Doblander, Pischko, Obkircher, Vonmetz, Wieser und Leinhardt gewählt. Herr Reitz bespricht den Fäll des Schneider meisters Wrbacki; dieser Mann ist gemüthskräNk und hätte insolgedessen eigentlich keinen Anspruch auf Unterstützung. — Herr Doblander sragt an, ob der Gewerbeverein als gründendes Mitglied zu be trachten sei. — Herr Reitz erwidert, der Gewerbe verein sei ursprünglich gründendes Mitglied gewe sen, weil er 176 fl. eingezahlt' habe; später sei dieses Geld auf Betreiben der Herren Schab
und Rienlechner zurückgefordert worden, um aber grün dendes Mitglied zu bleiben, habe der Gewerbe verein neuerdings Wieder 50 fl. eingezahlt. — Herr Reitz geht dann zu einem anderen Thema über; er versucht nämlich zu erklären, warum der Verein so wenig Mitglieder habe. Dies komme daher, dass der kleine Meister, welcher nur einen Gesellen hat, zuerst an diesen denken müsse und erst in zweiter Linie an sich selbst, mit einem Worte, der kleine Meister bringe den Beitrag nicht auf, während der große es verschmähe