündiger Rast hinaus nach Znamnje, ri IJ. 3o, und von da zu Wagen nach Stein, wo man um 1 U. 3o nachts anlangte.-) Am 26. Juli 1877 bestieg Dr. Carl von Lederer aus Graz die Skuta und zwei Tage später Edmund Scherl, aus Wien mit Valentin Urgici über den Skred, Abstieg über den Jurjovc zur Frischaufhütte. 3 ) Das günstige Zeugniss, das Frischauf der Aussicht von der Skuta ausge stellt

hat — er zieht sie der vom Grintovc bei Weitem vor 1 ) — hat bewirkt, dass die Skuta heute zu den häufiger besuchten Spitzen der Steiner Alpen zählt. 4. Rinka 2441 m. Der Dichter J. G. Seidl sagt von der Rinka, sie sei «die Jungfrau dieser Höhen, auf deren Gipfel sich ein einziges Mal ein Gemsenjüger gewagt haben soll, der aber nicht mehr zurückkam».') 1 ) A, Bauer im Jb. Steier. G.-V. IV, für 1876, Graz 1877, 42—50. Sannthalcr Alpen 158 —168; n, d. A. Z. III, 1876, 194. ») e : Scherl

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_303_object_4827144.png
Seite 303 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Spitzen sind die am weitesten nach Norden von'' geschobenen Gipfel im Hauptkamm der Schladminger Tauern und ersterer ein durch seine scharf gezeichnete nördliche Gratschneide auffallender Gipfel. An der Nordseite des oben erwähnten Verbindungsgrates befindet sich eines der grüssten Schncefelder in.den Niederen Tauern. Ende August 1878 führten Emil Augusti n und Anton Bauer aus Graz die erste touristische Ersteigung des Waldhorns aus. 1 ) Von der Waldhornalpe ausgehend, beim unteren und oberen

spater, am 1. September 1878, erstiegen Josef Bullmann und Hugo List aus Graz das Kieseck. 2 ) Von der Waldhornalpe gelaugten sie bei den beiden Sonntagskarseen vorbei auf die Retvingscharte 2331 m. und von dort über den Nordostgrat, der nur bei den ersten Stellen eine kleine Umgehung nach Osten erfordert, auf den Gipfel. Sie stiegen dann nach Süden über p'els, Geröll und Schncefelder zum Angersee, Zwerfenberger See und zur oberen Gamsenalpe ab. Prof. Dr. Johannes Frischauf führte am 3. September

13
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_652_object_4827493.png
Seite 652 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
noch nicht erstiegen wurde . . .'angekommen, mahnte mich die vorgerückte Zeit, umzukehren; . . . todt- müde kam ich gegen 10 Uhr beim Plesnik an». 1 ) Auch ein Versuch, den J. Bullmann aus Graz mit mehreren Collegen im Sommer 1874 machte, wurde abgeschlagen; «infolge plötzlichen Schneefalles und Nebels » kamen sie nur «bis auf die Höhe des Hauptzuges». 2 ) Der erste Tourist, der die Rinka betreten hat, ist allem Anscheine nach Frischauf gewesen. Dieser brach mit dem alten Jernik Berschnig am 12. Sep tember 1874

angetreten, und zwar zunächst südwestlich in die mit Schneefelclern bedeckte Mulde Mali Podeh, dann fortgesetzt westlich, zuletzt stark abwärts über Rasen und Geröll an das obere Ende des Skred. Nun aufwärts und über einen niederen Gebirgsrücken hinüber in die grosse Mulde Velild Podeh, dann weiier ') Oest Bot. Xeitscbr. IX, 1859, 119. a h Jb. Sieier. G.-V. II, für 1874, Graz 1875, 74. 'i Von Richard Issler am 14. August 1876 zu Ehren der Alpinen Gesellschaft »Sannthaler» so getarnt in N. II. A.Z. III

14
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_642_object_4827483.png
Seite 642 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Bauthiitigkeit in den Steiner Alpen haben sich auch die Section « Eisenkappel» des Oc. T.-C. und die Sectionen «Graz», «Krain» und «Cilli» des D. u. Oe. A.-V. hingegeben. Es ist selbstverständlich nicht Aufgabe dieser Zeilen, eine erschöpfende Auf zählung alles Desjenigen zu geben, was von den verschiedensten Seiten für die Erleichterung des Besuches der Steiner Alpen geschehen ist; nur eine kurze Ueber- sicht der wichtigsten Bauten möge hier folgen: Am 4. August 1875 wurde die von Bauer Suhadolnik

1807 m. an der Ojstrica, erbaut von Planinsek, beide gleichfalls (für 50 und 150 -fl.) auf Rechnung des Steier. G.-V. 2 ) Die Alpine Gesellschaft ^Sannthaler* hat sämmtliche drei Hütten mit Kochgeschirren ausge rüstet. Die KoroSicahütte brannte am 3. August 3881 ab, wurde aber im Summer 1882 von der Section Graz des D. u. Oe. A.-V. mit Unterstützung der Section Marburg des D. u. Oe. A.-V. und des Sannthaler Alpen-Clubs in Cilli (je 50 fl.) neu aufgebaut (204 fl.) und im Jahre 1884 an die im März

16
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_661_object_4827502.png
Seite 661 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
der Ojstrica verzeichnet. Am 12. August 1825 bestieg Erzherzog Johann die Ojstrica, und zwar vom Logarbauer aus über den Plesnik, die KlemenSekalm und die Skarje; der Abstieg wurde über die Podveäaalm zum PlaninSek im Leutschthale genommen. 11 ; ! ) Grösstenteils wurde auf dieser Tour der ulte Schafsteig verfolgt, der von der Hi'itic unter dem Steiner Sattel über die Skater ins Logarlhal If Int. 2 ) A. Bauer in Jb. Stcier. G.-V. IV, für 1S76, Graz 1877, 36—41. ') Von der Hülle unter dem Steiner Sattel

bis auf «.lie Haba auch mit dem Halter, . *) Sanntbuler Alpen 107—ii3. Die Jiesdirabung, die Fr is c h a u f hier von dieser Tour gegeben hat, enthält einige kleine Versehen; insbesondere verlegt er das Freithofthai uni einen Rücken zu weit nach Osten. Jb. Stoier. G.-V, IV, für JN/6,'Graz 1877, 3.7. 6 ) Sannthalcr Alpen MO: •Zum Steiner Sattel fällt die Planzen in senkrechten Wänden nb; man muss bis zur Ihme absteigen, um Mc ansehen zu können.« ') Oe. T. Z, iBf|3, 259. Dei Weg wurde marltirt und soll aueh

17